RE: Sanderland

#576 von trillano , 26.07.2017 20:40

Hallo Martin,
willkommen in Sanderland und vielen Dank für Deinen Kommentar!
Ja, ich hätte mir denken können, daß das mit dem blankgeschliffenen Draht nicht problemlos funktionieren und er Rost ansetzen würde. ops:
Wenn ich mich wieder beruhigt habe, werde ich mal über die Neusilber-Profile nachdenken. Weißt Du oder ein anderer Mitleser vielleicht da eine Bezugsquelle? Bisher habe ich nur Gleise (N oder H0) gefunden, z.B. von GP. Da weiß ich aber nicht, aus welchem Material sie sind.
Aber keine Sorge, der Bau von Sanderland wird schon weitergehen. Jetzt schaue ich erstmal bei Dir "unter's Dach"!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#577 von Martin_B , 26.07.2017 21:49

Guten Abend Alexander,

ich habe mal vor Jahren bei einem Modellbahnhändler in Berlin bestellt. Weiß aber nicht mehr welcher es war. Bei Tante Gockel findet man eventuell diesen Händler.

https://www.modellbahnen-licht.de/index....BSABEgKwHfD_BwE

Das sind H0 Profile. Ich hatte mal welche für N Bahnen. Sind eventuell zierlicher.

Danke für die herzliche Aufnahme in Sanderland und danke für den Gegenbesuch....


Grüße Martin

Hier geht es zu meiner Anlage:
viewtopic.php?f=64&t=135741


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RE: Sanderland

#578 von trillano , 26.07.2017 22:25

Moin Martin,
danke für den Tipp! Die sind mit 1,29 € sogar noch erschwinglich.Die von Peco liegen schon fast bei 4 € pro Meter.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#579 von 211064 , 26.07.2017 23:03

Ach Mensch, Alexander, das ist ja Oberdoppelriesenmist mit deiner OL und dem PC noch dazu! Da kan einem die Lust schon vergehen. Halt dich an Michael, den Erbauer diverser Georgetown, Allen & Mountairailroads. Der reißt ohne mit der Wimper zu zucken ab, was ihm nicht gefällt und fängt neu an. Bewundernswert. Zu Bezugsquellen von Schienenprofilen kann ich wenig beitragen. Eventuell mal in der Buckt gucken?


Viele Grüße
Christoph

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RE: Sanderland

#580 von trillano , 30.07.2017 10:53

Moin Christoph,
es ist tröstlich, daß Du mir trotz Sommerlochs in Sanderland einen Besuch abgestattet hast, danke für Dein Mitgefühl!
Zum Glück steht nicht ein Totalabriß an, sondern nur für einen Teil der Oberleitung im Schattenbahnhof. Die Schienenprofile (von Weinert) sind gestern angekommen, aber Lust auf Abriß und Neu-Verlegung habe ich noch nicht.
Dafür möchte ich mich dem (hoffentlich) erfreulicheren Aufbau der kleinen N-Spur-Bahn, dem "Erbe" meines Vaters von vor 30 Jahren, widmen. Lust statt Frust - jahreszeitlich bedingt mit Sorbet statt Marzipan. Da es sich nur um eine sehr einfache Anlage auf dem ebenfalls geerbten Bücherschrank handelt, lohnt es sich vermutlich nicht, dafür einen neuen Thread aufzumachen. Bei Interesse kann ich auch hier dann und wann vom "Klein-Sanderland"-Bau berichten.
Ich wünsche Dir und allen stummen mitlesenden Stummis eine schöne Woche!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#581 von trillano , 21.08.2017 17:43

