Hallo Wolfgang,
danke für den Tipp. Ja löten kann ich. Schon seit 25 Jahren tätig, auch mit SMD löten im Backofen
Andi
Hallo Wolfgang,
danke für den Tipp. Ja löten kann ich. Schon seit 25 Jahren tätig, auch mit SMD löten im Backofen
Andi
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[quote="Jörg L." post_id=2136374 time=1593633249 user_id=1880]
Hallo zusammen,
mittlerweile haben sich so einige GoldCaps bei mir eingefunden. Insbesondere der CAP-XX (ESR von tpisch 35 mΩ leistet einen RMS-Strom von >7A (das machen die anderen Bauteile vom step-up-Regler nicht mit).
Der GS206F von CAP-XX ist mittlerweile bei tme bezahlbar.
Interessant ggfs. auch der 7,5 Volt-AVX-Typ, funktioniert nur wenn alle Bauteile entsprechend angepasst werden.
Den step-up-Regler habe ich etwas modifiziert (für den CAP-XX) und mit einer größeren Drossel L1/10µH bestückt, wird ziemlich eng vom Platz her.
[/quote]
Hallo Jörg,
gibt es schon einen Fortschritt mit deinem Versuch?
Gruß Steffen
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Hallo zusammen,
hab jetzt die kleine 0402 im Backofenprinzip gelötet. Klappt super, sogar zweiseitig.
Andi
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Servus
Ich sehe einen kleinen Fehler.
Deine Platine funzt so nicht.
Du hast einen Pin vergessen.
Auf dem rechten Bild der U2 untere Reihe mittlere Pin
Gruß Manfred
Gruß
Manfred Bastlwastl ( ehemals Baumbauer ) passt eher zu dem was ich jetzt mache :-)
Viele von mir verfassten Artikel als freier Autor. Artikel für den Eisenbahn Journal, MIBA, DIMO!!! Viele Lokumbauten, Baumbau und noch so einiges !!!
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Das sieht nur so aus. Ist ja mit Paste gelötet.
Andi
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Oder der Pin hat nur etwas wenig Zinn abbekommen
So hab ich bisher noch nie gelötet, vielleicht muss ich das auch mal ausprobieren
Welche Lötpaste wurde da benutzt?
Und werden die Bauteile zusätzlich geklebt oder ist das nicht nötig?
Gruß,
Janik
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Hallo Zusammen,
ich habe mal Zeit zum Umbau einer Lok gefunden. Es ist einfach Klasse wie gut die Lok mit dem SuperCapLader fährt. Selbst bei ganz langsamer Geschwindigkeit gibt es keinerlei Aussetzer.
Dieses Mal habe ich einen 0.5F Kondensator mit 5V verbaut.
Die Spannung habe ich entsprechend dem Vorschlag von Matthias viewtopic.php?p=2274782#p2242044 etwas erhöht. Dadurch bricht die Spannung bei Kontaktschwierigkeiten nicht so stark zusammen so, dass der Lok Decoder keine Probleme beim Ausregeln hat.
Die Ladeschaltung sitzt direkt hinter den Kondensatoren. Durch die verwendung eines LocSound Mini Decodes von ESU passt beides in den Bauraum an dem Früher der mechanische Fahrtrichtungsumschalter war.
Ich hatte ja mal geschrieben, dass ich Probleme mit dem ESU Lok Programmer und der Ladeschaltung habe. Darum wurden in die letzten Lokomotiven ein Schalter eingebaut, mit dem man den Kondensator zum Programmieren trennen kann. Ich habe jetzt einen Trick herausgefunden wie man das umgehen kann. Wenn man die Spannung des Lok-Programmes kleiner wählt als die Spannung, ab der der Kondensator geladen wird, dann zieht die Schaltung von Matthias keinen Strom und die Lok lässt sich wunderbar Programmieren. Durch die 14V Z-Diode wird der Kondensator bei 15V Gleisspannung nicht geladen und die Programmierung funktioniert problemlos.
Vielen Dank Matthias für die Schaltung.
Am liebsten würde ich sofort mit der nächsten Lok weiter machen. Aber ich muss noch ein bisschen für die MobaLedLib arbeiten ;-(
Hardi
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RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Zitat
...Ich hatte ja mal geschrieben, dass ich Probleme mit dem ESU Lok Programmer und der Ladeschaltung habe. Darum wurden in die letzten Lokomotiven ein Schalter eingebaut, mit dem man den Kondensator zum Programmieren trennen kann. Ich habe jetzt einen Trick herausgefunden wie man das umgehen kann. Wenn man die Spannung des Lok-Programmes kleiner wählt als die Spannung, ab der der Kondensator geladen wird, dann zieht die Schaltung von Matthias keinen Strom und die Lok lässt sich wunderbar Programmieren. Durch die 14V Z-Diode wird der Kondensator bei 15V Gleisspannung nicht geladen und die Programmierung funktioniert problemlos.
Hallo Hardi,
oder einfach den Charge-Anschluß vom LoPi verwenden :
Welchen Typ/Hersteller hast Du denn verbaut "0.5F Kondensator mit 5V" :
Viele Grüße Jörg
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Hallo Jörg,
ich habe immer noch Platinen aus der ersten Serie von Matthias ohne Charge-Anschluss ;-(
Auf dem Kondensator steht "Hy-Cap NEO". Ich weiß nicht mehr woher ich die hatte. Vielleicht von Reichelt: https://www.reichelt.de/superkondensator...tct=pol_3&nbc=1
Hardi
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RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Vielen Dank Hardi für diene Erfahrungen mit der höheren Spannung
Auch das mit der Programmer Spannung ist eine genial einfache Lösung.
Den Charge-Anschluss wollte ich auch erst überall mit einbauen, habe es dann aber doch nicht gemacht.
Ohne zu Löten mal schnell den Decoder Wechseln zu können, hat auch seine Vorteile
Jetzt bekommen die Loks eben weiterhin einen kleinen Jumper und ich muss sie zum Programmieren öffnen - es gibt schlimmeres
Vorher mit normalen Kondensatoren war das auch nicht anders...
Was mich viel mehr stört:
Warum lösen die großen Hersteller das Problem nicht schon direkt auf den Decodern?
Dass es geht und zudem auch noch extrem einfach, zeigt der Funktionsdecoder FippS (www.digital-bahn.de).
Hier wird bei der Kommunikation nicht der "normale" Gleichrichter und somit auch der Kondensator belastet, sondern es wird über eine weitere Diode und einen Widerstand direkt der Bahnstrom belastet.
Das braucht natürlich auch wieder etwas Platz und vielleicht ist dieses Feature dafür auch einfach zu unwichtig
Gruß,
Janik
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Moin,
ich nehme meist ne Paste von Ali. Da ich aber keine 4 Wochen warten wollte, hab ich diesmal welche über ebay gekauft. Ist momentan, glaub ich, nur ein Anbieter der kleine Mengen anbietet.
Es war das erste Mal, dass ich eine zweiseitig im Backofen gelötet hab. Hat aber problemlos funktioniert. Hab erst eine Seite bestückt und gelötet, dann die andere Seite bestückt und auf ein Backblech ins obere Drittel gepackt, sodass die fertige Unterseite weniger Hitze abbekommt. Dann genaustens beobachten und rechtzeitig abschalten und öffnen zum abkühlen. Geklebt hab ich nichts. Einfacher wäre noch zwei Pasten zu verwenden mit unterschiedlichen Schmelztemperaturen.
Andi
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Hallo Janik,
Zitat
Was mich viel mehr stört:
Warum lösen die großen Hersteller das Problem nicht schon direkt auf den Decodern?
Dass es geht und zudem auch noch extrem einfach, zeigt der Funktionsdecoder FippS (www.digital-bahn.de).
gegenüber einem Funktionsdecoder benötigt ein Lokdecoder viel mehr Puffespeicherkapazität, um - bei einer Unterbrechung des Stromflusses zwischen Rad und Schiene - den Motor weiter laufen lassen zu können.
Das eigentliche Problem ist, dass beim Programmieren im Programmiermodus die ACKs verschliffen werden. Der Kondensator macht genau das, was er im Normalbetrieb auch soll, nämlich bei Bedarf Strom an den Motor zu liefern. Solange er genug Strom liefern kann, sieht die Zentrale die ACKs nicht, die der Decoder als Bestätigung für die Zentrale generiert, indem er den Motor ganz kurz mit maximalem Strom ansteuert.
