RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#651 von Jürgen Moba , 02.10.2019 12:03

Hallo Hubert,

Zitat

Zusammenfassung ... auf Grund der kleinen Leitungsquerschnitte könnten Deine Maschinchen an den entfernten Anlagepunkten durchaus verhungern. Und wenn Du schon dabei bist, überprüfe mal alle Kontakt- und Verbindungpunkte. Das sind beliebte Stellen wo sich diese gemeinen, miesen, fiesen Übergangswiderstände verstecken.



Super erklärt


Viele Grüße Jürgen

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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#652 von Darius , 02.10.2019 15:49

Hallo zusammen,

vielen Dank, Jürgen. Einmal für die moralische Unterstützung. Und auch für den Hinweis auf den zu geringen Querschnitt.

Hubert, ja, die 212 kommt ins BW und wird durchgecheckt. Das klingt tatsächlich nach einem mechanischen Problem.

Und was den Kabelsalat angeht: ich habe für die Anschlüsse, die direkt von der Zentrale ans Gleis gehen, teilweise eine Ringleitung mit 0,75 mm2 verlegt. Die meisten Blockanschlüsse gehen mit 0,25 mm2 vom Gleis zum Rückmelder. Allerdings sind noch einige 0,14 mm2 Kabel vom Baubeginn dabei. Und die Kabel-Kupplung mit D-Sub ist zwar eine tolle Sache, vermutlich ist das aber auch ein zu enges Nadelöhr.
Ich denke, die Summe aller Dinge wird das Problem ergeben.
Heißt für mich, sukzessive die Kabel tauschen, aber auch, dass ich fast beruhigt parallel dazu weiterbauen kann. Dann natürlich mit dickeren Kabeln...

Vielen Dank schon mal für die tatkräftige Unterstützung und auch allen für die Anteilnahme und für die Beruhigungsversuche. Das hat meinen Frust und die anfängliche Verzweiflung bereits stark gemildert.

Viele Grüße,
Daniel


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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#653 von hubedi , 02.10.2019 18:52

Hallo Daniel,

D-Sub Kupplungen kann man durchaus nehmen, wenn Du jeweils z.B. 3 Kontakte parallel schaltest. Dann sollten die Stecker funktionieren.

Wie viel Strom tatsächlich über einen Kontakt geschickt werden kann, hängt von der Bauform ab. Da hilft nur ein Blick in das Datenblatt des Herstellers. Über den dicken Daumen sind es bei den einfachen D-Sub Kupplungen ca. 1 A. Aber das ist nur ein grober Anhaltspunkt. Es gibt bessere Ausführungen mit weitaus höherer Belastbarkeit und - auch nicht ganz unwichtig - einer höheren Standfestigkeit bezüglich der Anzahl von Steckvorgängen.

LG
Hubert


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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#654 von Darius , 02.10.2019 20:20

Hallo Hubert,

ich denke, dann probiere ich mal einen Mix. D-Sub mit mehrfacher Belegung und Tausch der dünnen Strippen gegen dickere.
Dabei kann ich die Steck-, Schraub-, Löt- und Klemmverbindungen kontrollieren.
Mal sehen, wie sich das auswirkt.
Vielen Dank für die Unterstützung.

Viele Grüße,
Daniel


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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#655 von XelionRail , 02.10.2019 22:24

Servus,

das mit dem Querschnitt sehe ich auch sehr kritisch und möchte dir empfehlen das zu ändern. Ich denke dabei zu erst an die tatsächliche Betriebsgefahr durch Brand. Als Beispiel kann ich immer wieder auf den geschätzten Kollegen Manuel verweisen, der seine Bekanntschaft mit dem Feuerteufel sehr offen und gut dokumentiert hat:
https://www.facebook.com/groups/Modellei...94290630981443/

Ich verwende deswegen auch 1,5mm² in der Ringleitung und 0,5mm² für die Zuleitung ans Gleis. Damit sollt ich auf der sicheren Seite sein.
Hilfreich finde ich dabei im Netz die zahllosen Seiten zum Thema Strombelastbarkeit.


Grüße aus dem Münchner Outback, André

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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#656 von Miraculus , 02.10.2019 22:42

Hallo Daniel,

da hast Du jetzt ja mehrere Baustellen zum Abarbeiten . Das ist nicht schön.

Bezüglich Leitungsquerschnitt ist bereits alles gesagt. Erklärbär Hubert hat das auch ganz wunderbar erklärt. Danke dafür.

Als 3Ller kann ich zur Problemlösung leider nix beitragen, außer zusätzliche moralische Unterstützung.