Hallo Stummifreunde,
da offenbar meine rostige Oberleitung in Sanderland nicht auf großes Interesse stößt, möchte ich Euch wenigstens über meine alternativen Frust-Tätigkeiten berichten. Aber keine Angst, in Sanderland wird es auch weitergehen!
Ich hatte schon von der alten N-Bahn meines Vaters berichtet, die sich seit 30 Jahren in meinem Bücherschrank befand. Die habe ich wieder zu Ehren kommen lassen. Und so habe ich "Klein-Sanderland" entworfen, um dort zu meines Vaters Ehren die "Väterlesbahn" verkehren zu lassen. Es soll keine sehr detailreiche Bahn werden, das würde zu viel Zeit beanspruchen. Immerhin habe ich auch gelernt, daß N-Spur nicht mein Ding wäre - viel zu fuzzelig!
Ich habe einen Plan (245 x 42 cm) gemacht:



Der ist einfach, aber erlaubt (fast), mit Bahnen gleichzeitig zu fahren (dank Trix ems), bietet viele Abstellmöglichkeiten und etwas Rangierspaß.
Im Bahnpaket waren viele Loks und Wagen, auch etwas "Ausstattung", und ich möchte alles nach Möglichkeit benutzen. Allerdings mußte ich auch Sachen hinzukaufen, so waren gerade Schienen und Weichen nicht mehr vorhanden. Leider mußte ich auch feststellen, daß 6 von den 11 Loks nicht funktionieren; da muß ich jemanden finden, der sie öffnen, reinigen, ölen oder reparieren und wieder zusammenbauen kann. Ich sehe mich dazu nicht in den Lage! Leider bietet auch eine Weiche (Nr.1 ) stetigen Entgleisungsfrust. Dabei sieht sie wirklich gut aus, aber irgendwas hakt...
Nun gut, ich wollte Euch einige Bilder zeigen, hier sind sie:
Der Überblick nach links und rechts, hinten Herkules als monumentales Wahrzeichen :















url=http://abload.de/image.php?img=0868sqr.jpg][/url]



Hinten fährt ein Kanalschiff vorbei....





Hier wir es noch einen ausrangierten Schlafwagen geben, der auf ein Mauerfundament gesetzt wird und als Bistro dienen soll.



Feinheiten kommen noch hinzu, wie ein paar (Kartonmodell-)Häuser, Hintergrund, etwas Gleisschotter, Wiese und Boden, vielleicht noch mehr Leute.

Ich hoffe, Ihr hattet Spaß beim Betrachten!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#582 von Heichtl , 21.08.2017 18:37

Hallo Alexander,

Zitat

Hallo Stummifreunde,
da offenbar meine rostige Oberleitung in Sanderland nicht auf großes Interesse stößt, möchte ich Euch wenigstens über meine alternativen Frust-Tätigkeiten berichten.



so würde ich das nicht sagen, aber was will man schreiben, wenn man keine Lösungsansätze für dich hat
ABER, wenn du uns so "bestrafen" möchtest und "nur" deine Frust-Tätigkeiten zeigst... dann wurde ja alles richtig gemacht
Klasse Bilder!
Und für Spur N "hast du da ein ruhiges und gutes Händchen bewiesen!
Darfst ruhig und gerne mehr zeigen und machen

Gruß
Matthias


M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen


vorherige [url= viewtopic.php?f=64&t=125357]M-Gl.-Anlage[/url]


 
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RE: Sanderland

#583 von wulfmanjack , 21.08.2017 20:25

Hallo Alexander,

von Deinem OL-Frust hatte ich ja schon vernommen. Mit Lösungen kann ich da leider auch nicht dienen. Hoffe Du verlierst darüber nicht gänzlich die Lust an Deiner H0-Anlage und findest einen Weg aus der Misere.

