RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#101 von Sperrholzplatte , 21.02.2016 15:51

Hallo,
Tolle Anlage!
Das Material für den Bau des Wiegehauses würde mich auch interessieren.
Schönen Sonntag
Björn


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#102 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 21.02.2016 16:08

Gratulation,

endlich ist diese Anlage dort, wo sie hingehört! Es freut mich, auch mit einer Stimme dazu beigetragen zu haben.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#103 von notbremse , 21.02.2016 18:15

Wie schon Kermit der Frosch zu sagen pflegte:

APPLAUSAPPLAUSAPPLAUSAPPLAUSAPPLAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUS!!!!!!



Liebe Grüße

Karl


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#104 von Momojens , 21.02.2016 18:20

Hallo Jürgen,
Gratulation!!!
Hier gehört dein Modellbau hin.
Ich finde dein Schaffen einfach genial.

Viel Grüße
Jens


Hier geht's zum Bahnhof Jahnsbach in H0e

viewtopic.php?f=64&t=86673


mehr vom Baummetz gibts bei: baummetz.de
mehr von der Modultruppe bei: bimmlbahner.de


 
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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#105 von Nutri , 21.02.2016 18:31

Servus Jürgen,
verdienterweise da wo dieser Beitrag (und sein Erbauer natürlich auch) hingehört.
Glückwunsch!
(Jetzt darf der Karl auch wieder den Zusatz in seiner Signatur wieder wegnehmen)

Grüße


Markus
(alias Rhön-Yeti, alias Nutri)
Hentershausen? Hier geht's lang>Hentershausen (39)
Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.(Tucholsky)

Und jetzt NEU:Diorama mit Feldbahn


 
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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#106 von Bauzugfahrer Andreas , 21.02.2016 18:44

Hallo Jürgen,

na, da möchte ich mich doch gerne in die Reihe der Gratulanten stellen. Herzlichen Glückwunsch zum Verdienten Umzug.

Deine neuen Arbeiten mit der Waage sehen schon jetzt Klasse aus. Bitte nicht mit Bildern geizen und uns über den Werdegang schön auf dem laufenden halten. Du weist doch Adel verpflichtet...

Auch die letzten Bilder mit der Feldbahn sind ein echter Leckerbissen geworden. Nicht nur die Bilder - auch die Modelle selber natürlich... (wer würde auch was anderes denken...)

Schöne Grüße


Bauzugfahrer Andreas

Neues aus Küppersbusch....
viewtopic.php?f=64&t=105699#p1146368


 
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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#107 von Andy_1970 , 21.02.2016 20:24

Hallo Jürgen,
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum verdienten Umzug in die Halle!!!


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#108 von St. Goar , 21.02.2016 20:51

Hallo Jürgen,

herzlich willkommen in der Halle.
Mir ist Dein tolles Werk und der Blick durch das Fenster bisher entgangen. ops:
Ganz toller Modellbahnbau so richtig nach meinem Geschmack.
Werbe bestimmt häufiger bei Dir vorbei schauen.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#109 von jzipp , 22.02.2016 00:29

Guten Abend liebe Forumskollegen,

erst einmal ein recht herzliches Dankeschön für die große Ehre und vielen Dank für die vielen Beiträge in meinem Thread seit meiner Anmeldung hier im Forum vor gut einem Jahr. Auf Eure letzten Fragen und Hinweise komme ich demnächst zurück, jetzt möchte ich aber gerne einmal Euch mein größtes Kompliment aussprechen, für die vielen tollen Modellbahnpräsentationen, die es hier im Stummiforum jeden Tag aufs Neue zu bestaunen gibt, und zwar in der Rubrik „Meine Anlage“ ebenso wie in der Ruhmeshalle. Da kann ich nur sagen: „Modellbahn macht Spaß“.

Daher freut es mich natürlich ganz besonders, wenn auch meine Beiträge gefallen. Gerne berichte ich auch weiterhin im Stummiforum über meine kleinen Basteleien.

Ich möchte das freudige Ereignis zum Anlass nehmen und heute kurz auf die Meilensteine eingehen, die meinen Weg als Modelleisenbahner geprägt haben: vielleicht ist es ja bei einigen von Euch ähnlich verlaufen.

