Hallo Bastian,
hast du den ESU-Dekoder-Prüfstand?
Wenn ja, kannst du mit dem dort verbauten Lautsprecher testen - dazu den originalen vom Dekoder entfernen
Gruß
Railstefan
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Nein Stefan,
den habe ich nicht. Ist doch womöglich eher ein Must-Have für Enthusiasten, oder?
Ich habe erstmal dem Händler geschildert, dass es nicht nur am LS liegen kann. Mal sehen, ob sie ihn mir umtauschen, Kauf war am 13.07.2022.
Man from Sebaste (Σεβαστός: sebastós)
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Hallo Bastian,
ja, wenn der noch umtauschbar ist, ist es sicherlich der einfachste Weg.
Ansonsten mal den Lautsprecher eines anderen Dekoders verwenden.
Der Prüfstand ist ganz praktisch, wenn man Dekoder vor deren Einbau programmieren möchte oder eben um zu testen, warum eine Lok sich anders verhält, als man es (vermeintlich) programmiert hat - auf dem Prüfstand sind ja auch LEDs als Kontrolle der Dekoder-Ausgänge.
Viel Erfolg
Railstefan
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Zitat von Railstefan im Beitrag #28
Hallo Bastian,
ja, wenn der noch umtauschbar ist, ist es sicherlich der einfachste Weg.
Zitat
Ansonsten mal den Lautsprecher eines anderen Dekoders verwenden.
Das habe ich breits getan mit einem Piko-Rund-Lautsprecher, war nur leicht lauter, aber nicht nominell.
Zitat
Der Prüfstand ist ganz praktisch, wenn man Dekoder vor deren Einbau programmieren möchte oder eben um zu testen, warum eine Lok sich anders verhält, als man es (vermeintlich) programmiert hat - auf dem Prüfstand sind ja auch LEDs als Kontrolle der Dekoder-Ausgänge.
Viel Erfolg
Railstefan
Klingt ja interessant, aber ich dachte den LokProgrammer selbst schafft man an, um ihn halt zum Programmieren zu nutzen, also primär. ; )
Naja, wie dem erstmal sei, den Dekoder habe ich nach der heutnächtlichen Umrüstaktion wieder abgelötet und in der Originalverpackung versenkt, bereit zum Abmarsch.
Ich habe immer massive Zeitprobleme Projekte umzusetzen, aktuell Urlaub, denn unterhalb der Woche komme ich oft nicht einmal nach Hause, deswegen mangelt's mir ja auch an Permanenterfahrungen.
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Hallo Bastian,
welche Firmware ist auf dem Decoder? Ich hatte letztens ein ähnliches Problem. Ich habe dann als erstes nochmals die Firmware mit dem LokPro 5.2.1 manuell auf 5.6.145 upgedatet
(>Extras >Decoder-Firmware aktualisieren),
dann nochmals die Sounddateien auf den Decoder geschrieben und dann nochmals auch die CV's (diese sollten eigentlich beim Soundschreiben aktuell sein, war nur zur Sicherheit). Dann ging er wieder.
Gruß Markus
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Hallo Bastian,
die Lok-Programmer-Hardware brauchst du zum Programmieren - da dürfte der Name sozusagen Programm sein.
Sounds bekommst du auch nur mit dem hersteller-eigenen Programmer auf einen Dekoder.
Der ESU-Prüfstand ist nicht (primär) zum Programmieren, sondern eben zum Prüfen (welch Überraschung bei dem Namen ).
Der Prüfstand wird einfach statt des Programmiergleises an den Programmer angeklemmt, dann hast du eben alle Möglichkeiten - prüfen und natürlich auch programmieren außerhalb einer Lokomotive
Gruß
Railstefan
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Vielen Dank Stefan!
Nun würde ich gerne mit meinen derzeitigen drei BR 118 weiterverfahren wollen - Elkos.
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Halo...
Aux1 (1) und Aux 2 (1) sind definiert? warum (2)
Ronaldchen
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Zitat von Ronaldchen im Beitrag #34
Halo...
Aux1 (1) und Aux 2 (1) sind definiert? warum (2)
Ronaldchen
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Also, ich sitze nun seit ein paar Tagen hier und "warte" förmlich darauf, dass mir ebenso zuverlässig der weitere Einbau von einem Elko/ Kondensator berichtet werden kann.
Den schenibar defekten LokSound 5 der vierten BR 118 schicke ich direkt in Ulm ein, da kein Ersatz beim Händler vorrätig ist.
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Zitat von DR 1981 im Beitrag #36
Also, ich sitze nun seit ein paar Tagen hier und "warte" förmlich darauf, dass mir ebenso zuverlässig der weitere Einbau von einem Elko/ Kondensator berichtet werden kann.
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Hi Bastian,
einen normalen Kondensator schließt man an U+ und GND mit Ladeschaltung an (siehe auch BDA vom Decoder). Dieser sollte eine Spannungsfestigkeit von mind. 25V haben. Die Pufferung ist, je nach Stromverbrauch deiner Lok, eher bescheiden. Mehr als 0,1 bis 0,2 Sekunden mit einet Kapazität von 2200uF sind da nicht möglich (eigene Erfahrungswerte). Bei ESU-Decodern gibt es dazu spezielle Lötpads, wo man den Kondensator + Ladeschaltung anlöten kann. Man kann auch den Anschluss an den PINs des Decoders machen. Beim PluX22 ist das PIN9 (U+) und PIN5 (GND). Nachteil beider Anschlussmethoden ist aber, dass man beim Programmieren diesen Anschluss unterbrechen muss, entweder ablöten oder einen Schalter einbauen, da der Kondensator den Programmiervorgang negativ beeinflussen kann.
Es gibt auch die Möglichkeit, an einem ESU-LS5 PluX22 nach VHDM Norm RCN-122, einen Kondensator direkt ohne Ladeschaltung anzuschließen. Dazu verwendet man den PIN6 (Cap+) und PIN5 (GND). Dort langt eine Spannungsfestigkeit von 16V, d.h. man kann bei gleicher Kondensatorbaugröße eine höhere Kapazität wählen. Außerdem muss AUX9 auf den Modus "PowerPack-Control" eingestellt werden. Dieses bewirkt, dass beim Programmieren der Kondensatoranschluss an PIN6 unterbrochen wird. Diese Methode ist nicht dokumentiert, funktioniert aber einwandfrei und wird so, von dem einen oder anderen Hersteller, in Loks verbaut.
3. Möglichkeit ist eine ESU-PowerPack zu verwenden. Dort ist die Pufferzeit deutlich höher (2-3 Sekunden, je nach Stromverbrauch), aber auch die teuerste (ca.40EUR).
Gruß Markus
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Zitat von DR 1981 im Beitrag #35Zitat von Ronaldchen im Beitrag #34
Halo...
Aux1 (1) und Aux 2 (1) sind definiert? warum (2)
Ronaldchen
Läuft nach dem Prinzip von mond1969.
Was meinst Du mit "warum 2"?
Gruß Markus
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Zitat von DR 1981 im Beitrag #36
...
Den scheibar defekten LokSound 5 der vierten BR 118 schicke ich direkt in Ulm ein, da kein Ersatz beim Händler vorrätig ist.
Gruß Markus
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Hallo Klaus!
Zitat von moppe im Beitrag #37
Welcher Elko hab du?
Hab du in der Anleitung der Decoder gelesen wie du ein Puffer Elko verbinden?
Klaus
Zitat von mond1969 im Beitrag #38
Hi Bastian,
einen normalen Kondensator schließt man an U+ und GND mit Ladeschaltung an (siehe auch BDA vom Decoder). Dieser sollte eine Spannungsfestigkeit von mind. 25V haben. Die Pufferung ist, je nach Stromverbrauch deiner Lok, eher bescheiden. Mehr als 0,1 bis 0,2 Sekunden mit einet Kapazität von 2200uF sind da nicht möglich (eigene Erfahrungswerte). Bei ESU-Decodern gibt es dazu spezielle Lötpads, wo man den Kondensator + Ladeschaltung anlöten kann. Man kann auch den Anschluss an den PINs des Decoders machen. Beim PluX22 ist das PIN9 (U+) und PIN5 (GND). Nachteil beider Anschlussmethoden ist aber, dass man beim Programmieren diesen Anschluss unterbrechen muss, entweder ablöten oder einen Schalter einbauen, da der Kondensator den Programmiervorgang negativ beeinflussen kann.
Es gibt auch die Möglichkeit, an einem ESU-LS5 PluX22 nach VHDM Norm RCN-122, einen Kondensator direkt ohne Ladeschaltung anzuschließen. Dazu verwendet man den PIN6 (Cap+) und PIN5 (GND). Dort langt eine Spannungsfestigkeit von 16V, d.h. man kann bei gleicher Kondensatorbaugröße eine höhere Kapazität wählen. Außerdem muss AUX9 auf den Modus "PowerPack-Control" eingestellt werden. Dieses bewirkt, dass beim Programmieren der Kondensatoranschluss an PIN6 unterbrochen wird. Diese Methode ist nicht dokumentiert, funktioniert aber einwandfrei und wird so, von dem einen oder anderen Hersteller, in Loks verbaut.
3. Möglichkeit ist eine ESU-PowerPack zu verwenden. Dort ist die Pufferzeit deutlich höher (2-3 Sekunden, je nach Stromverbrauch), aber auch die teuerste (ca.40EUR).
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Zitat von moppe im Beitrag #42
Es ist einfach.....
Zitat von mond1969 im Beitrag #38
...
einen normalen Kondensator schließt man an U+ und GND mit Ladeschaltung an (siehe auch BDA vom Decoder). Dieser sollte eine Spannungsfestigkeit von mind. 25V haben. Die Pufferung ist, je nach Stromverbrauch deiner Lok, eher bescheiden. Mehr als 0,1 bis 0,2 Sekunden mit einet Kapazität von 2200uF sind da nicht möglich (eigene Erfahrungswerte). Bei ESU-Decodern gibt es dazu spezielle Lötpads, wo man den Kondensator + Ladeschaltung anlöten kann. Man kann auch den Anschluss an den PINs des Decoders machen. Beim PluX22 ist das PIN9 (U+) und PIN5 (GND). Nachteil beider Anschlussmethoden ist aber, dass man beim Programmieren diesen Anschluss unterbrechen muss, entweder ablöten oder einen Schalter einbauen, da der Kondensator den Programmiervorgang negativ beeinflussen kann.
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Zitat von moppe im Beitrag #44
Ja, oder ein Schalter einbauen.
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Zitat von DR 1981 im Beitrag #45
Wenn Du meine Platzverhältnisse in der Lok siehst, woran denkst du welcher Machart ein Schalter wo eingebaut werden könnte?
Zitat von DR 1981 im Beitrag #45
Wert - 100 Ohm
Tolleranz - 1%
Leistung - 0,6 Watt
Bauform - 0207
Spannung - max. 350V
Temperaturkoeffizient - ±50ppm/°C
Temperatur Arbeitsbereich - -55°C to +155°C
Reicht der dann?
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Zitat von moppe im Beitrag #46
Ganz gut.
Zitat
Es ist doch einfacher der ESU powerpack zu kaufen...
Ich finde da sollte man möglicherweise so bestens, wie nur möglich sparen, siehe Link oben für die PowerPacks von Train-O-Matic, oder eben durch Cent-Artikel, wie Kondensatoren und Widerstände.
Wenn ich zum Beispiel die rot-markierten Flächen heraus trenne, könnte ich den Kondensator mit 35V 3300 μF einsetzen.
Mir wurde mal erklärt, dass diese Art von Kodensatoren mehr Speicher haben und die 35V nicht schaden, also ebenfalls einsetzbar sind.
Zum Vergrößern der Bilder/ des Bildes in Originalgröße: Bitte hier klicken.
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Zitat von moppe im Beitrag #46
Es ist doch einfacher der ESU powerpack zu kaufen...
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Moin Basti
Zitat von DR 1981 im Beitrag #48
Dennoch möchte ich wissen, wie es nun am Besten funktioniert mit den handelsüblichen Kondensatoren und Vorwiderständen an den ESU-LokSound 5-Dekodern
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Zitat von mond1969 im Beitrag #39Zitat von DR 1981 im Beitrag #35Zitat von Ronaldchen im Beitrag #34
Halo...
Aux1 (1) und Aux 2 (1) sind definiert? warum (2)
Ronaldchen
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Was "Ronaldchen" gemeint hat, warum verwendest du in deinem Mapping auf den Bildern deines Eingangpostest, den 2. Kanal von AUX1 und AUX2 also AUX1[2] und AUX2[2] und nicht AUX1[1] und AUX2[1].
Hintergrund ist, dass bei ESU Licht vorne, Licht hinten, AUX1 und AUX2 2 Kanäle haben, die man unterschiedlich einstellen kann, z.B. Helligkeit und/oder Modus. Das Ganze muss natürlich im Funktionsmapping dann sinnig eingestellt werden.
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