Immerhin hast Du zur Krisenintervention jetzt die N-Anlage Deines Vaters wieder entdeckt
Das weckt dann auch sicherlich schöne Erinnerungen an gemeinsame Moba-Erlebnisse und hält die Erinnerung an ihn wach

Was Du da jetzt auf dem Schrank ausgebreitet hast, lässt sich sehen Wünsche Dir viel Spaß und endlich ein Weiterkommen in Sanderland


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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RE: Sanderland

#584 von SpaceRambler , 22.08.2017 13:24

Hallo Alexander,
zu den Problemen Deines Schattenbahnhofs:
a) Weichen: ich habe im Bereich des Schattenbahnhofs bei meiner N-Anlage zwecks einfacherer Wartung die Schienverbinder ganz weggelassen. Die elektrische Verbindung wurde mit Drahtbrücken statt Schienenverbindern hergestellt. Korrekt ausgerichtet (was sogar bei Spur N nicht schwer ist), kann das von Zügen aller Art sogar "rückwärts einparkend" problemlos befahren werden, und wenn etwas defekt ist, kann es ohne Dremel & Co. leicht ausgetauscht werden (Gleise nur verklebt).
b) Tunneloberleitung: hier bist Du mit den Neusilberprofilen genau richtig unterwegs. Als Schüler hatte ich mir dazu Flexgleise von Roco gekauft und die Schienen aus dem Schwellenrost herausgezogen. Das geht ja heute einfacher. Das Ergebnis ist einwandfrei, denn der Kontakt zwischen Fahrdraht-Schiene und Panto ist hervorragend.
Solltest Du Deinen nachvollziehbaren Frust über die nicht funktionierenden Lösungen überwunden haben, wird Dich die Ausführung mit erprobten Mitteln durch hakelfreie Fahreigenschaften entlohnen.
Grüße, Randolf



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RE: Sanderland

#585 von volvospeed ( gelöscht ) , 22.08.2017 13:56

Hallo Alexander,

vielleicht hilft die das weiter...

Schau mal nach günstigen Neusilber Flexgleise, dann tauscht Du den Federstahldraht gegen die Schienen, damit brauchst Du nicht gleich alles abzureißen. Um die Schiene zu verlängern nimmst Du einfach Schienenverbinder und verlötest das miteinander, damit die Schienen nicht auseinander rutschen können. Bei Engstellen, könntest Du es in der Art, wie mein Pantofänger machen, bzw. aber auch die Schwellen halbieren und positionieren.

Und noch ein Vorteil für Dich Du könntest sogar Bereiche der OL abschaltbar machen

Hier mal zwei Beispiele

Ich fahre mit Panto am Draht, im sichtbaren Bereich, sowie in den Wendeln selbst. Im nichtsichtbaren Bereich verzichte ich darauf, daher brauch ich die Fänger. In Deinem Fall müßtest Du die Schienen eben durchziehen. Viel günstiger geht aber auch nicht.




