Hallo Daniel,

Du bist ja mit viel Energie, Begeisterung und Engagement bei der Sache. Die Spantenbauweise hat durchaus ihre Vorteile. Sie setzt aber eine gute Planung und Vorstellungskraft voraus. Das ist mit den modernen Software-Planungshilfen sicher einfacher geworden.
Ich gestehe, ich baue manchmal lieber einfach drauflos. Meine chaotische Styrodur-Holzstreifen-Methode kommt meiner Art des Landschaftsbaus eher entgegen. Viele Wege führen bekanntlich nach Rom ...
Ich bin auf die weiteren Fortschritte gespannt ...

LG
Hubert

Hallo Hubert,

Ich hatte tatsächlich etwas Bammel. Aber als der Anfang gemacht war, hat mein Hirn das verstanden
Und ich baue eher eine Mischung aus geplant und drauf los. Und irgendwann werden meine Arbeiten auch filigraner

Und ja, der Elan ist da. Und es macht Spaß.

Gruß,
Daniel

Hallo Daniel,

tja, das kenne ich. Ich würde es aber nicht "Bammel" nennen, sondern eher Respekt. So einen Punkt habe ich gerade bei meinem Drehscheibenprojekt erreicht. Es braucht immer einen gewissen Mut etwas anzupacken, von dem man nicht weiß, wie es enden wird und ob man alle Hürden überwinden kann. Der Bau einer Modellbahn berührt naturgemäß viele Sachgebiete und ich kann von mir nicht behaupten, ein Hans Dampf in allen Gassen zu sein. Also heißt das gerade in Spur N lernen und einarbeiten. Die Industrie oder die Kleinserienhersteller haben nicht immer eine Lösung im Angebot. Erschwerend kommt noch hinzu, die eigenen Ansprüche wachsen ... ... nicht zuletzt durch die vielen tollen Anlagenbeispiele hier im Forum.

Tröstlich ist, mit dem Basteln, der Übung und dem Spaß wachsen parallel auch die Fähigkeiten. Und wie weit man die Sache treiben mag, bestimmt man selbst ... das ist das Schöne an einem Hobby. Konkret bedeutet das bei meiner Drehscheibe, die Formsignale müssen sich ja nicht zwingend drehen, es wäre nur ein schönes Gimmick.

Du wirst das schon machen. So sorgfältig wie Du bislang vorgegangen bist, habe ich da keine Bedenken.
Den Männern wird ja oft nachgesagt, sie würden sich in einer unbekannten Stadt nur selten trauen, nach dem Weg zu fragen. Die Küchenpsychologie behauptet, sie könnten nicht zugeben, etwas nicht zu wissen. Wie auch immer ... Du machst es besser. Ich habe erfahren, das ist ein wichtiger Pluspunkt, denn wer weiß oder kann schon alles.

LG
Hubert

Guten Morgen Hubert,

vielen Dank für die weisen Worte. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Und natürlich freut es mich, dass mein "Werk" bisher so gut angekommen ist.

Viele Grüße von Daniel

Moin Daniel,

das geht ja richtig schnell bei Dir. Eben noch in der Planung, heute bereits die ersten Spanten.
Ganz so schnell bin ich nicht, allerdings wird bei mir während des Bauens auch noch so mache Planung wieder umgeschmissen

Also weiter und viele Bilder bitte.

Hallo Bernd,

ich bin mir sehr sicher, dass bei mir auch das ein oder andere umgeworfen wird.

Aber im Moment nutze ich den vorhandenen Schwung

Gruß,
Daniel

Zitat

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Aber was heißt hier eigentlich "etwas zu voll"? Im Vergleich zu dem hier hab ich ja geradezu unendliche (Landschafts-)Weiten

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Dein Gleis- und Geländeplan lässt natürlich auch eine großstädtische Variante zu. Mauern stadt steiler Felsenhänge, Unterführungen statt Tunnels, Häuser statt Bäume, und viiiieeele Automodelle.

