Jo, passt schon.......
Ich bin damals den Yellowhead entlang geradelt, dort sind es halt noch ein paar Meter mehr zu den Bergen
https://www.mosi62.de/wp-content/uploads...da-1990-051.jpg

Durch den Schattenwurf der Grain Elevators auf den Hintergrund, leidet halt für mich die Tiefenwirkung.
Im linken Bereich wo nur Gleise sind wirkt es auf mich harmonischer.
Well, ......... who cares

Gruß Uwe

Hallo zusammen,

heute war Zeit, um den Bahnübergang (Grade crossing) mit den vorgeschriebenen Warnkreuzen zu sichern. So in etwa sollte das Ergebnis aussehen:

Hier klicken...

Wie in Canada Bahnübergänge zu sichern sind, wird hier https://www.cambridge.ca gut beschrieben. Vor allem aber sind dort die Abmessungen für Warnkreuze enthalten.

Der Rest war dann kein Problem mehr:

1. Schilder mit Inkscape (kostenlose Alternative zu Corel Draw) zeichnen
2. In höchster Qualität auf normalem Papier ausdrucken
3. Schilder grob ausschneiden
4. Die Ausschnitte beidseitig (!) mit Tesa-Film bekleben.
5. Schilder mit einer feinen Klinge präzise ausschneiden
6. Mast aus 1x1 Kunststoffprofil grob ablängen
7. Schilder mit Sekundenkleber am Mast befestigen
8. Mast und Rückseiten der Schilder mit vallejo-Wash dunkelgrau altern
9. Mit alter Reißnadel Löcher in die Anlage stechen
10. Mast auf die korrekte Höhe ablängen
11. Warnkreuze einkleben

Sehr nett Jörg

Hallo zusammen,

am ersten Novemberwochenende war die GHR auf einer ersten, sehr regionalen Ausstellung im Bürgerhaus Emleben zu sehen. Veranstalter war die IG Hirzbergbahn.

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Über zwei Tage hinweg konnte ich einen störungsfreien Betrieb zeigen. Dank der per Zufall erstellten Rangieraufträge kam für die Bediener der Anlage (mein Sohn, mein Bruder und ich) keine Langeweile auf. Das Konzept hat sich bewährt!

Die nächste Ausstellung steht bereits fest: Am 27.01. und 28.01.2028 wird die GHR bei den Chemnitzer Modellbahntagen zu sehen sein.

In Emleben war auch genug Platz um die Anlage herum, so dass ich mit Hilfe seines Stativs ein paar ordentliche Fotos machen konnte.

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Hallo zusammen,

wenn auch etwas verspätet - allen Lesern ein gesundes 2024!

In Vorbereitung auf die Ausstellung in Chemnitz habe ich mich in den letzten Wochen bemüht, mit der Konservenfabrik auf dem rechten Segment voranzukommen. Die Inspiration kam von diesem Artikel: The Railroad goes to the Cannery . Dank Google Street View kann man sich hier selbst ein gutes Bild machen. Natürlich habe ich nicht ansatzweise den Platz für einen maßstabsgrechten Nachbau, aber das Motiv einer Konservenfabrik mit benachbarter Dosenfabrikation fand ich reizvoll, erlaubt es doch interessante Rangiermanöver. Die folgenden Bilder zeigen den Bauprozess.

Die Korpusse entstanden aus Polystyrol. Für die Dosenfabrik verwendete ich 1mm starkes, für die Konservenfabrik 0,5mm starkes Material. Im Inneren wurden die Bauten ausreichend versteift.

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Die Stätzkonstruktion für das Vordach entstand aus Doppel-T-Profilen und Flachstreifen. Davon wurden 15 Baugruppen angefertigt ...

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... und dann auf die Dachunterseite geklebt.

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Um die Stützen auf Abstand zu halten, habe ich einen 0,5mm starken Streifen untergeklebt.

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Die Wände wurden mit ausgedruckten Blech- und Betonimitationen beklebt (RAILWAYSCENICS, scalescenes). Die Ausdrucke werden grob zugeschnitten. Überstehendes Material wird später mit dem Bastelmesser weggeschnitten.