volvospeed

RE: Sanderland

#586 von trillano , 22.08.2017 22:47

Moin Moin,
es freut mich, daß durch "Klein-Sanderland" etwas Leben in den Thread zurückgekehrt ist! Das Ausschmücken geht noch etwas weiter (Fotos folgen bald), außerdem ist erster "Ersatz" für meine nicht funktionierenden Lokomotiven geordert ( BR 64 und BR 75) sowie ein paar ergänzende Umbauwagen. Ein Problem stellt noch die Roco-Weiche dar, wo viele Züge entgleisen.
@ Matthias
Die Präsentation meiner "Frustarbeit" war nun wirklich nicht als Bestrafung gedacht... aber daran teilhaben lassen wollte ich Euch schon, und ich freue mich sehr über Deinen und die anderen Kommentare.
Ein ruhiges und gutes Händchen??? Diese komischen kleinen Teile kann man ja kaum berühren, ohne daß der ganze Zug aus den Gleisen hüpft! Allein das Aufgleisen ohne Hilfe ist schon ein Geduldsspiel, und wenn alles an der nächsten Weiche wieder entgleist, kommt echt Freude auf!
@ Wolfgang
Auch Dir herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar! Wie schon gesagt, wird es auch in Sanderland weitergehen, die Weinert Schienenprofile warten auf die Zweckentfremdung als Oberleitung!
Viel gemeinsame MoBa-Erinnerungen mit meinem Vater habe ich eigentlich nicht. Einen N-Spur Anfangssatz hatte ich ihm zur Pensionierung geschenkt - da habe ich schon lange nicht mehr in Bonn gewohnt. Er hat dann mit einem MoBa-Kumpel kräftig weitergebaut, alles auf seinem ehemaligen Schreibtisch. Meine Mutter hat er wohl ziemlich im Unklaren gelassen, was er da so von seinen Einkäufen in der Stadt so mit nach Hause gebracht hat... Gesehen habe ich die Anlage immer nur kurz bei meinen (seltenen) Besuchen in Bonn.
Es freut mich, daß Dir die Anlage auf dem Schrank trotz der Schlichtheit als "Hundeknochen" gefällt!
@ Randolf
Auch Dein Besuch hier freut mich sehr! Dein Weichentip ist richtig toll, ich könnte mich in den Bauch beißen, daß mir das nicht selber eingefallen ist. ops: Es liegt so nahe, besonders weil ich mich immer mit den festsitzenden Schienenverbindern herumgeärgert habe, wenn ich sie durch Isolierverbinder austauschen mußte.
Was die Schienenprofile angeht, so ist das ja genau das, was ich auch vorhabe, wie gesagt, die Weinert Schienenprofile liegen schon bereit!
@ Manuel
Vielen Dank auch für Deinen Besuch! Das mit den Schienenprofilen habe ich ja schon beschrieben. Bei mir ist alles unter Draht, Pantofänger also nicht möglich. Das Problem ist jetzt allenfalls, wie ich die Neusilberprofile so unter die vorhandenen (dickeren Federstahldraht -) Querträger bekomme, daß sie höhenmäßig genau an die Herei Messingprofile anschließen. Da bin ich neugierig, ob sich die Schienenprofile unter die Querträger löten lassen oder ob das auch wieder schlecht funktioniert. Die Alternative wäre Kleben, nur womit? Mit Sekundenkleber habe ich (noch) keine guten Erfahrungen gemacht.
Ich halte Euch auf dem Laufenden - nach dem Abschluß meiner Frustarbeit und einem kurzen Abstecher nach Italien...
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#587 von volvospeed ( gelöscht ) , 22.08.2017 23:24

Hallo Alexander,

Neusilber läßt sich sehr gut löten! Weiß jetzt nicht gerade was Du als Querträger genommen hast. Die Fänger hab ich deswegen gezeigt, da Du die selbe Machart als Übergang zu Deiner Herei OL bauen kannst. Quasi als Überleitstelle. An der Überleitstelle läßt Du das ein wenig überlappen ( vll. 2-3cm ), durch das abgekantete Schienenprofil, kann der Panto auf die Herei aufgleiten. Beide unter Spannung gesetzt ist sogar an der Überleitstelle die Stromversorgung Deiner Loks gewährleistet.


volvospeed

RE: Sanderland

#588 von trillano , 23.08.2017 20:37

Hallo Manuel,
die Querträger sind wie gesagt noch aus dem Federstahldraht. Auch in leicht oxydiertem Zustand ist der stabil genug, um die Ol zu halten. Ich hoffe, daß die bisherigen Lötstellen auch für die Neusilberschienen taugen, sonst müßte ich einen Kleber finden oder mir was ganz Neues einfallen lassen. Der Übergang zu den Herei Messingbändern müßte sich wie von Dir beschrieben machen lassen - die Querträger haben ja schon die richtige Höhe. Lediglich die etwas größere Höhe der Schienenprofile im Vergleich zu dem Federstahldraht müßte ausgeglichen werden.
Vielen Dank für Deinen erneuten Besuch und bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#589 von alex57 , 25.08.2017 23:28

Hallo Alexander,

auch ich habe deine Misere mit der OL mitverfolgt. Ich wollte auch den Tip mit Neusilberschienen geben. Andere Stummis sind mir zuvorgekommen.

