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Sali Michael,
gut voran gekommen Du bist. Möge der Rebensaft mit dir sein . Eventuell könntest Du ja noch ein, oder zwei Treppchen für Zugänge einplanen?
Gruß
Peter
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Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Zitat von Markus Zugwelt im Beitrag #3726
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Hallo Michael,
habe mir mal die letzten Bilder mit deinen Umbauarbeiten angesehen, ist immer heftig und kostet Zeit und vorsichtiges Vorgehen, damit man nicht mehr zerstört, als man will. Das hat mich bei meinen Umbauarbeiten ( die noch immer auf den beiden Anfangsmodulen andauern ) auch mächtig beeinträchtigt.
Die Idee, bei dir einen Weinberg anzulegen, finde ich richtig gut, das wird den Bereich mit Sicherheit gut aussehen lassen. Klaus ( maybreeze ) hat dir einige wirklich tolle Hinweise gegeben, jetzt brauchst du natürlich noch ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen beim Eigenbau ( bzw. Material von NOCH )
Ich habe gerade mal nachgeguckt, ich habe noch 2 Päckchen von NOCH mit Laub da : Laub 07142 hellgrün und Laub Mittel/ Dunkelgrün (Titelpappe ist ab ), beide Beutel sind
neu und unbenutzt. Falls du sie zum Rebenbau gebrauchen kannst, schicke ich sie dir gerne zu, ich bräuchte sie derzeit nicht, sag einfach bescheid
Bild entfernt (keine Rechte)
Viele Grüße
Torsten
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Hallo Michael,
die Bruchsteinmauer kenne ich von Vampisol nicht, aber mit den anderen Produkten von ihm bin ich immer zufrieden gewesen.
Alternativ wärre mir diese Vollmer Steinkunst-Mauerplatte eingefallen:
https://viessmann-modell.com/sortiment/s...-27-5-x-b-16-cm
Bilder vom Weinberg such ich mal raus und stelll sie ein.
Zahnstocher sind ne gute Wahl, die hab ich auch für meine Weidezaunpfosten genutzt.
Gruß Matthias
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Zu Deinem Weinberg kann ich auch einige Bilder aus Seggauberg beisteuern:
Die Bilder stammen bereits aus 2014 aber vielleicht findest Du da ja auch eine Anregung.
LG
Franz-Georg
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Servus,
wobei die schwarzen dickeren "Drähte" Schläuche für die Tröpfchenbewässerung sind, oder?
Liebe Grüße aus Wien
Klaus
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Hallo Michael,
tendenziell bist du ja schwer mit Landschaftsbau beschäftigt, das ja (noch ?) so gar nicht meins ist,
da kann ich nur schauen und staunen, wie man was alles so toll hinbekommt, daß es auch nacher wie echt wirkt!
Dann las ich deinen Bericht über die Stummiwagen, nebst Piko Lok mit dem unruhigen Lauf:
Zitat
Ich muss mich damit noch einmal beschäftigen, ob ich dass mit den CV-Werten nicht noch hinbekomme ...
Das denke ich eher nicht, denn es liegt nicht an den Einstellungen, sondern am auf der Platine verbauten
Kondensator C 4 , der stört die Decoder, das ist nämlich der, der zwischen Plus und Minus sitzt und den wir bei den
Märklinmotoren zur Digitalisierung entfernen.
Ich habe den bei allen meinen Pikos heraus genommen, seitdem fahren sie 1a.
Selbst mit dem Uhlenbrock Andi ist da ein gleichmäßiges Fahren möglich.
Den kann man schön auf der Platine erkennen:
Viele Grüße,
Dieter.
PS: Zusätzlich zu den beiden offiziellen Stummiwagen, die du jetzt auch bekommen hast, hatte ich mir
noch bei Modellbahn West 2 Standartkühlwagen mit dem Stummilogo gekauft:
Falls du Interesse daran hast, kann ich dir gern das Logo dazu, daß ich vom Ralf bekommen habe,
zuschicken.
Ralf hat da noch ein paar andere Logos, die keinen direkten Bezug zum Forum selbst haben,
dafür schön ausschauen: Schau mal hier 'rein.
Märklinbahner ab `61 m. Pause, Ep.III-IVa, z.Zt. keine große Anlage, aber etwas DC dazu.
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Kurzes Zwischenspiel:
@Dieter:
Zitat von raily im Beitrag #3733
Das denke ich eher nicht, denn es liegt nicht an den Einstellungen, sondern am auf der Platine verbauten Kondensator C 4 , der stört die Decoder, das ist nämlich der, der zwischen Plus und Minus sitzt und den wir bei den Märklinmotoren zur Digitalisierung entfernen.Ich habe den bei allen meinen Pikos heraus genommen, seitdem fahren sie 1a. Selbst mit dem Uhlenbrock Andi ist da ein gleichmäßiges Fahren möglich. Den kann man schön auf der Platine erkennen:
Zitat von raily im Beitrag #3733
Falls du Interesse daran hast, kann ich dir gern das Logo dazu, daß ich vom Ralf bekommen habe,
zuschicken.
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Hallo Michael,
Ich wünsche Dir und dem Ponyhof ein frohes neues Jahr. Ich habe Dir mal ein paar Rebbilder für Deinen Wingert angehängt. Zwei Bilder sind aus Mai
Bild entfernt (keine Rechte)
Bild entfernt (keine Rechte)
, eines aus August.
Bild entfernt (keine Rechte)
Da erkennt man gut den Wuchsfortschritt.
Viel Spaß beim Reben gestalten 🙂
Viele Grüße
Norm
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Hallo Michael,
ich hatte auch mal eine wirklich günstige Pikolok mit so nem Uhlenschrott-Dekoder für meinen Reinigungszug. Von Fahrverhalten konnte man überhaupt nicht sprechen, da sie nur ruckelte. Ich wollte ihr immer auch einen mld/3-Dekoder verpassen, fand aber nie Zeit. Letztlich habe ich sie für gutes Geld verkauft und mir eine gebrauchte Märklinlok mit dem Eisenbahnromantik-Design gekauft. Die läuft für ihr Alter hevorragend.
Viel Spass im Wingert
Peter
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@maybreeze,
stimmt, die dienen der Bewässerung.
LG
Franz-Georg
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Hallo Michael,
so hast du die alte Platine ganz herausgenommen und durch die Märklinsche ersetzt,
so daß Auch diese Verbindung nicht mehr besteht:
Dann ist alles gut!
Viele Grüße,
Dieter.
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Halo Michael,
zu der Lok mit dem mLD3:
Auf dem Foto sind noch irgendwelche Kondensatoren zu sehen und die Originalen Drosseln vor dem Motor.
Würde ich bis auf den Kondensator am Motoranschluss alle entfernen und da es sich ja bei dem Motor der Lok um einen Gleichstrommotor handelt einfach 2 Drosseln (die "grünen") von Märklin wie sie bei den Motorumbausätzen dabei sind einbauen.
Viele Grüße Jürgen
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Einen schönen Gruß ins Stummi-Universum,
heute mal wieder ein paar Neuigkeiten von Heizungsberg.
Als erstes aber einen großen Dank an Norm. Deine Fotos waren sehr aufschlussreich und haben mich wirklich weiter gebracht.
Aber bevor wir dazu kommen, arbeite ich erst einmal die Stummilok ab.
In der Lok wurde alles eliminiert, was irgendwie mit Elektronik zu tun hat.
Die einzigen Bauteile, die wiederverwendet wurden sind die Birnen der Stirnbeleuchtung, der Kondensator zwischen den Motorpolen und die (etwas einfachen (Hatte keine von Märklin mehr)) Drosseln aus der Piko-Lok und natürlich der Motor.
Außer diesen Bauteile sind außer der Märklin-Platine und dem Decoder keine weiteren elektrischen Bauteile mehr vorhanden.
Ich denke, dass ich im nächsten Schritt dann die Drosseln tauschen werde. Mal schauen, ob ich dann über die Konfiguration des mld3 etwas bessere Fahreigenschaften hinbekomme.
Im Automatikbetrieb wird der Zug eh nicht mitlaufen, das würden die Drehgestelle vermutlich nicht sehr lange überleben. Die sind dann doch sehr einfach gehalten.
Und dann kommen wir wieder zurück zum Weinberg.
Meine Vampisol Mauerplatten sind angekommen und ich muss schon sagen: die sehen echt klasse aus.
Da muss natürlich noch Farbe drauf und vor dem Sägen graut es mir etwas. Ich hoffe dass ich die nicht zerstöre.
Gips ist nicht so mein Werkstoff und ich bin mal gespannt. Deswegen habe ich auch keine Spörle-Formen bestellt, erst mal hier etwas (an)testen.
Den Test habe ich dann auch gleich abgebrochen, da die Wand im Weinberg nicht gerade ist und ich mich da etwas überfordert sehe. An die Mauern muss ich mich erst einmal gewöhnen und mal kleinere Stellen damit bestücken.
Also kam die Rückkehr zu altbekanntem, also zu NOCH Mauerplatten (Restbestände, die noch ausreichend vorhanden waren), aber dazu kommen wir etwas später.
Vor dem Einsetzen der Weinreben musste erst mal das Grün weiter sprießen, was drumherum so wächst. Also den Greenkeeper frei, befüllt mit einer Mischung aus 2,5, 4, 6 und 12 mm Fasern und dann mal munter darauf los:
Wie man sehen kann, ist der Leim noch nicht trocken und das musste noch mal abgesaugt werden.
Also frisch weiter:
Neben dem Erweitern der Grasnarbe wurden dann auch wieder erste Stellproben mit meinen Reben-Rohlingen gemacht. Ich habe dabei festgestellt, dass das Birkenlaub von miniNatur zu dick aufträgt und für die Weinreben nicht geeignet ist. Da kommen dann demnächst Tests mit anderem Laub. Vielleicht schaffe ich es am Donnerstag zu MBL, die haben da etwas vorrätig.
Aber erst mal wieder Gras:
Hier dann mal die eingeklebten Rebenrohlinge:
2 Stück davon habe ich heute noch mal geklebt, die waren etwas widerspenstig. Aber das wird schon!
Aber um die mit Laub zu überziehen, sollten die schon einigermaßen fest sitzen.
Dann sah das erst mal so aus:
Da steckt auf jeden Fall noch jede Menge Arbeit drin.
Und dann kommen wir auch schon wieder zurück zur Mauer.
Die Platten von Vampisol sehen zwar richtig chic aus, aber ich habe mich da bei meinem Erstlingswerk mit Gipsmauern nicht ran gewagt. Die werden dann in kleineren Stücken auf dem nächsten Modul eingesetzt, wo ich ich dann entsprechnd vorbereiten werde. Das Modul hier ist mir im Bereich der Mauern zu kurvig, wo ich mit starrem Gips nicht klarkommen werde.
Deswegen kam der Entschluss, hier wieder auf NOCH Mauerplatten zu setzen. Ich hatte noch Reste vom Kneipenviertel, die dafür gereicht haben.
Also habe ich die Platten dann mal eingebaut und auch gleich die Wege noch einmal überarbeitet und nachgeschottert.
Heute habe ich dann noch ordentlich Grundbegrünung aufgeschossen, die Mauern muss ich morgen noch mal etwas nachgranieren, von daher ist es ganz gut, dass die Mauer hier auf dem Foto nicht so deutlich zu sehen ist.
Ich finde aber, dass die ganz gut gelungen ist und da kommt natürlich auch noch Grün dran. Ich hatte da hier an wilden Wein gedacht. Passt dann gut ins Thema.
Bei den Wegen werde ich dieses dunkle Braun noch überarbeiten, das gefällt mir überhaupt nicht!