Liebe Grüße

Karl

Hallo Karl,

da hast du absolut Recht. Wobei ich im Bereich rechts im Schenkel für die städtische Ausgestaltung ein klein wenig eingeschränkt bin. Mein Enkel steht derzeit auf Feuerwehr und Karussell ... Aber vielleicht ändert sich das ja noch, bis ich da "angekommen" bin...

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel

Durch Deinen Besuch bei "mir" bin ich nun auch auf Deine Baustelle geraten.
Vieles hat sich hier schon entwickelt, insbesondere auch die Eingriffs-Höhe in den SchaBhf!

An diesem stört mich die ungleiche Länge der Gleise. Dies erschwert den Betrieb, da whs nicht jeder Zug in jedem Gleis Platz findet.
Ich habe noch keine Gedankenzeichnung gemacht, aber lässt sich die Gleisharfe nicht so formen, dass alle Gleise die gleiche Länge haben?
Das bedeutet, man müsste die Einfahrt z.B. im Südwesten, die Ausfahrt im Nordosten legen (oder ähnlich ...).

Hallo Acki,

schön, dass du bei mir vorbei geschaut hast.
Der Gedanke, die Gleise so zu legen, wie sie liegen, kam eben genau von der Erreichbarkeit her.
Es liegen die Weichen links bei Einfahrt in den SBH alle an der Kante, somit komme ich bequem ran.
Bei der Ausfahrt ist die Gefahr der Entgleisung nicht ganz so hoch (Jaja, ich weiß, das Vorbild hat es letztes Wochenende in München-Riem anders gezeigt )
Aber durch meine wackeligen Experimente habe ich die Erreichbarkeit erfolgreich getestet.
Dazu kam, dass ich mit einer gleichmäßigen Gleisharfe zwar die gleiche Länge erhalte. Aber entweder komme ich links nicht rum zur Einfahrt, oder ich habe rechts bei der Ausfahrt das Problem mit dem Anschlußbogen, oder die Gleise wären zu kurz geraten. Ich wollte ursprünglich tatsächlich eine schöne Harfe bauen, aber im Zuge der Planungen kam ich zum Entschluß, die Gleise anders zu legen.
Da die Länge der Gleise größer als die Bahnhofsgleise sind, sehe ich beim Betrieb keine Gefahr. Jeder Zug kann jedes Gleis befahren.

Und ich bin mittlerweile schon ein kleines Stück weiter gekommen. Ich hab ja geschrieben, dass ich Euch nicht mit jeder Spante und jedem ans Gleis gelöteten Kabel langweilen will. Daher die Pause. Ich werde dieser Tage den (zugegebenermaßen winzigen) Fortschritt dokumentieren.

Trotzdem vielen Dank für deine Fragen und Gedanken. Ich habe, bevor ich die Antwort geschrieben habe, meine Argumentationen, Planungen und Gedanken hierzu nochmals geprüft. Kann ja immer sein, dass sich Denkfehler einschleichen...

Viele Grüße,
Daniel

Guten Morgen zusammen,

wie im vorherigen Post angekündigt, hier nun ein paar Bilder vom Baufortschritt. Ist jetzt nicht die Welt, aber man kann jetzt schon einiges mehr erkennen.
Zunächst die linke Seite mit der Einfahrt in den SBH. Hier ist schon die Dämmung geklebt. Die Gleise noch nicht. Die liegen noch zur Probe. Vorher habe ich Kabel an die Gleise gelötet.


daran folgend die Trassenbretter bis zur SBH-Ausfahrt. Die Dämmung folgt demnächst . Auch hier sind schon ein paar Kabel an die Gleise gelötet worden.


Hier noch eine Übersicht


Und eine Gesamtansicht. Das frei schwebende Gleis im Vordergrund liegt natürlich nur zur Kontrolle, ob die Trassenhalterungen auch an der richtigen Stelle kleben...


Wie gesagt, nur ein kleiner Fortschritt. Das Löten der Kabel an die Gleise nimmt dabei am meisten Zeit weg.

Viele Grüße,
Daniel

Zitat

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...
Wie gesagt, nur ein kleiner Fortschritt. Das Löten der Kabel an die Gleise nimmt dabei am meisten Zeit weg.

Viele Grüße,
Daniel

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Lötest Du direkt an die Gleise?
Mach sonst mal den Versuch, sie an die Verbinder zu löten - Die Schwellen sind dann auch nicht so gefährdet ...
Mache ich so, wenn ich den Anschluss nicht über die Verbindungsplatinen mache.

Guten Morgen Daniel,

der Leitungsverhau sieht recht beeindruckend aus. Da habe ich es besser und sehe die ganzen Drähte erst, wenn ich unter der Anlage sitze. Ich bohre nämlich vor dem Anlöten gleich die passenden Löcher, stecke die Leitungen durch, löte sie erst dann an und klebe sie fest. Das hat einige Vorteile ... ich sehe die noch auf mich wartende Arbeit nicht mehr ... ... der Arbeitsbereich ist gleich aufgeräumt ... und das beste, die Lötstellen werden nicht mehr bewegt. Gelötete Litzen brechen erfahrungsgemäß gern ab und das doppelte Gefummel, immer dann wenn gerade alles fertig geworden ist, ... ... macht keinen Spaß.

Aber jeder entwickelt da seine eigene Methoden. Du wirst das schon meistern. Tröste Dich, es kommen noch viiiiiele Drähte hinzu...

LG
Hubert

Zitat

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Lötest Du direkt an die Gleise?
Mach sonst mal den Versuch, sie an die Verbinder zu löten - Die Schwellen sind dann auch nicht so gefährdet ...
Mache ich so, wenn ich den Anschluss nicht über die Verbindungsplatinen mache.

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Hallo Acki,

ja, derzeit löte ich direkt an die Gleise. Das ist ja alles noch im nicht sichtbaren Bereich... Ich bin mir nicht sicher. Ich habe da so eine komische Phobie, dass die Verbinder keinen anständigen Kraftschluß zu den Schienen aufbauen. Klingt vielleicht blöd oder übertrieben, aber daher kommt das.
Hm, ich werde das aber mal probieren und schauen, ob das auch funktioniert.
Das wäre für den sichtbaren Bereich sicherlich besser. Die Schwellen sollten schon ganz bleiben

Gruß,
Daniel

Guten Morgen Hubert,

Zitat

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der Leitungsverhau sieht recht beeindruckend aus.

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Danke

Zitat

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Da habe ich es besser und sehe die ganzen Drähte erst, wenn ich unter der Anlage sitze.

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Ich werde nie unter der Anlage sitzen, daher sehe ich den Verhau so oder so....
Um das etwas sauberer verlegen zu können, ist die unterste Trasse mindestens 2 cm über der Grundplatte. Auf der kommen dann Clips, Verbinder, Klemmen etc. Aber sehen werde ich das solaneg, bis die anderen Ebenen darüber sind (Die dann aber in Abschnitten abnehmbar sein werden, damit ich auch später rankomme.)

Zitat

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Ich bohre nämlich vor dem Anlöten gleich die passenden Löcher, stecke die Leitungen durch, löte sie erst dann an und klebe sie fest.

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Die Reihenfolge ergab sich zum Teil aus dem Kalender An Werktagen wird gesägt. Aber an Sonn- und Feiertagen wird dann gemütlich im Wohnzimmer beisammen gesessen und nebenbei wird halt in Akkordarbeit gelötet

Zitat

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und das beste, die Lötstellen werden nicht mehr bewegt. Gelötete Litzen brechen erfahrungsgemäß gern ab und das doppelte Gefummel, immer dann wenn gerade alles fertig geworden ist, ... ... macht keinen Spaß.

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Das sehe ich durchaus ein. Ich werde das sicher noch optimieren (müssen) . Danke für den Hinweis.

