RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#1 von Zabernig94 , 13.01.2017 13:16

Hallo zusammen,

ich weiß es gibt im Forum schon genug Freds mit dem Thema aber für mein Anliegen nicht das richtige.......

ich habe mich entschlossen meine analogen Loks auf digital umzubauen nur frage ich mich nun schon seit Wochen welche Variante für mich die beste ist:

1. Märklin 60760 für DCM Loks und HLA+ Mld3 für die Schiebis.

2. bei allen das passende ESU Set.

3. ein Mischung von beiden


ich habe letztes Jahr im Herbst schon mal 2 Loks mit dem 60760 Set ausgerüstet und bin mit den Fahreigenschaften im großen und ganzen sehr zufrieden, Alzheimer ist bei beiden kaum ein Thema und wenn dann bleiben auch die Zimo Sounds in Roco Loks dort stehen.

Preislich wäre die Geschichte von Punkt 1 und 2 ähnlich die ESU Set würden in Summe 700.- ausmachen die Märklin Artikeln 850.- wenn man das so Hochrechnet.....

ich muss noch dazu sagen das ich noch eine Märklin 1020/E94 mit HLA und mfx ab Werk habe und diese fährt zum Vergleich des 60760er eigentlich nicht um Welten besser so wie es viele sagen das/der Getriebe/Motor ist viel lauter als bei meiner analogen 3022 sind die HLAs lauter als ein Hamo 3 Poler?

also momentan tendiere ich mehr zu den ESU Set da ich dort dann überall den gleiche Decoder habe (und überall mfx)
aber das kann sich morgen schon wieder ändern ops:

also wollte ich mal Hier eine 3. Meinung einholen, welche Erfahrungen Ihr gemacht habt.

zum Fuhrpark ist zu sagen dass fast alle Lok im neuwertigen optisch wie technisch, Zustand sind also stellt sich die Frage ob sichs noch rentiert nicht.

freue mich auf eure hilfreichen Tipps.


Liebe Grüße
Anton


 
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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#2 von Aphyosemion , 13.01.2017 15:15

Hallo Anton,

erst einmal etwas allgemein zu dem Thema:

Ob sich ein Umbau lohnt oder nicht, hängt jeweils von der persönlichen Einstellung ab! Gibt es Modelle an denen man sehr hängt, oder die es in dieser Art so nicht mehr gibt, geht zumindest bei mir die Tendenz in die Richtung digitalisieren und Umbau. Wo da für jeden die Grenzen sind ist eben meist unterschiedlich!

Welche Variante man für den Umbau wählt, hängt auch meist von den Vorlieben oder eventuell schon vorhandenem Zubehör ab!

Ich habe erst, vor nicht allzu langer Zeit mit dem "Selbstumbauen" begonnen und da ich mir schon längere Zeit davor, mal einen ESU Lokprogrammer zugelegt hatte, fiel die Wahl der Decoder auf ESU. Außerdem, bevorzuge ich, wenn möglich, das DCC Protokoll zum Ansteuern der Loks.

Der Programmer selbst, ist sehr komfortabel was das Einstellen der Decoder und deren Werte angeht und war/ist auch für einen Neuling recht schnell zu verstehen und zu bedienen.

Bei den Antrieben habe ich mich für die HLA´s von Märklin entschieden. Diese Kombi funktioniert bis jetzt sehr gut. Wobei, die beste Ausgangsbasis für einen Umbau alter Loks, auf jeden Fall auch vorher, quasi noch im Analogzustand oder bei Delta-Decodern, ein einwandfreier Lauf ohne mechanische Probleme sein sollte. Wenn es hier schon hakt, dann sollte man vom Umbau absehen, oder sollte eventuell nach einem neuen Getriebe Ausschau halten!

Wenn du die Loks schnell, aber vor allem bequem und übersichtlich programmieren möchtest, solltest du über die Anschaffung eines Programmers bzw. eines passenden Programmiertools nachdenken, gibt es ja auch von Märklin.

Da jeder Hersteller hier sein eigenes Süppchen kocht, und es leider noch keinen wirklich herstellerübergreifenden Programmer gibt, sollteste du dir vorher überlegen wohin die Reise geht und dir dann für die Programmierung, vom jeweiligen Hersteller einen passenden Programmer zulegen.
Oder, da du ja eine CS2 hast, kannst du die Programmierung eventuell auch darüber machen! Wie gut oder wie bequem das darüber funktioniert, kann ich aber nicht beurteilen.