Es gibt bestimmt speziellen Eisenkleber.Es habe nen Ätzbausatz sehr gut mit nem Gel- Sekundenkleber verklebt. Mit dem flüssigen Sekundenkleber gongs garnicht.
Vielleicht kannste Du das mal testen. Aldi und Lidl hatten diese Woche u.a Gel- Sekundenkleber im Angebot. Den Gelkleber dünn auftragen einseitig, 30 Sekunden zusammen halten, hält bei mir Bombe. Ich musste mal ne Kleberstelle trennen, Beim Auseinanderziehen hätte ich alles verbogen, musste mit Skapell an die Klebestelle. Wenn du keinen Gel-Kleber hast, solltest du dir den zum Basteln auf jeden Fall zu legen.

Wäre Altnerative zum Löten.

Dein N-Projekt Du schließt dich dem allgemeinen Trend zur Zweitananlage in Spur N an.

Gruss ins Sanderland

Alex


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RE: Sanderland

#590 von trillano , 27.08.2017 11:21

Moin Alex,
vielen Dank für Deinen Kommentar! Die Klebe-Alternative zum Löten wäre mir um einiges lieber! Immerhin habe ich jetzt durch Deinen Hinweis eine Ermutigung, das noch einmal so zu versuchen - bisher ist da alles schiefgegangen. Also danke für die Anleitung!
Die N-Spur "Zweitanlage" als Trend? Ich weiß nicht, das ist bei mir nur aus dem Frust entstanden und weil ich die Sachen von meinem Vater im Schrank "wiedergefunden" habe. Ich muß aber alle N-Bahner bewundern, die mit dieser Fitzeltechnik umgehen können und auch noch mit Details und tollen Ausschmückungen aufwarten können. Schon die Kontaktaufnahme der Loks ist sehr diffizil. Trotz neuer und ständig geputzter Schienen bleiben manche Loks immer wieder abrupt stehen. Nur mit Tempo läßt sich das verhindern. Die Stromweiterleitung an den Schienenstößen scheint auch nicht optimal zu sein, denn an manchen Stellen ändert sich die Geschwindigkeit abrupt. Oder die Loks wackeln hin und her bei der kleinsten Unebenheit, wie schon an manchen Schienenstößen. Vielleicht haben andere N-Bahner dazu Ideen?
N-Spur ist also nicht mein Ding, aber jetzt ist es angefangen, und ich werde es halbwegs zum Laufen bringen und auch mit den vorhandenen Teilen so ansprechend wie möglich gestalten. Als nächstes muß ich leider die elektrische Roco Weiche wieder ausbauen und ersetzen (lieber durch Trix). Das wird schwierig, weil die Gleise geklebt sind und die Verkabelung im Untergrund verspachtelt sind. Außerdem verschwinden die Kabel dann im Kabelkanal unmittelbar neben der Weiche. Den wieder zu öffnen könnte ein größeres Problem werden.
Drück mir die Daumen!
Bis bald wieder


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#591 von alex57 , 28.08.2017 10:18

Hallo Alexander,

Versuch das mal mit dem Gel-Sekundenkleber. Dünn auftragen , dann kurz zusammenpressen, oder mit ner Miniklemme fixieren. Der ist nach 24 Stunden vollkommen durchgehärtet. Durch kannst das ja mit 2 Probestückchen probieren und dann versuchen, das wieder zu trennen. Deine Klebestellen sollen ja nicht durch hohe Gewichte belastet werden. Das müsste eigentlich klappen.

Ich bin jetzt kein N-Bahner. Du schreibst, dass dies auch bei neuen Schienen passiert. Vielleicht liegt es auch an den Loks und deine Loks mal ne Reinigung oder Wartung. Du schreibst, dass die Loks lange nicht bewegt worden sind.

