RE: Sanderland

#826 von hubedi , 08.06.2018 10:51

Hallo Alexander,

schön, dass es bei Deiner Anlage immer noch munter vorangeht. Tatsächlich wecken Deine Bilder alte Erinnerungen. Der gute, alte, grüne Trafo stand auch bei mir an meiner Kinderanlage. Irgendwann kam ich dann sogar auf die Idee, die Vernietung aufzubohren und nachzusehen, was da wohl drin ist ...

Meine damaligen Expeimente darf man wohl niemandem empfehlen. So steckte ich den Wechselspannungsausgang des Trafos gleich an den Ausgang eines zweiten Trafos um zu sehen, ob am Stecker des Zweiten wieder 220 Volt herauskommt. Da ich kein Messgerät besaß, klemmte ich eine Glühbirne in wilder Verdrahtung an die beiden Pole des Steckers ... und siehe da ... die 220 Volt Glühlampe leuchtete ... zwar etwas schwächer, aber immerhin.

LG
Hubert


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RE: Sanderland

#827 von trillano , 08.06.2018 12:07

Hallo Hubert, treuer Beobachter von Sanderland,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar! Schön, daß Du Dich auch gern an die alten Mobazeiten erinnerst! Deine Trafo-Experimente: höchst schauerlich! Aber damals wurde den Menschen noch mehr Spielraum für Experimente, auch der gefährlicheren Art, zugestanden. Man ging einfach davon aus, daß jeder auch selber aufpassen muß.
Allerdings trügt Dich die Erinnerung an die grünen Trix-Trafos. Erst die mit Plastikgehäuse waren vernietet, vorher die mit Blechgehäuse konnte man öffnen. Zwei seitliche Schrauben und die des Drehknopfes waren zu lösen und man war "drin". Ich habe in den 80-ern die alten Trafos noch einmal benutzen wollen, wobei einer dann Qualm absonderte. Ein Kondensator war durchgeschmort. Ich habe ihn mit einem "47nK400" ersetzt, und es lief wieder. Ich glaube, ich hätte den Kondensator auch weglassen können, aber ich kriege diese Reparaturgeschichte nicht mehr zusammen.
Heutzutage traue ich mich fast nicht, die Trafos ans Netz anzuschließen, so alt und rostig wie sie sind. Vielleicht der von Dir erwähnte mit dem Plastikgehäuse. Ich habe sie mal alle zu Deinen Ehren fotografiert.







Viel Spaß beim Schauen!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#828 von hubedi , 08.06.2018 16:52

Hallo Alexander,

Boh... da freue ich mich ... vielen Dank für den Blick in meine frühe Eisenbahnzeit. Du hast natürlich recht, mein zweiter Trafo besaß eine Kunststoffhaube. Der erste stammte aus einer Startpackung, war rot und konnte nur in vier Stufen geschaltet werden. Später gesellte sich dann noch ein gebrauchter Trafo mit Blechhaube hinzu. Dieser Trafo wurde später eingesetzt, um meine erste selbstgebastelte Lichtorgel zu betreiben. Heute würde ich das Geflimmer wohl schnell abschalten ... damals war ich stolz wie Oskar, als das Ding tatsächlich funktionierte ... und die Beleuchtung meiner Modellbauten hatten für die damalige Zeit eine ziemlich aufwändige Steuerung.

Interessant ist der Blick unter die Hauben allemal. Das Einstellen der Spannungshöhe wurde noch über pfiffige Mechaniken gelöst, die sogar Schleifer direkt über die Trafowicklungen rutschen ließen. Elektroniken waren ziemlich teuer ... die Anzahl der Transistoren wurde seinerzeit von den Herstellern stolz auf den Radiogehäusen angegeben.

Dann fiel mir ein Büchlein über eine Mehrfrequenz-Tonsteuerung für Modellbahnen in die Hände ... so was wie der analoge Vorläufer der digitalen Mehrzugsteuerung. Aber nee, die für mich abenteuerlich teuren Bauteile standen in keinem Verhältnis zur Höhe meines Taschengeldes. So begann meine Karriere als Bauteilrecycler aus kaputten Geräten ... Die Steuerung hat aber nie funktioniert ... für die ganzen komplexen Frequenzfilter reichten meine Kenntnisse und Fähigkeiten damals nicht.

Tja, schade! Das Experimentieren scheint nicht mehr so modern zu sein. Ich habe dabei eine Menge gelernt und tatsächlich nie einen elektrischen Schlag geschossen bekommen. Mein Eltern wurden selten eingeweiht ... sie hatten einen Mordsrespekt vor diesem ganzen elektrischen Gedöns.

LG
Hubert


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RE: Sanderland

#829 von trillano , 08.06.2018 17:27

Hallo Hubert,
wunderbare Geschichten!
Den "Plastik-Trafo" habe ich ausprobiert, der geht noch. Die anderen beiden Trafos haben noch die alten Stecker und passen nicht in die heutigen Dosen; da muß ich noch etwas basteln. Vielleicht gönne ich den Gehäusen auch etwas "Erde".
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#830 von Frank K , 11.06.2018 22:55

Servus, Alexander,

ich staune zutiefst, was für Schätzchen Du da aus der Vergangenheit hervorholst. Und wenn es Dir gelingen sollte, die dann auch noch zum Fahren zu erwecken ... - großes

Bei mir ist aus meinen MoBa-Anfängen vor etwa 35 Jahren nix mehr über geblieben. Erinnern mag ich mich noch an der Trafo FZ 1, einem großen grauen und fürchterlich schweren Plastik-Kasten, der 12 V- für die Loks und 16 V~ für's Zubehör lieferte und sogar einen Fahrregler hatte. Dennoch, die Kisten waren nahezu unverwüstlich und wenn man in der Bucht schaut, läuft so mancher FZ1 sogar heute noch. Nur rostige Patina werden die Dinger nie ansetzen, höchstens das Grau wird dunkler von den Spuren der Benützer ...

Bis bald hoffentlich wieder!

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=146822

Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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RE: Sanderland

#831 von trillano , 12.06.2018 10:21

Hallo Frank,
danke für Deine netten Zeilen! Mitunter ist unser Hobby sehr nah an der Nostalgie gebaut - Epoche 3, die erste Modellbahn....
Ob meine alten Blechtrafos mit ihrer rostigen Patina noch funktionieren, werde ich noch herausfinden -und sie ggf. mit Vorsicht wieder einsetzen. Ich hoffe, ich kann die rostigen Stellen noch etwas "wegpolieren". Neu lackieren ist zu aufwendig und verdirbt den "antiken" Charakter. Hat jemand Ideen zum Aufpolieren oder zur (sicheren) Verwendung?
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#832 von hubedi , 13.06.2018 00:03

Hallo Alexander,

hm ... sicher könnte man mit einigem Aufwand die Gehäuse wieder in einen beinahe fabrikneuen Zustand versetzen. Aber ich persönlich würde das auf keinen Fall machen. Es ist nur meine Meinung wenn ich denke, man würde den Geräten ihren altehrwürdigen Charakter nehmen. Ich würde sie nur reinigen und das Weiterrosten durch Einreiben mit einem Pflegeröl zumindest verzögern.

Die Anzahl der elektronischen Bauteile ist ja recht übersichtlich. Sie ließen sich relativ einfach prüfen. Die Primärseite des Trafos ist da schon wesentlich interessanter ...

Für eine sichere Inbetriebnahme wäre der Zustand der Isolationen zu prüfen. Der Lacküberzug des Wicklungsdrahtes könnte gelitten haben aber auch die Isolationen der Schaltdrähte könnten brüchig geworden sein. Du könntest z.B. zu einem Elektriker Deines Vertrauens gehen und die Isolationsfestigkeit messen lassen. Ohne eine entsprechende Messung lässt sich zumindest beim Trafo kaum etwas zur Sicherheit des Fahrpultes sagen.

LG
Hubert


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RE: Sanderland

#833 von trillano , 18.06.2018 09:47

Hallo Hubert,
danke für Deinen Beitrag! Was die äußere Behandlung der Trafos angeht, gebe ich Dir völlig recht. Für die innere Behandlung müßte ich erst einmal einen Elektriker meines Vertrauens haben...
Vielleicht versuche ich es einfach mit einem "Crashtest", schaue, ob es funtioniert oder nicht. Eventuell mit einer Erdung des Gehäuses.

Jetzt etwas für die Leseratten unter uns und die, die mehr über die drei Eisenbahngesellschaften in Sanderland wissen wollten:
Geschichte des Bahnhofs "Neu-Sellingen"
Sellingen war im 19. und 20. Jahrhundert ein kleiner Ort mit unter 10.000 Einwohnern, mit bescheidener Industrie und viel Landwirtschaft, und ist es bis heute geblieben.
Schon Ende des 19. JH. wurde eine Eisenbahnlinie als "Staatsbahn"gebaut; erst ein- dann später auch zweigleisig. Die ursprüngliche Strecke aus den Bahn-Anfangszeiten führt (von Rombach kommend) über Sellingen, Mittelstadt, Bad Trixl weiter nach Karlstadt. Ein kleiner Bahnhof ermöglichte den Bewohnern der umliegenden Dörfer den Besuch in der Stadt, und die Bauern konnten ihre Waren endlich per Bahn in die Marktstadt bringen.
In den 20-er Jahren des letzten JH blühte der Tourismus auf, und eine weitere kleine Bahnlinie sollte aus dem schönen Umland mit seinen Hügeln und Wäldern nach Sellingen gebaut werden. Eine schöne Idee, aber die Stadt-Oberen sahen dabei große Platzprobleme, und der alte Bahnhof sollte auf keinen Fall abgerissen werden. Daher hatten die Ingenieure die Idee, die Gleise von den Hügeln kommend über die Staatsbahngleise zu führen und in einem Hoch-Bahnsteig enden zu lassen. Der alte Bahnhof konnte stehen bleiben, und die neue Bahn konnte gebaut werden- im Volksmund "Vorgebirgsbahn". Jetzt hatten weitere Dörfer Zugang zur Stadt, und die Bauern konnten ihre Rüben und das Holz mit der Bahn nach Sellingen bringen, und die Touristen konnten Ausflüge in die Hügel machen. Der beliebte Terminus der Linie war im Vorgebirge beim Landgut Sanderson - Ausgangspunkt für Wanderungen, Lademöglichkeit für die Rübenanlieferung. Später, mit zurückgehender Bedeutung der Landwirtschaft sollte sich hier noch ein Eisenbahn-Museum ansiedeln...aber erst später!
So ging es ganz gut, und in den 30-er Jahren wurde die Staatsbahn sogar noch elektrifiziert - eine der ersten Bahnen im Land! Und so blieb es auch bis in die 60-er Jahre.
Die Staatsbahn funktionierte zwar gut, aber wegen der vielen Halte, Kopfbahnhöfe und kurvenreicher Strecke war sie mit der fortschreitenden Industrialisierung zu umständlich und langsam. Eine schnellere Bahn mußte her! Und die sollte direkt Rombach mit Karlstadt verbinden, mit möglichem Stop in Sellingen für eine Regionalbahn.
Jetzt wurde das Platzproblem dringend, und schweren Herzens hat sich der Gemeinderat dazu durchgerungen, den alten Bahnhof und etliche Gebäude für die neue Strecke abzureißen und einen neuen Bahnhof zu bauen. Leider existieren keine Fotos mehr vom alten Bahnhof! Auch Teile der Stadt mußten umgebaut werden, und man gab der Stadt als äußeres Zeichen den neuen Namen "Neu-Sellingen".
Leider hatten die Stadtoberen nicht bedacht, daß kaum einer der schnellen Züge hier halten würde. Lediglich 2 Ladegleise und Lok-Abstellgleise ermöglichten einen bescheidenen Warenverkehr und Umladeverkehr auf der neuen Linie.
Die alte Staatsbahn war auch schon privatisiert worden und nannte sich jetzt "Trix-Bahn-Actiengesellschaft". Ihre Strecke wurde auf die näheren Orte von Sellingen, Mittelstadt bis Bad Trixl beschränkt. Die Zweigleisigkeit wurde auf ein Gleis zurückgebaut, nur im Bahnhof von Neu-Sellingen erkennt man noch die alte Gleisführung. Immerhin konnte sie ihre Oberleitung behalten.
Zwar kann man jetzt mit zwei Linien von Neu-Sellingen nach Mittelstadt fahren, aber die Mittelstädter haben jetzt auch direkt Anschluß zum Landgut Sanderson, und die Touristen können auch Stop in Mittelstadt machen.
Ich freue mich darauf, wenn die drei Linien endlich den Betrieb aufnehmen können!
Neues zu berichten gibt es nicht, im Moment arbeite ich an der Einrichtung des Hoch-Bahnsteigs. Da muß ich achtgeben, daß ich nicht die Zugänglichkeit für die spätere Verkabelung der restlichen Anlage behindere.
Demnächst mehr und allen eine schöne Woche!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#834 von hubedi , 19.06.2018 08:25