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Geklebt wird mit einem Klebestift. Es ist wichtig, sowohl das Papier als auch die Wand sorgfältig mit Kleber zu versehen, insbesondere an den Rändern.

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Die Tore fanden sich in einem Modell von Team Track Models.

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Das Vordach wurde in mehreren Durchgängen gestrichen. Die Dachunterseite hat Rostflecken erhalten,damit sie nicht so eintönig wirkt. Viel wird man davon später sicher nicht sehen. Das Bild zeigt auch nur einen Zwischenstand.

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Die Fassaden wurden rundherum noch patiniert. Hier muss mit der Graniertechnik gearbeitet werden, damit möglichst keine Feuchtigkeit die Druckertinte verwässern kann. Die Bilder zeigen auch in diesem Fall nur einen Zwischenstand.

Stellprobe!

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Heute habe ich die Gebäude aufgeklebt. In den nächsten Tagen steht die Gestaltung des später nicht mehr zugänglichen Gleisumfeldes an, bevor das Schutzdach vor der Konservenfabrik platziert werden kann.

Fazit bis hierher: Es war einfacher als gedacht, die Bauten komplett selbst anzufertigen. Im Maßstab 1:160 kann man mit ausgedruckten Beton- und Blechimitationen gut leben, wenn die Oberflächen noch etwas patiniert werden.

Hallo Jörg,
habe heute deine Anlage auf der Modellbahnausstellung in der Chemnitzer Messe gesehen. War mein persönliches Highlight, absolut gelungene Modulanlage!

VG aus dem Erzgebirge!
Tom

In Chemnitz war die Anlage oft dicht umlagert. Die Resonanz war durchweg positiv. Besonders oft wurde ich auf das für europäische Verhältnisse relativ feine Gleissystem angesprochen.

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Hallo zusammen,

als Nachtrag sollen hier noch die letzten Arbeitsschritte gezeigt werden, damit die Anlage in Chemnitz keinen nicht gestalteten Bereich mehr haben würde.

Vor der Konservenfabrik entstand eine Asphaltfläche. Sozusagen die Zufahrt für Straßenfahrzeuge. Das war für mich eine Experiment, weil ich noch nie eine derartige Straßenfläche gestaltet habe. Bei meinen Recherchen fand ich einen Beitrag auf YouTube, in dem fertiger Fliesenmörtel verwendet wird. Es empfiehlt sich, den Mörtel abschnits- und schichtweise zu verarbeiten. Das Ergebnis ist eine sehr feste Oberfläche, die sich nur mühsam korrigieren lässt. Spurrillen müssen sofort wieder gereinigt werden! Wenn man den Spachtel befeuchtet, entsteht eine sehr schöne glatte Oberfläche. Die letzte Schicht habe ich geschliffen. Ich habe grauen Mörtel eingesetzt und später mit verdünnten vallejo-Farben coloriert. Jetzt wäre noch testen, ob sich Risse und Ausbrüche darstellen lassen, wenn das Material eingeritzt oder ausgebrochen wird.

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Das Fabrikareal sollte durch einen Zaun mit Tor abgegrenzt werden. Beides entstand aus einem Fallerbausatz (272420). Die Torflügel sind beweglich und können verriegelt werden. Ich wollte einfach schauen, ob ich so einen Riegel in N hinbekomme. Auf der Ausstellung haben wir das Tor immer offen stehen lassen, damit es nicht versehentlich durch ein Fahrzeug beschädigt wird.. Sicher ist sicher. Der Zaun wurde mit einem Edding schwarz eingefärbt, so wirkt er dezenter.

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Die Fässer am Anlagenrand sollen die Zaunkante schützen. Die Fässer sind von Modellbahn Union (MU_N-A00013) und wurden selbst bemalt.

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Das Firmenschild entstand am PC. Der Ausdruck wurde mit mattem Klarlack versiegelt und konnte dann auch mit vallejo-Farben leicht patiniert werden.

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An der Fabrik wurde ein Abluftschacht angebracht (Modellbahn Union MU_N-i0006).

