Hallo Hubert,

ich weiß, es ist hart. Aber ich arbeite daran, damit ich erste weiterführende Gedanken präsentieren kann.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,
die Kürze ist nach meiner Uhr vorbei

Wünsche Dir und deiner Familie frohe und besinnliche Weihnachten.


Grüße

Huhu Peter,

ich bitte vielmals um Verzeihung und hoffe auf Verständnis für die Verlängerung der Kürze...

Dir und deiner Familie auch ein frohes Fest.

Viele Grüße von Daniel

Hallo Stummis,

hier nun meine ersten weiterführenden Gedanken und Ideen. Ich habe von früheren Zeiten (vor 30 Jahren) noch ein paar Dampfloks übrig. Die ein oder andere habe ich verkauft. Letztens auch wieder. Und beim Probefahren der anderen 10 Dampfer, bei der ich feststellen wollte, wie gut sie noch laufen (ja, geölt und grob gereinigt sind sie) überkam mich ein etwas wehmütiges Gefühl. Einerseits hängen viele Erinnerungen daran. Besonders an die Zeit, in der ich mit meinem Vater Modellbahn betrieb. Mein Vater ist fan von Dampfloks, daher die größere Anzahl. Er hatte eine Fläche von 2 m nur mit BW bebaut. Mein Part war der Rest...
Naja, bei der Planung der jetzigen Anlage fand ich keine für mich akzeptable Lösung, um Dampfloks zu fahren. Ich fand einfach keine Drehmöglichkeit. Daher entschloss ich mich, auf Dampfer zu verzichten..
Nun aber, da ich die Loks probe fuhr, überlegte ich hin und her, was ich denn machen könnte. Ich müsste rechts am Kopfende des Bahnhofs anbauen. Hier ist noch Platz. Die Platte dort muss aber zwingen abnehmbar oder wegklappbar sein, damit ich an den Schrank dahinter herankomme. Daran ist definitiv nicht zu rütteln!

Als Geschichte dahinter könnte man folgendes annehmen: Ursprünglich war es kein Kopfbahnhof, sondern es führte eine eingleisige Strecke (nach rechts) weiter. Nach dem Bahnhof zweigt die Zufahrt zum BW ab. Die Strecke ist nun stillgelegt. Die Zufahrt zum BW bleibt bestehen. Das erklärt dann auch die Größe des BW. Reste der eingleisigen Strecke sind noch da , aber überwachsen und größtenteils kaputt.
Das BW hat eine Drehscheibe mit Bekohlung, Wasser, Sand und Entschlackung und Lockschuppen. Dazu eine Dieseltankstelle und Abstellung für Elloks und Dieselloks.
Somit könnte man Dampfer drehen und die Loks abstellen. Da käme es auch zu mehr interessanten Fahrten.
Der ursprünglich geplante zweigleisige Abstellbereich mit Dieseltankstelle könnte zugunsten weiterer Güteranlagen aufgegeben werden.

Hier mal ein paar Bilder davon.





Ich habe noch keine Ahnung, wie ich das Trumm abnehmbar oder wegklappbar machen soll. Ideen ja, aber noch nix final Gültiges.
Und der Gleisplan ist absolut noch nicht fix. Hab das nur mal so getestet und für die Verdeutlichung gemalt. Der Feinschliff kommt erst, wenn ich mich endgültig entschieden habe.

Der größte Haken kommt nämlich noch: Ich müsste die DInger alle digitalisieren. Davor habe ich noch etwas Respekt und Bammel.

Soweit ersteinmal dazu. Was haltet Ihr davon?

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel

Kann man den Schrank nicht "opfern". - Weihnachten wäre vielleicht der ideale Zeitpunkt um so einen Plan zu Diskussion zu stellen ...

Ich habe auch ein paar alte Messingloks, die sich nicht digitalisieren lassen - daher mache ich einen Teil der Strecke umschaltbar zwischen digital und analog; so können die alten Schmuckstücke später auch mal fahren!
Vielleicht wäre diesauch noch eine Idee für Dich?!

Hallo Acki,

nein, der Schrank muss bleiben.
Das Umschalten mache ich als Übergangslösung, bis alles digitalisiert ist und mittels PC steuerbar ist. Wie das dann weitergeht, werde ich mal abwarten.

Viele Grüße von Daniel

Hallo zusammen,

gestern habe ich zwei weitere Loks mit Decodern versehen. Die BR 221 von Arnold wollte ich sowieso schon umbauen.
Dann habe ich hin und her überlegt, welche als nächstes dran sein sollte. Vor dem Hintergrund der Erweiterungsgedanken habe ich mich dann an der BR 017 von Minitrix versucht. Und es hat geklappt

Jetzt muss ich mir nur noch einen guten Klapp- oder Abnehm-Mechanismus einfallen lassen. Ich komm bei der neuen Planung nämlich nicht mehr überall ran...

Viele Grüße von Daniel

Zitat

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Jetzt muss ich mir nur noch einen guten Klapp- oder Abnehm-Mechanismus einfallen lassen. Ich komm bei der neuen Planung nämlich nicht mehr überall ran...
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Hallo Daniel

Wie wäre es, wenn Du ein Segment auf Rollen baust, welches Du andocken kannst?
Dann musst Du nichts kippen und klappen.
So im Stil meiner Segnente, die sich problemlos und präzise - dank Dübeln und Flügelschrauben - zusammenfügen lassen.
Kabelverbindung dann mit einem Stecker beliebiger Anzahl Adern.

Nur so eine Idee ...

Moin Daniel,

im Anbetracht der vorhandenen Möglichkeiten ist der Vorschlag von Acki der einzig sinnvolle, denn jeglicher Klappmechanismus benötigt nach wie vor etwas Länge, welche dir den Zugang zum Schrank erschwert. Um das Segment dann mit der eigendlichen Anlage passgenau zu verbinden kannst du, wie von Acki bereit vorgeschlagen, Holzdübel verwenden. Diese haben aber auch wieder den Nachteil, das du zur Demontage ein paar cm brauchst, um das Segment mit seiner Passbohrung aus dem Dübel zu ziehen. Um wirklich jeden vorhandenen Zentimeter zu nutzen ( Achtung, jetzt kommt der Maschinenschlosser zum Vorschein ) könntest du aber auch 4 Stahlbleche mit 5 mm Stärke ( je 2 auf gleicher Höhe ) auf den Rahmen aufschrauben ( Länge und Breite rahmenabhängig ). Sobald das Untergestell des Segmentes in Höhen- und Seitenlage ausgerichtet ist, bohrst du nun durch die ( auf 8 mm vorgebohrten Bleche ) mit einem 10´er Bohrer durch und befestigst beide Teile nun mit einer M10 Schraube, U-Scheiben und Flügelmutter. Die Schraube übernimmt so die Funktion eines Passstiftes und positioniert beide Teile auf ca. 0,2 mm genau.
Diese Art der Verbindung hat sich bei meiner, vor Jahren leider abgebrannten Anlage bestens bewährt.
Leider habe ich kein Bild der Verbindung in meinem Archiv
Auf jeden Fall finde ich die Idee des angeschlossenen BW´s gut, bringt ein solches doch noch eine Menge Spielspaß mehr!

Gruß

Carsten

Hallo Acki und Carsten,

vielen Dank für Eure Gedanken und Ideen.
Ein rollbares Segment klingt nach einer sehr guten Lösung. Und Carsten, mit deiner Verbindung kann das gut klappen. Das verfolge ich gerne mal weiter.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

