Hi Wolfgang,

Damals habe ich einfach dünnes Nähgarn aus dem Nähkästchen meiner Mutter entführt, heute würde ich allerdings sagen, es sollte möglichst glatt sein und wenig fusseln aber auch gut zu knoten sein. Leider war es damals noch nicht üblich bzw. möglich, jeden Baufortschritt im Bild festzuhalten. Von der damaligen Oberleitung existiert leider nur ein einziges Foto, und auch nur vom Bau, das ganze hat aber lange gehalten und Teile der alten Oberleitung sogar fast 30 Jahre bis zum Bau meiner neuen Anlage 2014:


(ist von 1986, das geht mit etwas modellbauerischem Geschick sicherlich besser)

Inzwischen tendiere ich dazu, türkisfarbenes Garn zu nehmen, da die Oberleitung ja nur ganz am Anfang kupferfarben ist und ja grün wird, was man gerade besonders gut sieht, wenn man von oben drauf schaut, wie es bei der Moba ja üblich ist. Ferne soll der Fahrdraht später möglichst etwas dicker sein, als das Tragseil, wie beim Vorbild ja auch.

Die Oberleitung war übrigens sehr robust und ließ sich sogar mit Klebstoff auch ganz gut wieder reparieren, wenn wirklich mal etwas kaputt ging, was aber nur einmal passiert ist. Wichtig ist, dass das Garn auf einer Rolle ist (also z.B. kein Sternchenzwirn), da sonst Dellen drin sind.

Viele Grüße,
Christoph

Hallo Christoph,

danke für das herauskramen der historischen Aufnahme aus dem letzten Jahrtausend. Spannende Sache, fahre fast täglich mehrfach an den Gleisanlagen von Würzburg-Zell vorbei, hab nur noch Augen für die Oberleitung und mein Auto kann noch nicht autonom...

Wie hattest Du das damals mit den Hängern zwischen Tragseil und Fahrdraht gelöst?

Gruß,
Wolfgang

Hi Wolfgang,

die hatte ich tatsächlich alle reingeknotet. Das war zwar eine schreckliche s...arbeit, aber ging erstaunlich gut. Ich will diesmal allerdings schauen, ob ich mir mit Sekundenkleber das knoten sparen kann. Allerdings habe ich damit noch keine reale Erfahrung.

Von dem Thema Oberleitung war ich damals sehr besessen und habe auf den Hauptgleisen auch die Y-Seile eingeknotet mit den zusätzlichen Hängern links und rechts vom Ausleger. Leider habe ich davon aber kein Foto.

Viele Grüße,
Christoph

Mahlzeit

Ich finde zwar die Sache mit dem Garn nicht wirklich schlecht, bin aber sehr unsicher ob das auf Dauer hält.
Versuche vor Jahren haben gezeigt: Garn neigt unter Spannung im Laufe der Zeit nachzugeben.
ich hatte zwar keine Oberleitung damit gebaut sondern Freileitungen als ich noch in der Epoche 3 und 4 Zuhause war.

Ursprünglich gespannt, hangen die Freileitungen irgendwann durch, Zwar ist es ja eigentlich auch richtig so
aber wie gesagt es hat an Spannung verloren.
Und umso dünner das Garn ist umso weniger Spannung kann es ja aushalten.

Weiterhin neig das Garn im Laufe der Zeit auch Brüchig zu werden.

Ich will den Versuch mit 0,3mm Federdraht machen, entweder Sommerfeldt oder ein anderer Hersteller hatte da mal was auf der Rolle.
ich denke wenn der Farblich behandelt ist, sieht man den auch nicht mehr so dolle.

Nur mal so ein Denkanstoss. Lasse mich aber gerne auch eines besseren Belehren das es auch mit Garn dauerhaft geht.