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Zwischendurch wurde immer wieder etwas begrünt, so dass sich jetzt für die ganze Anlage ein harmonischer Gesamteindruck einstellt.

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Momentan bin ich auf der Suche nach passenden Straßenfahrzeugen. Erste Recherchen führen zu einem Anbieter nach Neuseeland... Nach und nach werde ich auch das Umfeld noch überarbeiten (Yard office, Müll, ...).

Ich habe dieses Video gefunden.

Noch ein Video (ab Minute 5:50).

Tolles Thema, sehr schön umgesetzt! Da sieht man, was alles auf kleinstem Raum möglich ist. Vielen Dank fürs zeigen, vor allem die Videos, die nochmals die Qualität belegen...

Hallo zusammen,

ich hatte in den letzten Tagen Lust, mit Farben zu arbeiten. Diverse Alterungstechniken müssen immer wieder trainiert werden. Mein Opfer war der blaue GTW-Boxcar. Dieser sollte sich etwas ausgebleicht und mitgenommen präsentieren. Die Herausforderung bestand darin, größere glatte Flächen ohne Airbrush zu behandeln. Das gelingt ganz gut mit Hilfe von Kosmetikschwämmchen.

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Nach und nach sollen alle Fahrzeuge gealtert werden. Mal sehen, wie lange ich dafür brauche...

Und wieder ein Wagen fertig. Es war nicht einfach, bei diesen kleinen Modellen mit dem Pinsel die Hinterschneidungen an den Stirnwänden zu erreichen. Der Geamteindruck ist für mich OK. Wahrscheinlich bekommen die Doppel-T-Träger noch eine Sicherung. Ich weiß allerdings noch nicht, ob mir eine Flachbandimitation aus Papier gelingen wird.

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Hallo zusammen,

erstaunlicherweise ist das Angebot an Spur N-Straßenfahrzeugen nach amerikanischem Vorbild äußerst dürftig. Selbst bei amerikanischen Händlern ist nichts zu finden. Die Recherchen führten mich nach Neuseeland zu Railscale 3D. Es sind die ersten Teile aus dem 3D-Druck, die ich mir bestellt habe. Es gibt zum Teil ein paar Fehlstellen, die später hoffentlich nicht auffallen. Preis, Leistung und Versandkosten sind jedenfalls akzeptabel. Aktuell bemale ich die erste Zugmaschine. Dazu später mehr.

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Auf der aktuellen anlage werden bei Weitem nicht alle Modelle Platz finden. Hier habe ich schon an das nächste Projekt gedacht.

Hallo zusammen,

vom 26.04. bis 28.04.2024 findet in der Trabrennbahn Berlin-Karlshorst eine Ausstellung der Berlin-Brandenburger Modellbahnvereine statt. Ich bin zwar in keinem Verein, darf mit der GHR aber trotzdem teilnehmen .

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Hallo Jörg,
eine Möglichkeit zur Ladungssicherung wäre, wenn du sowas hast, ein scharzer Kabelbinder, oder eine schwarze Kabelisolierung, die du dir mir einem Cuttermesser zurecht schneidest.
Gruß Otto

Hallo zusammen,

für die Ausstellung in Karlshorst wollte ich zu einen eine unschöne Stelle in der Hintergrundkulisse wegtarnen und zum anderen einen Truck fertig anmalen.

Das ist der fertige Truck.

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Das Modell aus dem 3D-Druck wurde zunächst mit Scheuermilch entfettet, bevor die vallejo-Farben in mehreren Durchgängen mit dem Pinsel aufgetragen wurden. Die roten Bereiche erhielten zum Abschluss einen Überzug aus Glanzlack. Wie auf dem Bild zu erkennen ist, ist es nicht möglich, diesen Truck am Bahnübergang zu platzieren. Er ist einfach zu lang.

Die Lieferung aus Neuseeland enthielt jedoch noch zwei sogenannte "Grain-Trains". Das sind Gespanne, die aus zwei Sattelaufliegern bestehen. Wenn ich ein solches Gefährt so positioniere, dass es hinter die Metallsilos einbiegt, würde gleich die oben erwähnte Stelle in der Hintergrundkulisse verdeckt werden. Zunächst wurde die Schadstelle in der Hintergrundkulisse mit ein paar Pinselstrichen ausgebessert.

