Guten Morgen werte Stummis,
Bauma ist Geschichte und es war wieder ein wirklich toller Tag. Sowohl in Bezug auf das Wetter, als auch darauf MyFo wieder getroffen zu haben. Es waren andere Triebwagen als letztes Jahr zu bestauenen, was die Sache um so interessanter machte. Doch dazu mehr in meinem Bilderbuch
(Link folgt).
Jetzt zur Stummipost, namentlich uLi, Jochen, Hauke, Matthias, Michael, BJB und Roland:
Zitat
Ach da doch noch was:
Nachtrag: Bez. Zentrale
Sicher, die CS3 ist ein schickes Teil, aber brauchen tust Du sie nicht wirklich.
Da Du bis jetzt auf CdB gesetzt hast, und der originäre Vorteildieses Systems der Verzicht auf eine große Zentrale ist (Fahren mit PC über die Gleisbox der MS2), wäre die CS3 für Dich bloß ein "Accessoire", also ungefähr so wichtig wie die zwölfte Damenhandtasche (lass das bloß nicht Deine Frau lesen!!!! )
Gruß
uLi
Hi uLi, dazu ein klares Jaein. Das CAN-Digitalbahnprojekt (kurz CdB) ist wirklich gut. Das Problem liegt aber an der MS 2, bzw. der Gleisbox, die von Seiten von Märklin nicht darauf ausgelegt ist, weitere Boosterkreise anzuschließen. Über das CdB gäbe es ja das Annex 6015/6017, das die Möglichkeit böte darüber weitere Boosterkreise anzuschließen. Allerdings gibt es hier diverse Probleme, da wohl nicht alle 6015/6017 dafür geeignet sind. Beim einen funktioniert es, und beim anderen wieder nicht. Ist wohl irgendeine Konstruktionssache. Torsten Mumm vom CdB ist da wohl derzeit dran. Da ich kein 6015/6017 besitze müsste ich eines auf gut Glück gebraucht erwerben. Letztendlich war mein langfristiges Ziel sowieso der Kauf einer CSx, auch im Hinblick auf ein Programmiergleis und die Programmierung von Lokomotiven, Signalen, Dekodern und dergleichen.
Grundsätzlich hast Du deshalb recht, es würde eine MS 2 mit dem WDP genügen.
Jetzt zum Rest der Post. Okay, okay, Klostermühl 1.0 nach PeKa ist Geschichte , ihr hab mich überzeugt . War ja nur mal ein Planspiel (Matthias ist schuld ) das, aber das müsst ihr zugeben, nicht wirklich schlecht ausgesehen hat. Mit BJBs Plan im sichtbaren Teil bin ich sehr zufrieden. Der Feinschliff fehlt halt noch in/an den Schattenbahnhöfen.
@BJB: Danke für die Variante, aber wie bereits u.a. von Roland angesprochen "zerstört" es irgendwie die Harmonie deiner Ursprungsplanung. Hier ist weniger wirklich mehr und ich fände die drei fast übereinanderliegenden Brücken einfach zuviel.
Allerdings ist die geschwungene Variante des Nebenbahnhofes eine Überlegung wert . Ließe es doch an der Wand etwas mehr Platz für Gebäude usw.
Nun noch zu uLi's letzten Anmerkungen:
Zitat
Hallo Peter,
ich nochmal,
ich habe mich mal mit Deinem dritten SBF aus #161 beschäftigt.
Wenn Du die Gleisharfe in die Wendel hineinlegst, muss die Steigung wieder viel größer werden, da Du dort die Unterfahrhöhe schon nach einer Dreiviertel-Umdrehung erreichen musst.
Vielleicht . Die Höhenkontrolle sagt dazu folgendes
Keine Unterschreitung der vorgegebenen 90 mm.
Wie Du, bzw. man erkennen kann, habe ich den Beginn/Ende der Gleisharfe schon leicht in die Steigung gelegt.
Habe da mit 0,5, über 1% begonnen, bis es die tatsächliche Steigung von ca. 2,7 oder 2,8 % erreicht hat.
Zitat
Ich persönlich finde es keine besonders gute Idee, Züge ohne Not von ganz oben nach ganz unten fahren zu lassen, nur um sie in der Mitte zu parken, aber jeder kann das natürlich sehen, wie er will…
Da hast Du sicherlich recht, ist aber ein möglicher Kompromis, den ich eingehen müsste. Ich habe gerade mal geschaut, ob es beim Verzicht auf den SBF 3 eine Alternative wäre, z.B. Trainsaferöhren einzusetzen, um das nervige Auf- und Abgleisen zu umgehen. Eine Röhre so ab 180 cm Länge beginnt bei Preisen von 151,00 Euro und enden bei 223,50 Euro für eine 3 Meterröhre . Ganz ehrlich, die spinnen , und das bin ich definitiv nicht bereit zu zahlen, für eine befahrbare Aufbewahrungsbox aus Plexiglas. So schön das auch anzusehen sein mag .
Zitat
Ich würde in SBF II eine Umfahrung einbauen, der SBF III ist dann nur fakultativ als Ergänzung zu sehen, sozusagen als Reserve-SBF für die Garnituren, die Du im "Tagesgeschäft" nicht unbedingt brauchst (andere Epoche, Sonderzüge usw.)
Wenn Du Dich damit anfreunden könntest, wäre es kein Problem statt einer zweigleisigen Wendel vom SBF II zu III die Aussenspur als Kehrschleife zu verwenden und die Wendel in den SBF III nur eingleisig zu bauen (wenn Du unbedingt den SBF III für den "täglichen" Verkehr mit benutzen willst, kannst Du die eingleisige Strecke als Nadelöhr (Gegenverkehr) natürlich so kurz wie möglich machen (=eine Wendelumdrehung) und dann wieder auf zweigleisig gehen…
Dass der SBF III in Bodennähe liegt (ich glaube, Du hattest ihn bei 10-20 cm Höhe projektiert), ist ein weiteres Manko, da Du die Zugänglichkeit in die Wendeln von unten verlierst; von oben sind die Wendeln überbaut, einmal mit dem Endbahnhof, einmal mit dem BW, aufgrund der vielen Gleisanschlüsse sehr schwierig, hier herausnehmbare Teile zu konstruieren…
Deshalb halte ich es für angebracht, diesen SBF nicht als primär zusehen, sondern eher fakultativ, als Option, falls tatsächlich die Abstell-Kapazität für den Anlagenbetrieb nicht ausreichend ist oder gehalten wird, kannst Du ihn, wenn technisch nichts dagegen spricht, noch nachrüsten, wenn Du beim Bau schon die Anschlüsse dafür vorgesehen hast...
…nur mal so ein paar Ideen…
Gruß
uLi
Da bin ich mal dran den Vorschlag zu prüfen und im WT umzusetzen, sobald ich mit meinem Beitrag zu Bauma fertig bin.
Sonntägliche Grüße