Smallest Rocrail Server Ever II ist jetzt Smallest Railroad Server Ever II
SRSEII -> SRSEII (Raider heisst jetzt Twix, sonst ändert sich nix )
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Zitat von Murmel im Beitrag #13
Die einzige Frage, die hier gestellt wurde, ist wie man das Gehäuse aufbekommt. Nicht wie das geht.
Wer natürlich nur Filme schaut wie Forrest Gump, hat mit dem Lesen so seine Probleme.
Es hat hier auch niemand ernsthaft Schadensersatz von einem Tippgeber gefordert.
Fakenews, um seine krude und in jeder Hinsicht unbegründete Meinung zu untermauern. Muss das in so einem Forum sein?
Beste Grüße Ralf
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@est2fe, vielen Dank, manchmal sagt ein Bild halt doch mehr als tausend Worte. Spreizstifte von der hohlen Art!
Na egal, die Mosfet Brückenendstufe dürfte dem Nichtelektroniker einiges Kopfzerbrechen machen.
Ein BE Wechsel wird hier nicht wirklich helfen. Die Spezialisten von Märklin konnten die Ursache für den Ausfall ja auch nicht wirklich beseitigen, sofern der TE nicht selbst Ursache des Ausfalles ist.
Schaun wir mal was er noch beiträgt, ich bleibe aber dabei, es macht Sinn sich mit der Elektronik zu beschäftigen seit man zum Digitalen bei der Moba gekommen ist.
Elektronische grüße
DRDampf
Hallo Gerd,
danke!
Ich wusste gar nicht, dass der neue Booster auch so "genial" zugemacht wurde.
Damit habe ich nun gar nicht gerechnet.
Damit ist dem TE ja nun eine wichtige Fragen beantwortet.
@ DRDampf, ja, es macht Sinn, sich mit der Elektronik zu beschäftigen.
Ich mache das sogar beruflich und habe auch ein entsprechendes Studium
hinter mir. Ist aber schon etwas länger her. Einen Titel darf ich aber tragen
wenn auch nur von der FH.
Gruß
est2fe
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@ est2fe, mal unbedarft die Hand reiche.
Was sind schon Namen und Titel? Gut, FH wird nicht immer als solches erkannt, aber ist das essentiell?
Also für das Moba Hobby?
Aber wie schon angeführt, "Ich wusste gar nicht, dass der neue Booster auch so "genial" zugemacht wurde."
Ich denke auch das muß auch nicht mehr erläuteret werden.
Die Schaltung und die verbauten Komponenten dürften dem TE ganz doll viel Kopfweh bereiten, wenn er das Kästchen aufgebracht hat.
Elektronische Grüße
DRDampf
Moin DRDampf,
Zitat von DRDampf im Beitrag #25
Ein falsch gepolter Elko mit ca. 18 Volt wird fast gar keine Reaktion zeigen, außer das er etwas aufbaucht.
Stephan-Alexander Heyn
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@ SAH, You tube ? Ok, jeder wie er mag!
Hier in diesem tröd wurde kein Elko absichtlich falsch zu einer eher fraglichen Demonstration gepolt.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Die in dem gezeigten Video angelegte Spannung mag ich gar nicht wissen.
Das ein Elko je nach Kapazität einen großen Aufladestrom ziehen kann ist nun auch nicht unbekannt.
Daraus eine Gefährdung des Menschen beim spannungslosen Begutachten einer Platine abzuleiten ist einfach nur dämlich.
Tschuldigung für die evtl harten Worte.
Elektronische Grüße
DRDampf
Zitat von est2fe im Beitrag #29
Hallo Gerd,
...
Einen Titel darf ich aber tragen
wenn auch nur von der FH.
Gruß
est2fe
Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim
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Zitat von DRDampf im Beitrag #32
@ ... Die in dem gezeigten Video angelegte Spannung mag ich gar nicht wissen.
