Hallo Stummis,

ich habe fertig. Das heißt, die drei Stellpulte sind bis zu den Steckern, die dann zu den Anlagenteilen führen, fertig verkabelt, so dass ich mich als nächstes endlich wieder mit etwas Vorzeigbarem, wie Gleise verlegen und Testfahrten machen, befassen kann. Bilder vom letzten Stellpunkt schenke ich mir, da die Unterscheide doch minimal sind. Bis bald im Stummiversum.

Hallo Stummis,

endlich ist es soweit: Ich habe die ersten Schienen verlegt, die später auch tatsächlich sichtbar sein werden. Bis dahin war es ein langer Weg und so zeigt das erste Bild heute auch erst nochmal den letzten verdeckten Abschnitt. Hier nutze ich ganz normale Antriebe für die Weichen. Darüber kann man übrigens anhand der Durchbrüche in den Spanten gut erkennen, das noch weitere verdeckte Strecken folgen

]

Hier nun der erste sichtbare Streckenabschnitt. Es handelt sich um die Strecke unterhalb des zukünftigen Bahnhofs Wassen, der dann eine Ebene höher in Gegenrichtung durchfahren werden wird. Im sichtbaren Bereich kommen Servos als Unterflurantriebe zum Einsatz.



Da direkt vor dem Tunnel ein Gleiswechsel möglich ist, darf natürlich ein Signal nicht fehlen. Auf dem Bild sind die Steckkontakte erkennbar, mit denen ich alle Signale versehen werde, um sie beim Geländebau in Sicherheit bringen zu können bzw. bei Störungen ausbauen zu können. Das Signal war auch gleich ein Test dafür, ob meine vorbereitete Verkabelung der Stellpulte korrekt ist (wie bei den Weichen und Belegtabschnitten etc. natürlich auch).



Und was wäre ein geschlossenes Signal ohne eine wartende Lok davor.



Zum Abschluss dann noch ein kurzes Video, alles noch manuell gesteuert und daher etwas ruckelig. Wenn das später von Train Controller übernommen wird, werden die Abläufe sicher etwas geschmeidiger.

Hallo Olivier.

Schön das die erste Gleise liegen.Fahren kannst du auch einen Stuck das muss doch eine schöner Anblick sein.Was liegt denn unter den Gleisen?Das ist Isolation nehmen wir mal an?Das seht ein bisschen wie Schotter aus?

Harald & Alex

Hallo Harald und Alex,

auf den verdeckten Strecken konnte ich auch schon Testfahrten machen, aber jetzt auf einem auch später sichtbaren Stück ist das noch was anderes. Bis ich aber endlich mal eine komplette Runde drehen kann, wird es noch dauern, denn dafür müssen tatsächlich alle Ebenen fertig sein, damit der "Kreis" geschlossen ist.

Unter den Gleisen liegt die Merkur Gleisbettung. Ich habe mich dafür entschieden, weil im Notfall die Gleise herausgenommen werden können, um z.B. meine Segmente zu trennen (falls die Anlage mal umziehen muss) ohne dass ich überall aufwendige Segmenttrennungen mit Auflöten auf Schrauben o.ä. vornehmen muss. Und auch wenn mal eine Weiche defekt sein sollte, lässt diese sich so leicht austauschen. Da bin ich etwas gebranntes Kind von meiner alten N-Anlage, auf der ich die Gleise mit Klebstoff eingeschottert habe und kurz darauf eine Weiche defekt war (nicht nur der Antrieb, sondern auch ein Teil der Mechanik). Im Moment sieht das Ganze noch etwas steril aus, aber das ändert sich, wenn die Gleise später angerostet sind und das Umfeld gestaltet ist.

Oh ja, jetzt gehts mit Gleisen los! Sorry, hab ich die überlesen, die letzten Tage waren wieder mal stressig

Die Testfahrt verspricht aber schonmal großartiges! Häng noch ein paar Waggons an das Testkrokodil und wir sind glücklich

Hallo Olivier,
wie ich deinen Bilder entnehme, hast du auch kurze Stücke von der Merkur Gleisbettung im nicht sichtbaren Teil verwendet. Wo zu hast du die dort eingesetzt, denn die ist ja nicht gerade preiswert.