Hallo Alexander,

schön, etwas zum modellhistorischen Hintergrund zu erfahren. Ich finde, solche Geschichten braucht man, um die Anlage lebendig zu gestalten. Weiterhin hat man mit Hilfe der Annahmen eine gute Vorstellung über die Verkehrsströme und den Güterumschlag und kann die Züge entsprechend zusammenstellen. Ich denke mir auch gern solche Geschichten aus.

LG
Hubert


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RE: Sanderland

#835 von trillano , 19.06.2018 09:08

Hallo Hubert, treuer Sanderland-Besucher,
ich freue mich sehr, daß Du so regelmäßig an den bescheidenen Fortschritten in Sanderland teilnimmst! Und sogar, wenn es garkeine Fotos zu betrachten gibt. Es stimmt, solch ausgedachte Geschichten helfen sehr, um auch den ausgefallendsten MoBa-Ideen einen nachvollziehbaren Hintergrund zu verschaffen. Und bei der Umsetzung kann man mit dem gefundenen Background viele weitere Details finden und darstellen. Danke für Deinen verständnisvollen Kommentar!
Im Moment bin ich dank Wolfgang (wulfmanjack) sehr mit der Anschaffung eines Lux Schienenstaubsaugers beschäftigt. Altes Modell? Neues Modell? Anpassung an Dreileiter-Gleichstrom... Ich war davon ausgegangen, daß diese Wagen gar nicht mehr produziert werden. Aber die Firma gibt es ja noch, und da werde meine Fragen auch an die richtige Adresse richten können. Wenn Ihr im Forum noch Erfahrungen oder Hinweise habt, bin ich Euch dankbar!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#836 von N Bahnwurfn , 09.07.2018 11:37

Hallo Alexander,

wenn auch noch vieles unfertig ist auf deiner Anlage, für einen 1950 zieger ein interessanter Thread. All die alten Schätzchen anzuschauen die man damals als Ostberliner Jung nicht haben konnte. Vor 61 fehlte das nötige Wechselgeld und danach führte kein Weg mehr zu den Schaufenstern im Westteil der Stadt. Sonst währe als Kind die Bundesbahn sicher auch meine erste Wahl gewesen. Nun wollte es die Geschichte das meine Kindheit von der DR geprägt wurde und es dabei geblieben ist. Schöne Loks und Züge hatten beide Gesellschaften.
Hoffe du kriegst deine alten Schätze wieder zum laufen. Wenn ich die Fotos mit Schattenbahnhof richtig interpretiere wird sogar vorbildgerecht mit Oberleitungsbetrieb gefahren. Die Trafos sehen allerdings schon recht gruselig aus. Sicher besser das die nicht mehr in Betrieb sind.

Ich schau sicher immer wieder mal vorbei.


MfG Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
viewtopic.php?f=64&t=77832


 
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RE: Sanderland

#837 von trillano , 09.07.2018 14:09

Hallo Peter,
danke, daß Du hier wieder reingeschaut hast! Für Sanderland ist die originäre Herkunft nicht so bedeutend, da fährt, was mir so gefällt. Schließlich hat man in Sanderland (ein kleines deutsch-europäisches Land im Nirgendwo, Epoche 3...) aus finanziellen Gründen immer Gebrauchtes aus den Nachbarländern angeschafft und umgebaut. Häufig wurde noch nicht einmal die vorherige Beschriftung geändert...
In den 60ern und 70ern war bei mir große MoBa-Pause, dann ein schönes Zwischenspiel in den 80ern, bis zum Wiedereinstieg 2012/13.
Ob ich die alten Trafos noch einmal benutze, weiß ich noch nicht. Vermutlich aber nicht, mal sehen.
Im Moment geht es nur in langsamen Schritten voran. Die Bahn auf dem Hochbahnsteig muß um die Kurve auf die neue Platte, dabei ist die Straße zum Bahnhof zu überqueren. Leider liegt das nicht nur in der Kurve, sondern betrifft auch noch den Weichenbereich und den Beginn des zweispurigen Bahnhofsteils. So etwas gibt es "in echt" vermutlich nicht, und ich bastle daran herum, es trotz alledem einigermaßen wirklichkeitsähnlich aussehen zu lassen.
Demnächst mache ich mal ein paar Fotos, die das Problem besser zeigen.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#838 von trillano , 15.07.2018 16:41

