Hallo Daniel,
sieht gut aus, dein Baufortschrit.
Und was man so auf den Bildern erkennen kann, sieht das mit dem Kabelsalat viel viel besser aus als auf älteren Bildern.

Enkelstetten......???
Der Name hat was! Bin dafür
Den Haltepunkt kannst du ja dann murphys law nennen

Bald wirst du wieder bestimmt riesen Fortschritte zu vermelden haben, denn wenn man(n) wieder Fahren kann gibt das immer einen großen Motivationschub.

Servus Daniel!

Freut mich zu lesen, das es nun bei dir endlich aufwärts geht und du den allgegenwärtigen Störenfried "Murphy" aus "Enkelstätten" erfolgreich vertrieben hast. Ich hoffe ja nicht, das er sich in den Vorläufer des Eilzuges nach Güntersbach geschlichen hat, und klammheimlich in Mühlental ausgestiegen ist
Den Stationsnamen würde ich übrigens so belassen , hat was! Der Haltepunkt könnte ja z.B. auch Markt Danielsdorf heissen, denn der Zusatz "Markt" ist ja bei dir in der näheren Gegend recht häufig anzutreffen
Ich drück dir die Daumen, das der weitere Bau nun frei von Pannen bleibt!

Gruß

Carsten

Servus Daniel,

fein, daß nach und nach die Hürden gemeistert werden. Beim Nachlesen mußte ich schmunzeln, ich habe in der Wüste viele Stunden damit verbracht, meine Ausfahrsignale zum Laufen zu bringen. Habe mehrere Decoder mit Rocrail verwendet. Entweder hat gar nichts geschalten, oder das Signalbild in der Anzeige hat mit dem Signal auf der Anlage nicht übereingestimmt, oder umgekehrt, oder die Schaltreihenfolge hat nicht gestimmt, oder ein Signalbild hat gefehlt, oder, oder, oder... Hab dann wirklich sämtliche Rocrail-Einstellungen - ohne zu wissen, was ich tue - ausprobiert. Irgendwann hat es dann rein zufällig geklappt

Gruß
Wolfgang

Hallo Daniel,

gibt es was neues bei deiner Bahn?
Immerhin sind ja schon zwei Monate vergangen seit dem du die letzten Bilder gezeigt hast.

Hallo Daniel,

das Einlegen kreativer Pausen scheint modern zu werden. Ich hoffe, die Ursache für fehlende Berichte in Deinem Thread ist nur auf diese Ursache zurück zu führen und es geht Dir gut.

LG
Hubert

Guten Abend liebe Stummis,

ich freue mich, dass ich nicht ganz in Vergessenheit geraten bin
Vielen Dank an Olli und Hubert für die Nachfrage.
Es war in der Tat eine Mischung aus kreativer Pause und enkelbedingt wenig Zeit.
Zwischendurch habe ich aber zumindest gedanklich schon weitergebaut und mich mit Material versorgt.
Und heute hatte ich wieder mal etwas Zeit.

Vor geraumer Zeit hatte ich ja den Schrank aus der Ecke verbannt. Jetzt ist diese Lücke gefüllt .

Ich habe einen Rahmen mit Beinen gebaut:



Den habe ich am bisherigen Rahmen und an der Wand befestigt, damit er stabil und gerade bleibt.

Mit Leisten habe ich die Stützen gebaut.




Darauf kam die Platte. Auch dieser Teil ist abnehmbar. Da hier später auch eine Drehscheibe hinsoll, habe ich diesmal 10 mm Pappelsperrholz verwendet.
So schaut die Ecke jetzt aus.