MfG
Ralf

Hallo Stummis,

nachdem ich mich so lange nicht gemeldet habe, heute wenigstens erstmal die Antworten:

@Ralf: Die Gleisbettung dient im nicht sichtbaren Bereich der Fixierung der Schienen. Das heißt ich klebe z.B. an Anfang und Ende einer langen Gerade ein mehrere Schwellen langes Stück auf und drücke dann die Schiene hinein. Dazwischen liegt die Schiene dann einfach nur auf Styroplaststreifen. Da ja keine seitlichen Kräfte auf die Schiene einwirken, bleibt sie auch schön so liegen. Das Ganze hat zwei Vorteile: Zum einen haben ich keine Geräuschübertragung durch Nägel, Schrauben oder Kleber, zum anderen kann ich die Schienen jederzeit hochnehmen, wenn es sein muss (siehe meine Antwort vom 09.04. an Harald und Alex). In den Kurven habe ich mir aber die komplette Bettung auch im Tunnel gegönnt, denn da entstehen ja seitlich Kräfte.

@Michael: Danke für die großen Erwartungen. Am Wochenende werde ich von meinen Fortschritten berichten (es hat sich einiges getan) und dann gibt's hoffentlich auch ein neues Video.

@all: Danke an alle Besucher, auch wenn ich mich etwas rar gemacht habe, aber die Lust zum Basteln hat die Lust zum Berichten darüber übertroffen und solche Phasen muss man nutzen. Aber am Wochenende gibt's ein Update. Ich hoffe, ihr bleibt dran

Hallo Stummis,

unglaublich wie die Zeit vergeht, aber inzwischen bin ich auch vorangekommen und kann etwas zeigen. Die Strecke unterhalb von Wassen ist fertig und bis in den Wattinger Tunnel befahrbar. Das heißt: die Züge kommen jetzt schon eine Ebene höher. Dazu aber am Ende mehr.



Dieses Bild zeigt die Strecke unterhalb von Wassen und die ebenfalls fertig gestellte Kehre des Leggistein Tunnels, der sich bei mir unter dem Bahnhaf von Wassen „versteckt“.



Auch beim Leggistein Tunnel habe ich wieder an einer Stelle das Thema, dass die Stromabnehmer etwas herabgedrückt werden müssen. Zum Glück war die Konstruktion hier aufgrund der vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten relativ einfach.

Beim Planen der weiteren Schritte fiel mir dann auf, dass es Sinn machen würde, zunächst die talseitige Kehrschleife des Car Systems zu bauen, damit diese gleich in die richtige Ebene der Wendeln eingebaut werden kann und ich nicht hinterher alle Muttern nochmal von den Gewindestangen runterdrehen muss. Also erstmal keine Gleise und Züge, sondern Car System.



Hier ist die Kehrschleife von der Unterseite zu sehen. Es gibt insgesamt 5 Stoppstellen, die ich mit Servos realisiere.



Nachdem ich mir verschiedene Lösungen angesehen habe, bin ich auf eine recht einfache Konstruktion gekommen. An den Servoarm wird mit dünnem Kupferdraht eine Schraube befestigt. Kupferdraht um die Schraube wickeln, durch die Löcher des Servoarms führen und verdrillen. Dann das Ganze zur Sicherheit verlöten. Das muss aber schnell gehen, damit der Kunststoff des Servoarms nicht schmilzt. Auf den Schraubenkopf kommt der Magnet für die Stoppstelle. Gesichert habe ich alles dann noch mit Heisskleber, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. In die Straßenplatte habe ich dann noch mit einem Forstnerbohrer (wie für Schrankscharniere) eine 26mm-Verteifung gebohrt, um sicher zu sein, dass der Magnet dicht genug an die Autos herankommt (immerhin arbeite ich mit 9mm-Platten).



Nach ausgiebigen Probefahrten kam dann der „Straßenbelag“. Zunächst dickeres Papier und dann …



… grau gestrichen mit Faller Straßenfarbe. Im sichtbaren Bereich muss ich noch überlegen, was ich da mache, aber im unsichtbaren Bereich reicht das so allemal.



Hier nun die eingebaute Kehrschleife und darüber erkennt ihr schon die Trasse, die später den Beginn des Leggistein Tunnels kennzeichnet.

Hallo Oliver.

Schöne Fortschritte machst du Du legst Papier über die Strasse und danach färbst du das?Wir nehmen mal an das du es schon getestet hast aber wir werden denken das Kontakt ist dann schlechter?

Harald & Alex

Hallo Stummis,

vielen Dank an alle Besucher. Ich weiß ja, dass meine Fortschritte im Moment nicht so spannend sind, aber bald können zumindest durch Wassen die ersten Züge fahren.

@Harald und Alex: Vielen Dank für euer „gefällt mir“. Ich arbeite beim Car System ja mit dem Magnetband und das ermöglicht eine deutlich bessere Führung als der Original-Draht, so dass das mit Papier und Farbe immer noch völlig sicher funktioniert. Bisher ist mir bei den Testfahrten noch nicht ein Auto „abgehauen“.

Zu meinen Fortschritten: Nachdem ich beim letzten Mal ja schon ein Bild der einen Einfahrt nach Wassen gezeigt habe, hier nun eine Ansicht des selben Stücks von unten. mit der Verkabelung und den schon montierten Servos für Weichen und Stoppstellen des Car Systems.



Im nächsten Bild sieht das Ganze schon etwas ordentlicher aus, da alle Kabel in den Spiralbinder verlegt wurden.



Danach ging es dann zügig weiter mit dem Mittelteil des Bahnhofs Wassen und …



… der anderen Einfahrtseite. Das ist die, die dann in den Leggistein-Tunnel führt um danach oberhalb von Wassen wieder aufzutauchen.



Im nächsten Bild seht ihr, wo Wassen eingebaut werden soll. Darunter sind die Trasse des Leggistein-Tunnels und die Decoder und Besetztmelder der Wassener Seite der Anlage zu erkennen.



Als letztes der Blick auf das eingebaute Wassen. Oberhalb ist schon die Trasse für die Weiterführung zu erkennen.



Erste Probefahrten waren erfolgreich und sowie der Streckenteil oberhalb Wassens angeschlossen ist, wird es ein Video geben, wie sich ein Zug von der tiefsten Stelle nach oben „schraubt“.

Hallo Oliver

Saubere Arbeit. Das gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüsse
Roger

Hallo Oliver.

Ein Video wahre schön.Wir warten es ab

Harald & Alex

Tja Oliver, da kann man sich wie gewohnt einiges abschauen. Ich frag mich grad, warum ich so Gewindestangen bisher nicht im Einsatz habe. Die scheinen recht praktisch zu sein

Aber wenn ich deine vielen - sauber sortierten - Kabel so sehe, verlässt mich gleich wieder der Anlagenbau Mut

Hallo Oliver
habe mir gerade deine Thread angeschaut, die Elektrik die du da verbaut hast ist ja beeindruckend und alles so sauber verlegt Car System und Eisenbahn passen sehr gut zusammen, bin schon gespannt wie es weiter geht

Hey Oliver

Bin gerade auf deinen Thread gestossen. Schönes was du da erschaffst. Mir gefällt vor allem deine Detailtreue, was da bereits grünt. Für deinen Kabelsalat, wenn diese Ordnung überhaupt noch so genannt werden darf, bleibt mir nur Bewunderung!
Ich habe auch Kabelsalat, zwar schon auch dokumentiert, jedoch lange nicht soviel und auch nicht so schön geordnet. Es ist nicht unbedingt schwer im Digital alles anzuschliessen, und doch passieren mir immer zu viele Fehler. Irgendwann sind auch diese Beseitigt, leider benötigt das viel "Nerven"! Bei mir fehlt halt leider die gute Planung.
Ich wünsche dir weiterhin viel Spass bei der "Arbeit"

Werde dranbleiben

Hallo Oliver,

Sauberer Modellbau den Du hier zeigst. Auch die Kabelverlegung ist schön durchgeführt, da bin ich viel schlampiger.
Auch wenn bei Dir nur Holzwüste zu sehen ist, ich finde das spannend. Immerhin sieht man eine Anlage wachsen, und diese Arbeiten gehören auch dazu. Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Berichte von Dir.

