Hallo Klaus,
ich finde, das Reetdach sieht sehr realistisch aus. Man erkennt nur noch an den Kanten das Ursprungsmaterial. Aber da schneidest du bestimmt noch die feinen Einzelfasern ab.
Du hattest geschrieben:
Zitat
Die Beschläge sind aus PS gefrickelt, der Türgriff ein Zukauf-Teil.
Der Türgriff ist ja bestimmt von Addie. Aber was ist jetzt PS bei den Beschlägen? Könntest du vielleicht erklären, wie du die gemacht hast? Bei meinem kleinen Empfangsgebäude will ich nämlich genau solche Beschläge einbauen.
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo Klaus,
Dein Haus sieht aber richtig gut aus. Besonders das Dach macht sich sehr gut.
Und wieder habe ich eine neue Methode kennen gelernt, wie man Fachwerk herstellt. Deine Idee gefällt mir.
Bei der Farbgebung des Daches bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob das nicht etwas heller sein müsste. Ich meine mich zu erinnern, das bei unserem Rügen-Urlaub die Häuser mehrere Farbschattierungen auf dem Dach hatten. Etwas heller und da wo Moos dran war mehr so wie bei dir mit etwas grün.
Deinen Lokumbau werde ich mal beobachten. Ich besitze auch noch eine alte (Fleischmann) BR24. Sollte auch für einen Umbau herhalten . Dein Lokumbau wird bestimmt so gut wie das Haus. Bin mal gespannt.
Gruß, HSB-Martin.
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Moin Martin,
das Dach wird noch deutlich mehr ins Grau gehen. Ich hatte nur das Problem, daß ich zu schnell mit dem Grannieren war, - die Grundfarbe war noch zu frisch und es drohte alles zu verklumpen. Beim nächsten Pinselgang versuche ich es mit einem hellen Beigegrau um das Ausbleichen des Reets zu treffen.
@Friedrich: Mit PS sind dünne Polystyrol-Streifen gemeint. 1,5 mm x 0,25 mm - dazu noch als Lager Rundstab PS 1mm. Ich benutze die Profile von Evergreen. Den Rundstab habe ich einfach aufgeklebt und erst anschließend mit einem Cutter abgeschnitten. Die Schraubenimitation habe ich einfach mit einem Nagel eingedrückt. Dann habe ich alles mit einem einfachen Lackstift (gab's mal bei Aldi für'n App'l und 'n Ei) "vergoldet" und aufgeklebt.
Grüße Klaus
Hallo Klaus,
vielen Dank für die Anleitung. Da werde ich mir was anderes überlegen müssen, weil ich die Tür beweglich gestalten will. Irgendwo habe ich was von leeren Lebensmittel-Tuben gelesen. Dann warte ich mal, bis die nächste Tube Tomatenmark leer ist .
Herzliche Grüße
Friedrich
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Moin,
heute ist bei mir die Roco Wlan Maus eingetroffen. Ich werde berichten ...
Grüße Klaus
Moin,
Die Multimaus WLan ist eine wunderbare und sehr sinnvolle Ergänzung zur Z21 Zentrale. Viele kenne ja noch die "blaue" Multimaus - das drahtlose Pendant zur normalen Multimaus -. Leider konnte diese ja nur leidlich über die Sniffer Schnittstelle und der alten Zentrale mit der Z21 verknüpft werden. Mit der WLan Multimaus hat Roco nun eine gute und wie ich finde auch bezahlbare Lösung herausgebracht.
Ich betreibe die Z21 Zentrale nicht über den Original Access-Point, sondern habe sie mit in mein Heimnetz über eine Fritzbox, sogar noch über 1240e Powerline Repeater angebunden. Die Anmeldung erfolgte ohne Probleme. SSID gesucht und gefunden, Kennwort mit Hilfe der Zeichenerklärung im Handbuch eingegeben, die IP-Adresse der Z21 im Menü Einstellungen angepasst und fertig. Probeweise 3 Loks eingegeben und schon konnte es losgehen!
Mit dem Update Tool von der Z21 Download Seite habe ich dann auch gleich die Maus auf den neuesten Stand gebracht. Mit der Kombination ipad als Stellwerk und drahtloser Multimaus als Fahrregler ist meiner Meinung nach das Optimum an Bedienkomfort erreicht. Besser geht's, so denke ich, kaum noch. Das schöne an diesem System ist, das Gast-Lokführer mit Ihrem eigenen Handy kurzerhand die App laden können und binnen wenigen Minuten eine Lok zugeordnet bekommen.
Meine beiden drahtgebundenen Multimäuse werde ich für meine kleinen Minianlagen weiterhin behalten, da bei Diesen die Strippen nicht stören. Vielleicht hole ich mir aber noch ein oder zwei weitere WLan Multimäuse ...
Grüße Klaus
Hallo Klaus,
Dein Reetdach ist Dir wirklich gut gelungen.
Da bekmme ich Lust zum nachbauen
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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Hallo Klaus,
ich habe da einen Tipp für dein Reetdach gefunden:
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Moin,
die Reetdachmethode hat was für sich, ist aber nicht unbedingt "Beziehungsfördernd"
Ich habe an zwei Baustellen weitergearbeitet: Die Dampflok bekommt Ihren Kessel: Dazu habe ich ein Abfallstück Leerrohr (M25)
benutzt und zurechtgesägt.
Außerdem beginne ich mit dem Thema "Baumbau". Nach längerer Recherche im Internet habe ich mich entschlossen die Drahtmethode auszuprobieren. Leider kostet aber Kupferdraht von der Spule richtig viel Geld und bei den angedachten Drahtdurchmessern von 0,4 mm kommt pro Baum schon zwischen 70 und 100 m Draht zusammen.
Beim alljährlichen Aufräumen der Regale vielen mir die immer wieder gesammelten Kaltgeräte-Anschlußkabel in die Hände... Lange Rede, kurzer Sinn: Die Anschlußkabel bestehen aus nackten Kupferdrähten mit einem Durchmesser von ca 0,3 mm! 10 Minuten später mit Cutter und Seitenschneider bewaffnet, sind die ersten Drähte ausgepackt. Ich werde weiter berichten ...
Wenn die Methode funktioniert, dann spare ich auf diese Art und Weise ca. 10 Euro bei einem mittelgroßen, ca. 30-35 cm hohen Baum an Material! Das Geld kann ich dann besser in hochwertige Foliage und Blattmaterial investieren.
Grüße Klaus
Moin,
das mit den Kupferdrähten aus den Elektrokabeln funktioniert nicht zum Baumbau. Leider sind die feinen Drähte viel zu weich und der Baum fällt in sich zusammen. Außerdem gibt es Probleme beim Löten, die feinen Drähte glühen entweder auf Flamme zu schnell weg oder bleiben zu kalt zum Löten.
Alles Murks, ich baue jetzt mit Blumendraht, - geht deutlich besser.
Grüße Klaus
Zitat
Moin,
das mit den Kupferdrähten aus den Elektrokabeln funktioniert nicht zum Baumbau. Leider sind die feinen Drähte viel zu weich und der Baum fällt in sich zusammen. Außerdem gibt es Probleme beim Löten, die feinen Drähte glühen entweder auf Flamme zu schnell weg oder bleiben zu kalt zum Löten.
Alles Murks, ich baue jetzt mit Blumendraht, - geht deutlich besser.
Grüße Klaus
Einspruch Euer Ehren,
das klappt prima - allerdings sollte man auch nicht mit 1000°C auf die Drähte einheizen.
Ein Lötkolben mit geeigneter Temperatur leistet da schon gute Dienste.
Schau mal hier im Forum nach, es gibt da einige versierte Baumbauer, die es vorgemacht haben.
Moin,
der Einwand ist richtig, - hätte ich ja auch mal probieren können. Mit meinem Blitzlöter funktionierts mit den Kupferdrähten ganz gut. Also werde ich meine sorgsam ausgeschälten Kupferdrähte für kleine Büsche und feineres Geäst doch noch nutzen
Für die größeren Bäume versuche ich es aber mal mit Blumendraht. Zum Verkleben des Stamms mit einer 4mm Gewindestange und zum fixieren der verzwirbelten Drähte benutze ich "Kleben statt Bohren". Dieser pastöse Kleber hat noch den Vorteil, daß er hervorragend füllt. Für den letzten Schliff nehme ich aber Strukturpaste auf Acryl-Basis.
Die Grundmaterialien sind preiswert zu bekommen. 1 Meter Gewindestange M4 kostet nur knapp über 1 €; - das Pendant in Messing gleich 7,-€. Der Blumendraht ist geglüht und schön schwarz, das finde ich gut, da später nicht ausversehen ein glänzendes Drahtstück die Optik stört. In den oberen Ästen habe ich frisch mit Kleber alles eingeschmaddert, am Stamm ist schon die erste Schicht Strukturpaste drauf.
Für das feine Geäst werde ich grüne Filterwatte benutzen. Das Laub nehme ich, so denke ich, von Noch.
Grüße Klaus
Tag Klaus und Jandrosch.
