Unterwegs zwischen Bayern und Baden. Eine Spiel- und Übungsanlage

#1 von lokuloi , 16.01.2024 21:45

Servus beinand'!

ich wage es mal wieder und versuche hier meine derzeitige Anlage etwas vorzustellen.

Im Frühjahr 2022 wurde - und das war nötig - der Keller renoviert. Die alte Anlage habe ich deshalb abgebrochen. Es wäre ohnehin schwierig gewesen sie zu "retten", aber es war mal die Zeit für was Neues - und auch eine gute Gelegenheit auf das C-Gleis umzusteigen.

Wie schon bei der Anlagenplanung erzählt ging es mir im Anschluss daran vor allem darum, wieder schnell zum Fahrbetrieb zu kommen. Es sollte also halbwegs schnell wieder möglich sein zu fahren und kein allzu kompliziertes Anlagenkonzept werden. Gleichzeitig durchaus auch ein Anlage, an der man üben kann, falls es irgendwann doch noch zu einer "professionelleren" Anlage kommen sollte. Natürlich war es auch Ziel die vorhandenen Gebäude und Züge möglichst weiter zu verwenden können. Außerdem sollte sie bald halbwegs "vorzeigbar" sein und keine Holzwüste bleiben. Auch Gleiswüste wollte ich vermeiden, aber es ging nicht darum mit möglichst vorbildgerechten Radien und Zuglängen aufzuwarten. Auch einen Schattenbahnhof unter der Anlage habe ich bewusst nicht eingeplant, da es Erfahrungsgemäß dem Ziel "schnell fahrbereit" widerspricht.

Diese Fahrbereitschaft war dann auch nach ca. einem Monat wieder hergestellt, das war im Mai 2022. Danach war ich allerdings dennoch wieder zu einer Schaffenspause gezwungen, in der nur gefahren wurde, die ich erst in den letzten 1-2 Monaten wieder überwunden habe .

Auf der Anlage stehen - teils zufällig, teils mit Absicht, vor allem Modelle, die ihre Vorbilder irgendwo zwischen Bayern und Baden finden. Das könnte daran liegen, dass ich diese Strecke nun auch schon fast seit 25 Jahren immer wieder zurücklege. Nicht immer mit dem Zug, aber doch immer wieder.

So gibt's inzwischen zumindest ein paar herzeigbare Bilder. Den Anfang möchte ich einfach mal mit einem Überblicksfoto machen:


(Anklicken für Bild in höherer Auflösung)

Hier sind auf 4,25 x 1,20 m Modelle aus 45 Jahren zu sehen, an denen inzwischen schon die dritte Generation ihre Freude hat. Aufälligstes Beispiel für die älteren Modelle ist der Märklin-Kran, der rechts hinten zu sehen ist - vermutlich 1982 von meinem Vater angeschafft. Wer genau sucht findet auch eine KLVM aus einer Startpackung von 1978, der Ursprung dieser und ihrer Vorgängeranlagen.

Das neueste Modell ist der IC, der im Vordergrund im Bahnhof steht. Die Lok ist aus dem Mai 2022, der letzte Wagen kam im September '22 dazu. Außerdem das Original über mehr als 20 Jahren ein treuer Begleiter auf vielen Fahrten zwischen München und Karlsruhe (s.o.). Seit einem guten Jahr verkehrt dort hauptsächlich der ICE 3, den es in Epoche VI aber noch nicht mit klassichem roten Streifen als Modell gibt - und das Märklin Epoche V-Modell, das sogar Offenburg heißen würde (nochmals Baden!), ist fast nicht zu bekommen.

Nach dem Überblick geht's jetzt ins "Detail":


(Bild kann auch angeklickt werden)

Ihr seht hier den Hauptplatz der Stadt mit einigen über die Jahre zusammengekauften und gebauten Gebäuden, wobei die Stadtgebäude ihre "Hauptphase" in den späten 00er und frühen 10er Jahren hatten. Hier sind sie jetzt erstmals auch in einem Gesamtkontext einigermaßen zu meiner Zufreidenheit arrangiert. Verfeinern kann man - und will ich - natürlich immer.