Hm ... der Schrank macht die Sache nicht gerade einfach. Wenn das Möbel eine Setzung ist, würde ich als nächstes fragen, wie oft jemand da dran muss und wer gegebenenfalls die Koppelmechanik betätigt. Von diesen Überlegungen hängt m.E. die mechanische Lösung ab.
Rechts neben dem Schrank lagert irgendwas. Es gäbe also ein paar Zentimeter Luft zum öffnen der Schranktüre, wenn an der Wand rechts eine Auflage für eine Klappe montiert wäre. Aber eine Klappe mit den Aufbauten müsste noch irgendwohin ... das wird schwierig. Aber vlt. könnte eine Klappe unter die Anlage schwenken und im hochgestellten Betriebseinsatz rechts an der Wand fixiert werden. Das Risiko wäre, beim Öffnen die Schranktüre gegen die Aufbauten zu schlagen und etwas zu beschädigen. Ein Anschlag würde das verhindern.
Nun gibt es ja bekanntlich drei Dimensionen ... ... Du könntest die Erweiterung auch via Seilzüge nach oben ziehen, so dass die Schranktüren darunter her geöffnet werden kann. An der Wand und an der Anlage braucht es dann eine Auflage mit Fixierstiften, auf die Du das Brett im Betrieb absenken kannst.
Da das Brett nicht so groß ist und wenn Dir der Bau eines Seilzuges übertrieben erscheint, ließe sich das Brett vlt. gaaanz einfach abnehmen. Hinten zum Schrank hin würde ich dazu ein stabiles, aufrechtes Brett anschrauben, das oben einen Griff bekommt. Dieses Brett wäre gleichzeitig die Basis einer Hintergrundkulisse. Vorne noch einen zweiten Handgriff und eine gewisse Leichtbauweise vorrausgesetzt und Du hebst das Anlagenteil einfach ab und stellst es bei Bedarf neben die Anlage.

Einen auf Rollen gestellten Fahrwagen, der mit Fixierschrauben an der Anlage angedockt wird, haben meine Vorredner ja bereits vorgeschlagen.

Tja, meine weiteren Ideen geraten immer mehr in den Bereich der Science-Fiction ... eine klingonische Tarnvorrichtung z.B.. Lassen wir das ...

LG
Hubert

Hallo Hubert,

ich danke dir für deine ausführlichen Gedanken zu meinem Problem. Zu 90% nutze ich den Schrank. Und relativ häufig, da entsprechend Dinge gelagert sind, die auch nirgends woanders Platz hätten. Den Anschlag an der Wand habe ich mir auch überlegt. Flaschenzüge etc. kommen nicht in Frage, dann eher noch das klingonische Dingsda, welches du vorgeschlagen hast...
Im Moment schweben meine Gedanken um einen Rollwagen. Die Beine irgendwie falt-, klapp- oder kürzbar, damit das Segment einfach unter den in den Raum ragenden Schenkel gefahren werden könnte.
Ja, wir nähern uns schon langsam einer passablen Lösung an.
Danke für die Mitwirkung.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

das mit den einklappbaren Beinen finde ich sehr schlau. Denn vielleicht ist das BW häufiger ab- als angebaut.

Was mir noch durch den Kopf geht wäre eine Führungsschiene in die „BW-Platte“ eingeschoben wird. Also rechts entlang des Bahnhofs nach hinten die eine Schiene und das andere Gegenstück an der linken Seite der PW-Platte. Vielleicht dann mit einem Stift um das Ganze zu fixieren. Die Platte kann dann auf der rechten Steite abgestütz werden, ggf. mit einem Brett welches mit einem Scharnier zur Wand geklappt werden kann.

Mir geht es darum: schneller Auf- und Abbau ohne die Platte lang ausrichten zu müssen.

Das heisst, das BW ist eine Platte und kein Tisch. Aber trotzdem Füsse dran machen mit Rollen drunter. Dann kannst Du diese leicht abbauen und unter die jetzige Anlage schieben.

Die Verbindung wie von Acki genannt mit mehrfach-Stecker. Ich würde Sub-25 für kleine Ströme empfehlen und eine steckbare Lüsterklemme für stärkere Ströme.

Viele Grüsse, guten Rutsch und viel Erfolg dabei.

Michael

Servus, Daniel,

Auch ich wäre für einen rollbaren Tisch mit irgendeiner Art von Fixierung (siehe der Beitrag von Carsten), den Du bei Bedarf einfach zur Seite fahren kannst.

Elektrisch ist das ganze einfacher. Du kannst den Tisch hier weitestgehend autark gestalten. Er bekommt einen 16 V-Trafo und einen Rückmelder (den letzten in der Kette) spendiert. Dann brauchst Du lediglich den digitalen Fahrstrom und die Rückmelder-Leitung zur Hauptanlage zu führen. Wenn Du die Weiche zwischen Gleis 1 und 2 zum Umsetzen hernehmen magst, würde ich sie mit auf die Hauptplatte nehmen und dann den Abzweig zum BW separat machen. Hat auch den Vorteil, dass die Trennkante dann 90 Grad zum Gleis hat.

Komm gut ins Neue Jahr!

Grüße von den Kanaren!
Ciao, Frank

Guten Morgen,

vielen Dank für Eure Gedanken und Anregungen. Da ist vieles dabei, was ich toll finde und verwenden kann.

@ Michael: Klingt spannend, die Idee mit den Führungsschienen. Das muss ich mal messen, ob das passen könnte. Und für die Kabelführung habe ich mir ja von dir mal die Idee mit den SUB Steckern etc. erklären lassen. Das ist nach wie vor mein Favorit.

@ Frank: Im Moment ist der Rollwagen auch ganz leicht vorne. Über das elektrische mache ich mir keine Gedanken, das sehe ich auch als recht kleines Problem.
Ob ich die Weiche auf die Hauptplatte legen möchte, weiß ich noch nicht. Mein erster Gedanke war, es nicht zu machen, da die Gleislängen dann arg beschnitten würden. Ich würde den Bogen zur Weiche erst nach der Kante beginnen, dann wäre es auch bei 90 Grad. Nachteil hier wiederum wäre, dass ich 2 Gleise ausrichten müsste. Da muss ich noch ein wenig hin und her denken

Nochmals danke an Euch alle und einen schönen Tag.

Viele Grüße,
Daniel

Guten Abend,

zwischendurch habe ich mal wieder gesägt und die Linke Ecke mal probehalber verlegt.
Hier ein paar Bilder davon.




Das wird wieder abgenommen und es wird an der Verkabelung gearbeitet. Aber so konnte ich mir schon mal ein Bild machen.

Viele Grüße von Daniel

Hallo Daniel,

in uralten Miba-Heften wurde immer empfohlen, vor dem endgültigen Aufbau eine "Kleinst-Kontroll-Anlage" zu bauen, um die Proportionen besser einschätzen zu können. Damals kürzte man gerne ab ... so hieß das Teil "KKA".
Damit bist Du offensichtlich nicht zufrieden, sondern baust gleich eine PPKA ... oder "Poppige-Papp-Kontroll-Anlage". Aber nun weißt Du, der Plan funktioniert.

LG
Hubert

Hallo Daniel, kleiner Gegenbesuch bei Dir.
Die von Hubert erwähnte Kleinst-Kontroll-Anlage hatte für die Entstehung meiner kleinen N-Welt eine große Rolle gespielt. Nachdem ich meinen vorläufigen Gleisplan entworfen hatte und die Steigungen rechnerisch und zeichnerisch ermittelt hatte, wurde alles nochmals mit einer Kleinst-Anlage überprüft. Ich muss zugeben, es hat riesigen Spaß gemacht ein dreidimensionales Modell zum Anfassen zu haben.

Viel Spaß am Weiterbau Deiner Anlage und viele Grüße
Friedl

Hallo Daniel,

schöne bunte Fortschritte. Gefällt mir gut.

Bzgl. Erweiterung wurden ja schon einige Vorschläge unterbreitet. Habe aber zum Teil Bedenken, insbesondere hinsichtlich des Rollwagens. Wäre der nicht etwas kopflastig? Dann denke ich, dass die unterbrechungsfreie elektrische Anbindung an die bestehende Bahn der Knackpunkt wäre. Wenn Du ziemlich oft an den Schrank musst und hierbei den rollbaren Anlagenteil wegschieben musst sehe ich doch ein gewisses Verschleiß- und Gefahrenpotential in Bezug auf Belastung der entsprechenden Verbindungen.

Mal ne blöde Frage. Wäre ein Seitenwechsel möglich? Sprich Anlage und Schrank tauschen die Plätze und der Drehscheibenteil wird unten rechts zur Anlagen-L-Form angebunden?