Damit man sich den Bahnhof und das BW vorstellen kann, habe ich den 1:1 Ausdruck der Gleise ausgelegt.
Das sieht so aus:





Und zum Schluss habe ich noch den einen Haltepunkt der Nebenbahn (Arbeitstitel Adrianshöhe) als Ausdruck dazugelegt.
Das schaut dann so aus:



Ich hoffe, es gefällt Euch so, wie es mir gefällt. Ich freue mich, dass ich mal wieder Zeit zum Bauen hatte. So sieht es schon wieder ganz anders aus und ich bin sehr motiviert.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

hat sich doch gelohnt den Schrank zu entfernen. Jetzt kann ich mir auch vorstellen wie der Bahnhof mal aussehen wird.
Insgesamt ist das eine schöne große Fläche die da zum Gestalten kommt.
Werden Teile vom Bahnhof abnehmbar sein?
Du hast darunter Gleise und in Spur N könnte es eng werden für die Hand wenn unter dem Bahnhof mal was ist.
War jetzt nur so ein Gedanke. Du hast dafür aber sicherlich schon eine Lösung.

Bin mal auf die nächsten Bilder gespannt.

Servus Daniel

Eine kreative Pause wirkt meistens Wunder! Die Idee, den Schrank zu entfernen hat sich gelohnt. Auf diese Weise bekommst du einen weiteren, betrieblichen Aspekt hinzu und erhöhst den Spielspaß um ein Vielfaches Durch die ausgelegten Gleispläne bekommt man schon einen guten Überblick der späteren Scenerie, an der es erstmal nix großartiges auszusetzen gibt. Lediglich die gezeichnete Lage des Lokschuppens würde ich nochmal überdenken. So nah stand der Schuppen im Orginal nie an der Drehscheibe, sondern es war mindestens eine Loklänge dazwischen. Selbst wenn du die Schuppengleise auf 15 Grad auffächerst, wird das geometrisch sportlich bis unmöglich. Solltest du bezüglich der späteren Gestalung des Rückraumes Platzprobleme bekommen, es gab mind. ein BW ( mir fällt nur gerade nicht ein, welches ), wo der Platz für den Schuppen dem Berg abgerungen, und durch eine Stützmauer gesichert wurde.

Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht!

Gruß

Carsten

Hallo zusammen,

vielen Dank an Olli und Carsten für die positiven Kommentare.
Schön, dass es Euch gefällt.

Zitat

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Werden Teile vom Bahnhof abnehmbar sein?
Du hast darunter Gleise und in Spur N könnte es eng werden für die Hand wenn unter dem Bahnhof mal was ist.

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Die meisten Gleise erreiche ich, ohne etwas abnehmen zu müssen. Das ist erprobt und bewährt.
Für den Fall der Fälle und für die bessere Verkabelung, Erweiterung etc. sind drei Bahnhofsabschnitte abnehmbar.
Zum einen der neue Teil, dann der etwas breitere Teil und der Teil davor.
Alle drei Teile sind separat abnehmbar.
Und auch die hinteren Teile mit der Nebenbahn sind quasi lauter "Mini-Segmente", die abnehmbar sein werden.

Zitat

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Lediglich die gezeichnete Lage des Lokschuppens würde ich nochmal überdenken. So nah stand der Schuppen im Orginal nie an der Drehscheibe, sondern es war mindestens eine Loklänge dazwischen. Selbst wenn du die Schuppengleise auf 15 Grad auffächerst, wird das geometrisch sportlich bis unmöglich. Solltest du bezüglich der späteren Gestalung des Rückraumes Platzprobleme bekommen, es gab mind. ein BW ( mir fällt nur gerade nicht ein, welches ), wo der Platz für den Schuppen dem Berg abgerungen, und durch eine Stützmauer gesichert wurde.

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Carsten, ja, unglücklicherweise ist mir das auch gleich aufgefallen.
Vermutlich werde ich die Nebenbahn Station nach links verkürzen, damit der Lokschuppen passt. Vielleicht muss ich dabei sogar auf parallele Ein- und Ausfahrten verzichten, wenn die Weichenstraße zu wuchtig ist.
Mal sehen. Ich teste das alles mal.

Viele Grüße,
Daniel

Guten Morgen Daniel,

schau ich doch auch mal wieder rein. Bin zwar der Meinung zwischendurch was geschrieben zu haben (Thema Kurzschlüsse an der KS), aber wohl doch nicht . Hat sich das Problem erledigt?

Deine Videos sind schön und geben nen guten Überblick über die Anlage.

Glückwunsch zur BR 65. Tolle Lok, welche mir leider noch fehlt.

Auch die Bahnhofsvorbereitungen wissen zu gefallen, insbesondre die Erweiterung zur Drehscheibe hin. Zum Lokschuppen ist alles gesagt.

Enkelstädt, Enkelstetten oder eine Variante davon ist gut und gebucht. Einen Haltepunkt St. Daniel, Schutzheiliger der Enkel, vermisse ich noch


Grüße

Guten Morgen,

vielen Dank Peter fürs Vorbeischauen und für Deine Kommentare.

Zitat

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(Thema Kurzschlüsse an der KS), aber wohl doch nicht . Hat sich das Problem erledigt?

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Das Thema ist derzeit auf Eis gelegt. Aber ich habe da schon eine Vorstellung und werde berichten.

Zitat

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Einen Haltepunkt St. Daniel, Schutzheiliger der Enkel, vermisse ich noch

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Ich habe ja in der linken hinteren Ecke einen zweiten Haltepunkt der Nebenbahn. Da würde sich St. Daniel tatsächlich anbieten Ich behalte das mal auf der Liste. Vielen Dank.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

die Entfernung des Schranks hat die kreative Energie zurück gebracht. Es freut mich, dass es bei Dir weitergeht.

Bezüglich des Lokschuppens kam mir gerade eine etwas merkwürdige Idee. Ich weiß nicht ob es so etwas draußen jemals gegeben hat aber ... wenn Du die Nebenbahnstation weit genug anhebst, könnte der Schuppen darunter zumindest teilweise in den Berg hineingebaut werden. Die Tore wären z.B. in die Hangabstützung integriert. Man müsste nur einen Rauchabzug erfinden bzw. andeuten.

Ungewöhnliche Platzverhältnisse erfordern eben ungewöhnliche Maßnahmen. Das gilt doch für die große wie die kleine Bahn...

LG
Hubert

PS: Du könntest den Schuppen auch um 90° nach links drehen, so dass er parallel zu den Gleisen steht. Das hat es in der Praxis durchaus gegeben. Der Schuppen könnte dann auch hinten Tore aufweisen und er wäre dann durchgängig befahrbar.

Salü,

man will's glauben, oder nicht, der Gedanke kam mir heute Morgen auch schon . Traute mich nur nicht so recht das zu sagen ops: . Denn der nächste Gedanke war: Rauchabzug : Wohin mit dem Dampf?


Grüße

Hallo Peter,

nur Mut ... es kann nur schlimmer werden. Und wenn nix mehr geht - speziell für Dich als Freund der Limericks ... nie verzagen, Hubert fragen ...

Zur Not entwickeln wir eine Fernwärmeheizung für das darüber liegende Empfangsgebäude ... oder so ...

LG
Hubert

Hallo liebe Stummis,

nach 3 Wochen Homeoffice und 1 Woche Urlaub (zuhause ) habe ich einen kleinen Fortschritt zu verzeichnen
Letztens hatte ich ja die rechte Ecke erweitert und schon mal den Gleisplan ausgelegt.

Jetzt habe ich im Bahnhof Enkelstetten die Gleise verlegt und dazu die Positionen für die Entkuppler-Elektromagnete festgelegt. Die Magnete werden von unten in Löcher gesteckt. So ist darüber nur noch die Trittschalldämmung. Für den Fall eines Defekts werden die Magnete abnehmbar angebracht.

Hier ein paar Bilder dazu:













Die Bahnhofsgleise wurden verlegt. Dabei mussten zwei Plattengrenzen überbrückt werden. Die Platten sind ja abnehmbar.

Jetzt liegen die Gleise bis hin zu den Weichen, die dann zum BW führen.