Funktionsdecoder lassen sich mangels Motor deshalb im Programmiergleismodus auch ziemlich schlecht programmieren, wenn man keinen zusätzlichen großen Verbraucher angeschlossen hat.
Einige Decoder können den Kondensator abtrennen, wenn sie das Protokoll des DCC-Programmier-Modus erkennen. Die gesonderten Powerpacks haben deshalb einen eigenen Chip, der - genau wie ein Decoder - das Protokoll erkennen kann und deshalb das Powerpack ggf. vorübergehend vom Decoder trennen kann.
Beim Programmieren über POM (ggf. auch Lesen per Railcom oder mfx) gibt es keinerlei Beeinträchtigungen durch einen Puffer.
MfG
vik
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Hallo Vik
ZitatZitat
Was mich viel mehr stört:
Warum lösen die großen Hersteller das Problem nicht schon direkt auf den Decodern?
Dass es geht und zudem auch noch extrem einfach, zeigt der Funktionsdecoder FippS (www.digital-bahn.de).
Einige Decoder können den Kondensator abtrennen, wenn sie das Protokoll des DCC-Programmier-Modus erkennen. Die gesonderten Powerpacks haben deshalb einen eigenen Chip, der - genau wie ein Decoder - das Protokoll erkennen kann und deshalb das Powerpack ggf. vorübergehend vom Decoder trennen kann.
RCN122:
Cap.+ ist speziell zum Anschluss von Speicherkondensatoren vorgesehen. Dieser Plus-Anschluss sollte schaltbar sein, um damit den Speicherkondensator z.B. auf dem Programmiergleis abzuschalten. Er führt maximal die Gleisspannung an V+
Cap. + Is specially designed for connecting storage capacitors. This plus connection should be switchable in order to switch off the storage capacitor, for example when on 100the programming track. It carries a maximum of the track voltage to V +
Es wäre also angebracht, das alle Decoder-Hersteller diese Empfehlung beherzigen! Alternativ sollte die Norm auf MUSS geändert werden!
Gruß Alf
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Morgen
Auf dem Kondensator steht "Hy-Cap NEO". Ich weiß nicht mehr woher ich die hatte. Vielleicht von Reichelt:
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Gruß
Götz
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Danke Andi für die Beschreibung
Ich denke der Aufwand lohnt sich bei meinen Stückzahlen noch nicht
Aber vielleicht experimentiere ich mal.
Zitat
Der Kondensator macht genau das, was er im Normalbetrieb auch soll, nämlich bei Bedarf Strom an den Motor zu liefern. Solange er genug Strom liefern kann, sieht die Zentrale die ACKs nicht, die der Decoder als Bestätigung für die Zentrale generiert, indem er den Motor ganz kurz mit maximalem Strom ansteuert.
Ich kenne auch dieser Funktionsdecoder, bei denen für die Programmierung erst mal eine Last angeschlossen werden muss.
Soll der Decoder maximal klein sein, ist das auch vollkommen in Ordnung.
Aber genau das Problem wurde doch beim FippS Decoder durch die zusätzliche Diode und den Widerstand behoben
Der Decoder belastet damit direkt das Digitalsignal und nicht (wie sonst üblich) die gleichgerichtete Decoder-Spannung.
@ Alf:
Ist das der Cap+ Anschluss, den man auf der Plux22 Schnittstelle mit drauf hat?
Hab mich schon gefragt, warum z.B. ein LokPilot Cap+ und V+ hat, im Handbuch aber nicht steht, wo der Unterschied sein soll
Gruß,
Janik
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Ja, genau!
Nachschlag:
bei den ZIMO-Decoder MX633P22 und MX645P22 kann man einen Supercap 6800 µF/15 V direkt anschließen (keine weiteren Bauteile notwendig, kann aber auch ein "normaler" Elko sein).
Der Kondensator schaltet sich bei der Programmierung selbstständig ab und stört dann nicht!
Gruß Alf
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Hallo Zusammen,
wo kann man denn die beiden Induktivitäten L1/L2 bestellen?
