eindeutig "G", "E" wirkt gekünstelt
henry
eindeutig "G", "E" wirkt gekünstelt
henry
Gleisplanvideos Spur H0, Spur N
Hallo Henry,
ja, das E wirkt etwas "künstlich" durch den mittleren Stummel. Wobei dieser mittlere Stummel schon auch seinen Reiz böte, man könnte darauf z.B. ein Kreisviadukt bauen. Aber rein von der Platzausnutzung und der daraus resultierenden Fahrstrecke ist ein G schon besser. Das stimmt.
Viele Grüße
Roland
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Hallo Roland
Als der mittlere Stummel würde für mich nur Sinn machen wenn dort ein Industriegebiet, Containerterminal, Bahnbetriebswerk etc stehen würde welches dort stumpf endet.
Eine Kehrschleife / 180 Grad Bogen wirkt optisch wenig atraktiv wenn er zu eng ist und mitten drinn steht.
Grüsse
Walter
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Zitat von Emmentaler im Beitrag #28
Eine Kehrschleife / 180 Grad Bogen wirkt optisch wenig atraktiv wenn er zu eng ist und mitten drinn steht.
Viele Grüße
Roland
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Hallo zusammen,
ich habe mir die Situation heute vor Ort angeschaut. Ich denke, dass die Realisierung eines großen G etwas schwierig wird. Dort wo momentan mein Basteltisch steht, habe ich eine Dachschräge, die mich in der Höhe ziemlich begrenzt. Das heißt, an dieser Anlagenseite kann ich keine höheren Gebirge aufbauen, welche ich aber für die Gebirgsstrecke der SBB benötige.
Außerdem befindet sich hinter dem Basteltisch die Verteiler meines Wandheizung, den ich nur ungern zustellen würde. Man könnte zwar für den Notfall die Anlage zerlegen (Segmente), so dass man an den Verteiler kommt, aber einfacher ist es, wenn ich mir den Platz frei halte.
Aus diesen Gründen würde ich wieder gerne zu meinen vorigen Planungen zurück gehen und die kleinere Variante bauen.
Viele Grüße
Roland
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Hallo Roland,
die Wege des Stummiforums sind ja bekanntlich unergründlich - und so habe ich gestern in Deinen Planungsthread hier gefunden. Über Deine Signatur bin ich zunächst aber erstmal zum Rasenden Roland geraten und konnte eine wunderbare kleine Reise in die Vergangenheit machen - war das doch einer der ersten Threads überhaupt hier im Forum, in dem ich vor über 10 Jahren Kommentare hinterlassen habe. Daraufhin habe ich mir gestern die dortigen 10 Seiten nochmal in aller Ruhe durchgelesen 😍
Zum eigentlichen Thema:
bei den Schlagworten „SBB“ sowie „reine Fahranlage“ klingelt es bei mir natürlich (bei meiner im Bau befindlichen BLS-Anlage verzichte ich ebenfalls auf einen Bahnhof). Von daher kann ich diesen Punkt voll und ganz nachvollziehen und würde das auch weiterhin so planen. Wenn ich es richtig verstehe, sollen am Ende für die verschiedenen Epochen jeweils eigene Anlagen(-themen) gebaut werden, und da ist es doch umso schöner, wenn diese dann auch alle sehr eigenständig ausgeführt sind.
Die eingefügte Stichstrecke mit Endbahnhof im DB-Bereich wäre mMn daher eher überflüssig, ich würde da nichts reinzwängen - es sei denn natürlich, Du willst das ganz genau so.
Was das Rollmaterial und den grenzüberschreitenden Verkehr angeht: in der Epoche IV gab es zwar bestimmt bereits Triebfahrzeuge der DB, die es wie angesprochen einige Kilometer hinter die Grenze geschafft haben (Schaffhausen). Da Dein SBB-Teil aber eine Bergstrecke darstellen soll, helfen solche Vorbildszenarien womöglich nicht viel. „Die“ beiden doppelspurigen Bergstrecken (Gotthard und Lötschberg) befinden sich weit im Landesinnern der Schweiz, und dahin dürfte sich im Regelbetrieb Deiner gewählte Zeitspanne kaum eine ausländische Lok verirrt haben - zumindest kenne ich keine Fotos, die dies belegen würden (von Sonderfahrten mal abgesehen).