Zum Baumbau hätte ich mal eine Frage: wieso muss man löten, wenn man Kupferdraht verwendet?
Dank und Gruß
Jörg
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Moin Jörg,
ich löte nur punktuell, damit etwas Stabilität gegeben ist und sich der gedrillte Draht nicht wieder löst.
Danach mit einer Mixtur aus Sägemehl, Waser und Weißleim einpinseln - eventuell auch noch ein zweites oder drittes Mal, je nachdem wie dick die Rinde werden soll.
Man kann natürlich auch die Stabilität mittels Drahtschlaufe an ein paar Stellen realisieren - und sicherlich gibt es auch noch andere Methoden.
Moin,
@Jörg: ... keine Ahnung ... : Aber warum sollte man teures Kupferdraht verwenden wenn man nicht löten möchte
Ich versuche weiterhin meinen ersten Baum zu basteln: Hier mal ein paar Fotos.
Um mal einen Eindruck von der Größe zu geben, habe ich den Baum einfach mal zwischen zwei Segmente geklemmt. Der Baum ist so eine Art
"Halbreliefbaum" - die Krone ist zur Rückseite hin begrenzt.
Einfach mal mit Farbe eingeschmaddert, frei nach Schnauze. Die unteren Zweige habe ich schon mal mit eingefärbter Filterwatte beklebt.
... Zwischenphoto mit mehr Filterwatte beklebt ...
... nächster Schritt, Filterwatte soweit drauf ...
Als nächstes kommt nochmal ein Schnitt, um die zu üppige Filterwatte einzudämmen und dann nochmal Farbe und Laub ...
Grüße Klaus
Hallo Klaus,
dies ist Dein erster Baum? Das Ergebnis kann sich aber durchaus sehen lassen - toll geworden.
Den Beschnitt der Filterwatte wollte ich Dir schon voreilig ans Herz legen - sieht noch etwas zu voll aus.
Aber Du hast es selber geschrieben und ich bin dann auf das Resultat gespannt.
Moin Klaus,
nun bist Du also auch unter die Baumbauer gegangen. Das erste Ergebnis ist doch total OK. Ich hatte vor einem Jahr auch damit begonnen, meine eigenen Bäume zu bauen. Exzellente Beispiele gibt es ja hier im Forum zur Genüge. Ich habs wie Du gemacht: Blumendraht verschiedener Stärke verdrillt und danach Stamm und Äste mit diversen Mittelchen verspachtelt. Für die Rindengestaltung habe ich neben Spachtelmasse (hmmm...) und der Weißleim-Sägemehl-Methode (das Mehl sollte aber seeehr fein sein) auch Rindenpaste von Anita Dekor verwendet.
Probleme machte mir zunächst die Filterwatte. Irgendwie habe ich immer zu viel davon auf die Ästchen gepackt und letztendlich alles wieder abgepuhlt. Auf Empfehlung vom Baummetz und von Nortim habe ich dann nur ganz, ganz wenig Watte auf den Ästen verteilt. Das sieht dann deutlich besser aus, zumal die Baumkrone danach ja durch Grasfasern und Laub (ich habe eine größere Bestellung bei Manfred Grüning ausgelöst) noch deutlich an Volumen gewinnt. Leider habe ich momentan keine Fotos von den finalen Ergebnissen, nur von den nackten Winterbäumen und dem ersten Belaubungsversuch. Da sieht man deutlich, dass ich es viel zu gut gemeint habe: Zu viel Watte, zu viele Grasfasern, und das wenige Laub sieht man gar nicht. Also alles wieder runter!!! Ach so, der Sprühkleber aus dem Baumarkt war auch nicht der Hammer. Habe dann auf Empfehlung von Uli Stein hier aus dem Forum auch den Sprühkleber von Manfred Grüning genommen.
Du solltest also m.E. die Watte - wie Jandrosch schon schrieb - sehr sparsam verwenden (weniger ist hier mehr), richtig breit ziehen und alles Überstehende abschneiden.
Viel Spaß beim Modellbahngärtnern! Und zeige uns bald ein paar Fotos!
Gruß ins Stummiland!
Bertram
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RE: Brunndöbra/Sa um 1970 - eine Kleinstanlage in TT
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Moin,
Flock ist alle! Aber zumindest den halbbeflockten Strunk wollte ich Euch nicht vorenthalten.
Ich habe einfach Holzleim zum beflocken benutzt, die weißlich hellen Stellen sind noch naß.
... jetzt weiß ich auch, warum große Bäume so teuer sind, da gehen in einen solchen mittleren Baum locker zwei Tüten Flock rein (also ca 1 Liter).