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Ein Auflieger musste angeschnitten werden. Zum Teil sind die Flächen hauchdünn, so dass sie beim Feilen einfach wegplatzen. Es ist höchste Vorsicht beim Bearbeiten geboten.

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Zwischendurch immer mal wieder eine Stellprobe.

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Als Grundlage für die Ladung habe ich Styrdur verwendet. Darauf kam mein geliebter Chinchilla-Badesand (Reste vom Straßenbau), dem ich dann mit reichlich vallejo-Farbe etwas von seinem groben Eindruck genommen habe. Die fertige Szenerie:

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Na schau mal einer an, noch einer mit kanadischem Thema.

Deine Elevators wissen zu gefallen. Leider sterben sie ja aus. Es sei denn ein örtliches Museum oder eine Interessengruppe übernimmt sie. Und zwei so dicht beisammen war auch nicht selten.
Aber auch deine weitere Ausgestaltung gefällt mir sehr gut. Und dann noch Messetauglich!

Zitat von jli69 im Beitrag #43

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Das Modell aus dem 3D-Druck wurde zunächst mit Scheuermilch entfettet, bevor die vallejo-Farben in mehreren Durchgängen mit dem Pinsel aufgetragen wurden. Die roten Bereiche erhielten zum Abschluss einen Überzug aus Glanzlack. Wie auf dem Bild zu erkennen ist, ist es nicht möglich, diesen Truck am Bahnübergang zu platzieren. Er ist einfach zu lang.

Die Lieferung aus Neuseeland enthielt jedoch noch zwei sogenannte "Grain-Trains". Das sind Gespanne, die aus zwei Sattelaufliegern bestehen. Wenn ich ein solches Gefährt so positioniere, dass es hinter die Metallsilos einbiegt, würde gleich die oben erwähnte Stelle in der Hintergrundkulisse verdeckt werden. Zunächst wurde die Schadstelle in der Hintergrundkulisse mit ein paar Pinselstrichen ausgebessert.

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Hallo Christian,

schau mal in den Post #40. Da ist die Quelle verlinkt. Ich habe auch lange gesucht. Die etsy-Angebote hatte ich auch in Erwägung gezogen. Allerdings hat mir das Gesamtpaket aus NZL mehr zugesagt.

Hallo Jörg,

bin gerade über einen anderen Beitrag in deinem Faden gelandet. Das was ich so überflogen habe weckt starkes Interesse. Werde mir alles in ein paar ruhigen Minuten mal genauer anschauen und um ihn nicht aus den Augen zu verlieren stelle ich mal den Fuß in die Türe.

Gruß Heiko

Hallo Jörg

Ein weiterer Nordamerika Fan hier. Betreffend Lastwagen habe ich folgenden Hersteller in Kanada gefunden.

F&M Models

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Ist ebenfalls 3D Druck, und die Qualität ist einfach nur Hammer!
Kann über Intercity Trains and Models bezogen werden.
Ich meine es gibt 3 verschiedene Modelle. Bin aber nicht zu 100% sicher.

Grüsse
Marco

Hallo Jörg

Hoppla irgendwie habe ich verpasst das es sich bei deiner Anlage ja um Spur N handelt haha.
Aber für Spur N habe ich ebenfalls einen richtig tollen Hersteller in Amerika gefunden.
Die machen sogar einen alten MACK R (Mein Vater hatte einen solchigen):

Falls du Showcase Miniatures noch nicht kennst, UNBEDINGT anschauen!

https://www.showcaseminiatures.net/n_scale/n_scale_vehicles/

Grüsse
Marco

Hallo Marco,

erstmal danke für deine Tipps. Schaue ich mir bei Gelegenheit in Ruhe an. Erstmal steht die Ausstellung in Karlshorst an.

Hallo,

Freunde des üppig sprießenden Getreides!

Zitat von Kike im Beitrag #44

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Deine Elevators wissen zu gefallen. Leider sterben sie ja aus. Es sei denn ein örtliches Museum oder eine Interessengruppe übernimmt sie.

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