Fertig sieht das so aus:











Und jetzt noch mit Zügen, Loks und Wagen, um etwas Stimmung zu generieren:













Der Enkel sieht mich ja derzeit nur auf dem Balkon. Aber wenn er wieder zu mir darf, wird er Augen machen

Ich hoffe, Euch gefällt es.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

prima ... das sind ja ordentliche Fortschritte. Ich bin gespannt, wie sich die Entkuppler bewähren. Das sieht nach einer interessanten Lösung aus. Ich habe mich ja entschlossen, von Hand zu entkuppeln. Meistens wird im Betrieb ja immer genau da ein Entkuppler gebraucht, wo man gerade keinen hat.

Ob meine Methode besser ist, weiß ich auch nicht. Bei leichten Wagen ist mit meinem Rangierhaken schnell ein Unglück provoziert. Die Armreichweite ist begrenzt wenn das Werkzeug präzise geführt werden muss. Zudem sind beim Ausfahren des Fünffingerkrans empfindliche Aufbauten in Gefahr. Die Anlage muss also für einen Handbetrieb geplant sein.

Die gelöteten Übergänge sehen sehr solide aus. Da dürfte bei einer Trennung nichts passieren.

Viel Spaß beim weiteren Bau. Wir können ja froh sein, da wir uns mit einem schönen Hobby beschäftigen können. Und Dein Enkel wird bestimmt Augen machen. Ich freue mich auch auf den Besuch meiner kleinen Eisenbahnfans. Bei der am Montag geborenen dritten Enkeltochter muss ich aber noch ein paar Tage warten ...

LG
Hubert

PS: Da fällt mir gerade ein ... wenn Deine Kuppler sowieso mit einem Magneten bzw. magnetischem Metall ausgestattet werden, könntest Du Dir auch einen Entkuppelhaken mit Permanentmagneten ... z.B. diesen kleinen Neodym-Magneten ... basteln. Den müsstest Du beim Entkuppeln nur von oben an die Kupplungen heranführen ...

Hi Daniel,
ja es .

In N sieht das immer schön weitläufig aus. Vor allem der Blickwinkel in Richtung Drehscheibe.

Schönes WE und gesund bleiben.


Gruß

Moin Daniel

Das sind ja schon tolle Fortschritte und man kann sich so langsam vorstellen, was in Enkelstetten später mal los ist Beim Betrachten der langen Bahnsteige kommt schon etwas Neid auf, wenn man bedenkt, das in der "Industriestadt " Mühlental gerade mal 5 Wagen am Bahnsteig Platz haben
Dann kann ja bald der planmäßige Zugbetrieb wieder aufgenommen werden, und deine, im Bahnhofsvorfeld schlummernde, Zuglok des FD-"Münchener kind´l" muss sich auch nicht mehr langweilen
Die mühlentaler Strecke wird ja spätestens morgen wieder freigegeben.

bin schon gespannt auf das nächste Update!

Bis dahin, bleib gesund!!!!

Gruß

Carsten

Guten Morgen zusammen,

vielen Dank an Hubert, Peter und Carsten für Euren Besuch und die positiven Kommentare.
Hubert, die Idee, einen Magneten an einen Haken anzubringen und dann kontaktlos manuell zu entkuppeln, finde ich sehr interessant. Sollte meine Methode nicht funktionieren, würde das vermutlich die sinnvollste Alternative zu sein.

Peter und Carsten, ich war tatsächlich selbst etwas überrascht, dass die Bahnsteiggleise doch so viel Platz bieten.
Ich freue mich schon sehr, dass es hier nicht so gedrängt wirkt und dass die Züge nicht so auf "Knirsch" am Bahnsteig stehen.

Jetzt steht das Verkabeln an
Und dann muss ich mir Gedanken über den Bahnsteigbau machen Vermutlich nehme ich die Kanten von Auhagen und fülle dazwischen auf. Aber da bin ich gedanklich erst am Anfang.

Ich wünsche Euch allen eine hoffentlich gesunde Woche.

