Hallo Peter,
Zitat von Quox im Beitrag #62
Ist mal eine andere Meinung. Kannst ja mal mit berücksichtigen.
Peter
ich finde man sollte sich andere Meinungen immer genau anhören und auch versuchen den TE bei seinem Erkenntnisstand abzuholen! Missionierungsberatungen sind allenfalls zulässig, wenn man sicher ist, dass der bereits eingeschlagene Weg mit größter Wahrscheinlichkeit dazu führt, dass der TE den Modellbahnwi(e)der-Einstieg abbricht, weil z.B. etwas zerstört wird, keinesfalls nur deshalb, weil einem die Vorstellungen des TEs etwas umständlicher erscheinen, als der eigene Weg, der einen selbst zu einem befriedigenden Ergebnis geführt hat.
Zitat von Quox im Beitrag #62
Hi Vik,
Habe mir hier den ganzen Thread mal durchgelesen. Interessantes Beispiel wie ein Beginner halt was zusammenstellt und dann kommen die Probleme.
Bei mir gibt es nur reinrassig ESU ECOS und ESU Switchpiloten die voll kompatibel mit Märklin MFX und DCC sind und es funktioniert alles sofort.
bist wirklich sicher, dass Du den Thread von Post #1 (
Komponenten für Digitalsteuerung ) des Threaderstellers gelesen hast:
Zitat von Humokebau im Beitrag #1
Folgende Komponenten sind vorhanden:
- Märklin: K-Gleise, Trafos (6002, 6007,280), Booster (6017), Interface(6015)
- Viessmann: Signale(4011), Rückmeldemodule (5217), Magnetartikeldecoder (5211)
- Roco: neue Z21 (schwarz) mit WLANMaus
es waren also auf Basis der vorhandenen schwarzen Z21, sowie der weiteren vorhandenen Komponenten nach Empfehlungen gefragt, wie möglichst einfach weiter gemacht werden kann.
Zitat von Quox im Beitrag #62
DAnn noch ein Kabel an den hausinternen Router und Internet ist fertig. In der Zentral die Adresse eingeben und der PC mit der MobA Software ist dran.
....
Wer eh mit PC und DCC fährt kann auch gleich sich billig ein Interface kaufen ( digikejis ) und spart die teure Zentrale. Aber da ist dann eben Aufwand nötig und einarbeiten.
aber Michael hat doch schon eine überaus brauchbare Zentrale, mit einem ausgereiften didaktischen Konzept des Herstellers, einschließlich LAN- und WLAN-Anschluß-Möglichkeit, dass vor allem auch noch gut dokumentiert ist.
Zitat von Quox im Beitrag #62
Punkt 2 . Das mit dem Dekoderumrüsten lohnt nur für alte wertvolle Loks. Auch nach der Umrüstung haben sie nicht die LAufweigenschaften wie aktuelle Loks.
Also erst mal eine probieren und mit einer neuen vergleichen. DAnach will man oft das alte zeug nicht mehr. ( gibt natürlich auch die Nostalgiker die lieben das)
ich habe vor mehr als 10 Jahren etwa 15 meiner alten Loks - nach dem Vorschlag in der MiBa - mit Lemo Solar Motoren (damals 12 Euro das Stück)
https://www.modellbahnforum.ch/threads/g...emo-solar.1587/ ausgestattet, die laufen immer noch besser als die meisten aktuell erwerbbaren Loks. Bis dahin habe ich Wesentlichen die normalen HLAs von Märklin eingebaut und erreiche damit recht brauchbare Fahreigenschaften, während etliche der früher erworbenen Loks mit Sinusmotoren ausgefallen sind, entweder wegen des Motos selber oder der speziellen Steuererplatine. Der TE (Michael) schreibt im Übrigen, dass er neben analogen Loks, auch digitale Märklin-Loks aus den Neunzigern, also dem letzten Jahrhundert, d.h. vor Einführung von mfx hat....
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix