Irgendwie war der Gedanke mit dem Bahnsteigdach oder eine Bahnsteighalle gar nicht so völlig verkehrt, wenn auch irgendwie ganz anders...
Und nun aber auch das noch, ein riesiger Acryl-Ring?!
Inzwischen sind die Journalisten des Westerfelder Echos drauf aufmerksam geworden, und ich gehe davon aus, dass dort bald etwas in der Zeitung stehen wird....
Christoph, wow! Ich weiß ja, dass du hier einfach sensationelle Zeitungsberichte ablieferst, aber es sieht einfach jedes Mal aufs Neue fantastisch aus! Mal schauen was dann letztendlich entsteht.
Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
Es geht voran in Westerfeld, vorne entstand vor kurzem der Anschluss der unteren Ebene der alten Anlage an die Erweiterung:
Es gibt aber auch noch etwas anderes zu berichten; einen Neuzugang, den blau-beigen Speisewagen von Ade, der in der Bucht gefischt wurde:
Der Wagen war zwar mit einem hohen Startgebot drin, aber es hatte niemand drauf geboten, ich könnte mir vorstellen, dass viele denken, den Wagen hat es gar nicht gegeben, dem ist aber nicht so, im Sommer 1983 begegnete mir der Wagen im IC 105 (Dortmund - Mailand) und sorgte da für eine interessante Zusammenstellung; aber sicherlich war der Wagen natürlich ein Sonderling; interessant, dass Ade ihn damals überhaupt hergestellt hatte:
Zurück zum Anlagenbau:
Nach der unteren Ebene sind nun die Arbeiten an der oberen Ebene im Gange, der Durchgang durch die große Bohrung hinten ist wegen der zwei Etagen und einem leichten Höhenunterschied im Fußboden nicht ganz einfach, funktioniert aber inzwischen:
Von den ersten Probefahrten gibt es hier auch ein Video:
Bis der Viadukt fertig ist, entsteht erst einmal eine Behelfsbrücke, damit ich jetzt möglichst rasch den Betrieb wieder aufnehmen kann; ich gebe zu, in Moment erinnert noch vieles eher an den Merzbau von Schwitters als an eine Modellbahn
Soweit der aktuelle Stand, und irgendwann muss ich dann ja auch mal auflösen, was es mit dem sonderbaren Holzteil auf sich hat....
Schöne Baufortschritte Habe schon das Video auf Youtube gesehn..
Du Nutzt noch Spannplatten habe ich gesehen.Hast Du damit kein Probleme mit der Verziehung. Ich habe da nicht so gute Erfahrungen mit gemacht und daher Sperrholz genommen.
Grüsse Patrick
Irgendwo im Ruhrgebiet
- Moderner Hauptstreckenverkehr für Nah/Güterverkehr - Industrieanbindung - SpDrS60-Stellwerk
Moin Christoph Eine ganz schöne Erweiterung hast du da gebastelt. Deine langen ICs sind natürlich immer schön, da passt der Speisewagen ja perfekt. Das Kuppeln üben wir aber noch mal. Die armen Normschächte...
Wir geben 10 Milliarden für ‘ne schiefe Haltestelle aus, haben nicht mal 75% Pünktlichkeit und nur jeder 4. ICE fährt ohne Defekte? Scheißegal, wir kleben lieber grüne Streifen auf die Züge!
@Patrick: Spanplatten sind einfach billiger und stehen bei mir noch zu Hauf rum, teilweise aus abgebauten Möbeln vom Umzug, teilweise noch von alten Anlagen. Aber ich gebe Dir Recht, sie sind nicht ganz einfach zu händeln, und das Durchhängen kenne ich natürlich auch. Ich habe über Jahre beobachtet, dass 60er Bretter im Bücherschrank sehr wenig, 80er Bretter aber extrem durchhängen. Daraus habe ich irgendwann abgeleitet, dass eine 1,9er Spanplatte nicht mehr maximal 50 cm freitragend montiert werden darf und möglichst in den sog. Besselpunkten unterstützt werden sollte und nicht an den Brett-Enden. Im Gegensatz zu den meisten anderen Modellbahnern baue ich ja alles fast komplett auf einem Niveau und habe wegen meiner extrem langen Züge kaum Möglichkeiten, mehretagige Schattenbahnhöfe zu bauen, für die wären Spanplatten tatsächlich dann auch die falsche Wahl. Im sichtbaren Bereich unterstütze ich die Platten oft quer, sodass gar kein Durchhang mehr möglich ist, im nicht-sichtbaren Bereich, nehme ich leichte Unebenheiten in Kauf, sofern die Züge laufen, im Notfall montiere ich noch mal später eine Unterstützung. Meine älteste Modellbahn ist über 20 Jahre alt geworden, ebenso mein Modellbahn-Brett, dass in Münster 20 Jahre lang an der Wand hing, Durchhang war da kein Problem, obwohl es sogar nur 1,3er Platten waren, man muss es nur häufiger unterstützen als Sperrholz und den Alterungsprozess der Bretter mit einkalkulieren.