Da müssten die N- Bahner jedoch mehr zu sagen können.


Gruß


Alex


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RE: Sanderland

#592 von robdocbirgit , 28.08.2017 15:22

Hallo Alexander,
auf Seite 23 war ich noch betrübt angesichts des angedachten Verkaufs der N- Bahn, dann aber schon auf der nächsten Seite hoch erfreut, dass du dich doch deines Vaters Erbe angenommen hast
Wie schaffst du das, in kurzer Zeit schon so viel Ansehbares zu fertigen?
Mir gefällt besonders dein zusammengesetztes Bahnhofsgebäude. Toller 60er Jahre- Charme und schöne Inneneinrichtung, die später leider kaum noch richtig zu bewundern sein wird.
Schöne Grüße
Birgit


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RE: Sanderland

#593 von trillano , 28.08.2017 16:50

Moin Alex,
ich werde es mal mit dem Gel-Kleber versuchen - nachdem ich die alten Drähte wieder abgelötet habe. Bei der große Auswahl an Sekunden-Klebern hat mich auch irritiert, daß manche zumindest 1 "saugende" Fläche verlangen, also für Metall wohl nicht funktionieren. Da muß ich das Angebot bezüglich der Gels nochmal durchschauen. Welchen nimmst Du?
Hallo Birgit,
danke für Dein Lob!
Was das Bahnhofsgebäude angeht, so habe ich daran nichts gemacht, und eine Inneneinrichtung gibt es auch nicht. Nur ein bißchen Deko-Papier hinter den Fenstern. Es ist noch eine Innenbeleuchtung vorhanden, aber was die beleuchten soll, ist mir nicht ganz klar. Und wie Du siehst, ist da leider noch nichts fertig. Die zweite elektrische Roco-Weiche ist ebenfalls nicht mit den meisten Loks kompatibel, aber zum Glück führt die nur in das hintere Abstellgleis. Die werde ich nicht auch noch austauschen. Seltsamerweise haben die Loks mit Trix Weichen keine Probleme, und auch nicht mit der Roco-Handweiche zum Abstellgleis vorne rechts.
Auch die Dekoration ist noch nicht fertig: mit dem Hintergrund habe ich angefangen, etwas "Boden" und ein wenig "Gras" muß noch her, und zumindest ein Teil der Gleise soll noch geschottert werden. Ich werde die Fortschritte hier auch mit Fotos zeigen.
Danke für Euren Besuch und eine schöne Woche - nicht zu heiß...
Bis bald wieder!


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RE: Sanderland

#594 von trillano , 29.08.2017 21:37

Liebe Stummikollegen,
hier habe ich noch ein Problem, zu dem vielleicht einige aus der N-Bahner-Fraktion mir etwas sagen können.
Ich hatte in der Bucht einen vierachsigen Umbauwagen mit Mitteleinstieg 1. und 2. Klasse von Roco ergattert. Leider hat dieser Wagen eine Standardkupplung an der einen und eine Spezialkupplung an der anderen Seite. Somit kann ich ihn nicht im normalen Wagenverband fahren. Ich würde die Kupplung gerne austauschen, aber ich weiß nicht wie. Herausziehen klappt nicht, die Metallabdeckung sitzt auch unveränderbar fest. Aber irgendwie muß sie doch eingebaut worden sein. Hat jemand eine Idee?
Hier 2 Fotos:





Für Tips bin ich dankbar!
Eine schöne Woche noch und bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#595 von alex57 , 29.08.2017 22:26

Hallo Alexander,

ich muss leider mal mit der Gel Sekundenkleber zurückrudern. Ich habe welchen von Tesa,Uhu und Pattex. Überall steht klebt sehr gut aufsaugende Grund, also Metalldraht auf Holz geht sehr gut Ich hab dann ne alte defekte K- Gleis Weiche genommen und versucht einen Nagelstück ( 2,5 mm Durchmesser ) aufzukleben. Hielt nicht auch nicht nach 60 Sekunden festhalten. Ich hab dann mit ner Minizwinge festgeklemmt, 2 Stunden später nachgeschaut nun klebte der Nagel fest. Das müsste so auch flüssigen Sekundenkleber so klappen , das würde ich aber nicht machen, weil der flüssige Kleber leicht auch runtertropft. Dann haste die Gleise versaut.
Das ist nichts für dich, dann geht löten doch schneller und besser.

