RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#226 von Chrischan ( gelöscht ) , 19.11.2017 14:31

Hallo zusammen,

der Einbau der Türzargen ist gestern ohne größere Verluste vonstatten gegenagen. Leider wurde sich bei einer Zarge vermessen. Wer der Schuldige ist, kann nicht mehr festgestellt werden. Ich kann mich da aber wohl nicht ganz von freisprechen. Die Lücke war 163 cm breit, die Zarge 171 cm. Das passt nicht... Also fluxx die Wand aufgestemmt um zu schauen, wie weit der Sturz aufliegt. Weit genug! Dann schnell mit dem Bohrhammer ca 11 cm Wand weggenommen und schon passte die Zarge. Jetzt sind nur noch ein paar Bodenarbeiten erforderlich, dann ist alles schicki.

Es dauerte gestern also etwas länger alsgeplant. So habe ich heute meine frischeingetroffene CD mit den 3D-Modellen aufgespielt. Was soll ich sagen...


Das ist großartig! Plötzlich standen 5 Burgen auf der Anlage. Alle in einer Ecke und in 3D waren sie auch noch zu sehen. Ich bin echt begeistert. Endlich keine Fehlermeldungen mehr. Und ich kann die gesetzten Gebäude sehen. Klasse!

Kommen wir zurück zum eigentlichen Thema.

Ich bin bei denen, die sagen, dass das ein bisschen viele Brücken sind. Die Bietschtalbrücke ist raus. Viel zu mächtig. Danke fürs zeigen Roland. Aber ich denke, das die Brücke einfach zu groß ist und in noch bergigere Regionen gehört.

Was ich sehr schön finde, ist die Idee von Roland mit der offenen Umrundung der Burg. Das könnte ich mir gut vorstellen. Allerdings bin ich mir da noch nicht ganz schlüssig. Wenn die Strecke getunnelt ist (ich weiß, Schweizer Käse), ist oben drüber natürlich eine riesige Fläche um dort ??? unterzubringen. Ein Dorf? Die Goethe- und die Schillerstraße - ich liebe diese Häuser...? Kann ja sein, dass der Nebenbahnhof etwas am Stadtrand liegt... Ideen werden gern entgegen genommen.

Was das Thema Fluss/See angeht, habe ich mal ein wenig gebastelt. Natürlich führt das auch zu Brücken bzw. Überquerungen. Ich habe aber versucht, das auf ein Minimum zu reduzieren.



An der hinteren Anlagenkante wird die Brücke für Straße und den etwas tiefer liegenden Bach genutzt. Dann muss noch eine kleine Querung für die Nebenstrecke her. Unter der Straße durch und ab in den See. Eine Arkade ist gewichen. Das sieht noch nicht ganz so aus, wie ich mir das vorstelle, aber die Idee ist erkennbar, denke ich.


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#227 von kleiner Wolf , 19.11.2017 15:19

Hallo Christian,

deine letzte Variante hat offensichtliche Schwächen.
Wie bereits Arndt schieb ent entsteht ein Wasserlauf indem er sich in den Untergrund eingeäbt.
Bei dir sieht es so aus als wäre dieser künstlich angelegt.
Was will ich samit sagen, die Brücken passen einfach nicht dazu.
Schau dir mal die Krimmler Wasserfälle und den Rheinfall bei Schaffhausen an.
Vllt. wird dan klarer was ich damit meine.
Anbei noch eine Variante ohne die Bietschtalbrücke.
Wichtig war mir, dass die Brücken architektonisch zusammen passen.

Wünsche dir noch einen schönen Sonntag.


Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#228 von Joak , 19.11.2017 18:50

Hallo zusammen,

ich wiederhole mich:

Eindeutig zu viel

Da ist der Entwurf von Christian besser. Allerdings würde ich den Fluß weglassen und den unteren Wasserbereich als Uferbereich eines Sees ausbilden. Da das Gelände zu steil war und die Straße sich auch hier durchschlängeln muss, hat man beim Neubau der Strecke - sie war vorher eingleisig und führte direkt am Ufer entlang - die Brückenvariante gewählt


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#229 von Fisch65 , 05.09.2022 20:52

Hallo Roland,

Spannende Planung, hakt bei mir aber noch ein wenig im Kopf......

Eine Straße überquert eine eingleisige Strecke und die zweigleisige? Das hätten Eisenbahnplaner in modernen Zeiten nie zugelassen. Die Schranke an der einbahnigen Strecke, ok, nett fürs Auge, aber die zweibahnige, da die Straße eh von oben kommt hätten die die Strase über die Bahn gelegt.

Ich würde folgendes machen:
Straße ungefähr auf einer Höhe lassen. Im unteren Bereich das Tunnelportal nach rechts ziehen (eh besser da so die Sicht in die Röhre verdeckt ist und der Berg auch das Portal leicht verdeckt), dann die Landschaft weiter führen und die Straße oben vorne links am Rand enden lassen.

Im hinteren Bereich die Straße durch eine Gleisunterführung unter den Gleisen durchführen und dann nach rechts zum Bahnhof abknicken lassen, fettisch.

Hier noch ein Bild



Mit freundlichen Grüßen MANFRED


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zuletzt bearbeitet 05.09.2022 | Top

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#230 von Lokführer01 , 06.09.2022 16:47

Manfred - sehe mal auf das Datum und auf dem Ersteller - ist gelöscht.


Gruß Andreas

Wer glaubt hört auf zu denken.


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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#231 von Fisch65 , 06.09.2022 19:54

Ups, danke Andreas



Mit freundlichen Grüßen Manfred


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