Das ein Elko je nach Kapazität einen großen Aufladestrom ziehen kann ist nun auch nicht unbekannt.
Daraus eine Gefährdung des Menschen beim spannungslosen Begutachten einer Platine abzuleiten ist einfach nur dämlich.
Tschuldigung für die evtl harten Worte.
Elektronische Grüße
DRDampf
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Joachim
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Moin DRDampf,
mit dem Hinweis auf mögliche Gefährdung bezog ich mich auf den Betrieb, da ich der Ansicht war und noch bin, dies gehe aus dem Kontext hervor.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
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@JoWild, eigentlich mag ich das nicht mehr kommentieren, geht es ja weit ab vom Thema.
Aber, ist es vorstellbar das ein radialer Elko mit 16 Volt beaufschlagt, falsch gepolt, solch ein Verhalten zeigt?
Nicht zu vergessen das so ein Vorkommnis hier in diesem tröd gar nicht zur Debatte steht!
You tube ist nicht die Bild Zeitung, aber man sollte auch da nicht alles für bare Münze nehmen was gezeigt wird!
Alles nur imho, aber wenigstens muß Wechselspannung angelegt werden in nicht unerheblicher Größe, damit so ein Bild gezeigt werden kann.
Elektronische Grüße
DRDampf
Moin DRDampf,
leider liegst Du kräftig daneben: die Forscher von ProPhysik haben den Kondensator an 16V DC (Labornetzteil) angeschlossen.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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@ SHA; sei es wie es von Dir empfunden;
Hier in diesem tröd ging es darum wie bekomme ich den Kasten auf und kann ich da was aus eigener Kraft reparieren.
Prinzipiell würde ich sagen , ja!
Ohne auf eigenes Fachwissen abzustellen.
Das Abgleiten in völlig irrelevante Diskussionen zu Explosionstheorien von Elkos empfinde ich als wenig förderlich.
Elektronische Grüße
DRDampf
Ich habe nur die Booster 60174 und 60175 von Märklin im Einsatz. Ich benutze aber für die Weichenantriebe eine Fremdeinspeisung. Alle Booster und Trafos, die an der Anlage angeschlossen sind, benutzen dieselbe Masse. Neben zwei Märklin Booster sind da noch 25V DC pulsierend (Fremdeinspeisung Weichenantriebe, 19V ab Titan Trafo, anschliessend gleichgerichtet, ergibt gute 25V) und 12V DC (Softlok REFLIS).
Könnte diese Verkabelung den Fehler hervorrufen? Ich habe mich an die Anschlusspläne der Produkte gehalten, Frage mich aber, ob da zwischen diesen Kreisläufen Querströme fliessen, oder wie man dem sagt... ich kenne mich nicht so aus, aber ein offensichtlich defektes Teil kann ich auswechseln. Wenn das halt nicht möglich ist, werde ich es trotz allem dem Profi zum reparieren geben.
Übrigens: Mein Teil war bei einem Märklin-Digital experten und bei Märklin, beide haben mir das Teil zurückgeschickt, es sei einwandfrei.
lg
alex
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Hallo Miteinander,
um dem TE etwas zu helfen, schauen wir doch mal den Schaltplan an,
und überlegen uns einfach mal so, was da alles dazu führen kann, dass
sich der 60175 so verhält wie vom TE angegeben.
Also das mit den 17A, hm, da ist unklar, wie und wo und womit der TE das
gemessen hat. Ich hatte zuest mal angenommen, das hätte die CS als
Last-Strom für diesen Booster angezeigt. Aber wenn ich mir die Zeilen
jetzt noch mal durchlese wird es mir eher unklarer als klarer.
Eines ist sicher: Macht man einen Kurzschluß mit dem Netzteil 60041
ergibt sich nur für kurze Zeit ein KS-Strom von ca. 8 - 9A. Mehr bringt
vermutlich das Netzteil nicht. Das habe ich erst vor kurzem mit meiner
CS3 gemessen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Endstufe der CS3
und der Booster 60175 eine ähnliche Entstufe haben.