Grüsse
Patrick

Hey Christoph,

puh, das möchte ich mir nicht vorstellen, sogar mit Y-Seilen... Das wäre nix für mich. Manchmal denke ich, daß nur die Quertragwerke, die dafür excellent gestaltet als Illusion einer Oberleitung ohne Fahrdrähte auf der Anlage besser wirken. Bin aber auf Deine wie auch Patricks Versuche neugierig, zum Glück kann ich ja das Einbauen der Fahrleitung noch ein wenig hinausschieben, während ich bei Euch zusehe ...

Gruß,
Wolfgang

Zitat

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Hey Christoph,

puh, das möchte ich mir nicht vorstellen, sogar mit Y-Seilen... Das wäre nix für mich. Manchmal denke ich, daß nur die Quertragwerke, die dafür excellent gestaltet als Illusion einer Oberleitung ohne Fahrdrähte auf der Anlage besser wirken. Bin aber auf Deine wie auch Patricks Versuche neugierig, zum Glück kann ich ja das Einbauen der Fahrleitung noch ein wenig hinausschieben, während ich bei Euch zusehe ...

Gruß,
Wolfgang

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Naja

bis ich Oberleitung baue werden wohl noch so 2 Jährchen ins Land ziehn

Grüsse
Patrick

Perfekt,

bis dahin ist alles geschottert, Signale laufen, die Bahnsteigsplattformen stehen, Stellwerk, Lokschuppen und vielleicht die östliche Wendelabdeckung sind fertig. Notfalls fange ich halt an, Rollmaterial zu altern, den Schattenbahnhof zu erweitern oder programmiere 24/7 Rocrail-Fahrpläne...

Gruß,
Wolfgang

Hi Wolfgang und Patrick,

Bis ich die Oberleitung bauen kann, wird es bei mir leider auch noch etwas dauern, beim Viadukt hoffe ich als erstes mit dem Schotter und der endgültigen Gleislage fertig zu sein.

Das Garn hat gespannt Jahrzehnte gehalten, kann ich nicht bestätigen mit dem Durchhang, vielleicht hatte ich auch einfach Glück mit dem Garntyp, und es war vielleicht auch ein hoher Synthetik-Anteil drin oder gerade nicht (?!). Auf jeden Fall habe es ich einen großen Teil erst nach 30 Jahren abgebaut, es hätte problemlos länger gehalten.

@Patrick zusätzlich, ich bin schon sehr gespannt auf Deine Ergebnisse mit den 0,3mm-Draht

Viele Gruße,
Christoph

So, nun nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir... Wenn ich sehe, was einige in der Zeit inzwischen alles aufgebaut haben, bin ich echt platt, - wenn man hier mal eine Weile nicht reinschaut ...

Bei mir geht es nun auch wieder voran, doch erst einmal eine Rückblende, die ersten Teile für den Illmhäuser Viadukt entstanden bereits im Oktober. Ähnlich wie 2014 für die Illmetalbrücke wurden auch hier die Bogenelemente für den Viadukt aus Gips gegossen, alles jedoch im XXL-Format, so dass erst einmal unklar war, ob das überhaupt funktioniert.





Und noch eine Zeichnung, wie es mal aussehen könnte:



Kleiner Exkurs: parallel zum Bau der Brücke erfolgte auch die Fertigstellung der befahrbaren Vitrine unter der Fläche für den späteren Hauptbahnhof (auf dem Foto fehlt noch in der Lücke zwischen den Schränken das schmale Regal für die Trafos, das ist inzwischen allerdings auch fertig):



Eigentlich ist die Vitrine nur ein Abfallprodukt, das aus der Verlängerung der unteren Ebene entstand, und auch nur das obere Gleis ist befahrbar, allerdings ist es möglich, den kompletten IC dort unter der Anlage zu parken, die letzten 4 Wagen allerdings nicht sichtbar.

Zurück zur Brücke: die fertigen Bogen-Elemente ließen sich problemlos zu Doppelelementen verschweißen, das fand ich eher durch Zufall heraus. Selbst drei Bögen konnte ich zu einer Einheit verbinden, was das Gravieren erleichterte.



Im Februar konnten nun erste Stellproben erfolgen. Zum Rand hin steckt die Brücke natürlich später tiefer im Gelände, die volle Höhe von umgerechnet 42 Metern hat sie nur im Mitteilteil.



Der Artikel in meinem Modellbahn-Blog ist etwas ausführlicher, weil ich für dies Forum die Bilder immer noch mal nach-verkleinern muss...

Hier auch noch ein aktuelles Video:

Klasse, Christoph,
wenn die Landschaft hierzu noch ausgestaltet wird, wird es ein Schmuckstück für lange Züge.
Die befahrbahre Vitrine scheint ja mehr ein Streckengleis zu sein. Wenn dort ein Zug steht, blockiert er ja die eingleisige Strecke am vorderen Rand - oder?

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Nabend

sehr sehr geil.
Das mit der Vitrine ist natürlich eine Klasse Idee.

Grüsse
Patrick

Morgen Christoph,

klasse Paradestrecken, freue mich drauf, wie das in 5 Jahren ausschaut...

Gruß,
Wolfgang

Vielen Dank für eure Antworten

@Erich: Ja, die Vitrine ist an sich das Streckengleis. Der Schattenbahnhof dazu für das Gleis befindet sich im ersten Raum, wo ich damals angefangen habe.

Viele Grüße,
Christoph

Zitat von Westerfeld im Beitrag Neues aus Westerfeld - Thema Oberleitung

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@Felix: Ganz lieben Dank für den tollen Kommentar! Ich voffe, du hast noch etwas Nachtruhe gefunden Witziger Weise hatte ich erst vor kurzem in Deinem Thread gelesen. Die Neulackierungen und Umbauten sind absolut genial! Dazu schreibe ich Dir aber dann sowieso noch in deinem eigenen Thread.
Viele Grüße,
Christoph

Hallo!
Deine Methode des Baus eines Viaduktes durch das Gießen der kompletten Bögen finde ich sehr interessant.
Ich habe ja schon verschiedene Methoden für mich in Erwägung gezogen wie mit der Bandsäge aus seinem Styrodurblock raussägen oder selbiges nur anstelle von Styrodur mit Holz oder anstelle von Sägen dann Fräsen...

... aber auf die Methode, einfach eine Form herzustellen und die Bögen zu gießen bin ich bisher noch nicht gekommen.
Dass das Ganze relativ schwer wird ist mir in meinem Fall eigentlich ziemlich egal, von daher danke für den Tipp, ich glaube das könnte auch was für mich sein.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas

@Thomas: Vielen Dank für Deine Antwort Ja, die Methode hat sich bei mir zum zweiten Mal bewährt. Das Gewicht ist allerdings ganz ordentlich, ich habe in der Brücke gut 30 Kilo Gips verbaut, aber der Untergrund ist so stabil, dass ich mich theoretisch hätte selbst draufsetzen können, zumal sich das Gewicht der Brücke ja auch auf die ganze Länge verteilt. Ein wichtiger Tipp: als Unterlage für die Gießform hat sich eine Plexiglasscheibe sehr bewährt, die ist flexibler als eine Glasscheibe und die Formen lassen sich auch ohne Trennmittel super ablösen.

hier noch ein Foto vom aktuellen Arbeitsstand:


Viele Grüße,
Christoph

Hey Christof,

mächtig-prächtig! Wow

Gruß,
Wolfgang

Nabend

Whow..das ist ja mal sau geil geworden.
Sowas finde ich ja einfach klasse...das ist auch mal ein richtig geiler Hingucker.
auch für Fotos..mega

Grüsse
Patrick

Zitat

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@Thomas: Vielen Dank für Deine Antwort Ja, die Methode hat sich bei mir zum zweiten Mal bewährt. Das Gewicht ist allerdings ganz ordentlich, ich habe in der Brücke gut 30 Kilo Gips verbaut, aber der Untergrund ist so stabil, dass ich mich theoretisch hätte selbst draufsetzen können, zumal sich das Gewicht der Brücke ja auch auf die ganze Länge verteilt. Ein wichtiger Tipp: als Unterlage für die Gießform hat sich eine Plexiglasscheibe sehr bewährt, die ist flexibler als eine Glasscheibe und die Formen lassen sich auch ohne Trennmittel super ablösen.

hier noch ein Foto vom aktuellen Arbeitsstand:


Viele Grüße,
Christoph

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Hallo Christoph,
danke für den Tipp mit der Plexiglasscheibe, solche Erfahrungen sind einfach Gold wert.

30kg geht ja durchaus noch, hätte jetzt mit zwei Säcken Keramin a 20kg gerechnet...

... die Bilder auf jeden Fall zeugen für ein sehr ansprechendes Ergebnis.

Bin gespannt wenn die Brücke fertig ist.

Mit bestem Gruß
Thomas

Dein letztes Bild von der Brücke sieht - wow - sprachlos .... . Richtig groß wirkt das Viadukt.

Boah, was für ein Viadukt!
Dazu die langen Züge darauf...

Lg Justus

Hallo Christoph,

angetriggert durch den Zusatz "Ode an die Brückenbauer" bin ich in Deinen Thread hineingestolpert und dann auch noch gleich in das Video mit dem Nebel. Nachdem die ersten Anfälle von Schnappatmung beruhigt waren, konnte ich mich endlich auf die neue Brücke konzentrieren, was leider gleich nochmal einen Rückfall bewirkt hat.

Konzept, Züge, Betrieb... gefällt mir alles ausgezeichnet!!!

Leider werde ich auf meinem letzten Bauabschnitt (Rheintalbahn kurz vor Basel) mit nur 20 cm Höhe keinen so grandiosen Viadukt mehr unterbringen. Wenn aber alles mal läuft, könnte gerne das Westerfelder Filmteam vorbeikommen und Basel "bei allen Wettern" in Szene setzen.


Viele Grüsse von einem 68er zum andern...

Erst mal ganz lieben Danke für eure Antworten, leider hatte mich die Arbeit abgehalten, etwas früher zu antworten.

Zitat

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Hey Christof,

mächtig-prächtig! Wow

Gruß,
Wolfgang

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@Wolfgang: Freut mich ich verfolge immer wieder den Bau Deiner Anlage und bin immer wieder aufs neue begeistert.

Zitat

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Nabend

Whow..das ist ja mal sau geil geworden.
Sowas finde ich ja einfach klasse...das ist auch mal ein richtig geiler Hingucker.
auch für Fotos..mega

Grüsse
Patrick

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@Patrick: Vielen Dank. Bei Dir geht es ja auch mächtig voran. Interessant finde ich auch Deine Ideen zur Erweiterung Deienr Anlage mit dem Wasserkraftwerk und so.

[quote="Thomas I" post_id=1951538 time=1552424434 user_id=2527]

Zitat

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@Thomas: Vielen Dank für Deine Antwort Ja, die Methode hat sich bei mir zum zweiten Mal bewährt. Das Gewicht ist allerdings ganz ordentlich, ich habe in der Brücke gut 30 Kilo Gips verbaut, aber der Untergrund ist so stabil, dass ich mich theoretisch hätte selbst draufsetzen können, zumal sich das Gewicht der Brücke ja auch auf die ganze Länge verteilt. Ein wichtiger Tipp: als Unterlage für die Gießform hat sich eine Plexiglasscheibe sehr bewährt, die ist flexibler als eine Glasscheibe und die Formen lassen sich auch ohne Trennmittel super ablösen.

hier noch ein Foto vom aktuellen Arbeitsstand:


Viele Grüße,
Christoph

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Hallo Christoph,
danke für den Tipp mit der Plexiglasscheibe, solche Erfahrungen sind einfach Gold wert.

30kg geht ja durchaus noch, hätte jetzt mit zwei Säcken Keramin a 20kg gerechnet...

... die Bilder auf jeden Fall zeugen für ein sehr ansprechendes Ergebnis.

Bin gespannt wenn die Brücke fertig ist.