Es gibt Kleber für Metall. Wolfgang ( wulfmanjack ) hatte so einen teuren 2 Komponentenkleber für das Zusammenkleben von seinen Messingprofilen genommen. Da müsstest du noch mal im Baumarkt nachschauen, ob du sowas findest oder googeln.

War ne Idee, die dann doch nicht so gut funzt.

Gruss


Alex


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RE: Sanderland

#596 von schnuffi02 , 30.08.2017 13:24

Hallo Alexander,

komme mal kurz in deinen Beitrag mit dem Problem von Metall mit Sekundenkleber kleben.

Bastel hier im Urlaub mal wieder div. Bäume - wenn ich die Drähte für den Stamm verdrillt habe beträufel ich diese mit Sekundenkleber und nehme vornehmlich Gel-Kleber - nach 1 Tag sind die so hart zusammen, dass nur noch mit brachialer Gewalt da sich was trennen lässt - funktioniert also auch bei Metall auf Metall - allerdings nicht in Sekunden - ach ja momentan benutze ich den von Tesa - aber habe auch andere von Uhu und aus dem 1€-Shop - hat bis jetzt bei allen gut funktioniert.

Einfach mal testen


Grüsse aus dem Markgräflerland sendet

Wolfgang


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RE: Sanderland

#597 von trillano , 30.08.2017 14:07

Hallo Alex und Wolfgang,
wenn ich Euch recht verstehe, dann funktioniert das schon mit dem Sekundenkleber, nur dauert es eben Stunden. Schade, ich hatte schon gehofft..
Denn das Problem besteht ja darin, daß die Schienen unter den Trägern befestigt werden müssen. Löten wäre optimal: kurz anhalten, löten und gleich fest und belastbar; ist nur hier mit Schwierigkeiten verbunden, weil das Lötzinn sehr schlecht an dem Federstahldraht haftet. Bei 2 Stunden Härtezeit des Gels und 4 oder 5 Querträgern pro Gleis mit ca. 250 cm Länge kann die Montage recht schwierig und langwierig werden.
Meine "Rebenty"-Brücke habe ich mit 2 Komponenten Kleber (Epoxy) verklebt, das braucht aber auch recht lange, bis es belastbar ist.
Danke für Eure Hinweise, auch wenn die erhoffte Lösung (noch) ausgeblieben ist.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#598 von SpaceRambler , 30.08.2017 18:20

Hallo Alexander,

offenbar hast Du es ja beim ersten Anlauf geschafft, die Drähte per Lötkolben zusammenzubringen - was ich mir bei Eisen / Federstahl & Co. nicht so ganz einfach vorstelle. Die von Dir eingestellten Bilder der "Version 1" zeigen jedenfalls sehr deutlich, dass es mit Löten zum gewünschten Ergebnis geführt hat. Neusilber lässt sich hingegen hervorragend löten - warum also beim 2. Anlauf nicht wieder per Lötkolben? Du sagst es ja selbst: die Lötstelle kühlt WIRKLICH in Sekundenschnelle ab und ist dann fest. Mit "Sekunden"-Kleber ist das hingegen so eine Sache ...