Auf jeden Fall, würde ich dir aber raten, egal für welchen Hersteller du dich entscheidest, zum Umbau Schnittstellenadapter zu verwenden z.B. 21mtc oder Plux22. Somit, bist du für spätere Zeiten gerüstet und ein Decoderwechsel , geschieht dann ganz einfach durch umstecken, ohne erneute Lötarbeiten usw.!

Hoffe, ich konnte dir etwas Input geben, der dir weiterhilft?

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#3 von schaerra , 13.01.2017 16:19

Hallo Anton,

es ist bei alten Märklin Loks meist eine Frage des Motors.
Beim großen Scheibenkollektor- Motor (z.B. in den E94/1020er) muß ein Umbau auf HLA eigentlich nicht sein - da dieser Motor mit einem Dauermagnet und einem ordentlichen Decoder sehr gute Fahreigenschaften hat.

Der Trommelkollektor- Motor (in den meisten E-Loks und den großen Dampfloks aus den 80 - 90ern) kann etwas zickig sein - muß aber nicht - oder besser gesagt es kommt auf den Erhaltungszustand des Kollektors und der Lager an. Wenn einem Super Langsamfahreigenschaften wichtig sind - dann solte man den HLA einbauen. Oft ist es aber zuerst einen Versuch mit dem Dauermagnet von Wert. Mit Kugellager kann man auch verbesserungen erzielen.

Der kleine Scheibenkollektor (meist in den kleinen Dampf- & Dieselloks) ist ein ganz zickiger Geselle! Meist kommt man um einen HLA Umbau nicht herum - da gerade diese Loks ja meist sehr fein Rangieren können sollten. Auch ein Powerpack macht in solchen Loks meistens Sinn.

Wie Stephan schon geschrieben hat, ist der Einbau von Schnittstellen ein großer Vorteil!
Wenn Du bei einem Decoder Hersteller bleiben möchtest, kann auch der dazugehörige Programmer Sinn machen.


freundliche Grüsse
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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#4 von lokingo , 13.01.2017 17:18

Hallo Anton

Ich habe meine 45 Stück der alten Schätzchen mit HLA und mld/mld3 umgebaut. Was ich bei märklin gut ist, das eine Schnittstellenplatine schon dabei ist. Bei ESU muss sie noch extra gekauft werden. Eine Lok habe ich mal mit HLA und ESU lokpilot3 umgebaut und war mit dem Decoder garnicht zufrieden. Mit dem mld von märklin habe ich gute Erfahrungen gemacht. Ein Großteil meiner alten Schätzchen habe ich noch zusätzlich Kugellager eingebaut. Habe mir den lokprogrammer von Märklin gekauft.



Mit freundlichen Grüßen
Ingo


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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#5 von Oambegga Bockerl , 13.01.2017 17:50

Meine Empfehlung wäre auch HLA und mLD3. Alle bisher von mir umgebauten Loks fahren damit erste Sahne. Dank der Schnittstellen-Platine ist der Einbau einfach zu machen. Lieber ein paar Euros mehr investiert als sich später zu ärgern. [emoji6]


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Grüsse Thomas,

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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#6 von Erich Müller , 13.01.2017 18:25

Hallo,

Zitat von Aphyosemion
und es leider noch keinen wirklich herstellerübergreifenden Programmer gibt,



Jein. DecoderPro aus jmri kann sehr, sehr viele DCC-Decoder programmieren. Eigentlich alle, über CV-Eingabe, aber für viele gibt es eben bequeme Einstellmasken. Auch für esu, zimo etc. Nur die Märklin-Decoder sind zumindest auf der jmri-Seite nicht gelistet.


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#7 von Aphyosemion , 13.01.2017 19:58

Hallo Erich,
ja, ja, ich weiß , deshalb schrieb ich ja auch “noch keinen wirklichen“!!

Das mit JIMRI hast du mir ja auch schon mal empfohlen! Die Frage für mich dabei ist aber immer, wie bringe ich Programm und Lok zusammen,
sprich ich brauche ja eine passende "Schnittstelle/Verbindung" vom Computer zum Gleis?
Was braucht man dafür genau, und was kostet das dann?

Vielleicht, kannst du das ja mal kurz erläutern, würde mich auf jeden Fall interessieren?

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#8 von Zabernig94 , 13.01.2017 21:07

Hallo zusammen,

Danke mal für eure hilfreichen Antworten,

Okey, nun habe ich 10 Loks mit dem LFCM wenn ich dann dort einen Permanetmagnet einbaue und einen Märklin mld3 oder msd3 nehme welchen Motortyp muss ich dann in der CV (nummer weiß ich jetzt nicht) eintragen?
oder harmonieren Märklin Decoder mit einem 3 Poler nicht?