Es kann natürlich trotzdem sein, dass das Netzteil tatsächlich nicht so
schnell abschaltet, und es in meinem Fall die CS war, die dicht gemacht
hat. Aber der KS-Strom an der CS geht wirklich nicht höher als 8,5A für
ca. 0,3s.
Also kann der TE vermutlich mit dem Multimeter nur die Spannung
mit 0V gemessen haben. Einen Strom von 17A geht in der kurzen Zeit
von weniger als 1s bis das Netzteil abschaltet vermutlich nicht zu messen.
Deswegen habe ich ursprünglich angenommen, dass die 17A von der
Anzeige der CS stammen um dann daraus zu folgern, dass wenn die
gemessene Spannung über die Stromshunts zu hoch wird, diese durch
sind, und die ganze Spannung des Ausgangs daran abfällt.
Jetzt wäre es mal interessant, wie die Messung gemacht wurde.
@ Joachim: Tatsächlich habe ich im Studium rein wegen dem Studium
nie einen Lötkolben in den Händen gehabt. Es war schon damals vor
jetzt über 30 Jahren auch nur alles Theorie. Aber Zuhause habe ich
trotzdem kräftig gebastelt und das Gelernte gleich in Selbstbauschaltungen
umgesetzt. Also ich weiß noch, auf welcher Seite der Lötkolben warm wird.
Gruß est2fe
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@Alex; Masse ist ein Begriff der spannungsmäßig Null / Erde meint und den gíbt es nicht bei H-Brücken Boostern.
Zur Erklärung, leider wird das meines Wissens von keinem Produzenten publiziert, es ist aber essentiell wichtig.
Ein klassischer massebezogener Booster hat eine Schiene auf Null / Masse und die andere auf dem Digitalsignal.
Für die Märklinisten, der Puko führt das Digitalsignal, die Schienen führen Masse.
Der H-Brückenbooster kennt keine Masse! Beide Schienen wechseln das gegensinnige Potential, man stelle sich eine Gleichstrommotorwendepolschaltung vor.
Ergo, keine der beiden Schienen darf bei einem H-Brücken Booster eine Verbindung zu einer anderen Masse / Null Potential gleich welchen Ursprungs haben. Sonst fließen Ströme die so nicht gewollt sind.
Evtl konnte ich doch helfen.
Elektronische Grüße
DRDampf
Guten Abend Alex,
zum Anschluss von Boostern hat Dir DRDampf ausführlich geschrieben.
@DRDampf: den Schuh, den Du mir anziehen willst kann ich in aller Ruhe weitergeben an jenen Teilnehmer, der unter Bezug auf VDE-Richtlinien jegliche Gefährdung des Menschen ausschloss.
Das zeigt aber die typische Dynamik wieder: man kommt vom Hundersten zum Tausendsten. Meine Beitrag, der Deine Reaktion auslöste hast Du leider nicht im vollen Kontext verstanden. Auslöser meines Beitrags war die Auskunft des TE mit einer Stromanzeige von 17A. Die naheliegende Vermutung eines Defekts im Anzeigegerät war eine völlig richtige Reaktion. Doch bei Risikobetrachtung kann man meinen Einwurf bgzl. Elko nicht völlig ausschließen. Deshalb meine Empfehlung. Um so mehr, da das Gerät, ich wiederhole mich, schon mal repariert wurde.
Ich schreibe es mal anders und kompakt: Defekte Geräte reparieren wenn möglich und gut ist. Wiederholt defekte Geräte bei Ausschluss einer Falschbedienung ausmustern!
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo zusammen
Ich scheine einen gröberen Fehler im System zu haben. Dazu werde ich aber einen neuen Thread erstellen. Möglicherweise hängt der Booster-Defekt damit zusammen.