  • Anfänge als Teppichbahner mit zwei väterlichen und in Österreich quasi obligatorischen Anfangspackungen von Kleinbahn (mit einer D100 und einer E1280), einem 4130er-Städteschnelltriebwagen, einer Liliput P8 („die besonders schöne Dampflok“ und vielen Brückenteilen von Kleinbahn zum Fahren und Spielen.
  • Danach jahrelang nur Lego und Modellbahn nur am Rande, trotz einer eigenen weihnächtlichen Anfangspackung mit einer Lima 111er.
  • Dann aber doch die erste Modellbahnanlage, gebaut allerdings noch weitgehend von meinem Vater: eine Vielzahl von Kreisen auf einer riesigen Plattenanlage mit zwei Einstiegsöffnungen, einer Bergstrecke am hinteren Anlagenrand und dort das erste selbst gebaute Empfangsgebäude von mir.
  • Plötzlich die erste Erleuchtung durch das Buch „Die Modelleisenbahn. Ein Hand- und Spielbuch“ von Burghardt Kiegeland und die totale Hinwendung zur „richtigen“ Modellbahn.
  • Abriss, Neuplanung und in der Folge Modellbahnanlage Numero 2: Ein vielgleisiger Kopfbahnhof mit abgehender 2-gleisiger Hauptstrecke, Schattenbahnhof mit Kehrschleife und zusätzlicher 1-gleisiger Nebenbahn. Jetzt nur mehr der Rohbau von meinem Vater, der sich angesichts meiner Vorstellungen anderen Hobbys zuwendete…
  • Im Frühjahr 1984 plötzlich die zweite Erleuchtung: durch Zufall stoße ich auf das Eisenbahn-Journal (Heft 4/1984, ich kenne es heute noch fast auswendig) mit Lokführergeschichten vom Schneider Schorsch und sensationellen Modellbahnfotos von Willy Kosak.
  • Abriss, Neuplanung und in der Folge Modellbahnanlage Numero 3: Eine an-der-Wand-Anlage mit einem kleinen Durchgangsbahnhof, Strecke, Landschaft und einem Schattenbahnhof, alles erstmals mit einem konkreten Themenbezug.
  • Auszug von zu Hause und weitere modellbahnerische Erleuchtungen durch Mitarbeit beim GEMEC (Grazer Eisenbahn und Modelleisenbahner Verein) und persönliches Kennenlernen von einigen richtig guten Modellbauern
  • Modellbahnberichte in österreichischen Modellbahnzeitschriften über meine Anlage, Fahrzeugumbauten und Modulbau.
  • Gründungsmitglied beim MBV-Graz, einem Wegbereiter für die Verbreitung des Modulbau-Gedankens in Österreich. Abbau von Modellbahnanlage 3 und Bau von Modulen
  • Hobbypause und Wiedereinstieg, seitdem Bau an Segmenten für meine Modellbahnlage im Keller
  • Und seit einigen Jahren auch wieder Teppichbahner…


Schöne Grüße
Jürgen


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#110 von Der Dampfer , 22.02.2016 08:02

Hallo Jürgen
Auch ich möchte Dir einen Glückwunsch aussprechen .Deine Arbeiten haben diese Versetzung redlich verdient. Heute morgen habe ich bei Dir einmal reingeschaut und war platt das Buch von Burkhardt Kiegeland zu sehen.
Dieses Buch besitze ich 2 mal.
Einmal völlig zerfleddert aus den 1970er Jahren und einmal neu ,als Andenken aus dem Antiquariat. Ist es nicht faszinierend wie viele Modellbahner sich durch dieses kleine Büchlein haben ,na sagen wir mal "missionieren" lassen. Ich habe in meinem Trööt auch einmal von diesem Buch berichtet und beschrieben wie ich das Buch in meiner Kinder- und Jugendzeit regelrecht inhaliert habe ,immer mit der Ehrfurcht gepaart vor der Leistung der MOBA Arbeit eines Rolf Ertmer oder Wolfgang Borgas.Kaum geschrieben bestätigte Randolf (Mühlfeld im Wald;spacerambler)mir das gleiche!
Heute ist zwar vieles an Tipps aus diesem Werk längst überholt,aber das Buch ist im Grundprinzip immer noch aktuell und ich blättere immer wieder gerne darin.
Beste Grüße und bis später sagt Willi...Der Dampfer


Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern

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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#111 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 22.02.2016 22:07

Hallo Willi,

ich kann Deine Einschätzung der "Bibel" nur unterstreichen - auch meine "Bekehrung" ist dadurch befördert worden!