Grüßle

Hallo Daniel,
aufgrund des Beitrags von Peter greife ich nochmals die "Führungsschiene" auf, in Kombination von einer späteren Schiene oder Auflegeteil von der rechte Seite her. Da könntest Du dann unterhalb der "Drehscheiben-Platte" eine Art "Nase" nach links machen, so daß beim Einschieben dann auch die elektrischen Kontakte hergestellt werden.
Also an der regulären Platte sind dort Buchsenleisten in die dann die Stifte automatisch mit reingeschoben werden. Dabei würde ich recht große Buchsen und Stifte wählen damit diese recht robust sind und auch eine gewisse Toleranz vertragen. Ich schätze daß in Summe gar nicht viele Anschlüssen erforderliche. Daher würde ich eine steckbare Lüsterklemmen-Leiste wählen.
Hier ein Link zum Bild der Klemmen:
https://cdn-reichelt.de/bilder/web/xxl_ws/C190/LUES25.png



Leider kann ich gerade nicht vernünftig skizzieren, aber ich hoffe, Du verstehst was ich meine. Vorteil sehe ich darin daß Du nicht extra die Verbindungen an-/abklemmen mußt.
Viele Grüsse,
Michael

Hallo Daniel,

wegen deines separaten BWs: schau mal bei Modulbauern, wie die das mit dem Verbinden ihrer Kisten machen, denn dein Teil ist ja von der Idee her nichts wirklich Anderes.
Ich meine die Kollegen in Gangelt nutzen Kisten-Verschlüsse als Modulverbinder
Sowas in diese Richtung meine ich: https://www.baubeschlagshop.de/baubeschl...chluss-1202.php

Viel Erfolg
Railstefan

Hallo zusammen,

ohne alle namentlich zu nennen, ich freue mich über die rege Beteiligung an der Diskussion. Ihr habt tolle Ideen.
Der Schrank kann nicht auf die andere Seite. Hab ich auch mal überlegt. Die Modulbauer, ja, natürlich. Danke für den Tipp. Da schau ich mich mal um.
Im Moment sammle ich mal Eure Ideen und Anregungen. Wie werden schon die richtige Lösung finden.

Dies in aller Kürze. Bin heute anderweitig eingespannt, freue mich aber sehr über Eure Gedanken.

Viele Grüße von Daniel

Hallo zusammen,
Euch allen ein schönes neues Jahr.
Für mich sehr aufregend, heute ist der erste Tag im neuen Job
Da am letzten Samstag der Enkel zu Besuch war, habe ich an der Verkabelung gearbeitet. Jetzt sind alle Blockabschnitte für den digitalen Anschluss vorbereitet. Noch wird analog geschaltet.
Aber ich kann schon mittels Umschalter zwischen analogem und digitalem Fahren wechseln.
Für die Digitalisierung meines Fuhrparks habe ich mir wieder einen Decoder besorgt. Ich kann mich nur noch nicht entscheiden, welche Lok als nächste dran ist

Für die Erweiterung mit BW habe ich mir eine neue Variante überlegt. Die stelle ich Euch in Kürze vor.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Viele Grüße von Daniel

Hallo Daniel,

Ich drücke die Daumen, dass im neuen Job alles gut klappt. So ein Wechsel des Arbeitsplatzes ist natürlich aufregend.

Die digitalen Signale schleichen sich langsam aber stetig voran. Da ich davon ausgehe, dass irgendwann alle Loks einen elektronischen Lokführer bekommen, ist es fast gleich, welche Fahrzeuge zuerst dran kommen. Ich würde mir die Kandidaten anschauen und die Maschine mit dem sehnlichsten Blick bekäme den Decoder ...

Dann bin ich gespannt, was Dir zur BW-Eweiterung eingefallen ist.

LG
Hubert

Servus, Daniel,

Erst einmal Alles Gute zum Neuen Jahr und aucg zum neuen Job. Hoffe und wünsche Dir, dass letzterer viel Spaß und nette Kollegen bringt, vielleicht sogar auch mit Interesse für die MoBa.

Ansonsten bin ich gespannt, was Du uns in Sachen BW noch zeigen wirst. Und wenn alle Loks gleich laut um einen Decoder "betteln", hilft vielleicht nur Flaschendrehen ... Oder eben auch eine Order beim MoBa-Dealer Deines Vertrauens ...

Ciao, Frank