Hallo, Ich würde gerne die „Stellschwelle“ der schlanken K-Weichen am Ende der Weichenzugen verlängern und seitlich herausführen. Ziel ist die Kombination mit einer schönen, vorbildgerecht drehbaren Weichenlaterne von Weinert. Auch ein Servo liesse sich da gut andocken. Frage: Weiß jemand wie die Weichenzungen in der Schwelle befestigt sind? Gibt es da eine umgebogene Lasche oder ist da etwas vernietet? Denke da müsste man sich eine neue Schwelle anfertigen.
Hallo, kann mir selbst antworten, war mutig und habe die nur eingeklinklipsten Weichenzungen nach oben aushebeln können, das geht doch recht leicht. Nach dem Öffnen der entsprechenden Schwelle mit einem scharfen Skalpell (dessen Spitze zeigt darauf) und lösen des Antriebshebels kann die Stellschwelle so verschoben werden, dass sie man an einer Seite hochheben und über die Schiene herausziehen kann.
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Ich denke nun an eine neue, längere Stellschwelle aus einem Streifen Leiterplatten- Material mit Kupferseite oben, Kupfer mit kleinerem Durchmesser durchbohrt und unten mit einem dickeren Bohrer. Da sollte man die Zungen wieder eindrücken können.
Hallo, das ist ein interessanter Umbau! Wäre toll, wenn Du uns auf dem Laufenden hältst! Viele Grüße Martin
Märklin H0 digital im Keller (Central Station, Mobile Station und Control Unit). Bau einer Segmentanlage (Ep. 4/5) mit dem Thema 'Großstadt im Rheinland'. Fahrzeuge hauptsächlich Märklin, Roco und Piko. Märklin 1 MAXI im Garten.
WDP mit 2x Uhlenbrock IB II (1 x Fahren und 1 x Magnetartikel), 6x Booster, LTD RM Dekodern; Rechner: Intel Core (TM) i5, CPU 4.10 GHz, 32 GB RAM, Windows 11
als Schnellschuss habe ich heute einen Platinenstreifen ausgesägt (teilweise auch gefräst). Das Material aus der Elektronik- Bastelkiste hat eine ideale Dicke von 2,4 mm. Davon einen Streifen mit Breite 2,3 mm erstellt. Mit der ursprünglichen Stellschwelle als Muster 2 Löcher 1,1 mm durchgebohrt, und dann der Pertinax- Material von unten mit 1,2 mm aufgeweitet, gerade bis unter die Kupferschicht. Mit doch etwas Kraftaufwand ließen sich die Zapfen der Weichenzungen eindrücken. Aushebeln geht wieder, aber nur mit Hilfe von einem kleinen Schraubendreher. Die Lage scheint perfekt zu sein, die Zungen haben kein Höhenspiel und liegen auf den Gleitbahnen auf.
Die Stellschwelle lässt sich mit relativ wenig Widerstand bewegen, vielleicht müsste man beim Bohren etwas präziser sein. Ein Servo hätte leichtes Spiel damit.
Im jetzigen Zustand wäre alles noch reversibel. Beim Einbau würde man die alte Hebelmechanik aber abknipsen, und die Stellschwelle benötigt noch etwas umbragrau, Den Draht zur Weinert Weichenlaterne könnte man über ein weiteres Loch außen anschließen, oder den Draht anlöten. Und natürlich fehlt noch eine Bohrung für den Stelldraht vom Servo.