Grüße


Peter

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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#657 von Badenbahner , 02.10.2019 23:01

Zitat von hubedi im Beitrag Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

Wie viel Strom tatsächlich über einen Kontakt geschickt werden kann, hängt von der Bauform ab. Da hilft nur ein Blick in das Datenblatt des Herstellers. Über den dicken Daumen sind es bei den einfachen D-Sub Kupplungen ca. 1 A. Aber das ist nur ein grober Anhaltspunkt. Es gibt bessere Ausführungen mit weitaus höherer Belastbarkeit und - auch nicht ganz unwichtig - einer höheren Standfestigkeit bezüglich der Anzahl von Steckvorgängen.


Hallo,

ich werfe zu dem Punkt mal XLR Stecker in den Raum. Und evtl. das ganze in verschiedene Stromkreise aufteilen mit jeweils eigener Feinsicherung.

Gruß
Marco


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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#658 von Frank K , 06.10.2019 16:23

Servus, Daniel,

weiß nicht, wie weit Du mit der Fehlersuche vorangekommen bist, aber in Sachen Leitungsquerschnitte mag ich Dich etwas beruhigen. Meine Gleise sind auch mit 0,14 und 0,25 mm² Cu-Litze angeschlossen und da funktioniert alles ordentlich. Kann sogar drei Loks gleichzeitig fahren lassen, allerdings gilt bei mir V(max) = 40 km/h (Der CV 5 ist auf 60 km/h abgeriegelt). So kommen die Motoren nicht in den oberen Lastbereich, die Stromaufnahme sollte maximal um 300 mA liegen (hab's aber nicht gemessen). Zugbeleuchtung gibt es bei mir nicht. Dafür habe ich jede Menge Einspeisungspunkte - vor und nach jeder Weiche, sowie in der Regel zwei bei längeren Rückmeldeabschnitten. Kein Einspeisungspunkt dürfte weiter als 50 cm zum nächsten liegen. Die Gesamtstrecke Zentrale - Rückmelder - Einspeisungspunkt - Lok dürfte 3 m in keinem Fall überschreiten. (Fast) Alle Kabelenden sind soweit verlötet.

Hast Du mal gecheckt, wie hoch die anliegende Spannung an den einzelnen Gleisabschnitten ist? Hat es hier Abfälle, z.B. nach Gleisverbindern? Welche Spannung und welchen Kurzschluss-Auslösestrom hast Du an der DR 5000 definiert? Und wieviel Strom ziehen Deine Loks - solche Stromfresser sollten sie eigentlich nicht sein. Oder werden sie gar heiß beim Fahren? Dann würden wohl nur neue Motoren und/oder reibungsvermindernde Maßnahmen in den Getrieben helfen.

Auf jeden Fall halte ich Dir beide Daumen, dass Du den/die Fehler bald findest!

Ciao, Frank




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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#659 von Darius , 20.10.2019 13:15

Hallo liebe Stummis,

ich habe mich entschieden, die Kabelage zum Teil nochmal neu zu machen.
Zu dünne Kabel, falsch verlegt etc.

Wenn ich alles richtig verstanden habe, brauche ich große Querschnitte der Kabel. Wie sieht das bei den Meldekabeln aus?
Vom Rückmelder zum Gleis dicke Kabel, ok. Aber die löte ich ja nicht an die Gleise an. Wenn ich da die dünnen nehme, habe ich ja einen Engpass, stromtechnisch gesehen, oder wie geht das?

Und die Meldekabel möglichst kurz (max. 1,5 m) zum Rückmelder, oder?

Und die Meldekabel mit 3 - 5 cm Abstand zur normalen Stromversorgung/ Ringleitung, richtig? Mit wenig Kreuzung.
Ist damit auch gemeint, dass die Meldekabel Abstand zu den Weichenkabln haben sollen?

Und möglichst wenig Steck-, Löt- oder Klemmverbindungen, um Widerstand und Verlust und Wackler zu vermeiden, auch richtig?

Müssen die Weichenkabel auch so dick sein, oder genügt hier 0,25 oder sogar 0,14?

Habe ich noch was vergessen?

Ich würde mich über Eure Antworten freuen. Bitte entschuldigt die laienhafte Ausdrucksweise

Vielen Dank schon mal und viele Grüße,
Daniel


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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#660 von Jürgen Moba , 20.10.2019 16:00

Hallo Daniel,
zu deinen Fragen zu dem Thema gibt es sicher so viele Meinungen wie Kabelfarben.