Grüße, Randolf



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RE: Sanderland

#599 von trillano , 30.08.2017 18:31

Hallo Randolf,
im Prinzip hast Du recht. Allerdings täuscht der fertige Status bei der Version 1 etwas. Im Grunde hat sich das Lötzinn nicht richtig mit dem Federstahldraht verbunden, bzw. nur an wenigen Punkten. Der Trick bestand darin, vom unteren Draht eine Lötzinnbrücke über den Querdraht zu legen, was dann letztlich die Befestigung ergab. Wenn auch mit riesigem Lötzinnbedarf, weil jede Menge einfach abgetropft ist. Ich möchte nicht wissen, was bei einem kleinen Schlag gegen diese Verbindungen passiert...aber ich werde es herausfinden, wenn ich die Fahrdrähte abnehme.
Vielen Dank für Deinen Besuch und Deine Gedanken zum Problem!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#600 von Der Dampfer , 30.08.2017 21:34

Hallo Alexander
Es ist schon wieder ein wenig her das ich hier bei Dir einige Zeilen geschrieben habe.
Ich komme also nun vom Spanienstrand und lande gleich im Sanderland
Habe heute die letzten Seiten nachgeschmökert und bin vor allem bei Deinem Oberleitungs-
problem hängengeblieben.
Nun hast Du jedoch durch die Stummikollegen schon den Weg in Richtung Gleisprofile einegeschlagen.....;gut so!
Ich dachte beim Lesen immerfort :"warum nimmt Alexander keine Schienenprofile
Schon im Schmöker "Modelleisenbahn.....ein Hand und Spielbuch" von Burkhardt Kiegeland aus den 1970ern(das viele von Euch kennen und ich als Jugendlicher bibelähnlich mit herumgetragen habe ops: ) nahmen die dort vorgestellten Anlagenerbauer halb durchgesägte Schienen als Tunneloberleitung. Dies hatte große Stabilität und ließ sich prima zusammenstecken und mit den halben Schwellen an ein paar einfache Holzgalgen kleben. Außerdem haben die Schienen oben die gleichen Radien wie die Schienen unten Ich hoffe Du kommst nun mit den Profilen zu einer zufriedenstellenden Lösung.
Danke auch für Deinen schönen Bericht aus England,das ich selber im Juli besucht habe(Kent).
Die Engländer haben für mich schon immer ein ganz anderes Verständnis und Verhalten zur Dampfbahn.Dort gab es wesentlich leistungsfähigere Maschinen als in Deutschland (ganz so wie in Frankreich).
Außerdem fuhren in England schon Dampfzüge mit 150/160 km/h als man in Deutschland noch gar nicht wußte wie schnell geschrieben wurde

Die N Bahn des Vaters erinnert mich an die TT Bahn meines Vaters. So schön diese kleinen Spuren auch sind ,keine Frage,für mich muß es H0 sein.

Die Geschichte mit den Loks anderer Hertseller die nicht auf den Märklin Gleisen laufen wollen ist mir bestens bekannt werter Freund. Als ehemaliger Märklin Fahrer war es immer ein bißchen ein Glücksspiel ein Fremdmodell zu kaufen ,das womöglich noch bei einem Fachhändler nachträglich umgebaut wurde. Mal waren die Loks klasse auf Märklin,mal eine reine Enttäuschung.
Doch das gibt es auch heute noch werter Freund...und da sogar bei schlanken 10Grad Roco Weichen.
Manche Roco Loks (also aus eigenem Hause) kippeln schon mal leicht ins Herzstück.Die meisten Fleischmann Maschinen fahren dagegen auf Roco Line wie auf Samtpantoffeln.
Vielleicht sollten wir auch nicht zu kritisch werden und wenn mal nicht alles überall hinfährt,nun dann ist es eben so. Übrigens vorbildlich. Erst jüngst entgleiste eine Maschine des bayrischen Eisenbahnmuseums mit der dritten Kuppelachse auf einer Weiche.....oder man stelle sich eine 01 mit 20 Tónnen Achsdruck auf einer Bimmelnebenbahn vor...das gibt Bruch....!!!!???
Laß Dir den Spaß an der kleinen Bahn nicht verleiden Alexander.
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi


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