Hallo Leute, ich habe meine alte V 200 139 mit dem alten Anker und dem alten Decoder erster Generation heute umgebaut mit dem Set 60780.
Hamomagnet rein, Motor rein, Drosseln rein. Die Decodermasse mit dem Fahrzeug verbunden, hieran war auch die Lichtmasse angeschlossen, die habe ich an Orange gelötet und nu ruckelt die Lok beim Fahren statt seidenweich zu rollen. Man darf sich das nicht als Extremruckeln vorstellen, sondern so als würde der Motor für eine Milisekunde keinen Strom bekommen.
Mir fällt gerade ein, am alten Decoder war an dem schwarzen Kabel was vom Decoder zum Motor ging noch so eine schwarze etwas rechteckige was auch immer. Hätte ich das Teil in die Zuleitung zum Decoder einlöten müssen? In der spärlichen Anleitung gabs keine guten Erklärungen außer dem Hinweis auf den Fachhändler
hab versucht über meine CS2 in die CV zu kommen, aber da gabs nur böhmische Dörfer
Ist mein erster Umbau und daher meine allgemeine Frage, was nun ???
Für Hilfe wäre ich echt dankbar, die letzte Lösung wäre den alten Motor wieder einbauen der brummt.
Tippe mal auf ein Masseproblem bei deiner umgebauten Lok. Wobei nach den Berichten und Erfahrungen hier im Forum, ist der 60780 Decoder alles andere als ein Spitzendecoder. Selber habe ich keine Erfahrungen mit diesem Teil.
Aber wenn Du einen alten Blechwagenwagen hast oder einen Tender mit Metallrahmen und Kupplung, den einfach mal an die 3382 V200 hängen und fahren lassen. Für den Fall, dass deine V200 eine Kunststoffkupplung besitzt, einfach beide Teile mit einem Massekabel verbinden. Sollte sich die Fahreigenschaften verbessern, musst Du für mehr Masse sorgen! Wie und wo das geht findest Du unter anderem hier. Auch wenn es sich dort um einen LFCMotor handelt, dass Prinzip bleibt das Gleiche. Ansonsten mal in der Forumssuche, nach Masse Problem suchen.
Gehe aber davon aus, dass die Maschine vorher gereinigt und Verschleißteile erneuert hast. Denn der Decoder kann dies bezüglich keine mechanischen Probleme ausgleichen.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Zitat von Richrathich habe meine alte V 200 139 mit dem alten Anker und dem alten Decoder erster Generation heute umgebaut mit dem Set 60780.
Für die Lok wäre der 60760 richtig gewesen.
Zitat von RichrathMir fällt gerade ein, am alten Decoder war an dem schwarzen Kabel was vom Decoder zum Motor ging noch so eine schwarze etwas rechteckige was auch immer. Hätte ich das Teil in die Zuleitung zum Decoder einlöten müssen?
Dürfte eine Drossel gewesen sein - dafür hast Du ja zwei neue eingebaut.
Zitat von Richrathhab versucht über meine CS2 in die CV zu kommen, aber da gabs nur böhmische Dörfer
Lastregelparameter kann man beim 60760 nicht verstellen.
Wo hast Du das braune Kabel angeschlossen? Es sollte eine Masseverbindung zwischen Lokrahmen und Antriebsdrehgestell geben.
Umbau hat nur Sinn, wenn die Lok vorher sehr gut lief - denn das alte Getriebe bleibt ja erhalten. Falls die Lok beispielsweise wegen eines verharzten Getriebes vorher nur brummte, wird sie jetzt auch nicht optimal laufen können.
Wie von Thomas schon gesagt mit Lastparameter ist da nix. Sinn würde es machen den Decoder zu verbuchten und einen vernünftigen Decoder für DC-Motoren zu kaufen.
Wie ebenfalls auch von Thomas erwähnt, muss der mechanische Teil stimmen. Ansonsten bringt die ganze Umbauerei keinen zufriedenstellenden Erfolg.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Hallo Leute! Ich melde mich von unterwegs. Daher erstmal dank für die Hinweise Es ist der umbausatz 60760 Die Masse habe ich an einem geschraubten lötpunkt am Gehäuse angelötet. Die Lok brummte vorher beim fahren lief aber sauber. Ich werde das Biest nochmal reInigen. Mal sehen wie es dann aussieht. Ich werde dann. Berichten Beste Grüße René
es ist zu 99% ein Masseproblem! Dies ist bei fast allen Drehgestelllokomotiven leider so. Da hilft unter anderem ein Masse-Kabel am Drehgestell anlöten und wenn es immer noch nicht reicht, eins bis zwei Räder des Antriebsdrehgestell gegen ohne Haftreifen tauschen.
Gegen das Masse-Problem gibt es kein Decoder ohne Powerpack der dies hin bekommt. Auch ein ESU und/oder Zimo schaffen das nicht!
Daher auch ein Rat, einen Blechwagen mit der Lok als Massehelfer zu verbinden. Dann kannst Du erkennen ob es darin liegt und mit den oben genannten Maßnahmen gegen steuern.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Sehr wahrscheinlich liegt auch ein Masseproblem vor. Der 60760 ist jedoch für einen HLA gedacht. Für Umbauten mit Hamomagnet braucht man einen Decoder mit einstellbaren Regelparametern.
Zitat von RichrathHallo Leute! Ich melde mich von unterwegs. Daher erstmal dank für die Hinweise Es ist der umbausatz 60760 Die Masse habe ich an einem geschraubten lötpunkt am Gehäuse angelötet. Die Lok brummte vorher beim fahren lief aber sauber. Ich werde das Biest nochmal reInigen. Mal sehen wie es dann aussieht. Ich werde dann. Berichten Beste Grüße René
Ich habe mich mit dem Umbausatz vor längerer Zeit an einer 221 127-4 Märklin 3581 versucht. Mit dem Decoder bin ich in diesem Modell aber einfach nicht klar gekommen. Das Fahrverhalten war inakzeptabel. Dann habe ich den ursprünglichen Decoder des Umbausets gegen einen geregelten Märklin Motorola Decoder getauscht. Nun läuft das Modell bestens.
Zur Fairness muss ich sagen, dass der Decoder aus dem Set 60760 doch tauglich ist. Ich habe zwei dieser Decoder in jeweils eine 98 308 Märklin 3387 und 89 7479 Fleischmann 1011 verbaut. Und die laufen nun sehr gut. Sie können mit anderen kleinen Lokmodellen in allen Belangen mithalten.
Ich denke, dass die Regelcharakteristik des Decoders das Problem ist. Mit "schweren" Modellen kommt dieser Decoder nicht zurecht.
ich hab den Umbausatz 60760, also mit Hochleistungsantrieb und mit Decoder. die 220 hatte einen Masseanschluss in Form einer Schraube am Gehäuse. Ich hab, weil ich mir auch den Umbausatz gekauft hatte, in meine E03 einen Hochleistungsantrieb eingebaut und den Decoder angelötet. Das Ergebnis ist gleich. Das liegt am Decoder.
Ich werd mir mal einen Decoder von einem anderen Hersteller besorgen und sehen was das bringt.
Irgendwie muss das ja gehen. bin jja nicht der erste, der damit erfolgreich sein könnte
Eine Frage hab ich noch: Mir werden 6 CV-Register in der CS2 angezeigt, in der Anleitung sind es fünf und oben wurden vier genannt. Kann mir jemand sagen welcher von den 6 CV der Reset ist und was ich da eintragen muss? Vielleicht löst das das Problem.
Jedenfalls trau ich mich nu Decoder einzubauen auch was Wert.
Ansonsten mach ich was bei Märklin in der Anleitung steht, ich geh mit dem Umbausatz zu meinem Fachhändler und lass den für teuer Geld einbauen, statt mir für das Geld eine neue Lok zu kaufen.
Ernsthaft, die Anleitung von Märklin bei beiden Umbausets ist eine Zumutung. Dammit wird der Märklinist absichtlich dumm gehalten.
@berndm: ich kann deine VErmutung nicht beurteilen, sollte das der Fall sein, wäre das am Kunden vorbei produziert. die wenigsten wollen ja ihre kleine 089 umbauen, sonderen eher 103,220,110 etc.
das mit der MAsse werde ich mal probieren, Froschlemme dran und dann bin ich gespannt BEste GRüße
Nur den Lötstützpunkt für Masse in einer Drehgestelllokomotive abnehmen reicht nicht Weil wegen der Lagerung der Drehgestelle, nicht immer ein sauberer Massekontakt gewährleistet wird. Von daher sollte bzw. muss man am nicht angetriebenen Drehgestell ein Massekabel direkt anlöten. Und sollte das immer noch nicht ausreichen, kann man noch einen Radsatz am Antriebsdrehgestell tauschen, natürlich mit Verkabelung, oder ein Powerpack verbauen.
Diese Erfahrung habe ich bei meinen V100er, V216er, V200er, 111er, 120er machen müssen. Meine genannten Maßnahmen haben Abhilfe geschaffen, ohne Powerpack. Verbaut sind bei mir ESU´s 61600 und 61601.
Muss fairerweise zugeben, dass es auch sehr bescheidene Decoder gibt!
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
ZitatVon daher sollte bzw. muss man am nicht angetriebenen Drehgestell ein Massekabel direkt anlöten.
Hallo Zusammen
Bei mir sind ca 90% meiner Loks Drehgestellloks. Keine einzige hat ein Masskontaktproblem .
Alle meine Drehgestllloks haben eine Masseverbindung vom angetriebenen Drehgestell zum Massestützpunkt des Lokrahmens. (kleiner Messingwinkel unter der oberen Schraube des Lagerschildes, daran angelötet ein Kabel das führt) Das nichtangetrieben Drehgestell müsste theoretisch noch verbindungssicherer sein.
Wenn die Lok mit dem uhrsprünglichen Decoder aber sauber läuft, ist es meiner meinung nach eher kein Masseproblem. Ein Indiz für ein allfälliges Masseproblem, währen allenfalls im Tackt zu den Aussetzern flackernde Lichter.
Zitat von Heinzi.. Wenn die Lok mit dem uhrsprünglichen Decoder aber sauber läuft, ist es meiner meinung nach eher kein Masseproblem. Ein Indiz für ein allfälliges Masseproblem, währen allenfalls im Tackt zu den Aussetzern flackernde Lichter.
Hallo!
Die ursprüngliche Ausführung war ein 6080 Decoder mit Reihenschlußmotor. Da stört eine schlechte Masse nicht so sehr. Das Problem trat erst mit dem HLA d.h. Gleichstrommotor auf und auch da erst richtig mit Decodern, die auf Mikrocontrollern beruhen.
Tia , so richtig alte Sachen haben manchmal auch ihre Vorteile. Aber wie gesagt: mein "Haufen" Drehgestellloks haben alle modene Decoder und alle HLA, dennoch hat keine einzige ein Masenproblem. Das spricht jetzt nicht gegen deine Erfahrung, sondern eher für meine vorgeschlagene Massnahme
Noch wissen wir ja auch noch nicht so richtig, was unser Fragesteller genau mit "ruckeln" meint. Sind es in der Tat "Aussetzer" (masseproblem), bei denen dann auch das Licht kurz ausgeht (wissen wir auch nicht) Oder meint er eher ein nicht lienares, unregelmässiges Anfahrverhalten, was dann eher auf die schlechte Abstimmung des Decoders zum Motor zurückzuführen wäre?
Zitat von Heinzi Noch wissen wir ja auch noch nicht so richtig, was unser Fragesteller genau mit "ruckeln" meint.
Im Ausgangsbeitrag des Autors ist die Rede von der Originalausstattung (also DCM) mit HAMO und dem 60760-Dekoder. Diesen Dekoder habe ich auch mit mit zwei HAMO-Modellen ausprobiert. Die Streckenfahrt geht, die Kriechfahrt erinnert irgendwie an Morbus Parkinson: das Modell zittert und stottert so vor sich hin, daß man Angst hat, es überhaupt anzufassen. Folglich ist also die Kombination der Originären V200 139 mit DCM (also Katalognummer 3382) wie zu erwarten war nicht zum Betrieb mit 60760 geeignet (das wurde hier schon erwähnt, weil dieser Dekoder von den Motorparametern auf den DDCM1 abgestimmt ist). Mal sehen, vielleicht habe ich noch ein Video.
Zitat von SAHIm Ausgangsbeitrag des Autors ist die Rede von der Originalausstattung (also DCM) mit HAMO und dem 60760-Dekoder.
Im Ausgangsbeitrag ist die Rede davon, dass die Lok mit dem 60760-Set umgebaut wurde. René sollte mal sagen, ob der Feldmagnet aus 60760 oder ein Hamo-Magnet verbaut wurde. Je weniger man weiß, umso besser kann man spekulieren ...
Welcher Magnet? Welches Ruckeln? Flackern die Lichter beim Ruckeln? Fragen über Fragen ...
und wie hast Du dass Problem gelöst, dass ich und viele andere hier, an diesen Lokomotiven hatten bzw. haben?? Das Antriebsdrehgestell besitzt ja Haftreifen und ist so von daher kaum als Masseübeträger zu gebrauchen. Die Probefahrten werden bei mir auf einer Messstrecke vorgenommen und diese wird von daher immer sauber gehalten. Also bei mir hat es, wie oben beschrieben erst definitiv so funktioniert. Selbst die von Märklin zu erhaltenen Federscheibe hat nichts gebracht.
Viele Grüße Peter
Wenn Du Gott zum lachen bringen willst, schmiede Pläne!
Grundsätzlich muss ich vorausschicken dass ich von den 60760er Decoder nur einen einzigen verbaut habe. Auch wenn dieser dieser für die HLA Motoren ausgelegt sein soll, war er für meine damals bescheidenen Ansprüche durchgefallen.
Ansonst kann ich mich nur widerholen: Ich kenne die Massenproblematik bei meinen Drehgestellloks nicht mehr. Bei einigen wenigen gab es diese Problematik. Seit ich in allen meinen Loks (egal ob das Massenproblem vorhanden war oder nicht) eine Verbindung vom Motordrehgestell zum Lokrahmen gemacht habe, gibts keine Probleme mehr. Auch wenn da die Haftreifen drauf sind ..., Ich muss sagen eine verbindung vom nichtangetriebenDrehgestell liegt eigentlich eher auf der Hand aber keine meiner Lok hat eine solche Verbindung vom nichtangetrieben Drehgestell zum Lokrahmen. Meine Geleise sind seit jahren nicht mehr gereinigt worden, also sicherlich alles andere als "sauber" Frag mich nicht wesshalb, aber es funzt. Vieleicht sollte man darauf achten, dass kein isolierndes Öl oder fett verwendet wird. ich meinte z.B Teflonfett wäre ein solches. Ich verwende Lokfett B52. Dies aber nur nur ganz sparsam. Vieleicht sollte man auch darauf achten dass die Lokräder sauber sind....... Ansonst ist mein Rezept: fahren fahren fahren und dan nochmals von vorne fah.......
Noch wissen wir ja auch noch nicht so richtig, was unser Fragesteller genau mit "ruckeln" meint. Sind es in der Tat "Aussetzer" (masseproblem), bei denen dann auch das Licht kurz ausgeht (wissen wir auch nicht) Oder meint er eher ein nicht lienares, unregelmässiges Anfahrverhalten, was dann eher auf die schlechte Abstimmung des Decoders zum Motor zurückzuführen wäre?
Motor: Der Fragesteller meldet sich mal mit der gewünschten Antwort. Es ist vielleicht vergleichbar mit vom Gas gehen und wieder Gas geben. Man hört es auch auch beim Motordrehen. Klar könnte das auf ein Masseproblem hindeuten, aber ich meine eher es liegt an der Steuerung. Vergleichbar beim Auto, wenn die Elektonik die Mischung nicht richtig einstellt. Das ist auch nicht in jedem Geschwindigkeitsbereich, sondern beginnt eher bei durchschnittlicher Streckenfahrgeschwindigkeit. Magnet: zum Hamomagneten, mangels anderer Begrifflichkeit hab ich den zur Darstellung so benannt. es ist der Ersatz für die Feldspule aus dem Umbauset.
CV: Zu den CV. Soweit ich weiß waren die der Auflistung nach nummeriert. Da stand nirgendwo etwas von CV 08.
Beste Grüße und ich werde das am WE mal mit der MAsse testen.
Es ist nicht ungewöhlich, dass eine Lok ruckelt bei einer Verbindung eines Hochleistungsantriebs mit derm Decoder aus 60760 ... Insofern --> ich nutze den ESU Lokpiloten 3.0 und neuerdings 4.0
Dennoch macht es Sinn nach den Kontakten zu schauen und insbesondere das braune Kabel nicht an den Motorblock(die Lasche) alleine anzulöten, sondern auch an den Halter, welche vorher da war für den anderen Deocder / den analogen Umschalter. Des Weiteren: Manchmal sind die Räder der Lok so schmutzig, dass diese keinen Strom durchlassen --> saubermachen!!!!!
Es ist nicht ungewöhlich, dass eine Lok ruckelt bei einer Verbindung eines Hochleistungsantriebs mit derm Decoder aus 60760 ... Insofern --> ich nutze den ESU Lokpiloten 3.0 und neuerdings 4.0
Dennoch macht es Sinn nach den Kontakten zu schauen und insbesondere das braune Kabel nicht an den Motorblock(die Lasche) alleine anzulöten, sondern auch an den Halter, welche vorher da war für den anderen Deocder / den analogen Umschalter. Des Weiteren: Manchmal sind die Räder der Lok so schmutzig, dass diese keinen Strom durchlassen --> saubermachen!!!!!
Grüße Georg
Hallo Georg,
wenn ich das alles so lese, mit den Masseproblemen....ich hab mir gerade einen Eimer Leitlack bestellt Schönes Tauchbad aller leitenden Teile, dann gehts wahrscheinlich....da spare ich mir auch die Reinigung der Räder
Spaaß beiseite, ich werde die Tipps mal beherzigen und die Masse direkt mit der Schiene verbinden. Ich glaub zwar nicht daran, dass das was ändert.
Aber: warum funktioniert der LOPI und mein Decoder nicht? oder andersherum gefragt, der LOPI müsste doch bei Masseproblemen die gleichen Fehler zeigen??? Oder ist einfach der Decoder mist?
Fragen über fragen
Wie gesagt, mein erster Umbau, ich lerne gerne dazu.
Eigentlich wollte ich mir testweise mal einen ZIMO decoder besorgen.
Und wenn ich gerade doof frage, kann ich da jeden nehmen oder müssen die speziell für Märklinprodukte sein?
UND: ICh danke euch für euere Mithilfe!
Das muss mal gesagt werden, weil es nicht selbstverständlich ist, dass sich soviele Menschen um die Probleme eine anderen Menschen Gedanken machen.
aus dem Umbauset ist alles zu gebrauchen außer dem Decoder. Überlege mal, das ganze Set mit allen Motorteilen kostet ca.36 Euros (zumindest mein letzter stand von Käufen aus der Bucht) da kann es nicht auch noch einen Top Decoder drinne geben, der allein ca 25 Euros kostet.. Esu Zimo usw. Witzigerweise gibt es in der Bucht immer genug Kunden die diesen Dec. für 20 Euros ersteigern...was will man mehr
Gruß Reiner der am Ende der Emslandstrecke wohnt, wo die 01.10er wendeten Ich lebe in einer mfx freien Zone....IB nur DC