Hier versuche ich mal mein "System" zu erläutern.
Ich verwende zu 90% 0,5mm Kabelquerschnitt. 1,5mm als Zuleitungen von den Boostern über Schalter zu den Ringleitungen (0,5mm), 0,14 für LED Beleuchtung zum Verteiler möglichst kurz.

Zitat

Und die Meldekabel möglichst kurz (max. 1,5 m) zum Rückmelder, oder?


Ich habe längen bis zu 3m mit 0,5mm und keine Probleme. Die 0,5mm Kabel müssten sich auch noch gut an die N Gleis anlöten lassen.

Zitat

Und die Meldekabel mit 3 - 5 cm Abstand zur normalen Stromversorgung/ Ringleitung, richtig? Mit wenig Kreuzung.
Ist damit auch gemeint, dass die Meldekabel Abstand zu den Weichenkabln haben sollen?


5-10cm sind besser. Das gilt natürlich auch für die Kabel der Weichen, Beleuchtung, Signale etc.
Wobei ich beim Kabelverlegen nur zwischen 2 sorten unterscheide: Rückmeldekabel und der ganze Rest.

Zitat

Und möglichst wenig Steck-, Löt- oder Klemmverbindungen, um Widerstand und Verlust und Wackler zu vermeiden, auch richtig?


Richtig!

Zitat

Müssen die Weichenkabel auch so dick sein, oder genügt hier 0,25 oder sogar 0,14?


Der Einfachheithalber habe ich da auch die 0,5mm Kabel verwendet. Da ich meine Weichendecider an drei Zentralen Stellen eingebaut habe, gibt es da auch keine Probleme bei längeren Kabellängen.

Meine Bezugsquelle. Da kostet der Meter je nach Farbe 0,06€ - 0,07€
https://mosel-elektro.de/Kabel-u.-Leitun...B2---31746.html


Viele Grüße Jürgen

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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#661 von derOlli , 20.10.2019 17:49

Hallo Daniel,

für deine Anlagengröße und Spur N sollten 0,5 mm² Leitungen für die Gleise reichen. Wenn diese zu dick zum Anlöten an den Gleisen sein sollten kannst du auch die letzten cm dünnere Kabel nehmen. Für Weichen und Signale gehen auch dünnere Kabel bis 0,14 mm². Ich habe deutlich längere Leitungen wie du und keine Probleme damit.


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#662 von Acki59 , 21.10.2019 06:53

Guten Morgen Daniel

Überdimensionieren musst Du die Kabelquerschnitte auch nicht!
Wie Du z.B. hier erkennen kannst, verwende ich für die letzten Zentimeter zum Gleis jeweils 0.14 mm2. viewtopic.php?f=15&t=145937&start=150#p1842878 Weiter führe ich meine Kabel dann in 0.75 mm2.
Bisher scheint dies absolut ausreichend zu sein!


Gruss Acki

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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#663 von Darius , 21.10.2019 07:07

Guten Morgen zusammen,

Jürgen, Olli und Acki, ich danke Euch für Eure Antworten. Ich denke, ich bin jetzt gedanklich auf dem richtigen Weg.
Platzbedingt werde ich Kompromisse machen müssen.
Aber ich hoffe, ein Mittelweg wird bei mir funktionieren.
Jürgen, danke für den Link mit den Kabeln.
Acki, vielen Dank für das Raussuchen der passenden Stelle in deinem Baubericht.

Viele Grüße,
Daniel


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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#664 von Darius , 23.10.2019 08:44

Guten Morgen liebe Stummis,

ich beschäftige mich ja derzeit mit der Restrukturierung meiner Kabelage.
Gedanklich ist das Thema schon weit gereift.

Ich habe meine Dr4088cs Rückmelder auf das klappbare Brett unter dem kurzen Schenkel angebracht und alle Leitungen der Meldeabschnitte dorthin geführt. Die Leitungen können also schon recht lang sein.

Nun denke ich darüber nach, ob es sinnvollere Plätze für die Rückmelder gibt.
Dabei stoße ich auf folgende Frage:

Was ist besser? Möglichst kurze Leitung vom Gleis zum Rückmelder oder möglichst kurze Leitung zwischen den RM bzw. Zwischen RM und Zentrale?

Digikeijs liefert STP-Kabel zum verbinden der Zentrale mit RM. Weitere RM werden mit diesen STP-Kabeln in Reihe angesteckt.
Die Kabellänge, die Digikeijs anbietet, ist zwischen 0,25m und 7m.

Wenn ich die RM dezentral mit möglichst kurzen Abständen zum Gleis anbringen, brauche ich entsprechend längere Leitungen zwischen den RM und der Zentrale.
Beim derzeitigen Stand der Planung wären die STP-Leitungen zwischen den RM vermutlich maximal 3 m lang.