Grüße Klaus
Moin,
ich habe in den letzten Monaten viel über meine Anlage nachgedacht und probiert. Ich bin zur Erkenntnis gekommen, daß die Anlage als Modellbau-Anlage sehr gut geeignet ist und auch viel Spaß gemacht hat. Aber das reicht mir auf Dauer nicht. Die letzten Wochen habe ich versucht mit den vorhandenen Modulen Betrieb zu machen, was aber aufgrund der relativ geringen Entfernungen der beiden Bahnhöfe und fehlenden Abstell- und Rangiermöglichkeiten schnell seine Grenzen erreicht hat. Das i-Tüpfelchen auf meine Entscheidung kam noch in Form von Platzproblemen dazu; - ich muß mich verkleinern. Daher werde ich die 0e-Anlage abbauen. Die Module werde ich elektronisch abrüsten, einpacken und einlagern.
Der verbleibende Platz wird dann mit einer neuen Anlage in Spur N befüllt ...
Die Planung und Umsetzung der neuen Anlage werde ich an entsprechender Stelle dann auch wieder hier im Forum veröffentlichen.
0e hat mir Spaß gemacht und wird auch immer ein Teil meines Hobbys bleiben ... ich habe ja noch meine 0e Mini Gartenbahn !!!!
Grüße und Tschüss
Klaus
Hallo Klaus,
schade das du abbaust. Habe gerne mit gelesen, jedoch verstehe ich deine Gründe.
Lass uns doch an deiner nächsten Bahn teilhaben so wir hier und lege mal später einen Link.
LG
Bernd
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Moin Klaus,
das finde ich schade das Du mit 0e aufhörst, aber irgendwann reicht es einem immer nur hin und her zu fahren auf eine kleinen Strecke. Ich persönlich habe unter anderem auch 0e, aber Feldbahn. Nun habe ich das Glück mich den 0e ern Delmenhorst anzuschließen, die eine Strecke über drei Zimmern haben, da sind dann 6 Bahnhöfen untergebracht und eine Fährverbindung.
Halte uns aber mit Deinen N Plänen auf dem Laufenden.
Netten Gruß,
Artur
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Moin Klaus,
ich kann Dich verstehen , trotzdem schade um die Anlage
Bei mir ist es so, dass ich absolut keine Lust mehr auf Bahn habe, ich habe ja meine 0n30 Anlage mit einem mehr oder weniger Rundum-Verkehr.
Das ist mir das fahren einfach zu langweilig, aber groß rangieren habe ich auch keine Lust.
Ich persönlich habe einfach nur sehr viel Lust am Bauen und Gestalten
Zur Zeit baue ich mir ja in in zweiter erhöhter Ebene eine neue Anlage in H0 (nein in 1:87), wo ich sehr lange hin und her überlegt habe, was ich da mache
Geplant war Busch H0f und H0e - ist alles verworfen, dann angedachtes Car System mit Fahrzeugen, auch nicht das wahre, dann dachte ich bis gestern noch an die neuen Carson RC- Fahrzeuge, aber was solls, ich werde einfach eine Landwirtschaftliche Anlage bauen, ohne Strom-brauchende-Fahrzeuge!
Es muss nicht immer Bahn sein flaster: Bin immer noch am Grübeln
Gruß Dieter
Hallo Klaus,
auch ich finde es schade, dass du aufhörst. Ich hatte deine Artikel mit Interesse verfolgt und fand deine Anlage sehr schön. Dass du doch mehr Verkehr machen möchtest, kann ich aber auch verstehen.
Ich selbst habe eine N-Anlage "immer an der Wand lang" und habe Ende letzten Jahres deren Weiterbau unterbrochen, um 0e auszuprobieren - siehe viewtopic.php?f=172&t=154055. Ich bin also genau anders herum als du von N auf 0e geangen, aber eben nicht gewechselt. Derzeit baue ich wieder N weiter und 0e pausiert, aber irgend wann geht es dort auch weiter.
Vielleicht magst du mal reinschauen. Viel Erfolg auf jeden Fall bei deinem N-Projekt!
Viele Grüße
Frank
Viele Grüße
Frank
N - Hauptanlage Lichterfelde-Ost: https://photos.app.goo.gl/Q7As0aIKCf1MZ5Ep1
N - Zweitanlage Bad Carlsfeld: https://photos.app.goo.gl/NzKCCWhT5fEJwGvq5
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Hallo Klaus,
ich bin gespannt auf die neue Planung. Vielleicht eine gute Gelegenheit, die Planung diesmal vom gewünschten Betrieb aus anzugehen.
Grüße,
Bernhard
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