Es geht noch viel einfacher. Habe darüber „gehirnt“ ob man nicht die originale Stellschwelle verlängern kann. Kleben dürfte vermutlich am Kunststoff scheitern, der sieht nach zähem, nicht anlösbarem oder klebbarem ABS aus. Die Lösung ist, darunter einen Blechstreifen zu legen. Diesem wird ein kleines Rechteck eingebogen, das genau mittig in der Stellschwelle in deren Nut für den originalen Hebel der Mechanik greift. Dieser Blechstreifen überträgt die Stellbewegung. In der Höhe ist Platz für ein Blech mit ca. 0,2 mm. Im Materialfundus habe ich 0,1 mm Bronzeblech (mal gekauft für die Anfertigung von Radschleifern). Das klappt damit hervorragend. Die serienmäßige Stellschwelle muss nicht bearbeitet werden. Funktion ist sehr leichtgängig. Eine Pinzette mit breiter, schräger Spitze hilft sehr gut beim Biegen. Anstatt der seitlichen Fahne werde ich das Blech knapp an der Schwelle außen abschneiden und (vorab) zwei stabilere Drähte anlöten, die sehen dann sogar aus wie die originalen Stellstangen bei der großen Bahn. Am Ende eine Löt- Öse aus einer Experimental- Leiterplatte geschnitten und am Ende der Stellstangen angelötet ergibt eine Öse für den Servodraht.
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Sieht gut aus. Hast du keine Angst dass der Servo mit seiner Stellkraft die Schlaufe aufzieht? Außerdem: Entfernst du auch die Maerklin Bewegungsuebertragungs-Stange aus der Weiche, um einfacher ohne Risiko Schottern zu können ? Mit freundlichen Grüßen Manfred
Hallo Manfred, Danke für die Frage. Die Bewegung der modifizierten Stellschwelle geht sehr leicht, so dass nur ganz wenig Kraft erforderlich ist. Ich werde es zunächst mit einem sehr dünnen Federstahldraht probieren, so dass die Kräfte sehr gering sind. Trotzdem kann man ein Aufziehen der Schlaufe sehr leicht verhindern, indem man einfach die Schlaufe innen mit einem Tropfen Lötzinn versieht. Das wird sie zusätzlich stabilisieren.
Den Original- Stellmechanismus werde ich entfernen.
Gleich folgt noch ein Beitrag zum Antrieb mit Servo…
Hier noch den Entwicklungsstand zu meinen Servo- Experimenten. Schon vor einigen Jahren habe ich mir einige Hitec HS-311 Servos besorgt. Es gibt ja viele auch hier im Forum geschilderte Möglichkeiten, die Servos zu montieren: Von einfachen Holzklötzchen bis zu gedruckten Halterungen. Ich denke die Holzklötzchen sind billig und zweckmäßig, wenn man nach dem Gleisbau ein Modul umdrehen kann und diese Klötzchen gleich an endgültiger Position montieren kann. Das kommt aber bei meinen Plänen für mich nicht wirklich in Frage. 3D Druck ist toll wenn man einen Drucker hat… Ich habe mich entschieden, ein Kunststoff L- Profil als Meterware im Baumarkt für kleines Geld zu erstehen und in (momentan geplant) 8 cm lange Stücke zu zersägen. Mit einer Laubsäge oder Fräse (letztere ist glücklicherweise auch vorhanden) wird für das Servo eine Öffnung ca. 20 x 40 mm ausgefräst, siehe Foto. Der unten stehen bleibende Profilrest stabilisiert das Ganze und dient auch als Beschriftungsfläche.
Zur Dimensionierung des Stelldrahtes: Wie im vorangegangen Beitrag beschrieben denke ich an einen Mechanismus, der mit leichter Federkraft arbeitet. Damit werden die Weichenzungen sicher, aber nicht zu starr in der Endlage gehalten. Demnach sollte es möglich sein, die Weiche aufzuschneiden. Nicht für den Fahrbetrieb, aber es gibt Situationen, in denen das durchaus hilfreich ist. Zudem sorgt die Federung, dass ungenau eingestellte Servos am Ende des Umschaltvorgangs nicht mit voller Kraft drücken.
