[Heichtl]

Hallo Daniel,

Wie ich deinen Erfolgsbericht gelesen habe, musste ich etwas schmunzeln, da es mir seinerzeit genauso erging.
TC als erstes getestet, RocRail danach, WPD war dann genauso schnell raus wie RocRail und dann kam iTrain, wo ich dann letztlich "mein" Programm gefunden hatte.
Versuchte mich zwar auch noch bei modellstellwerk, aber das war mir unterm Strich zu kompliziert, da braucht man ja fast ne Fahrdienstleiter-Ausbildung für.
Jeder kommt mit Programmen anders zurecht.
Versuch aber trotzdem dich mit dem ein oder anderem Programm nochmals, nur musst du dann sozusagen von Null beginnen und die Erkenntnisse vom vorherigen Programm ausblenden.
Wenn du Hilfe bei iTrain brauchst, sag Bescheid, die elementaren Dinge kann ich, einige Möglichkeiten nutze ich nicht bzw nur eingeschränkt, da diese für mich (noch) nicht relevant sind.

Und wie schon geschrieben wurde, mit Cvs im Decoder verstellen sowie die ein oder andere Einstellung im Programm bringt noch mehr Erfolgserlebnisse und folglich den Spielspaß

Gruß
Matthias

Ps:
Meine Tests erstrecken sich auf mehrere Wochen
Also nichts überstürzen

[Darius]

Hallo Markus,

vielen Dank für deine Rückmeldung.

Zitat

---

Woher hast du das? Was verwechselst du da?

---

Ich habe die Anleitungen der verschiedenen Programme gelesen. Und mir kam es so vor, dass ich bei iTrain verschiedene Fahrstraßen vorab definieren muss. Ohne das würde nichts fahren. Zumindest kam das aus der Beschreibung so rüber. Bei TC hatte ich das von Anfang an anders gelesen und verstanden. Das war für mich ein erstes Indiz und hat mich für´s Erste etwas abgeschreckt.

Ich schau mir das aber nochmal an, vielleicht habe ich das auch falsch verstanden.

Viele Grüße,
Daniel

[Darius]

Hallo Frank, Matthias und Hubert,

vielen Dank für Eure Anteilnahme an meiner Freude und für die Tipps. Das CV Schreiben ist mit der DR5000 in der Tat sehr einfach. Ich habe es schlicht und ergreifend noch nicht gemacht. Das wird der nächste Schritt sein.
Und dann muss ich natürlich schauen, ob es nicht doch an meinem alten Rechner liegt und der da einfach in die Knie geht. Aber erstmal die Umgebung konsistent einrichten und das Problem eingrenzen.
@Hubert, bis jetzt habe ich noch nichts im Netz gefunden, war aber nur kurz und oberflächlich. Das muss ich auf jeden Fall im Auge behalten.
@Frank, ja, das ist auch bei mir CV 5. Und ich habe ESU drin, die wollen die Vmax und Vmid, wenn ich das richtig gelesen habe. Ja, da werde ich mal experimentieren.
@Matthias , vielen Dank für das Angebot. Wenn ich iTrain teste, komme ich sicherlich darauf zurück.

Viele Grüße,
Daniel

[Darius]

Hallo Markus,

Zitat

---

Weil iTrain macht genau was du erwartest:

Zitat

---

TC iTrain macht das wohl, indem es freie Blöcke sucht und solange fährt, bis es irgendwo ankommt, wo die gesetzten Parameter nicht mehr ausreichen für eine Weiterfahrt (Wenden oder freien Block finden etc.).

---

Manuell definierte Routen sind nicht notwendig. Fahrstrassen sind noch freiwilliger.

Ich finde es wichtig für dein zukünftiges ich, dass du dich nochmals motivierst jetzt ein zweites Programm zu testen, auch wenn es nur hilft, deine jetzigen Eindrücke zu stärken.

---

hat mir doch keine Ruhe gelassen und ich habe nochmal in der Anleitung gelesen. Und tatsächlich, seit meinem letzten Lesen der Anleitung vor 3 Tagen und heute wurde da wie durch Geisterhand ein eigenes Kapitel für automatisches Fahren ohne Routenfestlegung hineingeschrieben...



Nein, im Ernst, ich habe es gefunden. Das läßt mich doch wieder motivierter herangehen und u.U. auch iTrain testen. Letztlich wird dann sicherlich auch der Preis entscheiden. Aber das kommt ja erst später.
Allerdings muss ich schon sagen, dass solche Anleitungen doch sehr wichtig sind, auch für das Bauchgefühl. Aus der TC Anleitung habe ich das schnell herausgelesen. In iTrain musste ich erst suchen.

Aber Danke, Markus, für den Hinweis.

