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Hallo,
Habe heute auch die Hochrüstung gemacht.
Im Ablaufprotokoll der Installation waren bei mir öfters die Meldungen: cs3update.märklin.com: Fehler beim Auflösen des Hostnamens ... zu sehen.
Die Hochrüstung lief durch, mit den hier bekannten Beobachtungen und Abläufen.
Fehler in den Funktionen konnte ich bisher nicht feststellen. Es sind auch alle neuen Features aus dem changelog enthalten 👍
Hat jemand eine Idee was dieser Fehler im Installationsprotokoll bedeuten soll.
Ggf. muss ich den Märklin Service anfragen.
Danke
Grüße Viktorh
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Zitat
Hallo Willibald
Ich habe es sogar geschafft, dass die Zahlen blau hinterlegt sind.....und alle 3 Cursor blinken ....
Und noch ne spannende Frage:
Kennt jemand dieses Popup ? Das erscheint bei mir auch willkürlich beim Bearbeiten von Ereignissen
Viele Grüße
Markus
Hallo Markus,
dieses POPUP gab es bei mir auch schon bei 2.1.2
Habe ich mich drangewöhnt.
Leere Ereignisse sind bei mir noch nicht vorgekommen.
Aber an den nächsten Tagen werde ich einige Ereignisse hinzufügen und ändern.
Mal schauen.
Grüße
Willibald
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Zitat
Besonders bin ich gespannt, was sich hinter
"mfx Neu Kennung" und
"Export Stellpulte an CS2"
(und dem neuen USB- und
SD-Kartenmanagement)
verbirgt.
Hallo vik, hier sind die Details:
mfx-Neu Kennung
Die Kennzeichnung neuer mfx-Artikel wurde von jeder GUI separat verwaltet. Das Löschen der Kennungen funktionierte somit nicht konsistent mit mehreren Zentralen. Das Verfahren wurde umgestellt und das Löschen der Kennungen wird nun zentral realisiert.
Export Stellpulte an CS2
Stellpulte der CS3 können nun an einer Slave-CS2 verwendet werden. Dazu ist in den Einstellungen der CS2 die Synchronisation des layouts zu aktivieren. Platten werden bestmöglich umgerechnet, aufgrund der unterschiedlichen Systematik ist aber das Ergebnis stark abhängig von der Platte der CS3.
Partitionen auf SD-Karten
Eine SD-Karte mit mehreren Partitionen wird nun in der CS3 korrekt unterstützt.
SD-Kartenupdate
Ein Update von Daten auf SD-Karten wurde eingeführt. Eine in der CS3 vorhandene SD-Karte wird mit Sounds zur Untermalung des Anlagenbetriebs und Bildern zur Kennzeichnung von Ereignissen bespielt. Das Update wird nur mit gesteckter SD-Karte angeboten.
Auswerfen von USB-Medien
USB-Medien im Master Slave Verbund können nun nur noch am eigenen Gerät ausgeworfen werden.
Zitat
Vielleicht ist das Einrichten einer Pendelstrecke mit dem neuen "Pendelmakro" wieder genauso einfach geworden, wie bei der CS2 aus dem Lok-Control heraus.
Vom Eingeben der Parameter her ist es ähnlich, nur braucht eben ein Makro die "Erweiterte Ereignissteuerung". Die OnBoard-Hilfe ist aber ausführlich. Und aktivieren kann man dieses Makro als Lok(ablauf)funktion bei jeder beliebigen Lok (Stichwort: übergeordneter Lokbezug von Ereignissen).
Zitat
Funktioniert das Schalten von Weichen aus dem Browser wieder und jetzt auch die Anzeige des Gleisbildes (und des Stellpultes)?
Da war ja mit den Wechseln von 1.4.x auf 2.1. Einiges verschüttet worden, was schon funktionierte.
Ja, mit der CS3/WebApp kann man im Gleisbild die Weichen schalten; mir ist aber zwischendurch kein Nichtfunktionieren aufgefallen. Das Stellpult kann man noch nicht anzeigen - zumindest bei mir nicht.
Viele Grüße,
Stephan
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Grüß Gott,
bei der CS3 Web-App muß man genau hinschauen und darf sich nicht an der Nase herumführen lassen, wenn der Bildschirm weißen Adler auf weißem Grund zeigt.
Ein ganz sachter Dreh am Mausrad verändert die Größendarstellung der Anzeige ("zoom"). Bereits eine Raste größer oder kleiner zaubert das vermeintlich verschwundene Gleisbild wieder herbei...
Allzu großzügig sollte aber nicht am Mausrad geleiert werden, weil entsprechend heftig die Darstellungsgröße verändert wird.
Ab und an stellt die CSe3 Web-App auch einfach den Bereich zwischen zwei Gleisbildern dar. Dann hilft zum einen die Größenveränderung, aber zum anderen auch das Verschieben der Anzeige mit der Maus, das gewünschte Gleisbild wieder hervorzuholen.
Ähnliches ist auch zu beobachten, wenn im Webbrowser die Darstellungsgröße (Seitenzoom) verändert oder in bzw. aus der Vollbilddarstellung umgeschaltet wird.
Aber das war bereits vor der Version 2.2.0 so.
Schade, daß das Stellpult auch mit Version 2.2.0 noch nicht von der Web-App dargestellt wird.
Das leidige doppelte Pflegen von Gleisbildern und Stellpulten nervt gewaltig, wenn grundsätzlich alle CS3 im System das Stellpult nutzen und nur für die Web-App wieder die Gummibandgleisbilder gepflegt werden müssen. Und dann immer die unsäglichen eingekreisten Nummernverweise, wenn beim Kopieren ein Gleishilfspunkt nicht erwischt wurde...
Gruß
Sven
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Zitat
Grüß Gott,
bei der CS3 Web-App muß man genau hinschauen und darf sich nicht an der Nase herumführen lassen, wenn der Bildschirm weißen Adler auf weißem Grund zeigt.
Ein ganz sachter Dreh am Mausrad verändert die Größendarstellung der Anzeige ("zoom"). Bereits eine Raste größer oder kleiner zaubert das vermeintlich verschwundene Gleisbild wieder herbei...
Allzu großzügig sollte aber nicht am Mausrad geleiert werden, weil entsprechend heftig die Darstellungsgröße verändert wird.
Ab und an stellt die CSe3 Web-App auch einfach den Bereich zwischen zwei Gleisbildern dar. Dann hilft zum einen die Größenveränderung, aber zum anderen auch das Verschieben der Anzeige mit der Maus, das gewünschte Gleisbild wieder hervorzuholen.
Ähnliches ist auch zu beobachten, wenn im Webbrowser die Darstellungsgröße (Seitenzoom) verändert oder in bzw. aus der Vollbilddarstellung umgeschaltet wird.
Aber das war bereits vor der Version 2.2.0 so.
Schade, daß das Stellpult auch mit Version 2.2.0 noch nicht von der Web-App dargestellt wird.
Das leidige doppelte Pflegen von Gleisbildern und Stellpulten nervt gewaltig, wenn grundsätzlich alle CS3 im System das Stellpult nutzen und nur für die Web-App wieder die Gummibandgleisbilder gepflegt werden müssen. Und dann immer die unsäglichen eingekreisten Nummernverweise, wenn beim Kopieren ein Gleishilfspunkt nicht erwischt wurde...
Gruß
Sven
Hallo Sven,
ich habe es aufgegeben Stellpulte zu erstellen.
Es blieben Links übrig, besonders wenn ein Artikel bereits in mehr als 1 Gleisbild vorhanden war.
Ich wünsche mir ein Kopieren nur mit Daten ohne Verlinkung.
Webbrowser-Anzeige natürlich auch.
Ich hoffe Märklin liest mit und vereinfacht die Stellpult-Erstellung.
Grß
Willibald
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Zitat
Hallo Zusammen
Auch ein schönes Bild....mitten im Bearbeiten eines Ereignissen verschwinden die Symbole (unterer Teil des Bildes)......
Jetzt bin ich allerdings unsicher ob es am VNC Viewer in Verbindung mit dem WebServer liegt, aber in der 2.1. Version hatte ich das nie
Es bleibt spannend
Hallo Markus,
wenn ich bei geöffnetem Ereignis eine Ereignissuche starte, erhalte ich auch ein leeres Ereignis.
Dumm, sollte also von Märklin behoben werden.
Gruß
Willibald
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Hallo Zusammen,
es gibt ja das neue Pendelmakro und zusätzlich ein neues Blockmakro! Weiß schon jemand wie man die Programmieren muss? Hier wünsche ich mir mal wieder einen ausführlichen "Technik Tipp" oder ein YouTube Erklärvideo zu jedem Makro.
Im Changelog wird ja die Änderung am "Systemstart" aufgeführt. Jeder Decoder zieht ja einen Ruhestrom, wenn ich nun alle Loks im BW und Bahnhof stehen habe, vielleicht auch noch Personenwagendecoder, habe ich einen Ruhestrom von ca. 1 A am Boosterausgang der CS3. Bisher war es nur ein Problem, wenn ein Kurzschluss beim Neustart vorhanden war, dann ist die Centrale abgestürzt, nun habe ich gleich beim einschalten die Anzeige einer Überlastsituation. Stelle ich einige Loks weg, also Gleisstrom unter 1A tritt das Problem nicht auf. Im Boosterbereich ist es kein Problem, da kann ich mit einer Startlast von bis zu 1,4 A auf Go drücken. Hier scheint man über das Ziel geschossen zu sein. Einstellen kann man nichts (ist eigentlich auch logisch) und mit dem Auswählen des 100 VA Netzteils kann ich auch nichts verändern.
Noch jemand mit dem Problem einer Überlastsituation ohne das was fährt oder ein Kurzschluss vorhanden ist?
Grüße Bernd
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Zitat
Hallo Zusammen,
es gibt ja das neue Pendelmakro und zusätzlich ein neues Blockmakro! Weiß schon jemand wie man die Programmieren muss? Hier wünsche ich mir mal wieder einen ausführlichen "Technik Tipp" oder ein YouTube Erklärvideo zu jedem Makro.
Im Changelog wird ja die Änderung am "Systemstart" aufgeführt. Jeder Decoder zieht ja einen Ruhestrom, wenn ich nun alle Loks im BW und Bahnhof stehen habe, vielleicht auch noch Personenwagendecoder, habe ich einen Ruhestrom von ca. 1 A am Boosterausgang der CS3. Bisher war es nur ein Problem, wenn ein Kurzschluss beim Neustart vorhanden war, dann ist die Centrale abgestürzt, nun habe ich gleich beim einschalten die Anzeige einer Überlastsituation. Stelle ich einige Loks weg, also Gleisstrom unter 1A tritt das Problem nicht auf. Im Boosterbereich ist es kein Problem, da kann ich mit einer Startlast von bis zu 1,4 A auf Go drücken. Hier scheint man über das Ziel geschossen zu sein. Einstellen kann man nichts (ist eigentlich auch logisch) und mit dem Auswählen des 100 VA Netzteils kann ich auch nichts verändern.
Noch jemand mit dem Problem einer Überlastsituation ohne das was fährt oder ein Kurzschluss vorhanden ist?
Grüße Bernd
Hallo Bernd,
@ Pendelmakro:
In der CS3-Hilfe ist die Erklärung mMn ausführlich genug.
@ Überlast:
Das muss man natürlich zuerst einstellen > GFP3 > Netzgerät wählen!
Viele Grüße,
Stephan
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Hallo Stephan,
ZitatZitat
es gibt ja das neue Pendelmakro und zusätzlich ein neues Blockmakro! Weiß schon jemand wie man die Programmieren muss? Hier wünsche ich mir mal wieder einen ausführlichen "Technik Tipp" oder ein YouTube Erklärvideo zu jedem Makro.
@ Pendelmakro:
In der CS3-Hilfe ist die Erklärung mMn ausführlich genug.
das von Bernd genannte "Blockmakro" öffnet sich, wenn man in einem zur Bearbeitung geöffneten Ereignis auf Hinzufügen "Steuerung" klickt. Auf den Hilfeseiten bin ich da aber noch nicht fündig geworden.
Kannst Du mir bitte einen Tip geben, wo ich eine Erklärung zum Bockmakro finden könnte, oder fehlt eine Erläuterung zum Blockmakro derzeit noch?
MfG
vik
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Zitat
@ Überlast:
Das muss man natürlich zuerst einstellen > GFP3 > Netzgerät wählen!
Hallo Stephan, habe mich da undeutlich ausgedrückt. Ich habe unter Gfp3 in den Einstellungen zuerst das richtige Schaltnetzteil (für H0) 60061 ausgewählt. Das liefert 60VA. Dann habe ich gedacht ich wähle das 60101 Schaltnetzteil mit 100 VA an um eventuell mit dieser Auswahl die Schwelle für den Überlaststrom zu ändern. Auch nach dem Neustart war keine Änderung bemerkbar. Vor dem Software-Update hatte ich keine Probleme.
Grüße Bernd
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Zitat
Hallo Stephan,ZitatZitat
es gibt ja das neue Pendelmakro und zusätzlich ein neues Blockmakro! Weiß schon jemand wie man die Programmieren muss? Hier wünsche ich mir mal wieder einen ausführlichen "Technik Tipp" oder ein YouTube Erklärvideo zu jedem Makro.
@ Pendelmakro:
In der CS3-Hilfe ist die Erklärung mMn ausführlich genug.
das von Bernd genannte "Blockmakro" öffnet sich, wenn man in einem zur Bearbeitung geöffneten Ereignis auf Hinzufügen "Steuerung" klickt. Auf den Hilfeseiten bin ich da aber noch nicht fündig geworden.
Kannst Du mir bitte einen Tip geben, wo ich eine Erklärung zum Bockmakro finden könnte, oder fehlt eine Erläuterung zum Blockmakro derzeit noch?
MfG
vik
Leider nein, Viktor; das Block-Makro "Steuerung" ist auch nicht im Changelog erwähnt. Ich vermute eine Last-Minute Ergänzung. Oder es ist für Typen, wie wir es sind, eine Aufgabe für die "Stille Zeit", die Konfiguration herauszufinden.
Viele Grüße,
Stephan
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Zitat
... Jeder Decoder zieht ja einen Ruhestrom, wenn ich nun alle Loks im BW und Bahnhof stehen habe, vielleicht auch noch Personenwagendecoder, habe ich einen Ruhestrom von ca. 1 A am Boosterausgang der CS3. Bisher war es nur ein Problem, wenn ein Kurzschluss beim Neustart vorhanden war, dann ist die Centrale abgestürzt, nun habe ich gleich beim einschalten die Anzeige einer Überlastsituation. ...
Hallo Bernd.
Das ergibt so keinen Sinn. In der Beschreibung der CS3 steht: 5,0 A max. Ausgangsleistung ...
Hast Du evtl. irgendwo Kondensatoren ohne Vorwiderstand (Waggonbeleuchtung, etc.) verbaut? Ohne Vorwiderstand erzeugen die beim Einschalten des Stroms kurzzeitig einen Kurzschluss, bis sie aufgeladen sind.
Gruß
Micha
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Im Changelog wird ja die Änderung am "Systemstart" aufgeführt. Jeder Decoder zieht ja einen Ruhestrom, wenn ich nun alle Loks im BW und Bahnhof stehen habe, vielleicht auch noch Personenwagendecoder, habe ich einen Ruhestrom von ca. 1 A am Boosterausgang der CS3. Bisher war es nur ein Problem, wenn ein Kurzschluss beim Neustart vorhanden war, dann ist die Centrale abgestürzt, nun habe ich gleich beim einschalten die Anzeige einer Überlastsituation. Stelle ich einige Loks weg, also Gleisstrom unter 1A tritt das Problem nicht auf. Im Boosterbereich ist es kein Problem, da kann ich mit einer Startlast von bis zu 1,4 A auf Go drücken. Hier scheint man über das Ziel geschossen zu sein. Einstellen kann man nichts (ist eigentlich auch logisch) und mit dem Auswählen des 100 VA Netzteils kann ich auch nichts verändern.
Zitat
Hallo Stephan, habe mich da undeutlich ausgedrückt. Ich habe unter Gfp3 in den Einstellungen zuerst das richtige Schaltnetzteil (für H0) 60061 ausgewählt. Das liefert 60VA. Dann habe ich gedacht ich wähle das 60101 Schaltnetzteil mit 100 VA an um eventuell mit dieser Auswahl die Schwelle für den Überlaststrom zu ändern. Auch nach dem Neustart war keine Änderung bemerkbar. Vor dem Software-Update hatte ich keine Probleme.
Grüße Bernd
Hallo Bernd,
die gerade von Micha aufgezeigte physikalische Komponente würde ich an Deiner Stelle untersuchen!
Hast Du auch real das Schaltnetzteil 60061 in Verwendung?
Aber bezüglich Deiner Methode, per Steuerkontakt auf dem Gleisbild die CS3 von STOP auf GO zu aktivieren, sehe ich nicht ganz durch. Das hat ja nichts mit dem "Systemstart" zu tun. Kannst Du vielleicht das zugehörige Ereignis zu dem Steuerkontakt inklusive der Konfiguration als Bild posten? Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ...
Viele Grüße,
Stephan
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Hallo Moba-Kollegen,
es wird immer wieder auf die Auswahl des verwendeten Netzteiles hingewiesen.
Nach Auskunft bei Märklin erkennt die CS3 das verwendete Netzteil automatisch,
egal, was man auswählt.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Welz
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Hallo Reinhard,
Zitat
Nach Auskunft bei Märklin erkennt die CS3 das verwendete Netzteil automatisch,
egal, was man auswählt.
die CS3 würde den Typ des versorgenden Netzteils erkennen, diese Information dann aber für sich behalten und nicht entsprechend in die Konfigurationsdaten übernehmen?
Kann ich mir nicht so recht vorstellen.
MfG
vik
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Hallo Zusammen, vor dem Update hatte ich ja keine Probleme.
5 A max. sind nur mit dem 60101 und nur mit entsprechender Verkabelung für Spur 1 möglich. Ich dachte durch die Auswahl dieses Geräts kann ich die Schwelle für die Überlast beim Start anhaben.
Ich baue vor jeden Kondensator einen Vorwiderstand mit min. 100 Ohm, und eigentlich hängen die irgendwo im Gleichstromteil hinter dem Decoder. Ich nehme die ESU oder Märklin Innenbeleuchtungen und schalte alle über Relais und Decoder ein. Glaube nicht das es das ist. Wieso funktioniert es wenn ich einige Loks wegstelle. Ich rede hier von ca. 30 Decodern (mfx und DCC) in einem Boosterabschnitt, da bin ich dann bei ca. 1A Last obwohl nichts fährt. Ich habe im BW auch einen Schalter, wenn ich 10 Loks wegschalte und dann auf GO drücke und nun leicht verzögert wieder die Loks zuschalte, funktionier alles einwandfrei. Das löst aber mein Problem nicht, da ich bei einer Entgleisung ja auch die Situation habe wieder auf GO zu drücken, ich will doch hier nicht immer alles wegschalten. Und wie gesagt, 15 min. vor dem Update war meine Spielwelt noch voll funktionsfähig.
@Stefan: Das mit dem Steuerkontakt hast Du irgendwie falsch verstanden, damit betätige ich nicht Stop und GO. Mit dem Steuerkontakt kann ich die Ereignisse (oder auch Makros) Ein-/Ausschalten, ich will ja nicht immer die Automatischen Abläufe in Funktion haben, wenn ich über ein Kontaktgleis fahre und ich habe nur 60061 Schaltnetzteile. Den 60052 verwende ich als Lichtstromlieferant.
Habt Ihr eigentlich schon gesehen, es gibt eine ganze Menge neuer Funktionssymbole für die Belegung der F-Tasten eines Decoders. Das Pendelmakro kann einer bestimmten Lok über Mapping hinzugefügt werden, und läuft dann auch nur ab wenn ich es in der Lok einschalte. Ist sozusagen auch ein Steuerkontakt, eben nicht allgemein.
Grüße Bernd
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Zitat
@Stefan: Das mit dem Steuerkontakt hast Du irgendwie falsch verstanden, damit betätige ich nicht Stop und GO. Mit dem Steuerkontakt kann ich die Ereignisse (oder auch Makros) Ein-/Ausschalten, ich will ja nicht immer die Automatischen Abläufe in Funktion haben, wenn ich über ein Kontaktgleis fahre
Hallo Bernd,
ich kann nur versuchen, zu verstehen was Du schreibst. Du schreibst immer - auch jetzt wieder - nur von GO. Es gibt aber die Steuerbefehle "CS3-GO" und "Ereignisse-GO".
Nun, das ist geklärt, Du startest irgendwelche Ereignisse mit dem zitierten Button, einem Steuerkontakt. Und das hat aber nichts mit Deiner Beobachtung zu tun, dass Du schon nach dem Systemstart wegen einer Überlastfunktion keine Ereignisse starten kannst, also gar nichts tun kannst - außer mit der Stoptaste wieder den Strom wegschalten.
Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, berichtest Du, dass Du bei geringerer (durch einige vom Gleis entfernte Loks) Anfangslast starten kannst und dann trotz Betrieb mit hoher Motorlast keine Überlastung mehr hast. Also liegt ganz sicher die Ursache bei einem hohen Anfangsstromverbrauch nach "CS3-GO" und noch vor "Ereignisse-GO" in einem Anschlussbereich. Beobachte den Stromstärkeverlauf beim System starten, nachdem Du zu Testzwecken das Status Abfrage Intervall auf 1 Sekunde gestellt hast. Vielleicht sieht man noch am Anfang kurz einen höheren Wert.
Kannst Du vielleicht die Innenbeleuchtungen vor Betriebsende (Ereignis gesteuert) abschalten und erst wieder mit Deinem "Ereignisse-GO" einschalten?