Vom Servo Zubehör verwende ich den einzelnen Arm. Die äußeren der 3 Bohrungen passen exakt vom Abstand zu einer kleinen Lüsterklemme, werden erst auf 2 mm aufgebohrt und dann noch mit einer kleinen Rundfeile aufgeweitet, so sodass sich die Schrauben der Lüsterklemme eindrehen lassen. Ursprünglich wollte ich den Stelldraht durch die Schrauben der Klemme fixieren. Allerdings passen die alten Modellbahn- Bananenstecker exakt in die Löcher der Lüsterklemme: Indem der Stelldraht mit dem „entkleideten“ Bananenstecker fixiert werden lassen sich auch nach der Montage die Drähte leicht ändern. Alternativ lässt sich ein am Ende zum „U“ gebogener Draht auch von unten aufstecken. Mal sehen was sich als zweckmäßig erweist.
Zum Draht: Den Federstahldraht 0,5 x 1000 mm gibt es bei Völkner / SMDV als Meterware zu 62 Cent. A26979 Auch die anderen Kosten halten sich stark in Grenzen, die Bananenstecker habe ich seit Jahren im Fundus und die Lüsterklemme ist auch aus dieser Quelle. Das Kunstoffprofil kostet etwas mehr als 3€ pro m. Also mit dem Draht in etwa 30 ct pro Servo- Halterung…
Mal sehen wann ich Einbau hinbekomme. Freue mich über jede Kritik oder Hinweise…
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Habe gerade dieses thema gefunden und gelesen. Mein interesse gilt primär dem umlegen der weiche mit motorischen unterflurantrieben von mtb. Dabei bin ich zu dem schluss gekommen, dass ich die mä-weichenmechanik als fehlerquelle umgehen und den stelldraht von unten direkt auf die stellschwelle wirken lassen möchte. Das seitlichen herausführen für eine weichenlaterne ist für mich sekundär.
Es wäre schön, wenn du nach der montage des servos noch ein foto mit der weiche hier einstellen könntestm auf dem die stellmechanik incl. der laterne gut zu sehen ist.
Es geht noch viel einfacher. Habe darüber „gehirnt“ ob man nicht die originale Stellschwelle verlängern kann. Kleben dürfte vermutlich am Kunststoff scheitern, der sieht nach zähem, nicht anlösbarem oder klebbarem ABS aus. Die Lösung ist, darunter einen Blechstreifen zu legen. Diesem wird ein kleines Rechteck eingebogen, das genau mittig in der Stellschwelle in deren Nut für den originalen Hebel der Mechanik greift. Dieser Blechstreifen überträgt die Stellbewegung. In der Höhe ist Platz für ein Blech mit ca. 0,2 mm. Im Materialfundus habe ich 0,1 mm Bronzeblech (mal gekauft für die Anfertigung von Radschleifern). Das klappt damit hervorragend. Die serienmäßige Stellschwelle muss nicht bearbeitet werden. Funktion ist sehr leichtgängig. Eine Pinzette mit breiter, schräger Spitze hilft sehr gut beim Biegen. Anstatt der seitlichen Fahne werde ich das Blech knapp an der Schwelle außen abschneiden und (vorab) zwei stabilere Drähte anlöten, die sehen dann sogar aus wie die originalen Stellstangen bei der großen Bahn. Am Ende eine Löt- Öse aus einer Experimental- Leiterplatte geschnitten und am Ende der Stellstangen angelötet ergibt eine Öse für den Servodraht.
Gruß Andi
Hallo Andi,
bin nochmal in deinem thema. Irgendwie peil ich es nicht ganz. Könntest du noch ein foto von der unterseite der weiche einstellen. Wurde bei der stellschwelle die schwarze metallabdeckung entfernt oder wie bekommt man den blechstreifen anstelle des orginal-hebels in die nut der stellschwelle ?
Der Blechstreifen kommt ja nicht „anstelle“ rein sondern nur unter die Stellschwelle. Die Weichenzungen (Metall) sind nur eingeclipst und können aus der Stellschwelle ausgehebelt werden (und später wieder eingeclipst werden)
Mit dem Öffnen der Schwelle seitlich kann die bewegliche Stellschwelle so weit seitlich verschoben werden, dass ein Ende nach oben herausgenommen werden kann.