Mit bestem Gruß
Thomas
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@Thomas: Es kommt natürlich darauf an, wie groß das Teil wird Bei mir kommen allerdings noch mindestens 10 Kilo Gips beim Gelände dazu Falls du weitere Fragen hast, kannst du mich gerne jederzeit ansprechen. Ich habe auf teilweise sehr abenteuerliche Weise die verschiedensten Gussformen bauen müssen. Für die Bogen hatte ich mir Acylglas-Ringe zuschneiden lassen, die sind leicht elastisch und lösten sich ohne Trennmittel gut ab. Generell habe ich mit Trennmitteln aller Art schlechte Erfahrungen gemacht. Bei Holzteilen in der Gussform habe ich möglichst beschichtete Platten verwendet.



[quote="Emma 73" post_id=1951971 time=1552510889 user_id=5975]
Dein letztes Bild von der Brücke sieht - wow - sprachlos .... . Richtig groß wirkt das Viadukt.
[/quote]
@Emma: Vielen Dank, auch für Deinen Kommentar auf Youtube Ist immerhin ca. 45 cm hoch.

Zitat

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Boah, was für ein Viadukt!
Dazu die langen Züge darauf...

Lg Justus

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@Justus: Hat eine Weile gedauert, bis alles Form angenommen hat. Übrigens hat du nach wie vor schöne aktuelle Züge fahren. Irgendwann will ich auch noch mal die Epoche VI ausbauen, aber alles auf einmal geht leider nicht. Was ist aus Deinen Anlagenplänen geworden? Ich hatte vor einiger Zeit mal Deinen Thread zu dem Thema gelesen.

Zitat

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Hallo Christoph,

angetriggert durch den Zusatz "Ode an die Brückenbauer" bin ich in Deinen Thread hineingestolpert und dann auch noch gleich in das Video mit dem Nebel. Nachdem die ersten Anfälle von Schnappatmung beruhigt waren, konnte ich mich endlich auf die neue Brücke konzentrieren, was leider gleich nochmal einen Rückfall bewirkt hat.

Konzept, Züge, Betrieb... gefällt mir alles ausgezeichnet!!!

Leider werde ich auf meinem letzten Bauabschnitt (Rheintalbahn kurz vor Basel) mit nur 20 cm Höhe keinen so grandiosen Viadukt mehr unterbringen. Wenn aber alles mal läuft, könnte gerne das Westerfelder Filmteam vorbeikommen und Basel "bei allen Wettern" in Szene setzen.


Viele Grüsse von einem 68er zum andern...

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@Michael: Freut mich, dass Dir die Anlage gefällt Du hast auf Deiner Anlage aber richtig tolle Überführungsbauwerke in Arbeit! Und auch auf 20 cm, das sind immerhin fast 18 Meter in H0 kann man viel machen, meine erste große Brücke war auch "nur" ca. 22 cm hoch. Fall Du Fragen zur Filmtechnik hast, kannst du gerne jederzeit auf mich zukommen.

Und noch ein weiteres Foto vom Beginn des Landschaftsbaus, allerdings noch mit Stellen an der Brücke, die ich noch ausbessern musste, weswegen die Farbe da nicht hinhaut; immerhin entstand die Brücke ohne monatelange Sperrung unterm rollenden Rad, da kann sich doch die echte Bahn eine Scheibe von abschneiden


In Kürze gibt es auch ein neues Video und dan will ich auch endlich mal einen richtigen Baubericht schreiben, , dauert aber noch ein paar Tage,

Viele Grüße,
Christoph

Moin Christoph
Da hast du der Bahn ja einiges voraus! Nicht nur bei laufendem Betrieb, nein, auch noch in der geplanten Zeit hast du die Brücke gebaut!

Die Anlagenplanung habe ich verworfen, weil es sich einfach nicht lohnt. Ich bin jetzt 16, wenn ich bis 20 ausgezogen bin, habe ich mehrere hundert Euro in die Anlage investiert und würde sie dann wieder abreißen. Daher sind eher ein paar Module geplant, da lässt sich nebenbei auch mehr Rollmaterial finanzieren. Bisher ist aber noch nichts entstanden.

Lg