Hat die auch unser Freund Ali?
Danke,
Jürgen...
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Hallo,
die Induktivitäten gibt's z.B. bei mouser und digikey. Alternativ biete ich immer auch an komplette Bauteilsets zu besorgen.
Grüße
Matthias
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Hallo,
aufgrund von häufiger Nachfrage habe ich das Platinendesign nochmal überarbeitet.
Man kann jetzt auch etwas größere und leistungsstärkere Induktivitäten verbauen und die Enable/Charge Leitung leichter anschließen. Darüberhinaus gibt es jetzt auch wieder eine Version mit 0805er Bauteilen, die dann etwas leichter zu löten ist (und natürlich auch eine ganz kleine mit 0201).
Ein vollständige Beschreibung findet ihr als Anhang zu Post #1 (Aufbauanleitung.pdf). Dort ist alles zusammengefasst inkl. Aufbaualternativen und Tipps zur Fehlersuche.
Viele Grüße
Matthias
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Bin gerade mal über den Beitrag gestolpert. Ist zwar schon im Januar eingestellt, aber dazu gibt es sicher noch was zu sagen.
Zitat von Xien16 im Beitrag SuperCapLader im Eigenbau: Goldcaps als Pufferspeicher
Jetzt noch ein paar Bilder von meinen bisherigen Umbauten:
Piko V200
Gruß Andreas
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Hallo Andreas,
du hast Recht: Bei Elkos macht das in Reihe schalten in der Regel keinen Sinn.
Bei Supercaps aber schon. Man erhöht dadurch die Spannung und die gespeicherte Energie. Des Weiteren verbessert man dadurch auch den Wirkungsgrad der Schaltung zur Spannungserhöhung.
-> Die Supercaps in Reihe zu schalten ist hier sogar sehr sinnvoll und viel besser als eine Parallelschaltung.
Grüße
Matthias
Digitaltechnik zum Nachbau: S88 IR-Gleisbesetztmelder, S88-Repeater
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Hallo,
etwas OT
Ich habe hier etwas von Backofenlöten gelesen.
Kann man das mal etwas näher beschreiben und Angaben über die Lötpaste machen, Bezugsquellen ect.
Das SMD-löten wird bei mir immer schwieriger, dann währe das eine Alternative.
Danke
Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
frag doch mal Bei Matthias nach. Er bäckt seine Platinen selber (siehe: viewtopic.php?p=2284197#p2243540)
Rolf hat hier mal gezeigt wie es mit einem Heißluftfön geht: viewtopic.php?p=2284197#p2243540
Später habe ich es auch mal probiert: viewtopic.php?f=7&t=165060&sd=a&start=3664
Trotzdem löte ich die Platinen von Matthias lieber von Hand. Und das werde ich auch jetzt gleich mal wieder machen...
Hardi
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RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Moin,
ich benutze dafür einen simplen Mini Backofen mit Ober-/Unterhitze. Lötpaste nehm ich meist eine von Ali oder ebay, die ist günstiger. Man muss nur auf die Temperatur achten, dass sie nicht zu hoch ist. Mit einer kleinen Spritze dann auf die Lötpunkte bringen, Bauteile drauf und ab in dem Ofen. Ich hab noch ein günstiges Multimeter mit Temp. Messung wo ich den Messkopf mit den Ofen klemme um die Temp. zu überwachen. Wenn die Temp. erreicht ist bzw. das Zinn flüssig wird, schalte ich ab und öffne die Tür etwas damit es langsam abkühlt. Die zweiseitigen hab ich jetzt das erste mal gemacht. Hab dazu die Platine auf das Backblech gelegt und auf die oberste Schiene damit die meiste Wärme von oben kommt. Hat funktioniert. Ideal wären natürlich 2 Pasten mit unterschiedlichem Schmelzpunkt. z.B. 175° und 200°
Andi
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Morgen Andi.
Kannst Du eine Paste empfehlen, wenn möglich in Ebay, da Ali mir zu lange dauert bis es da ist.
In Ebay gibts so ne große Auswahl, daß ich nicht weiss welches ich bestellen soll
Danke für Deine Mühe
LG
Götz
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