Guten Abend @tibaum (Timo),
ich habe diese von Dir leider wieder ins persönlich abdriftende und dem TE-Ersteller bestimmt nicht weiterhelfende Auseinandersetzung hierher ausgelagert.
Zitat von tibaum im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei Kurzschluss
Hallo SAH,Zitat von SAH im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei Kurzschluss
als ich zur Delon-Schaltung recherchierte vor vielen Jahren fand ich rundnum die Uni Hamburg genau die interpretation, der ich folge. Andere Interpretationen sind mir bekannt, aber ich teile sie nicht.
Das bezeichnest Du also als "Gemäß Hamburger Schule", in Hamburg versteht man darunter was anderes. Deine Interpretationen der Elektrotchnik sind immer sehr eigenwillig. Aber als Chemiker hat man da wohl eine andere Sichtweise.
In jeder Fachrichtung gibt es je nach Hochschule u.U. divergierende Interpretationen. Dass mit o.,g. Begriff in der Kunst etwas komplett Anderes verstanden wird weiß ich auch.
Dann frage ich mal ganz direkt: wie hätte ich das sonst schreiben sollen?
Zitat von tibaum im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei KurzschlussZitat von SAH im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei Kurzschluss
Damit sind wir bei der Funktion: Du fragst, wo z.B. in der 6021 (oder B4 von Tams usw. diese Spanungsverdopplung sei?
Dazu zuerst mal eine andere Bezeichnung der Delonschaltung (Elektronik für Ingenieure):
"symmetrischer.Spannungsverdoppler". Am Eingang ist diese Schaltung, die U+, GND und U- erzeugt.
"GND" kommt vom Trafo und ist Bezugspotential, auch am Ausgang.
Intern werden auf U+ und U- Impulse erzeugt (Ein/Aus). Diese kommen an den Endstufen via Gegentakt-Endstufe auf den Mittelleiterausgang. Natürlich: bezogen auf "GND" jeweils z.B. +20V oder -20V.
Ja, GND ist Bezugspotenzial und darauf bezogen gibt es nirgenwo eine Spannungsverdopplung. Also kein Delon !
Wenn ich innerhalb eines Kastens einen Delon habe und nach außen nur zwei Leitungen habe, wovon eine irgendwo dazwischen ist, dann ist im Inneren trotzdem diese Schaltung vorhanden.
Der Satz den ich damals gelesen habe lautete etwa so: "Die Delon-Schaltung eignet sich besonders zur Erzeugung symmetrischer Versorgungsspannungen..."
Vielleicht finde ich die Quelle noch.
Zitat von tibaum im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei KurzschlussZitat von SAH im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei Kurzschluss
Die 40V werden nach außen hin nur via Oszilloskop sichtbar, wenn man -U als Referenz nutzt.
Für den Betrieb ohne Belang.
Eben, völliger Blödsinn in diesem Zusammenhang.
Willst Du damit sagen, dass die 40V ga nicht in der SChaltung vorhanden sind?
Zitat von tibaum im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei KurzschlussZitat von SAH im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei Kurzschluss
Was im Detail nun Geräteintern mit +/- U alles gemacht wird spielt dabei keine Rolle, dennoch liegen 2U vor.
Wer misst misst mist, was bei Dir offenbar häufig der Fall ist. Wenn man Deine Beiträge sich so anschaut geht es oft um irgendwelche Messungen, zurechtgelegte Abschätzung und dann freizügige Interpretation. Eine selbstkritische Betrachtung der Ergebnisse ist Dir offenbar völlig fremd. Und das wird dann als "Fakt" oder "Beweis" hingestellt. Das ist ja nicht das erste mal das ich Dich auffordere etwas bescheidener mit Deinen Aussagen zu sein, zumal Dir ja offenbar jede qualifizerite Bildung im Bereich Elektrotechnik fehlt. Hier zum Nachlesen:
OK, dann sind also die 40V, die im Oszillogram zu sehen sind, gelogen?
Selbstkritik bedeutet bei Dir wohl, ich soll ohne Überprüfung Deine Beiträge 1:1 umsetzen? Das kannst vergessen!
Laut Theorie sollen im Beispiel 40 V heraus kommen. Eine Messung bestätigt das. Doch Du scheinst Messungen grundsätzlich mit Sprüchen abzulehnen. Das halte ich für sehr unseriös!
Der Gipfel ist dann, im Anschluss mit völlig Unkenntnis vorzuwerfen. Deine unfeine Art ist unprofessionell, und führt nur zu einem Vertrauensverlust in Deine Argumentation!
Zitat von tibaum im Beitrag Anforderungen an Antriebssysteme
Vor allem solltest Du bei all Deinen "Messungen und Folgerungen" schreiben das es sich um eine "Annahme aufgrund der durchgeführten Messungen" handelt und nicht einfach etwas behaupten! Dann hast Du auch weniger Krtiker.
Du lehnst ja Messungen ab, selbst wenn Sie die theoretischen Erwartungen bestätigen (s.o.). Wie soll man Deinen Ausführungen dann noch glauben?
Zitat von tibaum im Beitrag "Auslösecharakteristik" der Märklin CS2 bei Kurzschluss
Ich habe Dir ja nun schon an X-Stellen hier im Forum und auf Deiner Web-Seite gezeigt wo Du etwas falsches bzgl. E-Technik darstellst oder folgerst, aber Du machst im selben Stil weiter.
Sorry, ich will Dich nicht runtermachen aber es nervt wenn einer permanent mit Halbwissen die Welt der E-Technik erklärt und durch seine Wortwahl den Eindruck erweckt als wäre er Sachverständig.
Bei Chemischen Fragen würde ich es auch nicht wagen hier meinen Beitrag zu liefern, das Feld würde ich Dir Überlassen...
Ein Problem ist nicht bei mir, sondern auf Deiner Seite: einerseits behauptest Du, Du will mich nicht niedermachen, doch dann gleitest Du ab ins persönliche, zitierst ungefragt aus persönlichen Nachrichten (das gehört sich nicht, selbst wenn diese üer 10 Jahre alt sind!), stocherst in meinem Werdegang herum (Unseriös hoch 2!) und bist noch der Ansicht, dass ich Deinen Beiträgen folge?
Solange Du so agierst, bist Du bei mir unten durch!
Auf der sachlichen Ebene gerne (auch wenn ich Begriffe in Dir ungewohntem Zusammenhang benutze).
Daherein Versuch:
Die Delon-Schaltung ist für mich einer der vielen Bausteine in der Elektronik, mit der komplexe Schaltungen aufgebaut werden. Die originale Verwendung ist eine Sache, ob ich das anders verwende spielt dabei keine Rolle. Dazu ein Beispiel: wenn ich einen Graetz-Gleichrichter im Laden kaufe, aber nicht in der vorgesehenen Weise nutze, ist die Schaltung dann kein Graetz mehr?
Komkret: beide ~ Anschlüsse verbinden und einem der beiden AC-Leiter anschließen. Den + und den - Ausgang jeweils mit einem großen Elko zum zweiten AC-Leiter anschließen.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn