Sommerloch, da bereite ich diverse Elektronikereien vor. Dennoch darf der Plan nicht aus den Augen. Danke für alles Feedback und Hilfe und Tipps, jedes Steinchen hilft da weiter.
Zitat
... Sicher weist du jedoch , dass die Nummern der Gleise unten aufgedruckt sind . Dann hast du doch alle Radien und Größen dazu . ...
An deine Mailadresse habe ich gerade die 4 Seiten geschickt.
Im Forum habe ich auch noch eine Seite gefunden auf der die Herstellung von M-Gleisen mit Sondermaßen sehr gut beschrieben wird ...
Danke für die Post, geile Sache. Ich hatte mir bereits im Internet Bilder zusammengesucht und die Gleisnummern jeweils dazu geschrieben. Mangels Urheberrecht kann ich es aber leider nicht hier posten. Die Übersicht von Dir hilft mir da extrem weiter. Nochmals danke.
Ja, die Gleisnummern stehen unten dran. Ich habe leider bislang kein 5120 das ich drauflegen kann zum Schauen ob das wirklich richtig ist. Und deswegen alles losschrauben wollte ich auch nicht.
Wenn ich den jetzigen Verlauf skizziert habe werde ich gemeinsam mit den Profis im Forum den „finalen“ Gleisplan für Innen entwerfen, dann den von aussen dazuaddieren, und dann wird im grossen Stil neu verlegt, d.h. die bisherige Gleisführung entsprechend angepasst. Da schwitz ich jetzt schon aufgrund Respekt vor Entgleisungsstellen die sich einfach nicht beheben lassen wollen.
Was ist sonst geschehen? Dinge für schnell mal zwischendurch. Und die für mich quasi fehlerfrei sind.
Das Licht unter der Anlage, also die LED-Streifen habe ich verdoppelt. Die sind mit Potis ausgestattet, um bei Arbeiten in LED-Nähe nicht zu erblinden.
Die Stromversorgung hierfür hole ich mit jetz auch vom Stellpult - vorher war es ein extra Netzteil.
Dann habe ich eine neue Steckdosenleiste eingebaut - Bilder folgen.
Diese lässt sich gesamthaft Aus-/Einschalten und hat Überspannungsschutz. Dazu lässt sich darauf jede einzelne Steckdose separat schalten. Warum? Damit ich beim Testen nur die relevanten Trafos ein habe und die brummenden dann auch aus. So kann ich die LEDs benutzen, aber die Wechselstrom-Trafos bleiben aus.
Das Kabel der Steckdosenleiste ist bewusst seeehr lang, so kann ich es vom Schaltpult durch den Reissverschluss-Kabelschlauch zur Anlage führen, per Kabelbinder am Bein hoch, im Kabelkanal bis hinter die Platte, dort am Bein wieder runter und finally zur Steckdose.
Warum der ganze Aufwand?
Unter der Platte liegt nun kein Kabel mehr am Boden. Damit kann ich da einfach komplett durchfegen (Linoleum-Boden) und die grossen Aufbewahrungsboxen (reminder: jetzt mit Rollen) munter durch die Gegend schieben, wenn ich wieder runter muss. Daher auch das verstärkte Licht, damit es hell genug ist, egal wo die Boxen stehen.
Dabei wollte ich mehr „dicke“ Kabel und habe die Herdanschlusskabel (5 x 2,5 qmm) durch eine gebündelte Messleitung (12 x 1,5 qmm) ersetzt. Damit habe ich dann auch den DC-Strom für die Unterplatten-LEDs an die Platte verlegt und die Leitung für den DC-Massesammler.
Nebenbei habe ich zufällig eine (für mich neue) Wago-Klemmen gefunden die ich für mehrere Zwecke einsetzen kann. Daraus habe ich mir neue Verteiler gemacht. Bilder folgen. (Wow, das ist sogar eine Art Teaser).
Hm, so wenig war das gar nicht, aber am derzeit Wichtigsten: der Gleisanalyse als Voraussetzung für einen neuen Gleisplan... ist noch immer nicht fertig.
Und nun: Feedback, Kritik, Vorschläge - sehr gerne, ich muss lernen, lernen, lernen
Eine 50 Jahre alte, über 30 Jahre abgebaute (und somit nicht bespielte) Anlage wird für die nächste Generation wieder restauriert.
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=156146
Mein echter Name: Michael - sofern ich es unter einem Posting mal vergesse