Ich denke, es kommt am Ende drauf an, wie konsequent vorbildlich Du das Ganze haben möchtest. Theoretisch ist ja nix dabei, wenn ein deutscher TEE in 1/87 durch ne wunderschön gestaltete Schweizer Bergidylle rollt - und umgekehrt die Ae 6/6 Auslauf nach Deutschland bekommt.
Sollte das ein NoGo sein, wäre für mich Deine allererste Planung die logische Konsequenz: 2 komplett voneinander getrennte Paradestrecken in der jeweils passenden Umgebung ❤️
Wenn Dir dann nach mehr nach „aktivem“ Betrieb zumute sein sollte, kannst Du Dich einfach umdrehen und nach Belieben im Bahnhof vom „Rasenden Roland“ hin- und herrangieren …
Viele Grüße
Jochen
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Hallo Jochen,
vielen Dank für deine Nachricht, die ich hier kurz kommentieren möchte.
Zitat von Südrampe im Beitrag #31
bei den Schlagworten „SBB“ sowie „reine Fahranlage“ klingelt es bei mir natürlich (bei meiner im Bau befindlichen BLS-Anlage verzichte ich ebenfalls auf einen Bahnhof). Von daher kann ich diesen Punkt voll und ganz nachvollziehen und würde das auch weiterhin so planen. Wenn ich es richtig verstehe, sollen am Ende für die verschiedenen Epochen jeweils eigene Anlagen(-themen) gebaut werden, und da ist es doch umso schöner, wenn diese dann auch alle sehr eigenständig ausgeführt sind.
Die eingefügte Stichstrecke mit Endbahnhof im DB-Bereich wäre mMn daher eher überflüssig, ich würde da nichts reinzwängen - es sei denn natürlich, Du willst das ganz genau so.
Zitat von Südrampe im Beitrag #31
Ich denke, es kommt am Ende drauf an, wie konsequent vorbildlich Du das Ganze haben möchtest. Theoretisch ist ja nix dabei, wenn ein deutscher TEE in 1/87 durch ne wunderschön gestaltete Schweizer Bergidylle rollt - und umgekehrt die Ae 6/6 Auslauf nach Deutschland bekommt.
Viele Grüße
Roland
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Hallo Roland,
ich bin wohl nicht der Erste, der erstmal Deine anderen Beiträge durchgelesen hat. Ich hab mich als erstes gewundert, dass Du schon "ICE" bist, aber Du bist ja auch kein unbeschriebenes Blatt hier im Forum. Wenn ich das richtig verstehe, soll die angefangene Modulanlage auch in dem Raum untergebracht werden, richtig? Was ist denn damit? Diese Anlage ist ja auch noch weit von einer Fertigstellung entfernt. Und was ist mit dem Lokschuppenmodul? Soll das noch irgendwo untergebracht werden?
Und verstehe ich das richtig, dass ein großer Teil des erforderlichen Rollmaterials schon existiert? Das wäre allerdings kein Hinderungsgrund, die Themen zu verschlanken, eventuell überzähliges Material zu verkaufen oder in die Vitrine zu verbannen. Du wirst Dir Deine eigenen Gedanken gemacht haben und überlegt haben, ob Du Dich mit mehreren Anlagen, die Du bauen willst, vielleicht verzettelst und am Ende nichts richtig fertig wird. Mir würde es so gehen, und so habe ich auf dem aufgebaut, was ich schon hatte und habe danach mein Thema gewählt und baue nun genau das und nichts anderes. Dabei hätte ich gute Lust gehabt eine Anlage nach preussischen Motiven in Epoche II mit elektrischem Betrieb zu bauen, oder eine in Österreich angesiedelte Alpenbahn. Der Jochen hat es schon treffend geschrieben: Die Motive SBB, DB, Alpenbahn und Epoche IV gehen nicht zusammen, wenn es realitätsbezogen sein soll. Auf einer reinen Fantasieanlage kann fahren was will, aber in der Wirklichkeit gab es solche Mischverkehre nicht, und die Strecke Singen - Schaffhausen ist meiner Meinung nach kein empfehlenswertes Vorbild.