Beispiel bei der 3089 Br. 03.10 lässt sich ohne viel aufwand ja kein HLA einbauen das Motorschild umzubauen will ich mir nicht antun.


Liebe Grüße
Anton


 
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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#9 von Aphyosemion , 13.01.2017 21:18

Hallo Anton,

bezüglich Märklin 3089, schau mal hier: http://maerklin-sammler-infos.de/maerkli...03089/03089.htm

Das Motorschild muss nicht umgebaut werden, sondern nur um 180° gedreht eingebaut, das gibt es auch manchmal bei anderen Loks, z.B. der Märklin 3085, glaube ich!?

Schöne Grüße, Stephan


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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#10 von Erich Müller , 13.01.2017 21:59

Hallo Stephan,

Zitat von Aphyosemion
Hallo Erich,
ja, ja, ich weiß , deshalb schrieb ich ja auch “noch keinen wirklichen“!!

Das mit JIMRI hast du mir ja auch schon mal empfohlen! Die Frage für mich dabei ist aber immer, wie bringe ich Programm und Lok zusammen,
sprich ich brauche ja eine passende "Schnittstelle/Verbindung" vom Computer zum Gleis?
Was braucht man dafür genau, und was kostet das dann?

Vielleicht, kannst du das ja mal kurz erläutern, würde mich auf jeden Fall interessieren?

Schöne Grüße, Stephan



Ein Blick auf die Internetseite würde dir die Antwort geben - außer wenn du kein Englisch kannst.
Das Programm arbeitet mit einer Reihe von handelsüblichen DCC-tauglichen Zentralen zusammen.
Ich selbst verwende es mit dem SprogII, der sonst meine Weichen schaltet.


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#11 von Peter BR44 , 14.01.2017 09:40

Hallo Stephan,

Zitat von Aphyosemion
Hallo Anton,

bezüglich Märklin 3089, schau mal hier: http://maerklin-sammler-infos.de/maerkli...03089/03089.htm

Das Motorschild muss nicht umgebaut werden, sondern nur um 180° gedreht eingebaut, das gibt es auch manchmal bei anderen Loks, z.B. der Märklin 3085, glaube ich!?

Schöne Grüße, Stephan



dass Motorschild muss umgebaut werden bei den alten 03.10 er Loks.
Sprich für 3089 und 3094.
Motorschild drehen geht nicht, weil der Permanentmagnet nicht gedreht werden kann.
Er passt nicht 180° gedreht in den Motorblock.

Motorschild drehen geht nur bei DCM Motoren.


Viele Grüße Peter

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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#12 von Peter BR44 , 14.01.2017 09:45

Hallo Anton,

Zitat von Zabernig94
......Beispiel bei der 3089 Br. 03.10 lässt sich ohne viel aufwand ja kein HLA einbauen das Motorschild umzubauen will ich mir nicht antun.


habe noch eines hier.
Bei Interesse kannst Du dich per PN bei mir melden.


Viele Grüße Peter

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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#13 von 103 113-7 , 17.01.2017 13:55

Hallo,
das Motorschild muss bei der alten 050'er mit Knickrahmen 3084, der alten 003 3085 und der alten 041 umgedreht eingebaut werden. Sonst kommt es zum Kurzschluss mit dem metallischen Lokgehäuse. Auch beim Umbau mit dem Permanentmagneten aus dem ESU Set. So war es bei mir.


Viele Grüße

Michael


 
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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#14 von Zabernig94 , 19.01.2017 21:23

Hallo zusammen,

So heute kam ein Paket mit nem ESU Set und einmal Hla und mld3, zusätzlich zum ESU-Set war auch ein Magnet für den DCM dabei diesen habe ich heute schon in eine Ehem. Delta 216 eingebaut und siehe da,
mit den Werkeinstellungen war ich nicht zufrieden eine Einmessfahrt brachte eher eine Verschlechterung aber mit den Werten aus der Tabelle in der Anleitung, brachte dann das sehr zufriedenstellende Ergebnis.

Am WE wird dann der große Magnet in die 3054 eingebaut und der HLA samt mld in die 3084 und dann wird entschieden wies weitergeht.......


Liebe Grüße
Anton


 
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RE: Märklin Digital umbauen welche Variante soll ich nehmen

#15 von Peter BR44 , 04.02.2017 18:11

Hallo Anton,

hier ein Bild von meiner umgebauten 3094, die heute etwas Auslauf bekam.
Man kann das umgebaute Motorschild erkennen.


Wie weit bist Du mit deinem Umbau schon gediegen?


Viele Grüße Peter

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