Moin Stummikollegen,
leider hat es nicht geklappt, ein gekauftes Modell der Brücke direkt umbauen zu können, also habe ich selber eine "Blechträgerbrücke" (?) gebaut. Noch ist sie nicht ganz fertig, aber für's erste sieht sie für mich akzeptabel aus. Der Bau war ja notwendig geworden, weil der Gleisverlauf nie so wie im Plan herauskommt, und ich für die weiteren Bahnlinien genau den verbleibenden Platz wissen muß. Und für die Straße (nur Stellprobe) muß ja auch Platz bleiben; die Trix-Bahn wird dann ebenerdig (Schranken) überquert.
Die Brücke besteht aus einem dünnen Sperrholzträger, der Rest ist aus 1 mm Karton. Die Brückenpfeiler sind von verschiedenen Herstellern (links Vollmer, rechts Noch). Ich habe begonnen, das Ganze etwas einzusauen,aber das ist noch nicht ganz fertig.
Auf der rechten Seite geht es dann zum Hochbahnsteig; das in diese Richtung linke Gleis ist das Bahnsteiggleis, das rechte dient nur zum Umsetzen der Lok.
Auf der linken Seite wird es auf Kunstbauten in höheres Gelände und zum Abzweig (Gleisdreieck) nach Mittelstadt gehen.
Aber jetzt zu den Fotos:















Ich hoffe, es gefällt Euch trotz der ungewöhnlichen Bauweise - Modellbahnzimmer sind nie groß genug... Es gibt mehr Fotos, wenn die Brücke besser angeschlossen ist.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#839 von E 03 ( gelöscht ) , 15.07.2018 19:02

Zitat









Hallo Alexander, das ist Modelleisenbahngeschichte zum Anfassen. Oder vielleicht doch lieber nicht? Jedenfalls gewährst Du Deinen Threadbesuchern einen interessanten Blick in die Zeit, in der Elektronik noch ein Fremdwort bei der Modellbahn war. Danke für den Beitrag.

Viele Grüße
Friedl


E 03

RE: Sanderland

#840 von wulfmanjack , 17.07.2018 22:56

Hallo Alexander,

für so einen Radius wird es wohl nie eine kaufbare Brücke geben. Insofern mir dass Du dann einen Selbstbau vorgenommen hast.

Ich tue mich mit zwei unterschiedlichen Brückenpfeilern etwas schwer. Wenn der Mauerwerksverband identisch ist (kann ich anhand der Fotos so nicht beurteilen), dann sollte es trotzdem gehen. Und sogar Rost an den Querträgern unter der Brücke
Gib zu, das waren die Probeläufe für die Patinierung; da guckt doch sonst keiner hin


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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RE: Sanderland

#841 von Mornsgrans , 18.07.2018 11:05

Hallo Alexander,
die Selbstbau-Brücke ist gut geworden. Richtig lecker ist die Patinierung. Verbessern ließe sie sich vieleicht noch durch lasieren oder Pulverfarben, um den Roststrich etwas abzumildern und an den Rändern zerfließen zu lassen.

Wenn sich jemand an den unterschiedlichen Brückenpfeilern stören sollte, kannst Du an einem von den beiden ein Gerüst errichten und schon ist der Unterschied plausibel

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


Meine Moba-Vergangenheit
"Eisenbahner mit der Venus am Bande h.c."