Viele Grüße,
Daniel

Hallo Daniel,

das mit dem Bahnhof sieht ja schon super aus.
Da steigt die Motivation, wenn es mit großer schritten weitergeht und es jetzt wieder Spannend wird

Zitat

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Jetzt steht das Verkabeln an

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Sei mir nicht böse, ich möchte dich das Thema betreffend ein wenig bremsen, damit der "Besuch" nicht wierder kommt.

Wünsche dir viel Erfolg und die nötige Ruhe für die anstehende Aufgabe.

Hallo Daniel,
das macht sich doch alles schon mal gut. Alles schön weitläufig und noch schön viel Platz zum gestalten.

Servus, Daniel,

hab mir grad Deine Bilder angeschaut - Und schön lange Gleise im Bahnhof hast Du da. Da muss wohl in Oberkarolsdorf die Schotterproduktion schnell hochgefahren werden.

Muss leider einräumen - mein "Home Office" lässt solch produktive MoBa-Phasen leider nicht zu. Dafür muss ich zuviel Zeit vor dem Dienstrechner verbringen. Und wenn dann ständig Anrufe kommen ... Ist eben "Home Office" und damit Arbeit und kein Urlaub.

In Sachen Bahnsteige - ich habs genauso gemacht. Erst die Auhagenkanten setzen, das Ganze mit Gips oder Sand verfüllen (letzteres geht besser, am besten schichtweise) und dann anmalen. Dann schauen die Dinger super aus. Nur beim Trocknen herrscht absolutes Kontaktverbot!

Ciao, Frank

Hallo zusammen,

ich freue mich über Eure positiven Kommentare, vielen Dank an Jürgen, Michael und Frank.

[quote="Jürgen Moba" post_id=2095869 time=1585556520 user_id=31791]
Sei mir nicht böse, ich möchte dich das Thema betreffend ein wenig bremsen, damit der "Besuch" nicht wierder kommt.
[/quote]

Jürgen, wenn nicht jetzt, wann dann? Schließlich ist ja Kontaktverbot Das gilt auch für Murphy

[quote="Frank K" post_id=2096004 time=1585574913 user_id=30365]
Muss leider einräumen - mein "Home Office" lässt solch produktive MoBa-Phasen leider nicht zu. Dafür muss ich zuviel Zeit vor dem Dienstrechner verbringen. Und wenn dann ständig Anrufe kommen ... Ist eben "Home Office" und damit Arbeit und kein Urlaub.
[/quote]

Frank, da geht es mir genauso. Mein Büro und die Moba sind zwar im selben Zimmer, aber während der Arbeit komm ich definitiv nicht zum Basteln.
Aber letzte Woche hatte ich Urlaub. Da habe ich mich der anderen Raumseite zuwenden können
Und ich habe gut definierte Arbeits- und Feierabend-Zeiten. Das hilft, alles gegeneinander abzugrenzen.

Zu den Bahnsteigen: mal schauen, wie ich das mache. Was hast Du für Sand verwendet? (bin zu faul, in Deiner Baubeschreibung nachzuschauen )

Viele Grüße,
Daniel

Servus, Daniel,

beim Bahnsteig habe ich noch gegipst, aber meine Laderampe ist aus Sand entstanden. Genauer gesagt Vogelsand aus dem Supermarkt. Der sollte vorher nur noch durch ein feineres Teesieb geschickt werden, um die Steinchen herauszuholen. Das Aufstreuen selbst erfolgt auch durch das Sieb, damit alles sich gleichmäßig verteilt und glatter wird.

Um Spuren vom Befeuchten mit Weißleim wegzubekommen erst nur 90-95 % aufstreuen, dann einschlemmen und dann noch mal eine finale dünne Sandschicht drüber streuen. Ist Dir die Oberfläche zu grob, kannst Du sie auch mit einer Deckschicht Diabas-Gesteinsmehl feiner machen.

Trotz Laderampe und diverser Straßen lebe ich hier noch von der ersten Packung.

Ciao, Frank

Danke, Frank, das probiere ich aus.



Viele Grüße,
Daniel