Was sagt Ihr dazu?

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.

Viele Grüße,
Daniel


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#665 von Acki59 , 23.10.2019 09:15

Hallo Daniel

ICH würde immer die Variante mit möglichst kurzen Wegen vom Belegtmelder zum Gleis wählen!
Wenn Digikeijs Kabel in Längen bis 7 m anbietet, dann kann man davon ausgehen, dass das damit auch funktioniert!


Gruss Acki

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#666 von Frank K , 23.10.2019 09:26

Servus, Daniel,

da mag ich mich dem Acki anschließen. Die Rückmeldemodule solltest Du möglichst nahe den zu überwachenden Abschnitten installieren. Die BUS-Kabel dürfen dann entsprechend länger sein. Schließlich sind diese auch abgeschirmt.

Viel Spaß und Erfolg mit dem Kabelsalat!

Ciao, Frank




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#667 von Darius , 23.10.2019 12:00

Hallo Acki und Frank,

ich danke Euch für die Antworten. Ich hatte mir das irgendwie schon so gedacht.
Dann dezentralisiere ich mal die Rückmelder.

So langsam reift der Drahtplan...

Viele Grüße,
Daniel


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#668 von Railstefan , 23.10.2019 14:19

Hallo Daniel,

auf das du schwer auf Draht bist - viel Spaß und vor allem Erfolg beim Verkabeln

Gruß
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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#669 von Darius , 23.10.2019 15:20

Danke schön, Railstefan.

Viele Grüße,
Daniel


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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#670 von -me- , 23.10.2019 19:06

Hallo Daniel,
auf meiner Anlage habe ich die Wege vom Gleis zum Rückmeldemodul auch möglichst kurz gehalten, dafür ist die Verbindung zwischen meinen Rückmeldemodulen an einer Stelle mit 10 m langem Netzwerkkabel realisiert. Das funktioniert aber problemlos.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

Und hier gibt es Bilder vom Ponyhof

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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#671 von Darius , 23.10.2019 20:14

Hallo Michael,

auch Dir vielen Dank für die Antwort.
Jetzt steht es 4:0 für die kurzen Wege zwischen Gleis und Rückmelder

Viele Grüße,
Daniel


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RE: Opa´s Moba reloaded -- Testfahrten im BW, Betrieb der Drehscheibe und ein Neuzugang

#672 von derOlli , 23.10.2019 20:47

Hallo Daniel,

ich kann da nur zustimmen. Also 5:0


Gruß von Olli


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#673 von silv1971 , 23.10.2019 20:54

Hallo Daniel,

auch von mir Zustimmung, also 6:0.


Viele Grüße
Silvio

Ebrueck - Hafenbahnhof als Verbindung zwischen DR und DB


 
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#674 von Miraculus , 24.10.2019 03:51

Morgäääähn Daniel,
als 7. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sieben) schließe ich mich an

Denke auch, dass bei Digijkjes, wie auch bei den von mir eingesetzten CAN-Modulen, die Rückmelder dezentral und nah an den Rückmeldestellen eingesetzt werden sollen und können. Die Weiterleitung erfolgt dann mit Netzwerkkabeln an die Zentrale.


Grüße


Peter

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#675 von Darius , 24.10.2019 07:37

Hallo zusammen,

vielen Dank auch an Olli, Silvio und Peter für die Rückmeldung in Sachen Rückmeldung

Peter, danke für die Zahlenkunde-Aufklärung

Und, ähm ... Peter, es freut mich, dass meine Fragen 24/7 gelesen und beantwortet werden
Aber 3:51 Ihr ist selbst für mich eine seltene Zeit...
War das Aufstehen oder kurz vor dem Schlafengehen oder hast Du etwa durchgemacht ?

Ich habe mittlerweile einen Plan im Kopf, was die Positionen der Rückmelder angeht. Der wird jetzt noch am lebenden Objekt geprüft und verfeinert und dann geht es los mit dem Umbau des Kabelsalats.

Ich habe mich sehr über Eure rege Teilnahme an meiner Umfrage gefreut.
Vielen Dank dafür
Ich betrachte das als repräsentativ und das Ergebnis für eindeutig.

Viele Grüße,
Daniel


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Sollte ich mal im Eifer des Gefechts vergessen, wer ich bin: Mein "echter" Name ist Daniel.


 
Darius
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Gleise Fleischmann ohne Bettung (ex Roco)
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RE: Ein Traum wird wahr: Große Multideckanlage vom Brenner nach Rosenheim in 1:87
Kreisenstein - Schienenoval am Dachboden

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