Hi Oliver,


fantastisch, da werden Urlaubsgefühle geweckt 🥰
Göschenen und Andermatt sind einfach 2 ganz besondere Orte, und Du gibst den Eindruck unverkennbar wieder.

Cool, wie Du mit der verschlungenen Wendel - zuerst außen hoch, dann innen wieder runter - auch noch die erste Serpentine des Oberalppasses untergebracht hast. Krasse Steigungen, aber Dank Zahnstange in 1/87 ja kein Problem 😀👍🏼

Schön, dass wir jetzt wieder an Deinem Schaffen teilhaben können!

Hallo Stummis,

der Titel verrät schon, dass es jetzt (endlich) mit dem Rohbau der Landschaft losgeht. Aber zuerst die Post:

@nakott: Hallo Dirk, ja richtig erkannt. Die Strecken nach Oberalp und Richtung Furkatunnel (nicht im Video zu sehen) enden beide im Schattenbahnhof. Durch 2 Kehrschleifen habe ich da die Möglichkeit, die Züge umdrehen zu lassen. Bei den Pendelzügen ist das zwar nicht erforderlich, aber es fährt auch ein alter Glacier-Express, also die Variante bevor die Aussichtswagen kamen, die Strecke und der muss natürlich drehen. Mit dem bin ich vor ewigen Zeiten mal gefahren und irgendwie ist die Erinnerung immer noch da.

@Südrampe: Hallo Jochen, das mit den Steigungen stimmt. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sich die Züge da hoch- und runterschrauben. Da macht es echt spaß zuzusehen.

Nun aber ein paar neue Bilder von den Fortschritten beim Landschaftsrohbau:

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Gleich die erste Stelle hat es in sich, da dort drei Eisenbahnstrecken und die Straße in Tunneln verschwinden. Hier sieht man, wo der Straßentunnel hinkommen soll.

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Auf dem zweiten Bild kann man schon etwas von der Landschaftsform erahnen und hinter dem Styrodur ist auch ein Teil der Pappschablone für das Tunnelportal der mittleren Strecke zu sehen.

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Hier sieht man das mittlere Portal. Das Styrodur im oberen Teil der Rundung wird natürlich noch weggeschnitten.

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Nochmal ein Blick auf die untere und die mittlere Strecke und die Straße und ...

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... hier jetzt mit Pappschablone für das Tunnelportal der unteren Strecke.

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Und so sieht das ganze aus der Drohnenperspektive aus. Gut zu erkennen die Kehrschleife für das CarSystem, die 5 Haltepunkte enthält, so dass nicht das gerade im Tunnel verschwundene Fahrzeug sofort wieder auftaucht. Auf der mittleren Strecke steht etwas weiter links die Pappschablone für das Portal der oberen Strecke, also nicht irritieren lassen, der Tunnel soll nicht bis da noch verlängert werden.

Beim nächsten Mal gibt es dann Bilder vom geschlossenen Berg.

Hi Oliver,


da gehts jetzt aber recht fix hoch hinaus 😀 Ist schon immer wieder erstaunlich, wie die ersten Landschaftskonturen aus einem komplett technischen Konstrukt plötzlich eine lebendige Gebirgslandschaft entstehen lassen.

Wirst Du für die Felsen das Ganze noch mit einer Schicht Gips überziehen oder arbeitest Du die Gesteinsstrukturen direkt aus dem Styrodur heraus?

Hallo Stummis,

urlaubsbedingt ist es, trotz Saison, die letzten Wochen etwas langsamer voran gegangen. Aber ein bisschen was hat sich getan.

@Südrampe: Da hast Du recht. Zum einen sieht man tatsächlich wesentlich schneller Fortschritte im Vergleich zu den ganzen Schritten vorher, aber es ist ja auch schon klar, dass das dann irgendwann wieder anders wird, wenn die Arbeiten wieder feiner werden müssen. Mit dem Gips weiß ich noch nicht, da ich eigentlich darauf verzichten will. Ich habe mal ein Probestück zur Felsgestaltung direkt aus Styrodur gemacht (s.u.). Mal sehen.

Der Berg wächst. Die Herausforderung dabei ist, wie schon geschrieben, dass ich aus Zugriffsgründen alles abnehmbar gestalten muss und dann natürlich auch noch so, dass die Einzelteile senkrecht nach oben weggenommen werden können, damit Schienen und Oberleitung nicht dabei stören. Das ist manchmal eine ganz schöne Herausforderung ans Vorstellungsvermögen und hat auch schon zu dem einen oder anderen Verschnitt geführt

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Im nächsten Bild hat der Berg schon seine endgültige (Rohbau-)höhe erreicht. Aus diesem Winkel sind zwar alle Tunneleinfahrten zu sehen und es ist ein bisschen "Schweizer Käse", aber aus dem normalen Betrachterwinkel (muss ich mal ein Bild machen) fallen die Löcher nicht so auf. Vor allem die beiden oberen Tunnelportale verschwinden fast, weil sie für den Betrachter sozusagen hinter dem Berg liegen.

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Hier habe ich mal einen ersten schnellen Versuch gemacht, die Felsstruktur direkt aus dem Styrodur zu ritzen und zu drücken, da ich befürchte, das Gips einerseits zu schwer wird und andererseits beim Anheben der Teile bröckelt. Was meint ihr?

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Das wärs für heute, demnächst gibt es in hoffentlich kürzeren Abständen die nächsten "Bergbilder".