zweites Bild ist nicht mitgekommen



so was geht auf 278*278

Ich bin noch unterwegs und sehe die Sachen gerade nur am Handy, aber schon mal vielen vielen Dank für Eure Ideen soweit.

Rollen kommen für mich nicht in Frage, ich denke ich finde da ne andere Lösung.

Ich werd mir die Vorschläge on Ruhe nachher am PC nochmal anschauen, danke. Und dann werden meine Frau und ich am Wochenende mal gut überlegen, in welche Richtung es weitergeht. Inzwischen ist auch Spur N kein Tabu mehr bei, wir werden sehen.

Zitat von BernhardI

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Was mir gerade dazu eingefallen ist: Das ist ein klassischer Fall für eine Zweiseitenanlage: Etwa 150cm breit, mit der einen kurzen Seite rechts an der Wand stehend, ca 300 cm weit nach links in den Raum ragend, mit einer Mittelkulisse.

Vorne und hinten wäre jeweils ca 100 cm Platz, links ein Durchgang von 70 cm. Zusätzlich könnte noch ein kurzer Schenkel unten rechts in der Ecke sein.

Einzig der Arbeitsplatz müßte woanders hin. Eventuell könnte man den auf Rollen stellen und unter die Anlage schieben, wenn nicht gebraucht.

Grüße
Bernhard

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Hallo Bernhard,

wir haben uns Deine "in den Raum"-Idee mal durch den Kopf gehen lassen und sind dabei auf folgendes Bild gekommen:



Der Arbeitslatz kommt in den Nebenraum und hier raus, den PC kriegen wir irgendwo unter, dass weiss ich noch nicht genau. Durch den Rundum-Zugriff haben wir praktisch keine unerreichbaren Stellen (nur eine kleine rechts an der Seite). Wir werden ausserdem vom ursprünglich geplanten H0 auf Spur N wechseln um auch einiges mehr an "Fahrstrecke" zu bekommen und gucken jetzt mal, was man dort auf diesem Grundriss vielleicht verwirklichen kann.

Der Schenkel rechts unten schreit förmlich nach einer Nebenbahn, oder?` Bei allem anderen geht jetzt die Ideensuche wieder von vorne los. Falls jemand irgendwo mal nen Plan gesehen hat, der vielleicht hier angebracht werden könnte, immer her damit. Ist ja irgendwie ein "flaches U" gerade.

Danke an Alle für die Ideen hier.

Ach ja, @bjb: Natürlich haben wir sofort erwähnt, warum wir da den Zähler umsetzen wollen. Der Typ war wohl kein Modellbahnfreund.

Hallo Marc,

so ungefähr meinte ich das, aber ein paar Anmerkungen habe ich auch:

- der Minischenkel links unten ist nicht sehr praktisch
- der Schenkel rechts unten reicht nicht für eine Nebenbahn, auch nicht in N. Eher sind dort Industrieanschlüsse gut denkbar.
- bei geschickter Planung ist locker etwas in H0 zu machen

Meine Vorschläge:

- den Hubbel links unten weglassen, dafür die Anlage etwas nach vorne rücken, vielleicht auch etwas schmaler
- die große Fläche nicht als von vorne überschaubares Gelände, sondern als Zweiseitenanlage, also wie zwei Anlagenschenkel, die Rücken an Rücken stehen, von zwei Seiten zu betrachten und zu bedienen. Dadurch sind auch zwei verschiedene Motive gut machbar, weil man immer nur eins gleichzeitig sieht.
- eine Nebenbahn bekommt man bei geschickter Aufteilung gut an der oberen Wand unter, und zwar schmal, an der Wand entlang. Dort wo der Wasserzähler ist, wäre nur ein schmales Brettchen von 10 bis 15 cm Tiefe nötig, das reicht locker für eine eingleisige Strecke (den Bahnhof mit Tiefe 25-30 cm weiter links). Die Strecke müßte zur Wasserzählermontage vermutlich nicht mal demontierbar sein, was aber bei nur einem Gleis/Regalbrettchen kein Aufwand wäre.

Als Hinweis, was in H0 auf so einem mit der schmalen Seite an der Wand stehenden Rechteck möglich ist, ein alter Cordes-Entwurf:
http://users.skynet.be/pro-rail/images/sor/icordes2xl.jpg
Hier erfolgt die Szenentrennung nicht durch eine Mittelkulisse, sondern durch hohe Gebäude.

Die Anlage wurde unter dem Namen "Römerstraße" modifiziert später gebaut, etwas größer, aber immer noch unter 3 m lang und ca. 150 cm breit.

Grüße
Bernhard

Zitat von Marc76

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"in den Raum"-Idee

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einen ähnlichen Plan, jedoch gleiche Größe, in Deinen Raum gelegt
zur Orientierung: die weissen Wande sind die Wasseruhrseite sowie die Tür.



Wasserableser hätte 40cm Gangbreite, die anderen Seite 50cm, aber durch Abrundung und die Einbuchtung wäre dies auch kein Problem.

Hab mal Deine Idee grob in eine "Platte" gepresst, das hat definitiv auch was. (Btw.: Ein kleines Kästchen sind immer 10 cm)



Wir haben auf jeden Fall erstmal wieder viel zum Nachdenken. Danke Euch beiden!!

Zitat von pfahl_04

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Zitat von Marc76

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"in den Raum"-Idee

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einen ähnlichen Plan, jedoch gleiche Größe, in Deinen Raum gelegt
zur Orientierung: die weissen Wande sind die Wasseruhrseite sowie die Tür.



Wasserableser hätte 40cm Gangbreite, die anderen Seite 50cm, aber durch Abrundung und die Einbuchtung wäre dies auch kein Problem.

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Sag mal, mir ist (wenn ich ehrlich bin) aufgrund der Zeichnung und auch des Bildes noch nicht so 100% klar, auf welchen Ebenen da welche Gleise wohin führen. Ist das eine Datei, die man irgendwo runterladen kann (Wintrack evtl.??), um sie sich mal anzuschauen oder ist das von Dir selbst geplant und Du möchtest die Datei lieber nicht rausgeben (was völlig verständlich wäre)?

Ich hab ja auch leider am "rechten Schenkel" die 280 cm nicht zur Verfügung, maximal 260 denke ich, das wirkt schon jetzt sehr eng und ich weiss nicht, ob das dann noch passt? Ich muss leider beide Türen im Raum benutzen können relativ problemlos.

Hallo Marc,

Zitat von Marc76

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(Btw.: Ein kleines Kästchen sind immer 10 cm)

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bevor Du einen Grundriß weiterverfolgst, erkundige Dich am besten, wieviel Platz der Monteur braucht. Ich spreche da aus Erfahrung. Beim Hausbau vor ein paar Jahren hat die Hausbaufirma mit der Heizungsinstallation zu wenig Platz gelassen für das Legen und Montage der Hausstromleitung in den Anschlußraum. Dabei ging es nicht im den Platz an der Wand, sondern um den Platz zum Arbeiten. Der Stromanschluß wurde dann in den Hobbyraum gelegt.

Der Stromversorger hatte dafür eine RIchtlinie, den haben die Wasseruhrenwechsler möglicherweise auch. Jedenfalls bin ich nicht sicher, daß die jetzt eingezeichneten 40 cm Zugangsbreite und 60 x 80 cm Arbeitsraum ausreichen für eine Montage dicht über dem Boden.

Grüße
Bernhard

Zitat von Marc76

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mir ist ... aufgrund der Zeichnung und auch des Bildes noch nicht so 100% klar, auf welchen Ebenen da welche Gleise wohin führen.

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siehe Beitrag vom 19. Feb 2016, 17:55

Hallo,
wie wäre es denn mit einem Kanal mit ein paar Schiffen drauf am Anlagenrand, der vom Zug unterfahren wird und so im Schattenbahnhof verschwindet. Neben dem Kanal noch eine Autobahn auf Kanalhöhe und schon können die Züge auch in die Wendel zum Schattenbahnhof einfahren und sind weg von der Ebene.
Andererseits sind auch auf dem flachen Norddeutschland und Holland kleine Hügel und Anhöhen, die nicht von der Bahn "überklettert" werden. Da gibt es Einschnitte und Unterführungen, die man gut tarnen kann mit Industrie oder Häusern.
Zum anderen wäre auch ein kleiner Industriehafen ein schönes Thema für Eure Anlage.
Gruß aus Mainz
Hans-Dieter