Viele Grüße,
Daniel

[mvaNmoba]

Hallo Daniel
Das beruhigt mich jetzt doch auch. Ich habe zwar keinen Bezug zu iTrain, ausser das ich es nutze.
Ich kann dir nur dringend raten, iTrain zu installieren und eine Testlizent zu erfragen. Du kannst dann zwei Monate testen und bekommst auch Zugang zum Forum, welches absolut top ist.
Auch Verbesserungsvorschläge zu Programm und Handbuch sind da willkommen.

Beste Grüsse
Markus

[KaBeEs246]

Hallo Daniel,

Zitat

---

Allerdings war es nicht so einfach, Unfälle zu vermeiden (Opa musste ja unbedingt eine Kombination aus großem Kreis, zwei kleinen Kreisen, einer Acht und zwei Gleisdreiecken bauen ). Das hat zu einer gewissen Überforderung bei der Steuerung mit zwei Zügen / Loks geführt

---

eure Schwierigkeiten kamen daher, dass du deinem Enkel die vier eingebauten Kehrschleifen nicht erklärt hast.
Deine ersten Schritte in der PC-gesteuerten Digitalwert waren ja ziemlich erfolgreich. So, wie du dich da einarbeitest und hier im Forum begleitet wirst, bin ich sicher, dass du am Ziel ankommst. Ich bin da selber draußen vor und fahre rein manuell.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[Darius]

Guten Morgen,

Zitat

---

eure Schwierigkeiten kamen daher, dass du deinem Enkel die vier eingebauten Kehrschleifen nicht erklärt hast.

---

@Hans Hans, wenn ich das richtig überblicke, bist du bei mir erstmals in Erscheinung getreten. Das freut mich.
Ja, die Erklärung der Kehrschleifenproblematik scheiterte an der kurzen Aufmerksamkeitsspanne des nicht-ganz-Dreijährigen
Aber wenn er das mal irgendwann verstanden hat, ist die Abseitsregel auch nur noch ein Klacks

Ich bin selbst überrascht, wie einfach der Einstieg in die digitale Welt war bzw. ist. Das Einlesen in die Problematik der selbstgelöteten analogen Diodenmatrix für die SBH-Weichenstraße und das Probieren und Fummeln hierzu hat fast länger gedauert...

Womit wir beim Thema sind und bei einem kleinen Update meiner TrainController-Testreihe:

@all Gestern habe ich mir alle Eure Tipps und Ratschläge angeschaut (vielen Dank dafür) und zunächst die CVs der beiden Umbauloks angepasst. Ich habe gelernt, dass bei PC-Steuerung die Eigenbeschleunigungen (positiv wie negativ) auf ein Minimum reduziert werden sollten. Die entsprechenden Werte sind dann über die Software zu justieren. Ich habe die Höchstgeschwindigkeit herabgesetzt. Ähnlich wie Frank K will ich nicht, dass meine Loks wie die Irren über die Anlage brettern.
Dann habe ich die Beschleunigungswerte in der Software durch probieren eingestellt und mit den Bremspunkten und Bremsrampen in den Blöcken experimentiert.
Da mein Testgleis recht kurz ist (einmal quer über den Schreibtisch, also ca. 1,60 m), habe ich zwangsläufig auch kurze Blöcke eingerichtet. Zunächst hatte ich ja 5 Blöcke. Und am Anfang war mit den noch nicht richtig eingestellten Werten noch kein großer Erfolg zu verzeichnen. Aber nach Einstellung in Lok und Programm klappte das immer besser.
Ich habe dann Anhand einer Versuchsreihe die Loks und deren Verhalten in den verschiedenen Blöcken recht gut einstellen können.

Danach habe ich Block 4 und Block 5 zu einem Block (4) zusammengefasst und einen Meldeabschnitt als Beginn der Bremsrampe deklariert. Der zweite Abschnitt ist der Halteabschnitt geworden. Nach etwas Herumprobieren habe ich beide Loks optimal darauf einstellen können.
Spontanfahrten mit und ohne automatische Wendungen funktionieren super Auch die Drag und Drop Möglichkeit passt. Wenn beide Loks auf dem Gleis sind, werden alle belegten und reservierten Blöcke erkannt und die Loks entsprechend gesteuert. Einfach toll Das hat gestern echt Spaß gemacht
Ich kann mir auch gut vorstellen, wie ich die Blöcke und Haltepunkte auf der eigentlichen Anlage einrichte und die Loks darauf abstimme. Das macht mir gar keine Sorgen. Ganz anders ging es mir, als ich über die automatisierte Steuerung mit analogen Mitteln nachdachte und dabei ganz schön nah an meinen Grenzen entlangschrammte...

Ähm... sollte ich Euch allzu euphorisch-begeistert erscheinend, bremst mich ruhig ein ops: Ich weiß, dass für die meisten von Euch die PC-Steuerung was ganz normales ist. Aber für mich ist das jetzt während des Umstiegs und der Testphase ein Quantensprung. Quasi der Schritt vom Rauchzeichen direkt zum Smartphone...

Der nächste Versuch gilt dann der Einrichtung von geplanten und zufälligen Fahrten. Da freue ich mich schon drauf.