@Jürgen: Vielen Dank für Deine Antwort, ich komme in Kürze mal bei Dir auf Gegenbesuch vorbei
@Justus: Die Ade-Wagen sind leider etwas hochbeiniger und harmonieren nicht ganz mit den älteren Rocowagen mit den schrottigen Kulissen (das hatte Roco ja zum Glück irgendwann geändert). Ich hoffe noch mal, dass ich noch den ein oder anderen Ade-Avmz aufgabel, das passt dann besser zusammen.
Vielen Dank für Deine Antwort! Ich schreibe Dir später noch eine Antwort direkt in Deinen Thread, aber so viel schon mal vorab; Deine Anlage und die Thematik sind richtig Klasse! Oberleitung ist so eine Sache, man kann schon die Typenvielfalt sehr erhöhen, aber eine reine Dieselstrecke hat auch ihren Reiz.
Der Anlagenbau macht Fortschritte, wenngleich es sich etwas schwierig gestaltet, der eine Baumarkt hat kein Holz, der andere kann die etwas schmaleren Bretter nicht zuschneiden, letztere konnte ich dann immerhin letzte Woche bekommen, den Rest erst vorgestern...
Nachdem ich ja schon mit dem Bahnhof Westerfeld Nord Fortschritte in den letzten Jahren gemacht habe, soll hier in diesem Raum nun der Westerfelder Hauptbahnhof entstehen, auch dies wieder als Ausschnitt. Hier halten die IC-Züge später dann mal am Bahnsteig gegenüber:
Heute konnte ich dann tatsächlich einen provisorischen Lückschluss machen und das eine Gleis wieder in Betrieb nehmen:
Im Video ist es etwas anschaulicher:
Es rollte nun auch erstmals ein Zug in Form des IC 692 über den Illmhäuser Viadukt, aktuell noch eine Behelfsbrücke:
Und nun auch daher auch die Auflösung, was es mit dem sonderbaren Holzteil auf sich hat:
Es waren einfach nur zwei Holzleisten-Stückchen, mit denen ich mir einen Eindruck geben wollte, wie hoch die neue Brücke gegenüber der alten werden soll; und der Acryl-Ring ist Teil der Gussform, dazu später mal mehr...
Hallo Christoph, der Eindruck der neuen Bogenbrücke kommt schon mal herüber
Du solltest jedoch eines bedenken: Ich bin weder Ingenieur noch Statiker, aber ich glaube, dass eine gemauerte Brücke den Nachteil hat, dass sie nicht für hohe Geschwindigkeiten geeignet sein dürfte. Für eine IC-Strecke wäre sehr wahrscheinlich eine neue Betonbrücke ähnlich der auf den ICE-Strecken gebaut worden sein.
Vielleicht können ja sich noch einige zu Wort melden, bevor es an die Umsetzung der Brücke geht, die dann möglicherweise nicht Deinen Betriebsansprüchen genügen würde.
Vielen Dank für Deine Antwort und Deine Anregungen
Es ist an sich schon richtig, im IC-Kern-Netz der Bundesbahn gab es keine so großen Gewölbe-Brücken, die einzige wirklich große war der Bietigheimer Viadukt, der bis 1991 sämtlichen Verkehr aufnahm und auch Schuld daran ist, dass ich mich für große Viadukte begeistere.
Das Modell, das ich baue, ist eine Mischung aus mehreren Brücken, u.a. vom Verkehr her natürlich der Bietigheimer Viadukt in den 80ern, von den Proportionen her der kleine Altenbekener Viadukt, allerdings etwas höher (hier fahren immerhin bis heute ICE3 drüber) und dann vor allem diverse Brücken in Sachsen, u.a. der Hetzdorfer Viadukt (wegen Baumängeln in DDR-Zeiten nach der Wende stillgelegt) und den Neiße-Viadukt in Görlitz, letztere beide nicht zuletzt wegen der unterschiedlichen Bögen und auch wegen der Spannweite, die dort sogar größer ist als bei meiner Brücke; und natürlich last but not least auch der Himbächel-Viadukt auf der Odenwaldbahn, den ich schon seit meiner Kindheit kenne, der aber natürlich an einer Nebenbahn liegt und nur eingleisig ist.
Mein Modell stellt eine etwa 41 m hohe und 200 m lange Brücke dar, bei der ich bewusst an die in Deutschland vorhandenen Grenzen und Extreme gegangen bin, ohne diese aber bis ins letzte auszureizen.