Ach, und meinen ersten Satz in meiner vorherigen Post bei Dir kann ich Dir auch nicht übersetzen. Ich glaube manchmal das dieses blöde IPad schreibt was es will.

Hallo Oliver,

na, was macht die Nordrampe? Befindest Du Dich ebenfalls in einem Motivationstief?

Viele Grüße
Jochen

Hallo Oliver

ich hoffe du bist nicht eingeschneit und kommst deswegen nicht mehr an die model bahn zum arbeiten

habe soeben dein Fotos zum x-ten mal angeschaut Elektrik ist im Moment angesagt bei mir

alles gut und schöne Feiertage

Hallo Stummis,

nach fast zwei Jahren muss ich meinen Thread mal wieder zum Leben erwecken. Sicher hat der eine oder andere in der Zwischenzeit mit Recht geglaubt, dass das mal wieder so ein großes Projekt ist, dem nach der Anfangseuphorie die Luft ausgeht. Nun, dem ist nicht so und es ist in der Zwischenzeit auch weitergegangen. Ich hatte nur ein paar private Themen, die mir die Lust am Forum genommen hatten, weil mir dadurch einfach Zeit fehlte. Und die wenige verbleibende Zeit habe ich dann lieber ins Bauen gesteckt. So nun aber genug der Vorrede und erstmal die Antworten auf eure Posts:

@Roger: Danke für den Daumen

@Harald&Alex: Video, siehe unten

@Heldvomerdbeerfeld: Die Gewindestangen sind echt praktisch und tragen in meinem Fall ja auch dazu bei, dass die ganze Anlage zerlegbar bleibt. Und bei der Verkabelung ist Sorgfalt Pflicht.

@Karin: Danke für den Daumen und es geht weiter

@Roger: danke für den Daumen. Ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, die gesamte Verkabelung vorzuplanen. Das ist zwar aufwendig, zahlt sich aber hinterher aus, meine Fehlerquote liegt deutlich unter 1%.

@Alex: Tja Holzwüste wird es noch ein wenig bleiben, ich liebäugle aber mit dem Gedanken, wenn die Normalspur fertig ist, erstmal Landschaft zu machen, bevor es mit der Schmalspur weitergeht. Aber auch das dauert noch.

@Jochen: Danke für deinen Besuch, bezüglich Motivationstief siehe oben

@Peter: Danke für die Daumen, und wie Du siehst, es geht weiter.

Der letzte Schritt, den ich hier im Forum gezeigt habe, war dass der Bahnhof Wassen fertig war. Inzwischen ist die gesamte Wassener Seite fahrtechnisch fertig und wie ihr weiter unten seht, auch mein Schattenbahnhof. Ich will euch nicht mit den einzelnen Schritten, die bis zu diesem Stand geführt haben, langweilen, sondern zeige euch lieber die Bilder.



Dieses Bild zeigt die Wassen mit den unterhalb und oberhalb liegenden Strecken. Wer genau hinsieht, kann hinten in der Kehre den RaM erkennen, der im folgenden Video die Hauptrolle spielt.

Hey Oliver!

Schön, dass es nach so langer Zeit weiter geht!
Der Schattenbahnhof ist schon schwer beeindruckend! Läuft die Car System Anlage schon soweit rund? Die fand ich ja damals schon spitze!

Ich hoffe es geht jetzt wieder regelmäßig weiter

bis dahin: hau rein!

Hallo Oliver.

Geht es nicht voran bei dir?

H&A

Hallo Stummis,

mein Bau schreitet nur langsam voran, was vor allem an der verfügbaren Zeit liegt. Das führt auch dazu, dass ich im Forum nicht so aktiv bin, wie ich es eigentlich sein möchte, aber wenn ich dann mal Zeit habe, nutze ich die zum Bauen.

Daher umso mehr Dank an Michael und an Harald und Alex, dass ihr mich mal wieder an meinen Thread erinnert habt.

@Michael: Das Car System läuft einigermaßen. Leider noch nicht ganz rund. Problem ist, dass die Reedkontakte einige der darüberfahrenden PKWs nicht immer 100%ig erkennen. Das hat mich dazu bewogen, mich erstmal auf die Eisenbahn zu konzentrieren um ein paar Erfolgserlebnisse zu haben

@Harald und Alex: Doch, es geht (langsam) voran. Inzwischen ist der Normalspurteil fertig. Dazu werde ich im nächsten Beitrag dann was schreiben und auch Bilder liefern. Ihr kommt da deutlich schneller voran.

@alle stillen Mitleser: Setzt mich ruhig mit Beiträgen "unter Druck", dann schaffe ich es eher, häufiger zu berichten

Ganz ohne Bildmaterial will ich den Beitrag aber nicht abschließen. Ich habe im Schattenbahnhof ein Gleis und 7 zugehörige Lokabstellgleise, die dazu dienen, einen Lokwechsel bei bestimmten Zügen vorzunehmen. Da natürlich ein Lokgleis immer für die Lok vor dem ankommenden Zug freigehalten werden muss, kann ich dort also 6 Loks abstellen. Damit habe ich 6 Züge, die jeweils die Lok wechseln, wobei sich aber auch 2 Züge 3 Loks teilen können. Die weitere Programmierung ist dann in Train Controller jederzeit anpassbar. Wie das Ganze bei meinem einen Intercity funktioniert, seht ihr im nachstehenden Video.

Hallo Oliver,
deinen Bericht und das Video über einen Lockwechsel im Schattenbahnhof finde ich doch sehr interresant.
Ich habe zwar keinen Lockwechsel vor, jedoch würde es mich reizen die Lock umzusetzen, so das die Züge im sichtbaren Anlagenteil mit anderer Wagenreihung wie in der Realität auftauchen. Außerdem würde das die platzfressende Wendeschleife sparen.

MfG
Ralf

Hallo Stummis,

es geht weiter, d.h. der Schattenbahnhof wird überbaut mit den Auffahrten nach Göschenen. Außerdem habe ich mich, nicht zuletzt wegen des Lokwechsels im Schattenbahnhof, entschlossen, eine Kameraüberwachung einzubauen. Auch wenn die Kameras etwas groß sind, habe ich mich für ein CCTV-System entschieden, wie es eigentlich zur Gebäudeüberwachung eingesetzt wird. Eine der Kameras, in einem der nachfolgenden Bilder zu sehen ist auf das Gleis für den Lokwechsel gerichtet. Ein Ansicht des Kamerabildes muss ich nachreichen, da ich das vergessen habe zu fotografieren.

@Ralf: Das mit dem Lokwechsel ist eine feine Sache und wird vollautomatisch von TrainController gesteuert. Ich habe nicht ausprobiert, wie exakt die Loks ohne den zusätzlichen Reedkontakt anhalten, da ich festgestellt habe, dass die Bremsrampen je nach Betriebstemperatur des Motors doch etwas variieren. Ein Kontakt mittels Stromfühler schied aus, da die Kontaktpunkte zu unterschiedlich sind. Eine Alternative wäre eine Lichtschranke gewesen, aber der Reedkontakt war vorhanden ebenso wie der Anschluss dafür. Das Prinzip ist ohne weiteres auch zum Umsetzen der Lok zu nutzen, da es ja letztlich egal ist, wohin die Lok nach dem Abkuppeln fährt.

Das wird die Auffahrt nach Göschenen für den Teil der Strecke, der über Wassen führt.


Anderer Blickwinkel


Das ist die besagte Kamera, Ansicht des Kamerabildes folgt demnächst.


Das war's auch schon wieder für heute, nachher habe ich hoffentlich noch etwas Zeit, bei Euch vorbei zu schauen, sonst folgt das im Laufe der Woche.

Hallo Oliver,
gerade Deine Idee zusätzlich Magnete zu den Stromfühlern bzw. bei 3-Leiter Kontaktstrecken einzusetzen steigert wohl die Betriebssicherheit.
Durch einen immer gleichen Abstand der Magnete zur Kupplung an den Locks lässt sich wohl präziser der Zug am Entkupplungsgleis anhalten.

MfG
Ralf