Bild 1: Schwelle seitlich geöffnet
Bild 2: Schienen aushebeln
Bild 3: Stellschwelle zur geöffneten Seite schieben
Bild 4: Stellschwelle entnehmen
Einbau umgekehrt.
Passt die Erklärung? Die Unterseite der Weiche wird nicht geändert. Einzige Modifikation ist die „Öffnung“ der Schwelle auf einer beliebigen Seite. Falls Laterne und Antrieb auf unterschiedlichen Seiten ist wird die Schwelle beidseitig geöffnet.
Vielen dank für die fotos . Jetzt peil ich es. Sieht einfach aus. Werde versuchsaufbau machen und belastungstest mit antrieb bevor ich rd. 40 stück ausrolle.
Ich gegensatz zu dir verwende ich für die k-weichen die motorischen antriebe von mtb (wg. super nachjustierbarkeit, sh. foto von der bisherigen einbaumethode im SBH) und die programmierbaren 8-fach-decoder DR4018 von digikeiys. Kommt zusammen auf knapp 20 € pro weiche und damit günstiger als die mä-teile. Welche decoder verwendest du zur ansteuerung der servos ?
Hubert
Nachtrag: man könnte den blechstreifen auch nach vorne - wo die bisherige mechanik anschloss - wenige mm herausführen und dort innerhalb der schienen den stelldraht setzen. Kann optische vorteile bringen, da ausserhalb der schienen nichts sichtbar wäre. Dann aber 2 streifen: einer nur so lang wie die stellschwelle (ca. 14mm) mit dem von dir kreierten rechteck (zur längs-fixierung), ein zweiter ca 10mm lang genau im rechteck angelötet , der nach vorne raus für die stelldraht-bohrung etwas breiter wird. Ergibt dann ein bronzeblech-T-stück. Wer eine weichenlaterne braucht, kann da eine bronzeblech so lang lassen wie von dir vorgesehen und diese dort anbinden. Leider habe ich kein so schwaches bronzebleich und muss die bestellung abwarten. Werde dann berichten, ob es funktionert.
Erster versuchsaufbau: Ursprügliche idee wieder verworfen. Habe jetzt einfach den orginalhebel aus der stellschwelle herausgezogen und den vom mtb-antrieb von unten kommenden stelldraht 0,5mm eingesteckt. Die gesamte weichenstellmechanik (und deren fehlerpotential) wird umgangen, da der stelldraht direkt auf die stellschwelle wirkt an der die weichenzungen befestigt sind. Wenn man eine weichenlaterne will, wird man zu deren bewegung zusätzlich den oben beschriebenen blechstreifen herausführen müssen.
Ansonsten einfach den betreffenden Stummikollege mal anhauen, da werden sie geholfen…hab die umgebauten Weichen schon im Betrieb gesehen, bisher läufts ohne Mucken…vom optischen Vorteil ganz zu schweigen
Was für Weichenlaternen hast Du, und wie schauen die aus? Bisher waren die Stellschwellen für ne eher moderne Anlage, also EStW mit ohne Weichenlaternen…aber vielleicht kann mans ja modifizieren 🤔
Zitat von hu.ms im Beitrag #19Ich habe bisher noch keine. Deshalb habe ich ja nach laternen gefragt. Sollten für ep. III passen.
Achso Du hast gar keine, ich hab erst gedacht es geht um ne Adaption von einer schon vorhandenen Weichenlaterne…Weinert, Roco, Piko, was weiß ich :-)
Also, welche schweben Dir vor? Oder sollen die auch gedruckt werden?
Zitat von storch1904 im Beitrag #20Die Lösung mit den 3D-Druck-Stellschwellen sieht doch sehr vielversprechend aus.
Gibt es auch eine Lösung für die beweglichen Herzstücke der 2271/2272?
Servus Helge, danke für Deine Frage. Bisher funktionierts ohne Probleme. Bewegliche Herzstückspitze oder? Ach Du meinst die speziellen Spezialweichen mit der Spezialmechanik zum Bewegen vom Herzstück? Nein tut mir Leid aktuell gibts dafür nix, weil derjenige für den die Stellschwellen einst „entwickelt“ worden sind, hat nur Weichen mit festem Herzstück bzw. die Spezialweichen alle rausgeschmissen und durch normale ersetzt, daher war da bisher kein Bedarf vorhanden. Leider hab ich auch keine 2271 hier zum Inspizieren, von dem Problem mit dem nicht mitschaltenden Herzstück hab ich aber schon gehört.
Zitat von hu.ms im Beitrag #19Ich habe bisher noch keine. Deshalb habe ich ja nach laternen gefragt. Sollten für ep. III passen.
Achso Du hast gar keine, ich hab erst gedacht es geht um ne Adaption von einer schon vorhandenen Weichenlaterne…Weinert, Roco, Piko, was weiß ich :-)
Also, welche schweben Dir vor? Oder sollen die auch gedruckt werden?
Zitat von storch1904 im Beitrag #20Die Lösung mit den 3D-Druck-Stellschwellen sieht doch sehr vielversprechend aus.
Gibt es auch eine Lösung für die beweglichen Herzstücke der 2271/2272?
Servus Helge, danke für Deine Frage. Bisher funktionierts ohne Probleme. Bewegliche Herzstückspitze oder? Ach Du meinst die speziellen Spezialweichen mit der Spezialmechanik zum Bewegen vom Herzstück? Nein tut mir Leid aktuell gibts dafür nix, weil derjenige für den die Stellschwellen einst „entwickelt“ worden sind, hat nur Weichen mit festem Herzstück bzw. die Spezialweichen alle rausgeschmissen und durch normale ersetzt, daher war da bisher kein Bedarf vorhanden. Leider hab ich auch keine 2271 hier zum Inspizieren, von dem Problem mit dem nicht mitschaltenden Herzstück hab ich aber schon gehört.
Gruß und schönen dritten Advent.
Habe mich mit weichenlaternen bisher noch nicht befasst. Deshalb frage ich ja nach empfehlungen. Mein gedanke dazu ist: wenn eine anbindung am neuen stellschwellenteil nicht möglich ist, ein zweiter stelldraht vom motorischen weichenantrieb nach oben zur laterne.
Ich habe ebenfalls die schlanken K-weichen mit beweglichen herzstück ausgetauscht. Waren an die 300 €. Aber dafür sind sie jetzt neu und haben entsprechend mögliche fahrstunden.
Das bewegliche Herzstück auch über ein Servo zu schalten lohnt den Aufwand sicherlich nicht.
Aber mit 3D-Druck ein passendes, starres Herzstück anzufertigen, was in die Aufnahme des beweglichen Hetzstücks geklippst wird und Radlenker dazu und die Stellschwelle mit der hier beschriebenen Methode umbauen - das würde zahlreichen 227x sicherlich noch etliche zuverlässige Betriebsstunden bescheren…
Ich kann leider nicht konstruieren und habe keinen 3D-Drucker aber vielleicht gibt es das ja schon oder kann recht einfach angefertigt werden?
die Stellschwellen von dem Anbieter kommen mir doch recht bekannt vor allerdings hab ich grad erfahren daß Shapeways wohl die Grätsche gemacht hat und insolvent ist…aber vielleicht sind die auch doch nicht insolvent sondern produzieren nur nix mehr…Quelle, ein gewisser Robert H. aus Berlin…
Naja nachdem Dein Beitrag aber von 2022 ist hoff ich mal daß Du genug Vorrat hast falls Du da im großen Stil umbauen willst.