Ich würde Dir empfehlen, Deine Pläne radikal zu vereinfachen und mit einer Anlage den gesamten Raum auszunutzen. Der Platz ist fantastisch, und er verleitet vielleicht dazu, dort so viele Themen wie möglich unterzubringen, aber ich rate davon ab. Wenn es nicht unbedingt die Schweiz sein muss dann gibt es wunderbare Beispiele für Strecken mit Mischbetrieb in Österreich. Dafür würde ich besonders die Arlbergbahn und vor allem aber die Mittenwald- und Karwendelbahn Garmisch - Innsbruck hervorheben. Auf dieser Strecke hat schon vor Jahrzehnten regelmäßiger Mischverkehr ÖBB/DB stattgefunden. Es sind zahlreiche schöne Motive vorhanden, die sich im Modell umsetzen lassen, und für den Rangierspaß kann ein kleinerer Bahnhof herhalten. Auf dieser Strecke waren auch immer wieder Umleiterzüge zu sehen, so dass sich in Bezug auf den Wagenpark auch schweizerische Wagen, italienische oder französische rechtfertigen lassen. Eines der herausragenden Anlagenbeispiele im Stummiforum zu diesem Thema ist die Alpenbahn Bad Zell, die nach Motiven der Karwendel- und der Tauernbahn gestaltet ist. Ein Vorteil dieser Vereinfachung und Konzentration auf eine Anlage ist , dass dadurch wirklich großzügige Radien möglich sind. Ich würde Dir empfehlen, auch im nicht sichtbaren Bereich nicht zu knauserig an die Radien heranzugehen und mind. 600 mm zu bauen, das steigert die Betriebssicherheit ungemein. Im sichtbaren Bereich ist mMn. geradezu zwingend, überall dort, wo der Betrachter auf eine Bogenaußenseite schaut, nur sehr große Radien zu verwenden, weil man sonst die unschön auseinander klaffenden Wagenübergänge zu sehen bekommt.
Alles nur Gedanken, die Du Dir nicht zu Eigen machen musst. Aber wir sollte uns ja äußern!
Guten Rutsch und alles Gute für´s neue Jahr!
Viele Grüße
Heiko
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Hallo Heiko,
vielen Dank für deine Zeilen.
Zitat von der Wedeler im Beitrag #33
Wenn ich das richtig verstehe, soll die angefangene Modulanlage auch in dem Raum untergebracht werden, richtig? Was ist denn damit? Diese Anlage ist ja auch noch weit von einer Fertigstellung entfernt. Und was ist mit dem Lokschuppenmodul? Soll das noch irgendwo untergebracht werden?
Zitat von der Wedeler im Beitrag #33
Und verstehe ich das richtig, dass ein großer Teil des erforderlichen Rollmaterials schon existiert? Das wäre allerdings kein Hinderungsgrund, die Themen zu verschlanken, eventuell überzähliges Material zu verkaufen oder in die Vitrine zu verbannen. Du wirst Dir Deine eigenen Gedanken gemacht haben und überlegt haben, ob Du Dich mit mehreren Anlagen, die Du bauen willst, vielleicht verzettelst und am Ende nichts richtig fertig wird. Mir würde es so gehen, und so habe ich auf dem aufgebaut, was ich schon hatte und habe danach mein Thema gewählt und baue nun genau das und nichts anderes. Dabei hätte ich gute Lust gehabt eine Anlage nach preussischen Motiven in Epoche II mit elektrischem Betrieb zu bauen, oder eine in Österreich angesiedelte Alpenbahn. Der Jochen hat es schon treffend geschrieben: Die Motive SBB, DB, Alpenbahn und Epoche IV gehen nicht zusammen, wenn es realitätsbezogen sein soll. Auf einer reinen Fantasieanlage kann fahren was will, aber in der Wirklichkeit gab es solche Mischverkehre nicht, und die Strecke Singen - Schaffhausen ist meiner Meinung nach kein empfehlenswertes Vorbild.
Zitat von der Wedeler im Beitrag #33
Ich würde Dir empfehlen, Deine Pläne radikal zu vereinfachen und mit einer Anlage den gesamten Raum auszunutzen. Der Platz ist fantastisch, und er verleitet vielleicht dazu, dort so viele Themen wie möglich unterzubringen, aber ich rate davon ab. Wenn es nicht unbedingt die Schweiz sein muss dann gibt es wunderbare Beispiele für Strecken mit Mischbetrieb in Österreich. Dafür würde ich besonders die Arlbergbahn und vor allem aber die Mittenwald- und Karwendelbahn Garmisch - Innsbruck hervorheben. Auf dieser Strecke hat schon vor Jahrzehnten regelmäßiger Mischverkehr ÖBB/DB stattgefunden. Es sind zahlreiche schöne Motive vorhanden, die sich im Modell umsetzen lassen, und für den Rangierspaß kann ein kleinerer Bahnhof herhalten. Auf dieser Strecke waren auch immer wieder Umleiterzüge zu sehen, so dass sich in Bezug auf den Wagenpark auch schweizerische Wagen, italienische oder französische rechtfertigen lassen. Eines der herausragenden Anlagenbeispiele im Stummiforum zu diesem Thema ist die Alpenbahn Bad Zell, die nach Motiven der Karwendel- und der Tauernbahn gestaltet ist. Ein Vorteil dieser Vereinfachung und Konzentration auf eine Anlage ist , dass dadurch wirklich großzügige Radien möglich sind. Ich würde Dir empfehlen, auch im nicht sichtbaren Bereich nicht zu knauserig an die Radien heranzugehen und mind. 600 mm zu bauen, das steigert die Betriebssicherheit ungemein. Im sichtbaren Bereich ist mMn. geradezu zwingend, überall dort, wo der Betrachter auf eine Bogenaußenseite schaut, nur sehr große Radien zu verwenden, weil man sonst die unschön auseinander klaffenden Wagenübergänge zu sehen bekommt.
Zitat von der Wedeler im Beitrag #33
Alles nur Gedanken, die Du Dir nicht zu Eigen machen musst. Aber wir sollte uns ja äußern!
Viele Grüße
Roland
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Hallo Roland
So eine multinationale / grenzüberschreitende Fahranlage finde ich eine spannende Sache.
Etwas in dieser Art könnte ich für mich auch gut vorstellen. Meine Planug tendiert aktuell zu einer Modul- / Segemntanlage mit viel offener Strecke und einem oder mehreren sichtbaren Abstellbahnhöfen.
Die Ausgestalltung der Strecke würde ich soweit möglich neutral versuchen zu machen...bei Signalen ist das aber eigentlich unmöglich.
Bei mir wird sowohl schweizer Rollmaterial wie auch solches aus Frankreich unterwegs sein. Ich hatte auch mal in einer Zeitschrift die Idee gesehen eben zb SIngnale oder auch Häuser austauschbar zu gestallten damit die Anlage entsprechend umgebaut werden kann.
Grüsse
Walter
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Hallo Roland,
lese auch schon die ganze Zeit mit und einen Rat geben möchte ich an dieser Stelle eigentlich nicht...
Das ist ja reine Geschmackssache!
Mehrere Anlagen ohne diese zu verknüpfen wäre jetzt nicht so meins.
Ich kann dir nur berichten wie ich das halte.
Meine Anlage "pettite Suisse" ist wie der Name schon sagt eine Bahn mit helvetischen Themen aber auch hier nicht eindeutig SBB oder BLS. Dazu kommt noch ein Schmalspurteil mit RhB Material auf H0m.
Auch bei mir gibt es Bestände an DB Triebfahrzeugen.
Diese sind normalerweise nicht auf der Anlage. Wenn ich aber mal Lust auf DB Loks habe kommen die Schweizer Loks weg und dann wird die Anlage "DBisiert.
Natürlich nicht stielgerecht aber das ist ja die Frage wie realistisch man das haben will. Mich stört dann nicht wirklich die Fahrleitung, Signale oder rechts/links. Da geht es mir dann um die Loks fahren zu sehen. Wagenpark ist da eh international.
Ich hatte mich damals von den "Loisel-Anlagen" in den Loki-Spezial Ausgaben inspirierten lassen.
Fahranlagen die in die Richtung von Jochens BLS Anlage gehen.
Aber es schadet nicht mehrere Ansichten zu prüfen, klar entscheiden wirst du dann schon selbst.
Alleine vor sich hin grübeln ist da auch nicht der Weißheit letzter Schluss... die Mischung macht's!
Gruß Uwe
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Vielen Dank auch für die Ratschläge, Tipps und Anregungen von euch beiden.
Viele Grüße
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