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#112 von Jürgen , 25.02.2016 15:41

Hallo Jürgen,

ich kann mich dem allgemeinen Lob und der Erkenntnis, dass Burkhard Kiegeland auch mich auf meinem Weg der modellbahnerischen Entwicklung ein erhebliches Stück weiter, wenn auch noch nicht ganz so weit wie bei Dir, gebracht hat. Ich freue mich auf weitere Beschreibungen.

Viele Grüße
Jürgen


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#113 von hans-gander , 25.02.2016 16:25

Zitat von jzipp
Liebe Kollegen,

heute gibt es zur Abwechslung wieder einmal eine Bastelei zum Anlagenbetrieb. Wer errät, wozu das kleine Teil – rechts im Bild einbaufertig – gut ist?

Viel Spaß beim Rätseln!
Jürgen





Hallo Jürgen,
ich habe bei meinen Entkupplern das Isolierzeichen ra13 aufgestellt.
Hier zwei Links dazu.
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...bl6DccQrQMIZTAW

http://www.drehscheibe-online.de/foren/r...054#msg-1901054

Grüße
Hans


 
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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#114 von jzipp , 27.02.2016 01:26

Liebe Kollegen,

hab ich mir doch gedacht, dass das Buch von Burkhard Kiegelland nicht nur mich modellbahnerisch geprägt hat.

@ Willi, hey auch ich hab das Buch gleich zweimal. Einmal zerfleddert und einmal nachgekauft. Allerdings hab ich schon sehr lange nicht mehr reingeschaut. Sollte ich eigentlich bald wieder einmal machen...

@ Alexander, genau: Bibel ist die zutreffende Bezeichnung. Übrigens gibt es da in meiner Erinnerung ein Foto einer schönen Winteranlage - hat dich das für dein Bad Herzfeld inspiriert?

@ Jürgen, äh, danke aber mit deiner Einschätzung liegst du wohl ziemlich falsch, wenn ich mir zB deinen Rosentalviadukt so ansehen. Und mir ist auch nicht entgangen, dass dein Fuhrwerk mit Zügel ausgestattet ist, während ich mir das geschenkt habe...

@ Björn, danke fürs Kompliment. Zum Wiegehaus: Seitenwände aus Karton mit dem Bastelmesser ausgeschnitten. Holzleistchen zur Verstärkung in den Ecken. Sockel auch aus Karton. Für die Fenster hab ich Klebeband auf Klarsichtfolie geklebt, dann entlang der Fensterkanten das Klebeband eingeritzt und nachher die enstandenen Rechtecke abgezogen, sodaß die Fensterkreuze stehen bleiben. Dach aus einer handelsüblichen Kunststoffplatte.

@ Erich, servas hier in meinen Thread. Beim Bemalen meiner Gebäude gehe ich oft ganz verschieden vor bzw. experimentiere da noch recht viel herum. Bei Kartongebäuden meist Erstanstrich mit Emailfarbe, manchmal auch gleich mit abgetönter Wandfarbe. Abschließend meist eine leichte Alterung mit Puderfarben.

@ Bahram, würd' mich freuen, Nachbauer für das Gebäude zu finden. Das Original steht (bzw. stand) übrigens in Reichraming

@ Hans, ganz klar, die Lösung mit den Grenzzeichen ist natürlich die eleganteste. Das habe ich zum Teil auch so gemacht, aber manchmal passt es räumlich einfach nicht und manchmal liegt auch das Grenzzeichen blöderweise hinter dem Gleis, was natürlich nur den Modellbahner mit seinem eingeschränkten Blick von der vorderen Anlagenkante aus stört...

@ Andy, vielen Dank für die Glückwünsche und deinen Besuch. Bin übrigens schon gespannt auf deine nächsten Aktivitäten nach Ottbergen.

@ Gerhard, herzlich Willkommen im steirischen Randgebirge und schöne Grüße zu deiner Rheinmodellbahn!

@ Andreas (Bauzugfahrer), ebenfalls herzlichen Dank für deine immer wiederkehrenden Besuche hier. Hab übrigens grad deinen Gummiwagen mit Gemüse bestaunt. Klasse, sowas brauche ich auch - allerdings mit Woaz* beladen (*weststeirisch für Mais).

@ Nutri, ja, der Karl hat hier (wie üblich) ganze Arbeit geleistet. Dein Hentershausen ist mir übrigens bisher betrüblicherweise entgangen. Ich seh grad, da werd ich beträchtlich mehr als nur "löffelweise" reinschauen.

@ Jens, danke für das Lob. Im nächsten Leben möchte ich auch Schmalspurbahner werden

@ Mario, ebenfalls vielen Dank! Wegen dem Rangierer bin ich noch am überlegen. Ein Eisenbahnfotograf wär auch eine gute Idee (aber wohl fast zu nah dran am Geschehen). Ich überlege noch...

@ Andreas (A_Haack), ich bin nun nicht der große Feldbahnsepezialist, daher kann ich dir in Bezug auf die Jung-Waldbahnlok nicht wirklich weiterhelfen. Auf der Reichraminger Hintergebirgsbahn gab es auf jeden Fall Dieselloks aus ehem. Heeresbeständen, zB eine Gmeinderlok von 1944. Die sieht zB dem Glöckner-Modell schon sehr ähnlich und passt daher stimmungsmäßig auch ganz gut dazu.

und last but not least:
@ Karl, was soll man sagen: Vielen Dank für deine Aufstiegshilfe! Jetzt kannst du dich wieder voll auf deine Hauptaufgabe konzentrieren. Und ich bring dir ein gutes Bier vorbei (heuer klappts bestimmt)

Schöne Grüße
Jürgen


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#115 von notbremse , 27.02.2016 12:37

Zitat
Vielen Dank für deine Aufstiegshilfe!


Sehr geehrter Herr Jürgen,

ich weise diese haltlose Unterstellung auf das Entschiedenste zurück.

Ich habe lediglich meine Meinung ausgedrückt. Die Stummis haben mir meine Meinung ganz gewiss nicht kritiklos nachgebetet, sondern sich selbstverständlich selbst ein Urteil gebildet. Was sie vorfanden, war offenbar auch nach Meinung einer überzeugenden Anzahl anderer Stummis der Ruhmeshalle würdig.

Die Übersiedelung in die Ruhmeshalle verdankst du somit ausschließlich dir selbst und deiner Qualität.

So, und jetzt kann ich mich endlich wieder an meine Hauptaufgabe machen und lernen, Ampere und Milliampere voneinander zu unterscheiden...

Dein Karl

P.S: Gutes Bier ist immer willkommen, speziell, wenn dich deine Wege an der Brauerei Murau vorbeiführen...


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#116 von MicroBahner , 27.02.2016 21:22

Hallo Jürgen,
glücklicherweise ist dein Trööt noch nicht allzulang, da konnte man sich noch 'am Stück' durcharbeiten. Aber vom ersten Beitrag an . Dein Akribie beim Bau... - und kein Detail wird vergessen . Alles hat das gleiche hohe Niveau - sowohl das rollende Material als auch das Drumherum - einfach faszinierend . Dazu kommt dann noch die perfekte Fototechnik. Das Tageslich macht sehr viel aus - und der immer perfekt passende Fotohintergrund. Bei fast allen Bildern muss man (mindestens) 2x hinschauen um zu erkennen, dass es ein Modell ist.

Einfach nur bewundernswert


viele Grüße
Franz-Peter
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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#117 von Jürgen , 02.03.2016 12:18

Zitat
danke aber mit deiner Einschätzung liegst du wohl ziemlich falsch



Nein, nein. Ehre, wem Ehre gebührt.

Zitat
Und mir ist auch nicht entgangen, dass dein Fuhrwerk mit Zügel ausgestattet ist, während ich mir das geschenkt habe...



Da hast Du ein scharfes Auge ... Aber ich gehe davon aus, dass Du das zu gegebener Zeit nachholst ...

Liebe Grüße
Jürgen


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#118 von jzipp , 04.03.2016 19:29

Guten Abend liebe Freunde der steirischen Gebirgsbahn,

für heute gibt's noch ein paar nachträgliche Fotos vom Wiegehaus, der Jung-Diesellok und den Waldbahn-Trucks, vorab aber noch einige Rückmeldungen:

@Mikrobahner, danke für deine nette Rückmeldung. Ja, zum Glück hat es im steirischen Randgebirge oft hervorragendes Fotowetter (eigentlich öfters, als es neue Motive gibt ops: )

@Jürgen, mit dem Fuhrwerk und nachträglich Zügel ... ich weiß noch nicht. Mal schauen...

@Karl, da sieht man gleich, was bei dir weitergeht, wenn du dich voll auf deine Aufgaben konzentrieren kannst: schwuppdiwupp ist der Schattenbahnhof schon fast fertig

Schöne Grüße
Jürgen

PS: Beim nächsten Mal dürft Ihr dann wieder mitbasteln






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#119 von Jürgen , 07.03.2016 14:06

Zitat
@Jürgen, mit dem Fuhrwerk und nachträglich Zügel ... ich weiß noch nicht. Mal schauen...



Das ist echt kein Problem. Ein bischen pfriemeln, 1/10 Tropfen Kleber, etwas Bindfaden und das war's. Einfach probieren.

Grüße
Jürgen


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#120 von jzipp , 11.03.2016 19:01

Liebe Modellbahnkollegen,

wie angekündigt gilt heute wieder Wer bastelt mit? und am Programm stehen:

Selbstgebaute Bahnhofs-/Straßenlaternen

Die Mehrzahl der am Markt angebotenen Modelle erschien mir zu klobig. Außerdem wollte ich eine „typische“ Ausführung haben und dazu habe ich einfach die Straßenlaternen bei mir vor der Haustür zum Vorbild genommen. Meine Eigenbaulampen sind allerdings unbeleuchtet, was für mich aber ok ist, da ich persönlich eh nicht so groß auf "stimmungsvolle" Schunkelbeleuchtung auf der Modellbahn stehe. Außerdem spart das einiges an Arbeit.



Materialliste

  • 2mm Rundholz für den Mast,
  • 0,5mm Ms-Draht für das Gestänge,
  • 1 alten Dachlüfter für Reisezugwagen für die Lampenschirme (meine sind aus Weißmetall und dürften aus dem ehemaligen Günther-Sortiment sein. Eventuell laufen diese jetzt bei Weinert unter der Nr. 89534 oder 89538, aber Angaben ohne Gewähr, weil so genau ist das im Weinert-Katalog nicht zu erkennen),
  • 1,5mm Rundstab aus einem milchigen Kunststoff (z.B. genau richtig von einem Plastik-Verkehrszeichen) für den Lampeneinsatz.




Bauanleitung
  1. Den Lüfter vom Gussbaum abtrennen und von der Oberseite her eine Bohrung 0,6mm bohren
  2. Den Lüfter mit der Oberseite in den Bohrzwerg einspannen und mit der Feile in eine entsprechende
    Lampenschirm-Form bringen; von unten her bis einschl. der ersten Rille abtragen
  3. Von unten her eine Bohrung 1,5mm bohren
  4. Aus 0,5mm Ms-Draht das Gestänge löten und an den Holzmast kleben
  5. Lampenschirm ankleben und alles lackieren (der Holzmast wurde zuerst gebeizt und dann mit Ölkreiden etwas gealtert)
  6. Den 1,5mm Plastikstab mit 1mm aufbohren und ein ca. 1,5mm langes Stück als Lampeneinsatz in den Lampenschirm einkleben


Viel Spaß!
Jürgen




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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#121 von MicroBahner , 11.03.2016 22:52

Hallo Jürgen,
eine Super-Bastelei mit recht simplem Materialeinsatz. Lediglich die Lüftereinsätze für die Lampenschirme hat man wohl nicht unbedingt in der Bastekiste . Auch ich begnüge mich ja mit Lampenattrappen . Auch wenn ich derzeit an einer Stelle meiner Anlage arbeite wo diese Lampen nicht so ganz passen würden - es gib schon noch andere Stellen... Da werde ich mir mal einen Merker setzen


viele Grüße
Franz-Peter
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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#122 von jzipp , 28.03.2016 22:24

Liebe Forumskollegen,

heute gibt’s wieder einmal ein paar Infos zum Baufortschritt der Isolatorenfabrik. Auf dem mittleren Segment der Werkbahn befindet sich das frühere Hauptgebäude der Isolatorenfabrik. Die Fabrik wurde im letzten Jahrhundert durch weitere Zubauten laufend erweitert und dabei auch das noch aus der Zeit vor 1900 stammende erste Produktionsgebäude verändert. In den 50er Jahren beherbergte das Gebäude die Versandabteilung und wurde auch als Lager genutzt.

Bild 1 zeigt die erste Stellprobe mit einem einfachen Muster, mit dem ich die Proportionen und geplanten Abmessungen des Modells überprüft und auch leicht angepasst habe.




Auf Bild 2 sind die verwendeten Materialien zu sehen. Für die Vorderfront habe ich mir aus 3mm Finnpappe ein passendes Teile mit den richtigen Fensterausschnitten lasern lassen. Da war ich etwas faul, aber die Rundungen über den Fenstern gleichmäßig hinzubekommen ist auch nicht ganz einfach. Die übrigen Wand- und Verstärkungsteile habe ich aus 2 und 3mm Finnpappe selbst zugeschnitten. Außerdem hatte ich noch die Vorderfont eines früheren Selbstbaugebäudes, das ich hier endlich einer sinnvollen Nachnutzung zuführen wollte. Die Fenster sind Zukaufteile aus Laser-Cut.





Bilder 3 bis 6 zeigen das Gebäude im Rohbau auf dem Anlagensegment…










… und die Bilder 7 und 8 schließlich das Gebäude mit Bemalung, Alterung und eingesetzten Fenstern. Dach und Vordach fehlen noch.






Mit Bild 9 möchte ich Euch auch einen kurzen Blick hinter die Kulisse gestatten. Der einfache Aufbau ist gut zu erkennen. Die Holzleiste dient zur Stabilisierung, damit sich das Gebäude auf keinen Fall verzieht.




Bild 10 zeigt eine Detailaufnahme von einem Tor mit angebauter Laderampe, mehr dazu demnächst.




Einen schönen Abend noch
Jürgen


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#123 von Transalpin , 28.03.2016 23:11

Wow, wieder mal Modellbau vom Feinsten!
Freue mich schon, wenn das Gebäude ganz ferig ist.
LG,

Bahram


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RE: Eisenbahn und Industrie im steirischen Randgebirge

#124 von jzipp , 30.03.2016 21:49

Guten Abend,

@Transalpin,
Danke. Bis das Gebäude fertig ist, wird es aber noch ein bisserl dauern, fürchte ich

@Franz-Peter,
zugegebenermaßen sind die Lüfter etwas speziell, aber dafür passt die Form des Lampenkörpers doch recht gut. Es geht doch nix über ein gut sortiertes Restekisterl


Heute gibt es einen Nachtrag zur Waldbahnverladestelle mit einem Kurzbeitrag der Serie „Wer bastelt mit?“

Folge 3: Ein kleiner Werkzeugschuppen.

Der kleine Schuppen hinter der Waldbahn wurde nach einer Skizze eines Fernsprechers gebaut: Wände aus 1mm Sperrholzplatte, Bretter mit dem Bastelmesser eingeritzt, gebeizt, mit Weißleim verklebt, Dach aus 600er Schleifpapier, ... und fertig ist die Laube.





Schöne Grüße
Jürgen


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#125 von notbremse , 30.03.2016 22:10

Das mit dem gebrauchten Reifen verstehe ich nicht ganz: fährt im steirischen Randgebirge ein Michelin-Triebwagen herum?

Das Foto hat zudem eine kleine bauliche Unzulänglichkeit unbarmherzig bloßgelegt: die Mauer links unten hat einen unschönen Spalt nach unten hin. Als dein Qualitätsbeauftragter muss ich dich ersuchen, das baldigst zu verspachteln, das passt nicht zu deinen gehobenen Qualitätsansprüchen!



(Na servas, was kommt da alles an "Retourkutschen" auf mich zu, wenn ich erst einmal so weit bin, wenn ich den Mund hier und anderswo so voll nehme... Am besten, ich nehme vorbeugend ein Marzipan...)

Seriöse Zusammenfassung: Die Werkzeugbude ist einfach zum Verlieben . Und ich habe auch das geniale Emailschild oben an der Tür bemerkt, das du wahrscheinlich unterm Elektronenmikroskop mit einem passenden Mikrohammer aufgenagelt hast...



Liebe Grüße

Karl


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Schachtelhausen - Weihnachtszüge 2023
RE: Rundumanlage in Spur 1

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