Zitat

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Aber jeder entwickelt da seine eigene Methoden. Du wirst das schon meistern.

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Ich erwarte von mir natürlich, dass ich das meistern werde. Aber deine Hinweise und die von Acki geben mir auf jeden Fall Impulse, die Vorgehensweise und Abläufe zu überarbeiten und anzupassen. Und dann kommt ja auch noch Routine dazu...

Zitat

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Tröste Dich, es kommen noch viiiiiele Drähte hinzu...

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Aaaaaahhhhhhhhhhhhhhh


Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

ich löte die Verbindungen immer da wo es passt, also auch direkt ans Profil. Bei Neusilber geht das Löten so schnell, dass den Schwellen eigentlich nichts passieren sollte. Im sichtbaren Bereich kannst Du zur Sicherheit die davor und dahinter liegenden Bereiche kühlen. Die Profis nehmen dazu z.B. sowas. Kühlpasten gibt es auch im Handel für Goldschmiedebedarf.
Die Bastler wie ich machen es noch einfacher ... ich zerreiße ein Papiertaschentuch oder Küchentuch in kleine Fetzen und schütte sie in eine Schüssel mit Wasser. Bei Bedarf hole ich mir mit einer Pinzette zwei feuchte Knubbel heraus und platziere sie vor und hinter die Lötstelle. Das Wasser kühlt und schützt somit das Schwellenband.

Viele Kühlpasten funktionieren ähnlich ... sie enthalten oft einfach einen hohen Wasseranteil. Zugegeben, damit kann man noch gezielter arbeiten. Für z.B. das Löten von Metallbausätzen ist das eine super Methode, wenn man nacheinander viele Lötungen durchführen muss und bei jedem neuen Erhitzen die Gefahr besteht, dass alles auseinanderfällt.

LG
Hubert

Hallo Hubert,

ich habe gar nicht gewußt, dass es so etwas gibt. Vielen Dank für den Tipp. Das muss ich unbedingt ausprobieren.
Man lernt nie aus

Viele Grüße,
Daniel

Guten Abend liebe Stummis,

inzwischen konnte ich wieder einen kleinen Fortschritt verzeichnen.
Ich habe die rechte Seite mit einigen Spanten versehen:




Der untere Schattenbahnhof mit der Schleife links liegt zur Probe und wurde bereits provisorisch angeschlossen.
Anlässlich des Besuchs vom Enkel sah ich mich quasi gezwungen, erste Testfahrten durchzuführen (Der Enkel wollte was fahren sehen... )




Hier noch ein paar Bilder von der Stellprobe mit vorläufig aufgelegten Trassenbrettern. Damit man mal sieht, in welcher Dimension sich das dann bewegt...





Nächster Schritt wird sein, die Trassenbretter für die unteren Ebenen zu sägen und einzupassen.

Einen schönen Abend wünscht

Daniel

Hallo Daniel,

das sieht in der nächsten Zeit nach viel Arbeit ... ähh ... Bastelspaß aus. Immerhin kann der liebe Enkel schon was fahren sehen bzw. lassen.
Die Trassenbretter scheinen mir nur sehr dünn zu sein ... sieht nach 3mm HDF-Streifen aus. Wenn das momentane Provisorium aus dem Material Deiner Wahl entstanden ist, würde ich bei der endgültigen Lösung mindestens die doppelte Menge an Unterstützungen vorsehen. Alternativ könntest Du auch ein paar Leisten in Längsrichtung zur Stabilisierung darunter kleben. Aber Du wirst das schon machen ...

LG
Hubert

Guten Morgen Hubert,

oh ja, das wird noch viel Bastelspaß werden...
Du hast das ganz richtig gesehen. Aber ich werde die Bahnhofsebene vermutlich mit 5mm HDF bauen. Hier werde ich auch aufteilen und abnehmbare Stücke verbauen. Und auf jeden Fall kommen da noch viel mehr Stützen drunter. Geplant sind auch diverse Stützen in Längsrichtung. Das wäre sonst wirklich etwas dünn.

Da wir ja immer wieder darüber sinnieren, welche Materialien und Bauweisen für den Schallschutz taugen, kann ich euch meine Erfahrung dazu schildern.
Die 2,2 mm Trittschalldämmung habe ich mit elastischem Kleber befestigt. Schon jetzt merke ich einen signifikanten Unterschied zu vorher. Mann hört nicht mehr die "hohlen" Schwingungen, die über den Rahmen und Unterbau entstehen und verstärkt werden. Ich hatte ursprünglich auch Bedenken, ob das mit dem dünnen Material und den leichten Spur N Schienen so wirkungsvoll ist. Aber das bisherige Ergebnis übertrifft meine Erwartungen deutlich.
Die Gleise werden auch mit dem elastischen Kleber befestigt.
Wenn ich dann mal im sichtbaren Bereich angekommen bin, werde ich hier im Forum nach geeigneten Methoden und Klebern für das Schottern suchen und Euch sicherlich auch um Rat fragen. Aber noch ist es ja unterirdisch

Viele Grüße,
Daniel

Guten Morgen zusammen,

hier noch ein paar Bilder vom gestrigen Schaffen.

Die Trassenbretter wurden zugeschnitten und befestigt. Dann habe ich die Schalldämmung geklebt und ein paar Stützen untergebaut. Jetzt ist die untere Ebene bereit für die Gleise. Die Rampe in der Mitte führt zur Ebene mit der Paradestrecke.

Die nächsten Schritte werden sein, noch weitere Stützen unterzubauen. Dann werden die SBH-Gleise und Schleifen verlegt und Schritt für Schritt angeschlossen. Und es wird rechts ein provisorischer Ringschluss gebaut, damit ich Probefahrten im SBH machen kann, ohne ständig rückwärts fahren zu müssen.






Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

dein schöner klassische Anlagenbau gefällt mir !!!
Und mit welchem Tempo du vorankommst klasse!
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Bauen und Basteln !!

Schöne Grüße
Sören

P.S. Falls du irgendwann soweit bist,das du ein komplettes Gleisstellpult herstellen willst würde ich dir das hier empfehlen:
https://www.dccconcepts.com/product/coba...-blue-switches/
Das könnte dann z.B so aussehen:


Die LEDs sind auch gleichzeitig die Schalter für die Weichen und Signale.

Hallo Sören,

schön, dass du vorbeigeschaut hast. Und es freut mich, dass es dir gefällt.
Die Info über das Stellpult klingt interessant. Vielen Dank dafür.
Da ich analog steuere, wird es ein Selbstbau-GBS werden mit einfachen LED´s und Schaltern und Tastern etc.

Trotzdem schaue ich mir immer wieder gerne solche Produkte an.

Viele Grüße,

Daniel

Moin Daniel!

Du legst ja ein Tempo vor, da wird einem ja schwindelig

Die Idee, alles in Spantenbauweise zu realisieren find ich vom Prinzip her gut. Allerdings meine ich hier, MDF-Platten zu sehen und das bereitet mir etwas Bauchschmerzen, was deren Stabilität und Formtreue angeht. Du hast ja meinen Bericht gelesen, dann weist du auch warum ich das schreibe. Noch ist es nicht zu spät, zumindest die Spanten aus Sperrholz nachzufertigen. Ist zwar etwas teurer, dafür gibt es garantiert keine bösen Überraschungen!

Gruß

Carsten

Moin Daniel,

hervorragende Baufortschritte darf ich bewundern. Super, dass Du so schnell voran kommst. Vor allem für den Enkel .

Zum Kabelverhau noch den Tipp mit den sogenannten Buchbinderücken. Können wie Kabelkanäle eingesetzt werden und kosten kleines Geld. Die Kabel liegen dann sauber aufgeräumt darin.

Grüßle