Viele Grüße,
Stephan
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Grüß Gott Bernd,
Zitat
Hallo Zusammen, vor dem Update hatte ich ja keine Probleme.
5 A max. sind nur mit dem 60101 und nur mit entsprechender Verkabelung für Spur 1 möglich. Ich dachte durch die Auswahl dieses Geräts kann ich die Schwelle für die Überlast beim Start anhaben.
Ich baue vor jeden Kondensator einen Vorwiderstand mit min. 100 Ohm, und eigentlich hängen die irgendwo im Gleichstromteil hinter dem Decoder. Ich nehme die ESU oder Märklin Innenbeleuchtungen und schalte alle über Relais und Decoder ein. Glaube nicht das es das ist. Wieso funktioniert es wenn ich einige Loks wegstelle. Ich rede hier von ca. 30 Decodern (mfx und DCC) in einem Boosterabschnitt, da bin ich dann bei ca. 1A Last obwohl nichts fährt. Ich habe im BW auch einen Schalter, wenn ich 10 Loks wegschalte und dann auf GO drücke und nun leicht verzögert wieder die Loks zuschalte, funktionier alles einwandfrei. Das löst aber mein Problem nicht, da ich bei einer Entgleisung ja auch die Situation habe wieder auf GO zu drücken, ich will doch hier nicht immer alles wegschalten. Und wie gesagt, 15 min. vor dem Update war meine Spielwelt noch voll funktionsfähig.
Womöglich wurde die Sensitivität bei der Erkennung einer Überlastsituation in der neuen Version 2.2.0 geschärft. Das finde ich grundsätzlich begrüßenswert, weil damit die "Toaster-Problematik" etwas entschärft wird, denn nicht alle Modellbahner haben ausreichend viele Kabel mit ausreichend großem Kabelquerschnitt verlegt und feuern mit immer leistungsfähigeren Netzteilen mit 5 A und mehr Strom in die dünnsten Litzlein.
Unabhängig davon, ob das mit der Sensitivität nun tatsächlich in der Software verändert wurde, hast Du in dem beschriebenen Booster-Abschnitt 1 A Ruhestrom. Das gäbe mir zumindest zu denken. Auch daß das auf 30 Loks aufgeteilt nur durchnittlich 30 mA sind, summiert sich eben. Du "verbrätst" ohne Nutzen immer 1 A. Deswegen empfehle ich, in Schattenbahnhöfen die Gleise einzeln mit Märklin m84 Schaltdekodern stromlos zu schalten. Auch im Bw sollten meines Erachtens alle Gleise einzeln abgeschaltet werden können, auch im Ringlokschuppen.
Wie soll ein technisches Gerät ohne Augen, Ohren und Nase zuverlässig einen Kurzschluß von einem hohen Anlaufstrom unterscheiden? Braucht es dazu zu lange, können zwar gewollt einige Kondensatoren auf einen Schlag aufgeladen werden, aber es könnte genausogut auch bereits ungewollt "brutzeln" oder ein besonders empfindlicher Dekoder bereits Schaden nehmen. Wir reden hier grundsätzlich von Spielzeug, was eigentlich im Kinderzimmer zu vermuten wäre. Das ist wohl weder bei Dir, noch bei mir der Fall, aber bei uns werden die technischen Gegebenheiten auch den Erfordernissen angepaßt (Stichwort: Kabelquerschnitte) sein, was wohl nicht für jeden Aufbau in jedem Kinderzimmer angenommen werden darf.
Für Dich und Deine derzeitige Modellbahn fühlt sich das derzeitige rasche Erkennen einer Überlastsituation eher lästig und damit ärgerlich an, weil es zuvor einfach nicht so war. Da verstehe ich Dich und kann mit Dir und Deiner Situation mitfühlen. Aber zuvor war meines Erachtens Deine Modellbahn und vor allem Dein Zuhause meines Erachtens unsicherer. Deswegen gilt es, Deine Situation zu entschärfen und das Abschalten durch technische und organisatorische Schritte zu umgehen. Kannst Du ohne Gleise herauszureißen und nachträglich zu isolieren, die Schattenbahnhofsgleise mit Schaltdekodern abschalten? Dann könntest Du bedarfsgerecht Gleise einzeln oder in Gruppen zuschalten und immer nur die mit Bahnstrom versorgen, die benötigt werden.
Bei einer tatsächlich erkannten Überlastsituation aufgrund einer Entgleisung wirst Du es der CS3 bzw. deren Betriebssoftware danken, wenn durch rasche Erkennung nicht zu lange zu viel Strom an dieser entsprechenden Stelle fließen gelassen und dadurch eben nicht "geschweißt" wurde.
Mit einem Taster in jedem Gleisbild, welcher das Ereignis "CS3-Go" auslöst, kannst Du nach Beseitigen der Überlastsituation den Bahnstrom einschalten, ohne durch Betätigen der Stop-Taste zuvor erst _ALLE_ Booster-Abschnitte stromlos zu schalten. Das "CS3-Go" wird nicht gezielt an einen Booster adressiert, sondern läßt alle Booster den Bahnstrom einschalten, egal ob sie zuvor den Zustand "Stop" aufgrund einer Überlastsituation hatten, oder nicht. Das ist ein Segen seit der letzten Version.
Gruß
Sven
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Hallo Zusammen
Gestern Abend hatte ich Zeit mich mit dem Pendelmakro zu beschäftigen. Ich muss sagen ich bin sehr begeistert, insbesondere die Möglichkeit dieses einzige Makro (laut CS3 Hilfe) als Funktion in eine Lok aufzunehmen. Das macht es maximal einfach und die Anpassung des Makros läuft "lokbezogen" ab. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit diesem Makro stellt sich für mich die Frage:
Wäre das nicht auch eine tolle Sache für das Bremsmakro ? Hier könnte ich mir gut vorstellen: 2 Bahnhofsgleise, 2 Funktion und entscheiden ob bei beiden Gleisen die Lok bremst oder nur bei dem ein oder anderen ?
Für mich ein toller Entwicklungswunsch....
Viele Grüße
Markus
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... die Möglichkeit dieses einzige Makro (laut CS3 Hilfe) als Funktion in eine Lok aufzunehmen. Das macht es maximal einfach und die Anpassung des Makros läuft "lokbezogen" ab.
Hallo Markus,
es fehlt bei dieser Aussage das Wort "direkt", also die Möglichkeit dieses einzige Makro (laut CS3 Hilfe) als Funktion DIREKT in eine Lok aufzunehmen.
Sonst können Makros nur in Ereignissen aktiviert werden, doch die Ereignisse (=Fahrstraßen) selber können als Ablauffunktion in jeder Lok abgerufen werden - schon seit CS2-Zeiten ebenfalls mit übergeordnetem Lokbezug (Stichwort "Kupplungswalzer"). Übrigens gibt es ja schon in der CS2 im Lokmenü das direkt programmierbare Pendelmakro.
Ich finde generell die Makros super; man sollte aber nicht verschweigen, dass sie die "Erweiterte Ereignissteuerung" benötigen, vor der noch viele CS3-Nutzer zurückschrecken.
Viele Grüße,
Stephan
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Hi Stephan
Bin ich bei dir DIREKT ist hier eine wichtige Ergänzung !
Ach ich find´s einfach toll, wie die CS3 bei mir im Moment ihren Dienst tut...mit den kleinen Mängeln...
Viele Grüße
Markus
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Hallo Stephan,
ZitatZitat
Besonders bin ich gespannt, was sich hinter
...
verbirgt.
Hallo vik, hier sind die Details:
...
Hatte die CS3plus am Wochenende da und Gelegenheit das Update auf b2.2.0(5) durchzufühen und ein klein wenig selber zu testen.
Da scheint mir richtig viel Arbeit reingesteckt worden zu sein, viel mehr als im Changelog ersichtlich, aber für den User ist das noch nicht wirklich spürbar und natürlich hängt die Dokumentation noch hinterher.
Beim Thema Stellpulte erstellen und kopieren und Stellpulte in der Webansicht ansehen und bedienen scheinen mir leider noch keine Fortschritte passiert zu sein.
Ein wirklich großer Schritt ist in der erweiterten Ereignissteuerung gemacht worden und zwar die Möglichkeit Loks tatsächlich als Variable an einen Ablauf übergeben zu können, wie das in dem neuen Pendelstrecken-Makro vorgesehen ist und wohl auch für das Blockstreckenmakro vorgesehen ist. Isbesondere die Übergabe des Makros durch einen Ablaufabruf aus der Lok ist vielversprechend (in der Doku zu Makros steht ja noch, dass das für Makros grundsätzlich nicht geht, etwas weiter dann, dass es für das Pendelmakro möglich ist). Märklin scheint das wohl aber erst noch Bediener freundlicher gestalten zu wollen, bevor das in den Hilfedateien ausführlicher beschrieben ist. Aber wen von den CS3-Benutzern interessiert die erweiterte Ereignissteueung, außer den paar Leuten hier im Forum.