Und dann darf ich natürlich nicht vergessen, ein paar Gleise zu verlegen und anzuschließen. Der Enkel kommt bald wieder und will Ergebnisse sehen

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Viele Grüße,
Daniel

[Miraculus]

Hallo Daniel,

freue mich über deine Fortschritte in der Digitalisierung und Programmierung. Danke auch an alle Stummis, welche bei jedem Problem sofort mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Das


Grüße

[Frank K]

Servus, Daniel,

ich verfolge mit Spannung Deine Fortschritte beim Einstieg in die Digitalwelt, habe ich doch Gleiches vor und bin auch auf einem ungefähr gleichen Kenntnis- und Fortschrittsstand wie Du. Und auch ich stehe vor der Entscheidung TC vs. iTrain und wenn ja, welche Version. Derzeit experimentiere ich mit beiden Programmen, um die für mich beste Lösung zu finden.

Deine Entscheidung, mit TC zu beginnen, ist erst einmal aus meiner Sicht richtig, hat TC doch eine für „Absolute Beginner“ deutlich verständlichere Doku als iTrain. Wie es dann aber weitergehen, hängt von Deinen Wünschen ab. Magst Du eher per Hand fahren oder stellst Du Dir doch auch einen Automatikbetrieb vor? Das bestimmt dann die notwendige Version und da werden die Unterschiede zwischen den Programmen deutlich größer.
Für den Handbetrieb (heißt, Du machst den Fahrplan selber, lässt aber die Fahrten selbst vom PC assistieren – Weichenstellen, Blocksicherung etc.) gehen sich TC Bronze und iTrain Lite locker aus. Beide sind preislich, aber auch vom Funktionsumfang vergleichbar (109 vs. 99 EUR aktuell). Wenn das reicht, ist das völlig in Ordnung und Du kannst fast nach haptischen Gesichtspunkten entscheiden, was Dir besser gefällt.

Magst Du es automatisierter, kommen TC Silber (329 EUR) und iTrain Standard (179 EUR) in Betracht. Der Preisunterschied ist hier beträchtlich und in diesem Fall lohnt es sich, mit iTrain sich etwas mehr auseinander zu setzen. Vorteil auf diesem Niveau: Du kannst die Loks einmessen, so dass Du ihre Geschwindigkeitsprofile kennst. Und Du kannst mit virtuellen Meldern arbeiten, was z.B. ein bessres Ausnutzen Deiner Schattenbahnhofgleise durch zentimetergenaues Anhalten Deiner Loks erlaubt. Die höheren iTrain-Editionen erlauben dann noch das Editieren von CVs, aber zum einen geht das auch mit der mitgelieferten Software zur Zentrale und zum zweiten, wer mag diese permanent verändern …

Ich habe für mich selber auch noch keine 100% ige Entscheidung getroffen. Es kann durchaus Sinn machen, sich mal für iTrain eine zweimonatige Testlizenz zu holen und diese allein schon zu nutzen, um die CVs für die Lokgeschwindigkeit zu testen und zu optimieren. Werde auf jeden Fall Deine Fortschritte weiter beobachten und Deine Berichte werden mir helfen, auch für mich die finale Softwareentscheidung zu treffen.

Hab einen guten Tag!

Ciao, Frank

[Darius]

Hi Frank,

ja, stimmt, wir sind an ähnlicher Stelle, was die Digitalisierung angeht. Ich habe vor, mich zunächst auf TC Bronze zu konzentrieren. Einfach, weil die Testmöglichkeit nach 30 Tagen zuende geht. In dieser Zeit versuche ich, all die Aufgabenstellungen, die mir so vorschweben, an meinem Testgleis zu simulieren. Beim Festlegen der Geschwindigkeiten und Beschleunigungen / Bremsverhalten, habe ich festgestellt, dass es so zumindest schon mal sehr komfortabel funktioniert. Ich probiere aus und lege fest und gebe ein. Fertig. Dann mache ich das für die Bremsrampen und Haltepunkte pro Block und Lok. Soweit passt das für mich. Da ich im Moment mit mindestens 2 Meldern pro Block plane, könnte ich auf diesem Weg alles realisieren, bis hin zum genauen Anhalten.
Der nächste Schritt wird sein, das Gleiche auch mit iTrain zu machen. Dann sehe ich im Idealfall, ob und wie bzw. wie schnell ich auf die gleichen Ergebnisse komme.
Natürlich könnte ich die Blöcke auch mit jeweils einem Melder realisieren. Dazu müsste ich aber genauer einmessen. Das werde ich dann mit iTrain testen. Die TC Bronze Version macht das so nicht. Und je nachdem, ob der Aufwand sich lohnt und/oder die Ergebnisse mich überzeugen, werde ich weitersehen.
Für mich interessant ist einerseits die automatische Blocksteuerung vom Hundeknochen einschließlich der SBH-Steuerung (hier am liebsten mit Zufallssteuerung). Dazu ein automatisierter Pendelbetrieb auf der Nebenstrecke mit zufälliger Entscheidung, welche Strecke und welcher Haltepunkt angefahren wird.
Dazwischen soll es andererseits weitgehend manuell bleiben. Mit schrittweisem Ausbau der Gleisbelegtmeldungen zur automatischen Zugverfolgung.
Ein Zug soll von mir aus dem Hundeknochen geholt werden können und im Bahnhof manuell behandelt werden. Anschließend soll er dann wieder in den Hundeknochen zurückgeführt werden.
Der Pendel der Nebenbahn überschneidet dann die Gleise der manuellen Bahnhofsbehandlung. Das wird noch spannend, da ich hier quasi die Überwachung haben möchte, dass ich a) nicht manuell dem automatischen Pendelbetrieb in die Quere komme oder b) der Pendelbetrieb Rücksicht auf meine manuellen Bewegungen nimmt. Das wird sicherlich erst dann richtig funktionieren, wenn alle Gleise auch im Bahnhof mit GBM ausgestattet sind.
Den Handbüchern von TC9 Bronze und iTrain Standard (die 179,- Version) entnehme ich, dass das bei beiden Programmen möglich ist. Somit entscheidet sich das dann über die Handhabung, wie einfach sich das einrichten lässt, und über den Preis.

Naja, mal sehen. Ich freue mich schon auf die Tests.

Viele Grüße,
Daniel

[-me-]

Hallo Darius, hallo Frank,
schön, dass ihr auch mit iTrain probiert, ich habe mich nach ca. 1 Jahr Probebetrieb mit WDP, RocRail und TC dann letztendlich für iTrain entschieden. Bei mir war es gegenüber TC und WDP der Preis, damals war für 199 € noch die Pro-Version (3.x) verfügbar, die ja inzwischen preislich recht heftig angezogen hat.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Testen.

[Darius]

Guten Abend zusammen,

Michael, wenn man sich die Preisentwicklung ansieht, ist das offensichtlich nicht mehr vergleichbar. Im Moment wäre TC Bronze für mich ausreichend und für 109 EUR zu haben. iTrain bräuchte ich ( laut Anleitung) in der Standard Version für 179 EUR . Wenn beide das machen, was ich will und brauche und ich weiterhin so gut zurechtfinde, wird es TC.

Für alle ein kurzes Update vom heutigen Testlauf.
Habe Zugrouten definiert. Dann die für jede Route möglichen Folgerouten eingetragen. Ging recht fix. Der Zug fährt eine Route und entscheidet sich per Zufall für eine Folgeroute. Somit wäre es möglich, den Aquarium Effekt zu simulieren.
Das hat auch mit zwei Loks geklappt, die solange gefahren sind, bis die dich gegenseitig blockiert haben.

Was ich noch nicht herausfinden könnte war, wie ich die Lok dazu bringe, ohne Vorgaben zufällig vor sich hinzufahren.
Ich hoffe nicht, das das in Bronze nicht geht...

Soweit erstmal.
Ich wünsche euch einen schönen Abend.

Viele Grüße,
Daniel

[Bremsklotz]

Hallo Daniel,

zufällig bin ich in dein Tröt hier gestolpert, begeistert und auch schmunzelnd habe ich mich durch die Seiten gelesen und bin ganz erschrocken, als ich plötzlich schon auf der im moment letzten Seite angelangt bin.

Seit der Hochzeit deiner Tochter ist zwar schon etwas Zeit vergangen, aber ich denke, dass das ein weitreichender Schritt im Leben ist, da darf man auch nach über einem Monat noch nachträglich gratulieren, was ich hiermit tue... Meine Gratulation

Nun aber kurze Erklärung, weshalb ich deine Anlage sehr spannend finde und beim Lesen schmunzeln musste.
Zum Einen hat das Stummiversum einen N-Bahner dazu bekommen, der auch noch die "nächste Generation" beim Bau der Anlage einbindet und an Modelleisenbahn heranführt. Zum Anderen, weil ich im Moment ebenfalls anfange, mich mit der digitalen Welt ein wenig zu beschäftigen. Eine DR5000, wie du sie da auf dem Tisch liegen hast, ist per Post unterwegs und müsste mit Glück morgen bei mir eintreffen. Als PC-Programm habe ich vor, Rocrail zu nutzen, das ich mir bereits auf dem Rechner installiert habe. Ich lese mich gerade in die Thematik ein .
Begeistert habe ich natürlich auch die Anleitungen von Randolf studiert, um eine analoge Fleischmann-Lok umzurüsten. Gleichermaßen aber auch deine Erfahrungsberichte.

Deine Modellbahn als solche natürlich nicht zu vergessen, die ja erst die Grundlage für alles bildet. Ein interessanter Plan und mittels Spantenbauweise, die mir sehr präzise ausgeführt erscheint, entwickelt sich da ein kleines Kunstwerk, dessen Entwicklungsstufen mitverfolgen möchte



Zum Schluß eine kleine Anmerkung zu den von dir verwendeten Wago-Klemmen, die ich anfangs auch benutzen wollte, bis ich in der Bucht auf einen Anbieter von Klemmleisten, Klemmverteiler, auch mit verlötetem Sub-D-Stecker, etc. von "reinholdschmitz" gestoßen bin. Ich will dafür keine Werbung machen, aber die Dinger sind super. Ebenfalls alles Wago-Klemmen und kosten kaum mehr als die von dir benutzen Wago-Klemmen. Ich habe meine komplette Anlage damit verkabelt. Funktioniert tadellos

Hier mal 2 Beispiele...

[Darius]

Hallo Frank (aus hessisch-Güglingen ),

ich heiße dich herzlich willkommen bei mir. Freut mich, dass du her gefunden hast.
Und vielen Dank für die Glückwünsche. Ich denke auch, 1 Monat ist kein Monat...

Witzigerweise bin ich bei dir schon eine ganze Weile Mitleser. Dein Konzept fand ich spannend, wenngleich ich die strikte Trennung von Paradestrecke und Bahnhof emotional nicht verkraften würde und dann anfangen würde, auf Biegen und Brechen eine Verbindung zwischen den beiden Teilen herzustellen. Dein erstes Projekt fand ich noch ein kleines Tickchen interessanter, wie du dir sicher vorstellen kannst, wenn du dir meinen Gleisplan ansiehst

Ja, die Digitalisierung--- was soll ich sagen.. Im Moment mutiere ich zum "Staubsaugervertreter", und preise die (für mich) neue Techbologie

Du hast geschrieben "Automatische, digitale Steuerungen der Anlage möchte ich aber nicht, sonst habe ich ja gar nix mehr zu tun.". Das hätten meine Worte sein können. Ich lerne aber Stück für Stück, dass das unterschiedliche Dinge sein können.
Als ich das erste mal meine uralten analogen (und dann umgebauten) Loks butterweich anfahren und abbremsen konnte, das Licht im Stand anlassen konnte, einen realistischen rangier-Kriechgang erleben durfte und dann auch noch ohne nennenswerten Aufwand beide Loks auf dem selben Gleis im selben Stromkreis unterschiedlich steuern konnte, hat es mich erwischt..
Und das Beste war, dass ich sofort umstellen konnte. Ich habe ja im Schweiße meines Angesichts diese 3-Weichen-4-Gleise-Schattenbahnhof-Diodenmatrix-Schaltung gelötet. Und mit Gleisbesetztmeldern experimentiert und testweise auch selber gebaut.

Und dann habe ich die analogen Loks von der Anlage genommen, die beiden digitalen Loks draufgestellt und einfach nur die beiden Fahrspannungsdrähte vom analogen Trafo in die DR5000 gesteckt (Die Weichen, Diodenmatrix und GBM laufen mit externer Versorgung)
So -- und es hat trotzdem funktioniert!!
Unterschiede waren, dass die alten mit Lämpchen (nicht LED) ausgestatteten Waggons dauerhaft leuchten, dass die Loks aufgrund meiner CV Einstellungen selbständig langsam beschleunigen und nicht losrasen wie die irren. Ansonsten ging das ohne Probleme.
Und wenn ich analog fahren will, kommen die Drähte wieder in den Trafo.
Und da fahren die beiden Umbauloks auch!
Dieses Drähte-Umstecken kann man natürlich eleganter lösen mittels 2-poligem Umschalter von analog auf digital. Dann geht erst einmal beides auf der Anlage.
Das ist dann der nächste Punkt. Ich kann tatsächlich Schritt für Schritt umstellen. Gut, meine Planung und der Bau sind noch nicht soweit. Aber Ich muss noch nicht alles auf einmal umstellen, sondern nach und nach. Ich muss nur ein paar Dinge wie Trennstellen und sowas bedenken.
Und die Grenzen der Schattenbahnhofsteuerung habe ich definitiv im analogen Bereich erreicht. Ich wollte gerade anfangen, meine GBM mit Transistor und Kondensator Gedöns aufzupeppen und Relais anschließen, die meinen Hundeknochen weitgehend automatisch schalten. Aber im SBH wäre dann keine Zufallsschaltung gegangen, sondern nur FiFo. (Ich weiß, @Randolf, du hast mir da dankenswerterweise eine analoge Zufallsschaltung geschickt, aber die war mir dann doch zu hoch... )

So, Frank, nun stell dir vor, deine Paradestrecke wird automatisch zufällig aus dem SBH beschickt. Du (und Besucher/Zuschauer) weißt nie, welcher Zug als nächstes kommt. Macht die Sache doch irgendwie spannend, oder?
Und wenn du vor den Tunneleingängen Signale stellst und der Zug dann davor sanft abbremst und auch wieder beschleunigt, während du mit einen anderen Zug mauell um Bahnhof beschäftigt bist, das macht was her, finde ich. Ich würde es nicht schaffen, einen Zug auf der Paradestrecke zu steuern und gleichzeitig im Bahnhof zu rangieren.
Und jetzt kommt das digitale ins Spiel...