So, als drittes und letztes Bild für den Anfang noch ein "Mittelding", also ein Ausschnitt aus der Anlage, wo man schon ein bisschen mehr sieht - auch wenn das Bild nicht 100%ig scharf geworden zu sein scheint:



Neben dem Containerzug mit einer 189er und dem schon gesehen Stadtplatz seht ihr hier noch die Stadtkirche im Bild (deren Vorbild in Stuttgart Berg steht und bei der Durchfahrt durch die Stadt vom Zug aus gut zu sehen ist), sowie den Museumslokschuppen (ein von mir in den 90er Jahren zusammengeklebtes Modell), das die beiden "Dampfer" beherbergt und im Hintergrund auf der anderen Seite der Strecke ein moderneres Bürogebäude. Dieses Modell dürfte Ende der 00er Jahre von mir gebaut worden sein. Der "Park" im Vordergrund wurde übrigens vom Nachwuchs weitgehend alleine so dahin gestellt, das traue ich mich jetzt auch nicht mehr zu verändern .

Für heute soll's das erstmal gewesen sein. Gerne zeige ich aber zukünftig noch ein paar mehr Bilder, erzähle noch ein bisschen vom Bau und berichte davon wie's weitergeht - hoffentlich .

Über Kommentare aller Art freu ich mich natürlich. Kritik ist natürlich auch willkommen, die werd' ich versuchen zu beherzigen oder auch versuchen die Kritikpunkte zu entkräften oder zumindest zu erklären, wieso die Dinge hier so sind und nicht vielleicht auch anders.

Ciao,
Uli


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zuletzt bearbeitet 27.01.2024 | Top

RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden. Eine Spiel- und Testbahn

#2 von Aedelfith , 17.01.2024 00:05

Blöde Frage: Führen auch Straßen nach außen oder sind diese innerhalb des Gleiskreises ein geschlossenes System? Wenn ja führe sie noch nach außen, sonst wirkt es seltsam in meinen Augen. Nicht jeder Preiser reist mit dem Zug an.

Beste Grüße
Stephan


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden. Eine Spiel- und Testbahn

#3 von lokuloi , 21.01.2024 17:30

So. Weiter geht's.

Diesmal zuerst ein paar Worte zum Anfang der Bahn. Wie gesagt, der Keller war renorvierungsbedürftig, aus verschiedenen Gründen haben wir uns außerdem dafür entschieden, dass die Modellbahn vom einen Teil des Keller in den anderen wanderte.

Ende März '22 sah es dann schießlich so aus. Der für Modellbahnbetrieb vorgesehene Bereich stand soweit zur Verfügung:



(auch in diesem Beitrag gilt wieder: die Bilder werden durch anklicken in größerer Auflösung geöffnet).

Der April wurde dann weitesgehend mit (weiter-)planen verbracht und vor allem mit Materialbesorgung.

Das betraf sowohl das Rohbaumaterial



als auch neues Gleismaterial. Denn, wie gesagt, es stand auch der Umstieg von - überwiegend - M-Gleis auf C-Gleis an.



Sowohl bei Bau- als auch beim Gleismaterial zeigen die Bilder aber nur einen Ausschnitt des Benötigten .

Anfang Mai ging's dann los. Ich machte mich daran den Rohbau zu erstellen. Die Anlage besteht aus drei "Tischen", man könnte auch von Segmenten sprechen. Hier ein Bild der Rahmenkonstruktion im Rohbaustatus:



Für den Rahmen habe ich Glattkantbretter 18 x 45 mm zusammengeschraubt. Bei diesem Aufbau habe ich mich für Schrauben entschieden, da ich mit der Leim-Konstruktion der Vorgängeranlage auf Dauer nicht zufrieden war. Die ging mit der Zeit einfach im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Leim. Was sicher weniger am Leim lag, als an der Verarbeitung. Aber ich denke, dass ich mit der Verschraubung besser zurecht kommme und diese dauerhaft halten und vor allem auch "lagestabil" bleiben sollte. Unter den Rahmen kamen dann längs noch zwei Bretter mit größerem Querschnitt, auf die auch die Beine kommen, und obendrauf Sperrholzplatten aus Pappel. Doch dazu dann mehr in einem späteren Beitrag.

Zurück zur Gegenwart: hier ein paar Bilder vom Güterbereich.

In beide Gleise wurde von der Rangierlok ein Zug zum be- und entladen geschoben:



Im Vordergrund sieht man auch einen Bahnübergang, der auch dem Straßenverkehr den Wechsel zwischen Altstadt und Güterbereich ermöglicht. Was man auch erkennt ist, dass dieser noch nicht an die Stromversorung angeschlossen ist und dementsprechend noch nicht wieder funktionstüchtig ist. Das liegt unter anderem daran, dass er bisher zweigleisig verwendet war und hier nun eingleisig zum Einsatz kommt, was Umbauten an der "Verseilung" erfordert. Auch bin ich mir noch nicht sicher, ob diese Lösung die endgültige ist.Im Moment ist er also immer geschlossen, was den Straßenverkehr wieder etwas beeinträchtigt.



Hier sieht man den guten alten Märklin-Kran, der nun seit mehr als 40 Jahren seinen Dienst verrichtet, daneben den Güterschuppen, ein Modell, das ich in den 90er Jahren zu Schulzeiten zusammengebastelt habe und davor das Schotterwerk (mit schief aufgesetztem Dach, das nur lose aufliegt, damit man Schotter einfüllen kann), auch das derzeit noch ohne Funktion. Auch der zu noch sehende MAN-Sattelschlepper dürfte bald 40 Jahre alt werden und hat es durch die Jahre bis hierher geschafft.

Der Güterbereich nochmals im Überblick mit vorbeifahrendem Regionalexpress:



So. Das soll es für heute erst einmal gewesen sein. Beim nächsten mal - so der Plan - gibt's weitere Informationen zum Aufbau und ein paar aktuelle Bilder von anderen Ecken der Anlage.

EInen schönen Sonntag abend!
Ciao,
Uli


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden. Eine Spiel- und Übungsanlage

#4 von lokuloi , 26.01.2024 22:02

Zitat von lokuloi im Beitrag #3
Beim nächsten mal - so der Plan - gibt's weitere Informationen zum Aufbau und ein paar aktuelle Bilder von anderen Ecken der Anlage.



So war der Plan, aber es geht ja nicht's über einen Plan von dem man aus einem guten Grund abweicht. In dieser Woche gab es einen Neuzugang und den möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten.

Der Wunsch mal einen ICE zu haben gibt es schon ewig. Das Problem war dabei auch immer, dass der ICE1 mit seinen zwei Triebköpfen schon ein rechter Platzfresser ist, bzw. mit 3 Mittelwagen dann auch mir nicht wirklich gefallen würde. Das Modell des ICE2 war dann auch nie so meins. Als es dann bei Märklin, das dürfte jetzt auch schon deutlich über 10 Jahre her sein, den ICE 3 Offenburg gab, passte der soweit schon gut ins Beuteschema. Eigentlich war er fest eingeplant, aber erstens kommt es ja bekanntlich anders und zweitens als man denkt. Und ehe man sich versah war er auch weitgehend ausverkauft. Außerdem, wenn schon würde ich inzwischen eher einen redesignten ICE 3 bevorzugen. Und das kann noch dauern.

Es sprach also nichts mehr dagegen mir einen ICE4 zuzulegen. Auch da mir das Original nach anfänglicher Skepsis inzwischen auch ganz gut gefällt.

Und so fand nun der Märklin ICE 4- ganz klassisch mit rotem Streifen - diese Woche den Weg auf meine Anlage - bevor auch der komplett ausverkauft ist .

Genug der Worte, nun sollen Bilder sprechen:


Der ICE wartet abfahrbereit im Bahnhof.


In voller Länge


Von der anderen Seite neben seinem IC-Kollegen - und Vorgänger auf der ein oder anderen Relation.


Ein Blick durch die Bäume auf den Endwagen.

So viel zu diesem kleinen Einblick zwischendurch. Mehr zu sehen gibt's dann beim nächsten Mal.

Ciao,
Uli


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden. Eine Spiel- und Übungsanlage

#5 von lokuloi , 06.02.2024 20:17

Am 9. Mai ´22 war der Stand dann so: 2 Tische waren aufgebaut, der 3. befand sich in den letzten Zügen. Man sieht hier auch die von mir verwendeten Tischbeine. Ich sag mal so: für den Aufbau sind sie ausreichend. Wenn man dann mit einem schwereren Überbau arbeitet und mehrere Ebenen hat, ist sicher eine Holzkonstruktion sinnvoller.

Auf die Rollen unter den Beinen würde ich nicht mehr verzichteten wollen. Ich bin dadurch einfach flexibler, wenn man was ändert oder ergänzt. Aber mir ist da gernerell die Flexibiltät wichtig und dass man auch im Nachhinein zumindest noch kleine Änderungen vornehmen kann. Das ist so meine Erfahrung mit dem Hobby. Insbesondere eben, dass nicht mit dem Erstaufbau gleich alles so funktionieren muss, wie es auch im Endausbau sein soll, sondern man manche Features auch einfach nach und nach einbaut.




Einen Tag später sah es dann so aus. Die Konstruktion steht, das Gleismaterial liegt bereit und auch der Gleisplan ist ausgedruckt und bereitgelegt. Es kann also losgehen mit dem Gleisbau.



Das Material wird einem ersten Härtetest unterzogen:



Apropos Gleisplan. So liegt er da ausgedruckt auf der Platte und so sieht er auch heute noch aus:




Wie immer auch ein paar aktuelle Eindrücke aus diesem Jahr. Hier das Kirchenportal, dass sich mit den beiden Bäumen recht gut macht.



Zwischen Kirche, Brunnen, Stadttor und Bahnhof findet der Stadtmarkt statt. Es gibt Käse zu kaufen, aber auch Blumen:



Und zum Abschluss noch ein Überblick über Kirche, Rathaus und den Platz dazwischen:



Ciao,
Uli


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden. Eine Spiel- und Testbahn

#6 von lokuloi , 15.02.2024 21:12

Zitat von Aedelfith im Beitrag #2
Blöde Frage: Führen auch Straßen nach außen oder sind diese innerhalb des Gleiskreises ein geschlossenes System? Wenn ja führe sie noch nach außen, sonst wirkt es seltsam in meinen Augen. Nicht jeder Preiser reist mit dem Zug an.

Beste Grüße
Stephan


Hier bin ich ja noch eine Antwort schuldig, wie ich gerade bemerkt habe .

Ja. Das mit den Straßen ist so eine Sache,denn nicht nur die Preiserleins kommen auch mal mit dem Auto, vor allem die Autos müssen ja irgendwie mal dahin gekommen sein. Aber ich hatte mir dazu in der Tat schon im Vorfeld Gedanken gemacht.

Derzeit gibt es ja sogar 2 Bahnübergänge, wie man im Übersichtsbild erkennen kann. Einer ist rechts vorne und einer überquert die Diagonale in der Mitte.

Zumindest der rechts vorne war so eigentlich nie geplant und hat sich ergeben, da das jüngste Familienmitglied damit gerne spielt und hier die Auos über die Strecke schiebt. Er sieht natürlich nicht so professionell aus, da er nicht fürs C-Gleis und nicht für Bögen gedacht ist. Aber dafür hat man ja ein bisschen Fantasie .

Der in der MItte war von Anfang an geplant und verbindet die Altstadt und den Güterbahnhof miteinander. DIe Durchfahrt hinterm Bahnhof ist zwar ein bisschen eng und nicht 100%ig LKW-geeignet, aber ein paar Kompromisse müssen halt sein.

Zusätzlich sieht man im Gleisplan, dass auf Dauer der "hintere" Bahnhof ein Schattenbahnhof wird und überdeckelt wird. In dem Zusammenhang wird es dann auch einen angedeuteten Autotunnel gben, der die Altstadt mit der Welt außerhalb verbinden wird. Er wird zwischen Rathaus, Stadttor und Bahnhof auf den dortigen Platz einmünden. Wie das genau aussehen wird, ergibt sich dann, wenn mal die vorgesehene Mauer hinter dem Rathaus und vor den derzeit sichtbaren Gleisen gezogen wird. Das kann aber auch noch ein bisschen dauern .

Ciao,
Uli


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden. Eine Spiel- und Testbahn

#7 von lokuloi , 21.02.2024 20:59

Servus & guten Abend!

Ich mach hier mal weiter, auch wenn die Reaktionen bisher überschaubar waren. Im Moment erkläre ich mir das mal damit, dass die Anlage einerseits wahrscheinlich eher unspektakulär, andererseits aber auch keine Voll-Katastrophe ist 😉. Und es gab ja einige „Danksagungen“ und die Zugriffszahlen sind auch halbwegs stabil. Also…

Bleiben wir erstmal noch beim Anfang der Anlage. Bereits am 11. Mai ´22 stand der äußere Kreis und die ersten Loks und Wagen fanden ihren Weg auf die Anlage. Die CS2 ist angeschlossen und es kann ein erster Probebetrieb stattfinden:



Einen weiteren Tag später sind die Gleise komplett verlegt, es sind mehr Züge zu sehen. Die Weichen sind, wie nicht zu übersehen ist, noch nicht angeschlossen:


Ungefähr 1 ½ Wochen später sind die Weichen angeschlossen, die Züge, die auf die Anlage sollen, stehen auch drauf und die ersten Autos haben zum Spielen ihren Weg auf die Platte gefunden. Das Ziel ca. 2-3 Wochen nach Baubeginn die Anlage spielbereit zu haben war damit erreicht. Die Pflicht erfüllt, ab hier ist dann also nur noch Kür 😉.




Zurück in die Gegenwart. Vor ca. 2 Wochen habe ich die Gleise 1 und 2 im Bahnhof mit Signalen ausgestattet. Das rechte war schon vorhanden und war schon vor vielen Jahren auch hier im Stummiforum zu sehen. Das linke ist neu. Bei beiden handelt es sich um Viessmann 4013 Lichtausfahrsignale:



kleiner Exkurs: Der Bereich zwischen Gleis und Signal einerseits und Vorplatz und Markt andererseits hätte mal einen Zaun verdient.

Die beiden Signale werden über das zugehörige Signalmodul und einem der noch „reichlich“ vorhandenen k83-Decoder angesteuert. Der Verkabelungsaufwand ist dabei durchaus beachtlich. Das Signalmodul hat immerhin 15 Anschlüsse, von denen ich 13 nutze! Darunter auch die Funktion des Stromlosschaltens des Gleisabschnitts vorm Signal. Es wird zwar oft gesagt, dass das bei Digital nicht notwendig oder sogar nicht sinnvoll sei, mir macht es trotzdem Spaß, wenn die Züge automatisch anhalten und losfahren. und will man dann aber keine Computersteuerung, dann bleibt einem ja auch fast nichts anderes übrig. Einen Vorteil sehe ich auch darin, dass ich die Signale nach und nach einrichten kann, das Teilproket Sinale also ettapierbar ist. Bei einer Steuerung über Automatik muss ja im Endeffekt die ganze Anlage mit Rückmeldung ausgerüstet sein, bevor es funktioniert. Und das manuelle anhalten ist auf Dauer auch nicht das Wahre, bzw. seit an manchen Stellen die Züge wieder automatisch anhalten, weiß ich erst, dass ich es vermisst habe .

Hier sieht man die beiden nochmals von hinten:



Das nächste Signal kommt bestimmt, dann erstmal für die andere Richtung. Ich denke, da werde ich auf jeden Fall mal die Märklinsignale probieren, um mir ein bisschen vom Verkabelungsaufwand zu sparen. Viel teurer als mit Viessmann fährt man damit auch nicht.

Zum Verkabelungsaufwand und zur Steuerung vielleicht dann mehr beim nächsten Mal...

Ciao,
Uli


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden.

#8 von lokuloi , 02.03.2024 20:16

Vermutlich zum vorletzten Mal Bilder aus dem Jahre ´22. Inzwischen ist es Juni geworden und das erste (rechte) Segment hat Farbe bekommen. Ich habe dafür dann schlussendlich Abtönfarbe genutzt:

Das Ergebnis sah dann so aus:



Die Gleise liegen wieder und wie man sieht stehen inzwischen auch einige Gebäude auf der Anlage:



Nochmals aus einer anderen Perspektive:



Zitat von lokuloi im Beitrag #7

Zum Verkabelungsaufwand und zur Steuerung vielleicht dann mehr beim nächsten Mal...



Wie angedroht heute auch Bilder (und ein paar Worte) zu Steuerung und Verkabelung. Neben dem offensichtlichen, dass die Anlage mit der CS2 gesteuert wird, nutze ich für die Steuerung vor allem das „Memory“-Modul der CS2. Das ist mir schon auf der alten Anlage unerwartet ans Herz gewachsen und das habe ich auch hier so fortgeführt. Über insgesamt gerade einmal 16 Fahrstraßen habe ich da den Fahrbetrieb weitgehend im Griff. Bisher vor allem die Weichen, aber die dazu kommenden Signal werden nach und nach integriert. Und auch die 4 Schattenbahnhofsgleise sind seit letztem Dezember über einen m84-Dekoder mit automatischen Halteabschnitten ausgestattet und in die Fahrstraßensystematik integriert.
So gibt es für die 5 Bahnhofsgleise jeweils Fahrstraßen für die Ein- und Ausfahrt, das Gleis 3 hat diese jeweils 2mal, je nachdem in welche Richtung es durchfahren wird. Für die Schattenbahnhofsgleise nutze ich bisher nur eine Fahrstraße für die Durchfahrt. Für eine Unterscheidung nach Ein- und Ausfahrt gab es zumindest bisher keine Notwendigkeit. Auf der CS2 sieht das dann so aus:



Die Ansteuerung erfolgt derzeit fast ausschließlich ganz „klassisch“ über Mehrfachdecoder. Nur 4 Weichen, die etwas abseits liegen, bzw. sich nicht sinnvoll zusammenfassen ließen, habe eingebaute Decoder. Dementsprechend sieht es unter der Platte aus, und die Verkabelung ist für meine Verhältnisse durchaus aufgeräumt – ihr hättet mal unter die früheren Anlagen sehen müssen 😉:



Im Bild zu sehen hier sind die beiden Signal-Module für die Ausfahrsignale im Bahnhof, sowie der dazu passende Decoder. Des Weiteren zwei inzwischen auch schon wieder 2 Jahrzehnte alte k83-Decoder, die die 6 Weichen im linken Bahnhofskopf sowie die 4 Entkupplungsgleise ansteuern. Auch im Bild eine schon fast nostalgische Verteilerplatte, in dem Fall für die schaltbare Masse der Lichter auf der Anlage. Gleich daneben dasselbe für den analogen Lichtstrom, hier aber nicht mehr im Bild. Wie man sieht, habe ich immer noch eine Vorliebe für die klassischen Muffen und Stecker. Abgesehen davon, dass ich diese zu hunderten habe, finde ich sie auch nach wie vor recht praktisch in der Anwendung.

Bis zum nächsten Mal,
Uli.


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden.

#9 von BR56-059 , 04.03.2024 09:06

Wie ich finde, eine schöne Anlage mit hohem Spielwert. Du hast nicht nur das Gebäude des Bonner Hauptbahnhofs, genau wie dieser hat Deiner auch 4 Gleise. Vielleicht interessiert es ja dann, dass das Gebäude von den Bönnschen ( = Bonner Ureinwohner) als Haupbahnhof (ohne das T) bezeichnet wird. Ich mein ja nur....


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden.

#10 von SurferdesSandwurms , 04.03.2024 19:54

...eine schöne Anlage ist da doch im Entstehen ;o)
Genial auch, die ganzen "Epochen" der Modelle wieder zu kombinieren. Egal ob alter Märklin Kran, oder neuer ICE-4 - top.

Darf ich mal ganz direkt fragen, ob Du aus dem Kreis KA kommst?


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden.

#11 von e9tmk , 04.03.2024 20:47

Moin Uli,

ich hinterlasse mal hier eine "Fussabdruck".

Die guten alten Viessmann 5211 haben bei mir auch lange gute Dienste geleistet in den 2000 Jahren.

Das Konzept gefällt mir. bin gespannt wie es weiter geht.


Beste Grüße
Günter
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#12 von lokuloi , 11.03.2024 21:13

Zitat von BR56-059 im Beitrag #9
Wie ich finde, eine schöne Anlage mit hohem Spielwert.



Vielen Dank für deine Einschätzung! So ähnlich empfinde ich das auch .

Zitat von SurferdesSandwurms im Beitrag #10
...eine schöne Anlage ist da doch im Entstehen ;o)
Genial auch, die ganzen "Epochen" der Modelle wieder zu kombinieren. Egal ob alter Märklin Kran, oder neuer ICE-4 - top.


Ja. Das war durchaus das Ziel des ganzen, möglichst viel des über die Jahrzehnte zusammen gekommen Materials wieder zu verwenden und sinnvoll zu mischen. Mehr dazu dann auch unten.

Zitat von SurferdesSandwurms im Beitrag #10
Darf ich mal ganz direkt fragen, ob Du aus dem Kreis KA kommst?


Nein . Unsere "Stammstrecke" seit über 20 Jahren ist München - Breisgau. Dafür steigen wir in Karlruhe aber oft um oder fahren dran vorbei, je nach gewähltem Verkehrsmittel. Allerdings wohnt und arbeitet ein alter Studienkollege von mir nun auch schon seit über 15 Jahren in Karlsruhe, so dass ich dort auf dem Weg immer mal wieder Station mache.

Zitat von e9tmk im Beitrag #11

Das Konzept gefällt mir. bin gespannt wie es weiter geht.


Ich auch . Also ich bin auch gespannt, wie es weiter geht. Eine bestandsaufnahme was so als nächste oder auch fernere ToDo's anstehen, gibt'S dann evtl beim nächsten Mal.

Was gibt's für heute neues bzw. altes?

Wie „angedroht“ hier letztmals Bilder vom Erstaufbau der Anlage, dieses stammen aus Mitte Juni '22.

Es stand noch an den linken Teil der Anlage farblich zu gestalten. Zum generellen Vorgehen dabei habe ich ja schon zuletzt was gesagt:



Die vorhandenen Gebäude bekommen ihre Plätze:



Die Züge fahren auch wieder…



Dieses Bild sollte nicht nur das letzte Bild von der Anlage für längere Zeit, sondern auch das letzte Bild mit diesem Foto sein. Beides war so nicht geplant. Es zeigt neben den fertig gestrichenen Anlagenteil auch Fahrzeugmaterial, das bisher noch nicht so im Detail zu sehen war. Im speziellen meine ich hier die BR 01. Hier in der Modellausführung als Primex 3193.

Danach sind abseits der Eisenbahn ein paar unvorhergesehen Dinge passiert, so dass der Anfangsschwung erst einmal verloren ging. Die Anlage wurde natürlich weiter bespielt, der IC wurde mit einem letzten Wagen vervollständigt und ich habe auch noch die Analog-/Lichtstromversorgung für die Funktionsmodelle wie den Kran und die Mühlen und die Gebäudeinnenbeleuchtung eingerichtet. Das nächste Bild und auch die Farbgestaltung des Mittelsegments sollte dann allerdings erst 1 ½ Jahre später erfolgen… Aber auch und gerade in der Zeit hat sich das Konzept bewährt, denn die Anlage war ja voll nutzbar.

Jetzt noch mal zurück zu SurferdesSandwurms Beitrag, bezüglich der Kommbination der Modell-Epochen. Neben den bisher zu sehenden Zügen gibt es auch noch ältere, die nur zu Gast auf der Anlage sind und sonst in Schachteln und Schubladen aufbewahrt werden.

Hier zu sehen die beiden „Keimzellen“ dieser Anlage, die KLVM und die 141 207-1, die aus der Primex Startpackung 2799 stammt. Beide sind mündlicher Überlieferung zufolge zu Weihnachten 1978 in unseren Haushalt gekommen und damit etliche Monate vor mir. Zumindest die 141 ist normalerweise nicht auf der Anlage, aber im Februar bekamen sie zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder Auslauf. (und fuhr noch ein-zwei Proberunden auch wieder wie früher - laut und knarzig aber problemlos )



Die dazugehörigen Wagen aus der Startpackung hängen hier an der 01er, die schön im „Modell-Epochen-Mix“ und auch echten Epochen-Mix, hier neben dem ICE 4 fährt:



Und zu guter Letzt steht hier der komplette Primex-Schnellzug, ergänzt um den dazu passenden Märklin-Gepäckwagen, im Bahnhof inmitten anderer Modelle aus über 30 Jahren (hier 1978-2011):



Ciao & bis zum näcshen Mal!
Uli


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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden. - Es wird dunkel

#13 von lokuloi , 29.03.2024 15:16

Heute wird’s dunkel.

Es gibt ein paar Bilder, in der man den derzeitgen Stand der Beleuchtung sieht.

Die Gebäudebeleuchtung habe ich noch im Sommer /Herbst ´22 instaliert, die ersten Straßenlaternen stehen erst seit diesem Jahr.
Die Beleuchtung wird ganz klassisch analog betrieben, mit einem aus CU6021-Zeiten übriggebliebenen 6002-Trafo mit Strom versorgt und über ein noch älteres Stellpult 7210 geschaltet.

Auf dem Platz vor Hotel und Restaurant leuchten Viessmann 61406 Bogenleuchten. Sie passen hier ganz gut hin und machen ein schönes Licht.







Den Bahnhofsvorplatz erleuchten im Moment Viessmann 60906 Peitschenleuchten. Eine davon sieht man hier:




Ebenfalls im Bild die beim letzten Mal erwähnten Signale sowie der in einem separaten Thread mal angesprochene Fleischmann-Steuerwagen, hier ebenfalls mit leuchtendem Spitzensignal.

Das ganze ein bisschen mehr im Überblick:



Hier sieht man auch gleich, wo man bei der Beleuchtung noch nachlegen kann: an den Bahnsteigen.

Das gleiche gilt auch für den Platz zwischen Rathaus uns Kirche und den Platz zwischen Stadttor und Bahnhof. Hier will ich aber erst den Übergang zwischen Unter- und Oberstadt gestalten, bevor dann die beiden Plätze ebenfalls detailliert werden können und auch mit Beleuchtung gestaltet werden können.

Womit mir beim nächsten Thema werden:

Zitat von lokuloi im Beitrag #12
Eine bestandsaufnahme was so als nächste oder auch fernere ToDo's anstehen, gibt'S dann evtl beim nächsten Mal.



Außer den schon genannten Beleuchtungsthemen steht so dieses Jahr im Idealfall noch an:

    - Ausrüstung der Bahnhofsgleise mit Signalen plus Einfahrsignal aus Richtung „Osten“
    - Abdeckung des Schattenbahnhofs mit Gestaltung des Übergangs
    - In diesem Zusammenhang evtl. Ausrüstung des Schattenbahnhof mit Rückmeldung
    - Zweiter Bahnsteig zwischen Gleis 4 und 5 (mittel- langfristig Gestaltung der Bahnsteige „um die Kurve“)
    - Gestaltung der Oberstadt auf dem Deckel des Schattenbahnhofs (möglichst abnehmbar)
    - Gestaltung weitere Details nach Lust und Laune


Wenn das mal geschafft ist, sehr langfristig:

    - Andeutung eine Oberleitung (Erstmal nur Maste, evtl. irgendwann auch mit funktionsloser Leitung)
    - „Aufrüstung“ der alten noch mit Delta-Elektronik ausgerüsteten Loks
    - Innenbeleuchtung für die Doppelstockwagen (siehe separater Thread)


Ciao,
Uli


Meine alte Anlage "Stadt Land Bahn" - abgebaut
(Dauer)-Provisorium - Die aktuelle Anlagenplanung
Die aktuelle Anlage


Uegloff hat sich bedankt!
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Spurweite H0
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RE: Unterwegs zwischen Bayern und Baden. - Es wird dunkel

#14 von ottoder1 , 29.03.2024 20:00

Hallo Uli,
schöne Bilder die du uns zeigst.
Auf meiner Anlage laufen sehr viele alte Züge.
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)
das ist nur eine Auswahl.
mfg Otto


Uegloff und RC-Flieger haben sich bedankt!
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Stromart AC, Analog


   

Regalanlage Märklin H0, Ep. II-IV - Projektname "W003"
Großstadtbahnhof

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