Also ein sehr umfangreiches Update, Märklin bleibt dran, aber da folgt m.E. sicher noch etwas in Bälde.
Übrigens, die 2007 erschienene CS2, war auch erst zu Weihnachten 2011, etwa zeitgleich mit Erscheinen der mLDs und mSDs erstmals richtig rund. Da gab es dann die CS2.EXE, die MainStation APP usw.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
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Gleise | M, C u. K. |
Spurweite | H0, N |
Stromart | Digital, Analog |
Hallo Sven,
danke für die ausführliche Antwort. Ich bin grundsätzlich auch bei dir. Nur beim Gleise einzeln abschalten, das geht mir zu weit, da bin ich ja wieder kurz vor analogem fahren. Natürlich arbeite ich auch mit Abschaltungen, ich kann das komplette Dampf-BW abschalten, in meinem Durchgangsbahnhof sind an den jeweiligen Enden noch je 3 Abstellgeleise, diese sind auch in zwei Gruppen abschaltbar, dann habe ich noch zwei Schattenbahnhöfe auch jeweils mit Schalter. Ich baue gerade ein modernes BW, dieses ist relativ groß und hat auch eine Abschaltung, da ich aber noch in der Bauphase bin, habe ich auch noch eine Platte mit Metallgleisen. Diese dient zur Abstellung und hängt im Moment eben auch direkt an der Centrale. Mir geht es eben um den Spielbetrieb, wenn ich im BW nun alle Gleise einzeln zum Abschalten mache, dann brauche ich ja fast nicht mehr digital zu fahren. Ich werde innerhalb des BWs eine Boostergrenze ziehen und einen zweiten Schalter spendieren.
Zudem könnte das Problem doch auch in anderen Betriebszuständen auftreten, ein Wagen entgleist und in den anderen Zügen brennt die Innenbeleuchtung, die CS3 kann grundsätzlich 3 A ausgeben. Da halte ich jetzt 1 A Ruhestrom beim betätigen der START/STOP-Taste (mit den leuchtenden Innenbeleuchtungen) für nicht übertrieben, Märklin könnte ja die Reaktionszeit etwas "träger" gestallten.
Das Ereignis "CS3 Go" hatte ich noch nicht auf dem Schirm, da schaue ich mal, ich betätige die Start/Stop Taste, da habe ich mich einfach falsch ausgedrückt., Entschuldigung!
Danke euch für die Antworten Grüße Bernd
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Spurweite | H0 |
Stromart | AC |
Grüß Gott Bernd,
meines Erachtens geht es bei einer Meldung "Überlastsituation" nicht darum, _DASS_ 1 A Strom als absoluter Betrag fließt, wenn 3 A oder 5 A fließen könnten / dürften, wie es vom Netzteil maximal möglich wäre, sondern darum, _WIE_ _SCHNELL_ die definierte Stromstärke erreicht wird, die zur Meldung einer Überlaststation führt, also der Wert des Anstiegs in einer Zeitspanne, der typischerweise für einen Kurzschluß angenommen wird. Genau diesen Wert scheinst Du bzw. Deine Anlagensituation beim Einschalten zu "reißen", obwohl Ladewiderstände vor den Kondensatoren verschaltet sind. Ein langsamer Anstieg löst die Überlastsituation nicht aus. Deswegen kannst Du auch nacheinander wieder Verbraucher zuschalten und die gefühlte "magische" Grenze von 1 A überschreiten, ohne daß die Zentrale abschaltet.
In diese Richtung geht mein Vorschlag mit dem einzelnen oder eben gruppenweisen Abschalten von Gleisen via m84 Schaltdekoder. Dann könntest Du die Gleise mittels Ereignis nacheinander wieder zuschalten, wenn sie denn allesamt eingeschaltet sein sollen. Auch die Idee mit dem Ausschalten der Innenbeleuchtungen bei Betriebsende könnte zielführend sein, weil dann bei Betriebsbeginn die Innenbeleuchtungen nacheinander zugeschaltet werden könnten und so der Einschaltstrom deutlich reduziert wird.
Wenn Du bereits via Schalter gruppenweise Gleise zuschalten kannst, ohne die Überlast auszulösen, dann ist das der Weg. Womöglich lästig, aber sinnvoll.
Gruß
Sven
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