So, und jetzt höre ich auf, mich wie ein hochglanz Werbeprospekt anzuhören. Ist mir echt schon selber unheimlich und auch ein wenig peinlich, Leute ops: ops: ops: .
Tut mir leid, die Gäule gehen mit mir durch. Man könnte glatt meinen, ich hätte ein kleines winziges Quäntchen Begeisterung zum Ausdruck bringen wollen.
Wenn es euch also zu viel Vertretergequatsche aus dem Prospekt wird, sagt es mir bitte und bremst mich ein.....

Aber zurück zu dir, Frank. Danke dir für den Hinweis zu den Klemmen, das sieht interessant aus, muss ich mir anschauen. Das ist ja noch so eine Baustelle mit der Positionierung des Stellpults, an die ich mich noch nicht herangewagt habe.

Ich mache mich jetzt wieder daran, Steuerungssoftware zu testen, weil -- siehe oben -------

Viele Grüße,
Daniel

[Bremsklotz]

Hallo Daniel,

die DR5000 kam heute an und ist schon angeschlossen. Steuerung funktioniert, auch übers Handy kann ich steuern. Ich bin begeistert vom langsamen Anfahren, Rangieren und natürlich vom Sound

Deine Beschriebenen Szenarien, die sich bei mir ergeben könnten, würden schon was her machen, da muss ich dir Recht geben. Aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erschaffen. Außerdem habe ich von Elektronik keine Ahnung. Das Einrichten der DR5000 war das höchste der Gefühle was man mir zumuten kann ops:

Zwischen meinen beiden Ebenen habe ich deshalb auf eine Verbindung verzichtet, weil die Steigungen zu steil gewesen wären und für eine Wendel kein Platz war. Außerdem hätte ich Güglingen dann eine Oberleitung verpassen müssen, weil ja dann auch E-Loks durchkommen. Die Bahnsteiglängen sind darüber hinaus auch zu kurz um einen IC mit 5 Waggons halten zu lassen. Ich wollte eine ganz "einfache" Anlage ohne viel Elektronik. Im Nachhinein habe ich dann den Sound mit Bluetooth vom Handy an einen kleinen Lautsprecher der unter der Platte instaliert ist zur zur Anlage gebracht
Aber Sound die direkt von der Lok kommt ist natürlich was anderes, deshalb jetzt mein Zugeständnis für Digital ops:

Daniel, du darfst ruhig den Mann von Vorwerk mimen, deine Begeisterung für "Digital" könnte ansteckend sein

[SpaceRambler]

Zitat

---

Und wenn du vor den Tunneleingängen Signale stellst und der Zug dann davor sanft abbremst und auch wieder beschleunigt

---

An der Stelle melde ich mich mal wieder zu Wort, um noch eine Schippe auf Deine Begeisterung draufzulegen. Zur Zeit zwacke ich mir in der langsam zu Ende gehenden Sommerferien-Pause immer mal wieder ein Stündchen ab, um die Formsignale, die ich vor einigen Wochen elektrifiziert und beleuchtet habe, in die Steuerung durch TC einzubauen. Und es ist, wie immer, phantastisch. Denn je nach Zug und Zugfahrt werden die Signale unterschiedlich behandelt. Gehen die Kohle-Ganzzüge oder der Schnellzug auf die Strecke, dann werden die Signale so frühzeitig auf HP1 gestellt, dass der jeweilige Zug ohne Reduktion der Geschwindigkeit durchfahren kann. Sobald der Zug durch den "Ausfahrt-Block Ost" durch ist, geht das Signal wieder auf HP0. Und natürlich werden die Gleissperrsignale so, wie es gehört, mitgestellt. Ganz anders beim Eilzug: der soll im Bahnhof anhalten und nach einer Wartezeit für's Aus- und Einsteigen seine Fahrt fortsetzen. Also stellt man im "Ausfahrt-Block Ost" für die Fahrtrichtung "West nach Ost" folgendes ein:

- Eilzug bei Erreichen des ASig Ost anhalten
- 1 Minute warten (Aus- und Einsteigen)
- Weiterfahrt

Und das geht dann so vonstatten: Sobald der Eilzug die Einfahrt West erreicht hat, wird der Zug abgebremst, um vor dem noch HP0/SH0 zeigenden Ausfahrsignal zum Stehen zu kommen. Dann 1 Minute Pause. Nach Ablauf der Minute: Signale auf HP1/SH1, der Achtungspfiff der Lok ertönt , man hört, wie der Regler geöffnet wird, und der Zug nimmt allmählich wieder Fahrt auf. Und zwar errechnet TC Gold die Beschleunigung des Zuges aus der Leistung der Lok und der Gesamtmasse des Zuges. Das Ergebnis sieht einfach "cool" aus - und es benötigt lediglich eine "Handvoll" Mausklicks, um das einzurichten.

Besonders schön: mal kann zwischen dem Ziehen des Gleissperrsignals und des Hauptsignals eine kleine Zeitverzögerung einfach so einbauen. Ohne Löten. Ohne Trickschaltungen. Und - das habe ich in meinem "Mühlfeld"-Thread schon mehrfach geschrieben: wenn es nicht gleich klappt, löscht man die Einstellungen einfach wieder und probiert neue aus, anstatt sich in den Tiefen der Schaltungstechnik zu verlieren.

Was ich hier für TC skizziert habe, lässt sich selbstverständlich auch mit iTrain realisieren - in "Mitwitz" ansatzweise auch schon umgesetzt - oder mit Rocrail (oder einem der anderen Programme, die auf dem Markt sind). Auf jeden Fall zeigt sich die Arbeitsteilung "digitale Basis-Elemente (Decoder, Melder) als elektronische Bauteile, übergeordnete Steuerung durch PC plus Programm" als der Ansatz, der bei leichter Erlernbarkeit ein Maximum an Flexibilität in der Steuerung einer Anlage erreicht.

Grüße, Randolf

[Darius]

Guten Morgen,

@Frank (aus Hessen): Gratulation zu deinem ersten Erfolg der Digitalisierung. Ich denke, wenn du dich weiter in die Materie eingelesen hast und mit Rocrail testest und probierst, wirst du langsam aber sicher in Richtung Verwirklichung dieser Szenarien kommen. Klar geht das nicht von Heute auf Morgen. Aber man bekommt ja mit der Zeit immer mehr Lust auf weitere Funktionen und Umsetzungen. Das kommt ganz von alleine. Der Vorteil ist ja, dass du das schrittweise erweitern kannst. Somit wird es dir nicht gleich wieder so gehen, wie mit der ersten Güglingen Anlage. Dass sie fertig ist. Ja, vielleicht dann mit allen Ausgestaltungen und Basteleien etc. Aber dann kannst du dich auf den Ausbau der Digitalisierung konzentrieren...

Dein Konzept verstehe ich. Da ja in den allermeisten Fällen Kompromisse gemacht werden müssen, hast du für dich den optimalen Mittelweg gefunden.

Den Vertreter zu mimen, ist eigentlich gar nicht so mein Ding, aber irgendwie hat mich das erste Erfolgserlebnis komplett "umgedreht".

@Randolf: Faszinierend, was alles geht. Da mir gerade die Superlative ausgehen und ich nicht wieder in den Vertreter-Modus verfallen will, zumal ich dann alles bisher gesagte nur mantraartig wiederholen würde, bleibt mir einfach nur das Sabbern in Erwartung der Umsetzung solcher Dinge auf meiner Anlage.
Vielen Dank für die Schilderung und das damit verbundene Befeuern meiner Begeisterung.

Viele Grüße,
Daniel

[KaBeEs246]

Hallo Daniel,

Zitat

---

nun stell dir vor, deine Paradestrecke wird automatisch zufällig aus dem SBH beschickt. Du (und Besucher/Zuschauer) weißt nie, welcher Zug als nächstes kommt. Macht die Sache doch irgendwie spannend, oder?

---

"leider" fahre ich Epoche III, da fuhr die DB noch nach Fahrplan. So etwas wurde erst in späteren Epochen vorbildlich...

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

[Darius]

Hallo Hans,

wenn ich die neuesten Meldungen zur (Un-)Pünktlichkeitsstatistik bei der Bahn höre, kann ich nur sagen, dass ich mit meinem Konzept wahrscheinlich näher am Vorbild bin, als ich das jemals mit einem Fahrplan schaffen würde....

Somit bin ich lieber nicht in Epoche III unterwegs.

Viele Grüße,
Daniel

[Darius]

Guten Morgen zusammen,

da am Wochenende wieder Enkeldienst angesagt war, war ich quasi in Zugzwang , etwas weiterzubauen und nicht nur am PC herumzuhantieren.
Ich habe die Schleife etwas erweitert und eine neue provisorische Wende eingebaut, so konnten wir wieder fahren und auch eine längere Strecke sehen.
Ein Bild davon reiche ich nach.
Dann habe ich meinen ersten Weichendecoder geliefert bekommen *freu* und meine Teststrecke auf dem Schreibtisch erweitert. Und nach einigem vernagelten Hin und Her habe ich es dann doch endlich geschafft, die Weiche über das Switchboard der Digikeijs DR5000 zu schalten Da ich gerne mit einem Erfolgserlebnis den Tag beschliesse, habe ich es dann gestern Abend dabei belassen.

Soweit das kurze Update. Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Viele Grüße,
Daniel

[Darius]

Hallo zusammen,

ich habe euch neulich vom zweiten provisorischen Kreisschluss erzählt anlässlich des Enkelbesuchs. Hier zwei Bilder davon. Hinten in der Ecke sieht man, dass die nächste Ebene erreicht ist. Von "oben" geht es abenteuerlich mit provisorisch verlegten Rampen und Gleisen wieder nach unten. So kann ich einen großen zweischleifigen Kreis fahren.



Wo die große Schraubzwinge angebracht ist, wird später das Tunnelportal stehen. Ab da ist der sichtbare Bereich mit der kleinen Paradestrecke. Hier zweigt auch die Zufahrt zum Bahnhof ab. Etwa da, wo die kleine Klammer liegt, wird die Weiche sein.

Weiter teste ich mit iTrain das digitale Steuern und Schalten. Hier im Bild mein Testaufbau. Die vordere Weiche ist eine Handweiche. Das ist bewusst so gemacht, da ich ja im SBH 3 Handweichen an der Ausfahrt habe und ich wissen will, wie das Programm damit umgeht. (So, wie es im Moment aussieht, stört es das Programm nicht, da es ja keine Weichenrückmeldung hat, sondern lediglich sagt, dass es schalten will. Ob das dann physikalisch tatsächlich auch geschieht, ist dem Programm egal).
Die hintere Weiche ist eine Elektroweiche.
Mit der Digikeijs Zentrale kann ich die schalten. Aber auch bereits mit iTrain in meinem Testaufbau!!
Nächster Schritt ist dann das Einmessen und Einrichten der Loks und Blöcke, um dann einen automatischen Ablauf simulieren zu können einschließlich Fahrstraßen und Routen.


Mal ehrlich, das Chaos des digitalen Testaufbaus unterscheidet sich nicht wesentlich vom Chaos meines Diodenmatrix-Löt-Abenteuers, oder??

Parallel dazu mache ich mir immer noch Gedanken, wo und wie ich das Stellpult... ähm, ich meine natürlich den Rechner mit Bildschirm und die digitalen Komponenten unterbringe.
Ich liebäugle mit einer Schublade mit Vollauszug und klappbarer Stütze. Dann ist das aufgeräumt.
Hierzu würde ich euch demnächst gerne noch ein paar Fragen stellen. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen. ops:

Nun wünsche ich euch einen schönen Sonntag. Die Münchner werden ja jetzt sicher auf der Wiesn sein, statt fleißig an der MoBa zu basteln, oder???

Viele Grüße,
Daniel

[nordlicht52]

Moin Daniel,

das sieht doch sehr interessant aus mit den Spanten.
Die Kabel verschwinden nachher sowieso unter der Anlage in den nicht sichtbaren Bereich. Und aufgeräumte Kabel in Kabelschächten oder Binderücken kann doch schließlich jeder

[hubedi]

Hallo Daniel,

das nenne ich doch ein schönes, realistisches Versuchs- und Bauchaos. So sieht es bei mir auch aus, wenn ich etwas ausprobiere. Wenn ich mir so manche Videos im Internet ansehe, wo angeblich eine Anlage gebaut wird, finde ich die oft zu bewundernde Sterilität mehr als befremdlich. Nee ... so kann ich jedenfalls nicht bauen ... so ganz ohne Werkzeug, Schnippel und nicht zuletzt auch Staub und Dreck.
Das Material kommt bei genauerer Betrachtung irgendwie magisch aus dem Off und verschwindet nach Gebrauch auch gleich dorthin zurück. Manchmal wünschte ich mir einen kleinen Schwenk der Kamera genau in diese Richtung ...

Deine Spantenkonstruktion deutet im Verhältnis zu den Schienen keinen Maulwurfshügel, sondern eine ordentliche Erhebung an. So sollte es m.E. sein.

LG
Hubert

[Frank K]

Servus, Daniel,

nix geht doch über ein gepflegtes Baustellenchaos ... In Sachen Spanten - Respekt!

Was die Aufstellung des Anlagenrechners (Laptop?) betrifft, tut es ein kleiner Tisch oder Rollwagen. Da passt dann auch noch der Fahrregler mit drauf. Die Verbindung zur Anlage, heißt zur Zentrale erfolgt eh über USB oder Netzwerkkabel und die hat man ganz schnell an- und abgesteckt. Mehr Aufwand ist da nicht erforderlich. "Stationär" wird es eh erst, wenn es von der Zentrale zu den Komponenten geht.

Ciao, Frank

[SpaceRambler]

Hallo Daniel,

ich finde es prima, wie Du den Moba-Spaß mit Deinem Enkel und die fortschreitende Digitalisierung in den Griff kriegst. Der Testaufbau mag chaotisch aussehen, aber so ist das halt mit fliegenden Aufbauten. Immerhin kannst Du damit die wichtigen Aspekte der Digitalsteuerung per PC systematisch ausprobieren.

Spannende Zeiten ...

Grüße, Randolf