Da h ier das Booster-Problem zur Genüge behandelt wurde, fahre ich einem anderen, thematisch neuen Thread, weiter.
S88 Buss verursacht "Flackern" von Digitalsignal
Danke für Euer diskutieren und bitte seid nett zueinander, wir können voneinander lernen.
lg
alex
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Hallo,
man kann sehr wohl Booster mit Brückenendstufen zusammenschalten. Man muss nur elementare Grundregeln der Elektrotechnik beachten:
Jeder Booster hat seinen eigenen Trafo/Netzteil, und dieser Trafo/Netzteil darf niemals zur Verorgung anderer Verbraucher genutzt werden.
Die Ansteuerung der Booster muss eine galvanische Trennung besitzen, dies ist bei den Boostern 60174 gegeben.
Somit stellt der Gleisspannungsausgang des Boosters eine Spannungsquelle dar und Spannungsquellen darf man immer einpolig untereinander verbinden.
(Andernfalls könnten ja die S-Bahn und elektrischen Loks in Berlin oder Hamburg nicht fahren.)
Idealerweise sollte es immer der gleiche Pol des Gleisspannungsanschlusses sein der mit der Schiene 0 verbunden ist, so ist phasengleichheit der Gleisspannungssignale sichergestellt.
Die Stromanzeige von 17A ist durchaus möglich da ja jeder Booster einen eigenen Microcontroller besitzt der den Strom misst und über die galvanisch getrennte Schnittstelle an die CS übermittelt.
Ein Flackern durch den S88-Bus ist ein sicheres Zeichen dass eine unerlaubte widerstandsbelastete Verbindung von den Pukos gibt. Dies führt zu Überlastung und Abschaltung und dem Reset-Versuch der Zentrale.
Volker
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Hallo Volker,
weisst du oder jemand anders noch, was die Unterschiede zwischen 60174 und 60175 sind?
Gruß est2fe
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Zitat
Ein Flackern durch den S88-Bus ist ein sicheres Zeichen dass eine unerlaubte widerstandsbelastete Verbindung von den Pukos gibt. Dies führt zu Überlastung und Abschaltung und dem Reset-Versuch der Zentrale.
Volker
Kannst du mir konkret sagen, was eine widerstansbelsastete Verbindung von Pukos ist? Ich habe nämlich den Mittelleiter nicht in Abschnitte aufgeteilt und verschiedene Booster gebraucht, sondern alle Pukos hängen am einen 60174.
Wie kann man den erklären, dass bei kürzerem S88-Weg das Problem verschwindet?
lg
alex
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Zitat von est2fe im Beitrag #45
Hallo Volker,
weisst du oder jemand anders noch, was die Unterschiede zwischen 60174 und 60175 sind?
Gruß est2fe
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Moin Stephan,
du schreibst:
Zitat von supermoee im Beitrag #47Ich habe mir die Kataloge 2015(2016 und 2016/2017 geschnappt und den Booster 60174 mit dem Booster 60175 bezüglich der äußeren Abmessungen verglichen; bei beiden werden 150 x 110 x 80 mm angegeben. Allerdings haben die neueren Booster schwarze Gehäuse aber ansonsten werden identische technische Daten genannt.
Der 60174 hat noch das konventionelle Dicke Gehäuse, der 60175 ist flacher gebaut.
Tschüss
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Hallo KF
Wieso kramst du in alten Unterlagen?
Schaue in der Online Datenbank von Märklin nach, da steht der aktuelle Stand drin.
60174 Abmessung 150 x 110 x 80 mm
60175 Abmessung 150 x 110 x 42 mm
Noch Fragen?
Gruss
Stephan
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Moin Stephan,
du hast Recht. Schon im Katalog 17/18 hat Märklin die Höhenangabe berichtigt; seitdem gilt die Höhe von 42 mm. Das ändert jedoch überhaupt nichts an der Frage nach dem Layout und der Schaltung, die immer noch nicht geklärt ist.
Tschüss
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