Ich muss zugeben, dass ich dieses Modul unterschätzt habe, was den Arbeitsaufwand betrifft.
Irgendwie hat sich da meine Sichtweise doch inzwischen geändert und das soll alle stimmig wirken, wenn das überhaupt in die Landschaft passt.
Ich versuche hier gerade, Planungsfehler von vor 13 Jahren irgendwie stimmig aussehen zu lassen. Damals wusste ich es nicht besser und habe mein bestes gegeben.
Heute würde ich einiges anders machen.
Ich habe hier im Forum schon oft geschrieben, dass ich da gleistechnisch eher der Minimalist bin und hier dem Motto folge: Reduce to the Maxx!
Heute würde ich die Gleise im sichtbaren Bereich eher noch reduzieren, eine 2-gleisige Hauptstrecke und darunter ein großer Schattenbahnhof, das war es dann!
Rangieren interessiert mich nicht, ich schaue lieber langen Zügen in einer schönen Landschaft zu.
Ich hatte schon oft den Gedanken, den Ponyhof neu zu bauen, bin aber immer wieder beim gleichen Konzept gelandet!
Inzwischen entwickelt sich aber ein anderes Konzept, was dann aber den Namen "von Immental zum Ponyhof" nicht mehr rechtfertigen würde, weil es dann keinen Bahnhof Immental mehr geben würde.
Immental wäre dann da ein Ort ohne Bahnhof, wo ich mich dann auf ca. 300 X 60 cm richtig austoben könnte, was Gebäude und Stadt betrifft!
Das waren jetzt meine Zukunftsgedanken, bis das umgesetzt wird, werden noch ein paar Jahre ins Land ziehen. Bis dahin werde ich auf jeden Fall noch an der Landschaft vom jetzigen Ponyhof feilen.
Ich wünsche allen eine gute Nacht.
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Moin Michael,
wenn du auf die Stützmauer kleine Platten legst, sieht das nachher noch besser aus. Diese Decksteine (kein Plan wie die richtig heißen) kannst du aus Trittschalldämmung machen, dann ist das auch nicht so ein gefummel.
Schön patiniert sieht man nachher nichts mehr. Die Kante die dabei dann entsteht, auf der Rasenseite, kannst du mit höheren Gräsern kaschieren.
Ansonsten macht dein Weinberg schon gute Fortschritte. Schade das Ralf nicht mehr da ist, der hätte dir da extrem weiter helfen können.
Wieviele Reben hat der auf seiner Anlage gepflanzt?! So an die 10 k Stück, wenn ich das irgendwie noch so zusammen bekomme. Sah schon gut aus.... Und alle selber gebaut.
Ich hab dich ja unter "Beobachtung" von daher schau ich immer wieder rein.....
Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund
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Moin Michael,
Zitat von -me- im Beitrag #3740
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Heute würde ich einiges anders machen.
Ich habe hier im Forum schon oft geschrieben, dass ich da gleistechnisch eher der Minimalist bin und hier dem Motto folge: Reduce to the Maxx!
Heute würde ich die Gleise im sichtbaren Bereich eher noch reduzieren, eine 2-gleisige Hauptstrecke und darunter ein großer Schattenbahnhof, das war es dann!
Rangieren interessiert mich nicht, ich schaue lieber langen Zügen in einer schönen Landschaft zu.
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Hallo Michael,
schön, wenn ich helfen konnte.
Falls Du tagesaktuelle Fotos benötigst, sag Bescheid. Der nächste Weinberg ist 400m entfernt 🍷😉
Viele Grüße
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Hallo Michael,
deine Aktivitäten verfolge ich immer aufmerksam. Heute muss ich mal wieder was schreiben. Dein Weinbau ist für mich besonders interessant. Das sieht schon sehr vielversprechend aus. Wenn erst einmal die Reben begrünt sind! Nur ein Hinweis: Die Winzer sorgen immer dafür, dass der Untergrund nicht zu sehr bewachsen ist, damit sich der Boden besser erwärmen und viel Licht an die Pflanzen kommen kann. Also nicht zu viel Gras auftragen.
Hier mal ein Foto aus St. Goar dazu
Servus,
also am Tunnelberg (Busserltunnel) in Gumpoldskirchen sieht das anders aus:
Begrünung ist wohl eine Frage der Sorte (?) und der Lage.
Liebe Grüße aus Wien
Klaus
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Hallo Gerhard und Klaus,
da scheint es wohl unterschiedliche Ansichten bei den Weinbauern zu geben.
Auf dem nächsten Foto sieht man die Weinberge nördlich von Rüdesheim, also gute 30 km südlich von St. Goar.
Das Foto habe ich selbst im August letzten Jahres aufgenommen:
Auf der anderen Rheinseite, in Bingen, sahen die Weinberge dann sogar so aus:
Ich finde, dass man auch auf den Handyaufnahmen von Norm sehen kann, dass hier unterschiedliche Handhabungen mit Grün zwischen den Reben ist.
Mal eine Frage an Norm: die Fotos sind nicht alle an der gleichen Stelle entstanden, oder?
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Hallo Gerhard und Klaus,
da scheint es wohl unterschiedliche Ansichten bei den Weinbauern zu geben.
Auf dem nächsten Foto sieht man die Weinberge nördlich von Rüdesheim, also gute 30 km südlich von St. Goar.
Das Foto habe ich selbst im August letzten Jahres aufgenommen:
Auf der anderen Rheinseite, in Bingen, sahen die Weinberge dann sogar so aus:
Ich finde, dass man auch auf den Handyaufnahmen von Norm sehen kann, dass hier unterschiedliche Handhabungen mit Grün zwischen den Reben ist.
Mal eine Frage an Norm: die Fotos sind nicht alle an der gleichen Stelle entstanden, oder?
Edit: ich habe dann die Weinberge nördlich von Rüdesheim als Vorlage genommen, da hatte ich auch mehr Fotos.
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Hallo Michael,
hatte grad auch überlegt, ob nicht das Gras zwischen deinen Rebreihen zu hoch wächst - aber du hast ja gleich paar Vorbildfotos gezeigt, dass es teils wohl so ist.
Ja die Gipsmauern sind sehr schön , zur Anpassung an vorhandene Strukturen aber schwierig. Da eignen sich wohl (dünne) Hartschaumplatten oder so Steinkunst-Matten besser.
Zu deiner Idee, den Bahnhof evtl. irgendwann mal weg zu lassen: Da könntest du ja einfach an der zweigleisigen Bahnstrecke einen modernen Haltepunkt einrichten (beidseitige Außenbahnsteige), an denen Regionalzüge / S-Bahnen halten und der Rest durchfährt. So haste Abwechslung im Betrieb, viel Platz gespart und es passt super zu deiner modernen Epoche.
Gruß Matthias
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Ich frage mich gerade, wie ich dieses Doppelpost hinbekommen habe.
Ich hatte den ersten Beitrag eigentlich nur editiert!
Schöne Grüße vom Ponyhof.
Michael
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Hallo Michael,
Nein, das waren unterschiedliche Weinberge.
Viele Grüße
Norm
Edit: es gibt auf jeden Fall Unterschiede zwischen den Anbaumethoden. Wenn ein Winzer mit Vollernter arbeitet, dann sind die Rebabstände entsprechend. Wenn er viel mit nem Traktor durchfährt ist häufig nur jede zweite Reihe bewachsen. Andere pflegen alles per Hand, da ist manchmal alles bewachsen, weil die Pflanzen den Weinberg vor Erosion schützen. Am Rande der Weinberge wachsen häufig zusätzlich Rosen, da die einen Indikator für eventuellen Schädlingsbefall bilden.
Ein sehr schönes Bild ist hier:
https://www.altes-schloesschen.com/blog/...-auch-nuetzlich
VG, Norm
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