Was die Geschwindigkeit betrifft, der Zug im Video ist zu schnell unterwegs, später sollen die Züge hier tatsächlich auch nur recht gemächlich mit ca. 90 km/h drüber fahren, der ältere und der neuere Teil der Anlage werden sowieso noch elektrisch getrennt (ich fahre ja noch analog). Meine ganze Anlage muss aber aus betrieblichen und sicherheitstechnischen Anforderungen komplett mit voller Geschwindigkeit befahrbar sein, so dass Testfahrten wie beim Vorbild mit sehr hoher Geschwindigkeit stattfinden.
bin da gerade über Deine Anlage gestolpert und was ich sehe gefällt mir sehr gut. Besonders ins Auge stechen die wirklich langen Garnituren - super umgesetzt
Moin Christoph Großen Respekt wer so viel Platz hat...und ihn dann auch noch vollbaut! Die Züge sind natürlich dann der absolute Hingucker, 13 Wagen, das ist ne Hausnummer! Dazu ein riesiges Viadukt, perfekt! Im übrigen dürfen die ICs gerne mal ihre 200km/h auffahren, dafür sind sie ja da.
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ja, genau so müssen Züge ausschauen. Und hach... eine 103 mit einem IC hinten dran, vielleicht lasse ich bei mir einmal eine abgebügelte "Umleiter-103" von 2 x 218 gezogen ohne Fahrdraht halbwegs vorbildgerecht durch die Gleiswüste fahren. Oder......: Ich bau eine Oberleitung.
Schau trotzdem regelmäßig bei Dir vorbei, auch wenn ich jedesmal ins Hadern komme
@Patrick: Ja, es ist schon etwas verrückt, aber das war immer so ein Kindheitstraum, die Bahn mal durch alle Räume zu führen Ein zumindest teilweisen Umstieg auf digital hatte ich schon mal überlegt, aber mein Fuhrpark ist komplett analog. Mal schauen, was die Zeit so bringt... Und übrigens toll, dass es bei Dir auch wieder fährt
@Daniel: Vielen Dank für Deine Antwort! Hatte mich inzwischen auch mal bei Dir umgeschaut, und Deine Anlage gefällt mir sehr gut, dazu schreibe ich Dir später aber noch in Deinem Thread.
@Justus: Ja, ergab sich kurzfristig, dass ich das ausbauen konnte. Die Räume waren jahrelang weitgehend ungenutzt, jetzt habe ich sie in Beschlag genommen Übrigens, Dein Epoche-VI-IC gefällt mir sehr gut, der IC 2311 ist ein tolles Projekt, irgendwann soll der bei mir auch noch mal fahren.
@Wolfgang: Ja, ein Umleiter-IC mit Dieselvorspann hätte was! Deine Garnituren erinnern mich sehr an meine Kindheit, meine Großeltern wohnten damals an der Strecke Hamburg – Lübeck, dqa habe ich diese Züge noch alle im Original erlebt. Was die Oberleitung betrifft, es ist immer so eine Sache. Ich habe bei mir vor, eine funktionslose Oberleitung möglichst modellgerecht zu bauen, wahrscheinlich auch gar nicht aus Draht. Das meiste ist leider einfach zu grob. Ich hatte vor 30 Jahren mal rumexperiementiert, wie man so etwas bauen könnte und hatte damals gute Erfahrungen mit dünnem Zwirn gemacht. Mal schauen, wie es da bei mir weiter geht. Ich hoffe, dass ich bald mal wenigstens mal eine Teilstrecke elektrifizieren kann.
Einige kennen es schon, hier noch mein neustes Video, dort u.a. auch der blau-beige WRmh132 von Ade im IC 104 zu sehen::
Ansonsten wünsche ich allen Stummis ein schönes, friedliches und besinnliches Weihnachtsfest!
Moin Christoph Danke für das schöne Video, deine langen ICs beeindrucken mich einfach immer wieder! Ja, der IC 2310/2311 ist wirklich ein toller Zug mit einem sehr interessanten Betriebsablauf.
Auch dir und deinen Lieben frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Viele Grüße
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Vielen Dank Mit dem IC 2311 bin ich oft gefahren, auch schon die ganze Strecke von Westerland bis nach Heidelberg. Leider gibt es ja den richtigen Steuerwagen und auch den Speisewagen (bis zum Ersatz durch den Birsto-Wagen) immer noch nicht als maßstäbliches Modell. Ich werde wohl dann auch erst mal den Steuerwagen von Roco nehmen, damit das Projekt irgendwie mal bei mir weiter geht Den Bvmz habe ich irgendwann mal auf Ebay aufgetrieben, allerdings als Bvmz185 und mit zu heller Dachfarbe, keine Ahnung warum Roco den nicht mit neu aufgelegt hat, die Grundform haben die doch eigentlich seit Jahren.
ZitatWas die Oberleitung betrifft, es ist immer so eine Sache. Ich habe bei mir vor, eine funktionslose Oberleitung möglichst modellgerecht zu bauen, wahrscheinlich auch gar nicht aus Draht. Das meiste ist leider einfach zu grob. Ich hatte vor 30 Jahren mal rumexperiementiert, wie man so etwas bauen könnte und hatte damals gute Erfahrungen mit dünnem Zwirn gemacht. Mal schauen, wie es da bei mir weiter geht. Ich hoffe, dass ich bald mal wenigstens mal eine Teilstrecke elektrifizieren kann.
Genau so geht es mir auch. Ich stelle mir vom Start des Projektes bis heute immer noch die Frage Oberleitung, ja oder nein? Möglichst modellgerecht geht das mit Draht einfach nicht, selbst mit 0,5mm Draht hängen immer noch Rohre über den Gleisen. Darum habe ich (erstmal?) darauf verzichtet. Witzig, auch ich habe vor "Jahrzehnten" mit Alternativen zu Draht experimentiert. Damals habe ich noch Spur N gebaut und der mittlerweile nicht mehr existierende Hersteller Hammerschmid hatte einen Gummifaden mit geätzten Hängern im Angebot. Ein Bericht geistern hoch im Netz herum: http://www.hammerschmid.de/medien/PDF/ol1928.pdf. Kein schlechter Ansatz, vor allem, wenn man mal vergessen hatte, daß eine Oberleitung über den Gleisen ist, da hat sich nichts verbogen, die ist immer wieder ohne Schaden zurückgeschnalzt. Nach gerade mal 5-6 Jahren war allerdings der Gummi spröde und riß von alleine, sehr frustrierend...
Das Thema Oberleitung beschäftigt mich ja auch. Für mich ist ganz klar das nur Sommerfeldt in Frage kommt. Da hier der Draht verlötet wird, kann man auch richtig abspannen.
Vermutlich werde ich nicht den Sommerfeldt Fahrdraht nehmen, sondern 0,3mm Federbronzedraht. Dieser ist Federhart und lässt sich löten. Auch von Sommerfeldt gibt es 0,3mm Fahrdraht, welcher dann aber selber gelötet werden muss. Zwar aufwendig, aber bei meinem Thema ist eine Oberleitung unverzichtbar
Grüsse Patrick
Irgendwo im Ruhrgebiet
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@Wolfgang und Patrick Wie ich die Oberleitung genau baue, weiß ich auch immer noch nicht genau. Das mit der Gummi-Oberleitung wusste ich gar nicht, obwohl mir duster etwas in Erinnerung ist, da stand vor x Jahren eventuell mal etwas im Eisenbahnmagazin. Eigentlich eine gute Idee, aber Gummi altert halt zu schnell.
Wenn man die Drähte richtig spannen will, bleibt tatsächlich nur Sommerfeld. Mir sind allerdings 0,3 mm (entspricht ca. 2,6 cm) eigentlich immer noch etwas zu dick. Außerdem gefallen mir die Oberleitungsmasten von Viessmann optisch etwas besser, auch wenn ich bei mir nach wie vor so ein Mischsystem habe. Die sind aber filigraner nur man kann die Drähte nicht abspannen . Bei Garnfäden ist die Zug auf die Masten nicht so stark, einige Ausleger will ich zudem ja selbst bauen. Der große Nachteil bei Garn ist, er drückt den Stromabnehmer nicht mehr herunter. Ich hatte früher die Stromabnehmer immer ein kleines Stück unterhalb der Oberleitung fixiert; so wie ich das damals gemacht hatte, war das aber zu dilettantisch , und ich habe vor einiger Zeit mal gelesen, dass das mit feiner Angelschnur ganz gut gehen soll, weil man dann die Stromabnehmer auch noch wieder nach unten einrasten kann. Wenn man sie fixiert, sind sie halt fest.
Wahrscheinlich werde ich bei dem Viadukt mal einen Test mit Garn machen, da ist die Oberleitung am einfachsten, weil es nur die zwei Gleise ohne Weichen sind. Oberleitung ist nach wie vor ein genereller optischer Schwachpunkt bei der Modellbahn, auch wenn sich einige hier im Forum da richtig Mühe gegeben haben.
ZitatDer große Nachteil bei Garn ist, er drückt den Stromabnehmer nicht mehr herunter. Ich hatte früher die Stromabnehmer immer ein kleines Stück unterhalb der Oberleitung fixiert;
Welche Art Garn schwebt Dir vor? Will grundsätzlich mit fixiertem Panto fahren, da wäre es egal vom Gegendruck...