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RE: Sanderland

#842 von trillano , 18.07.2018 16:48

Moin Wolfgang,
erwischt, das sind so meine frühen Selbstbau- und Alterungsversuche! Unter der Brücke werde ich nichts mehr ändern - da guckt doch sonst keiner hin... Die Brückenpfeiler sind schon wegen der unterschiedlichen Breite verschieden, und ich habe diese beiden aus meiner extra bestellten "Versuchskollektion" ausgewählt. Die Mauerstruktur ist daher nicht identisch, aber ähnlich.
Danke jedenfalls für Deinen Beitrag und Interesse!
Und moin Erich,
auch Dir ein dankeschön für Dein Interesse und den Beitrag! Ich hatte ja schon gesagt, daß das so noch nicht der Endzustand ist, da werde ich noch ein paarmal mit Schmuddelwasser drübergehen. Nennt man das "lasieren"? Mit Pulverfarben habe ich noch nie gearbeitet, die kenne ich bisher nur theoretisch. Ich nehme in der Regel Akrylfarben (verdünnt oder pur) oder Wasserfarben.
Das Wegtarnen der verschiedenen Brückenpfeiler mit einem Gerüst ist auch eine Idee, danke! Ich hatte bislang an verschiedene große Werbeplakate gedacht, die in der Durchfahrt rechts und links angebracht sind. Für Wartungsarbeiten wird es eine Leiter geben, die am linken Brückenpfeiler nach oben führt.
Im Übrigen habe ich auch Zweifel, ob es immer zwei identische Brückenpfeiler geben muß. Wenn die Auflagebedingungen unterschiedlich sind, kann ich mir Ausnahmen vorstellen.
und @ alle
es geht langsam weiter mit der Brücke. Ein kleines "Wartungs/Telefon-Häuschen kommt noch auf dem linken Pfeiler dazu. Und zur Zeit ritze und bemale ich aus der bewährten Trittschalldämmung die weiterführenden Mauern; jedenfalls den Anfang dazu. Da gibt es dann auch wieder Fotos.
Vielen Dank für Euer Interesse und bis bald wieder!
P.S. Hat jemand eine Ahnung, was es neuerdings mit diesen "Danksagungen" auf sich hat? Wie kommt man da dran?


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#843 von hubedi , 18.07.2018 18:59

Hallo Alexander,

Du hast es im Prinzip richtig beschrieben. Wenn man eine verdünnte Farbe so aufträgt, dass noch der Untergrund durchscheint, spricht man von lasieren.
Eine interessante Methode ist auch das Granieren, um z.B Kanten und Ecken hervorzuheben. Damit erhöht sich sozusagen der Kontrast und Strukturen der Oberfläche treten wesentlich stärker hervor. Je nach gewünschtem Effekt nimmt man eine helle Farbe (bis weiß auf die Spitzen eines Pinsels mit relativ starren Borsten. Auf einem Papier oder einem Stück Pappe streicht man den Pinsel solange aus, bis fast keine Farbe mehr an den Borsten haftet. Wenn man dann den Farbrest auf dem Modell abbürstet, bleiben kleinste Partikel auf den hervorstehenden Kanten und Ecken haften. Mit etwas Übung lassen sich so verblüffend plastische Wirkungen erzielen.

Die Danksagungen sind ein neues Feature des Forums. Oben rechts findest Du nun drei Buttons oberhalb der Beiträge z.B. Deiner Threadbesucher. Die rechte Schaltfläche zeigt ein Symbol mit erhobenem Daumen. Wenn Du diesen Knopf bestätigst, erhält der Schreiber eine Danksagung und der Knopf verschwindet. Offenbar werden die Danksagungen sogar gezählt und sie erscheinen neuerdings in einer Art Rangfolge auf der Startseite des Forums.

LG
Hubert


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#844 von trillano , 18.07.2018 23:34

Hallo Hubert,
ich bedanke mich jetzt lieber direkt! Deine Ausführungen zum Lasieren und Granieren haben mir sehr geholfen - ich hatte da nur eine ziemlich ungenaue Vorstellung. Und jetzt weiß ich Bescheid wegen der Danksagungen!
Eine schöne Restwoche und bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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#845 von alex57 , 20.07.2018 17:27

Hallo Alexander,

wenn von käuflischer Ware nix passt, dann ist Selbstanbau gesagt. Bei deinen Gegebenheiten musste du schon slber bauen. Deine Selbstbaubrücke
So ein Selbstbau mit Pappe und Balsaholz ist doch Klasse. Wie schaltestet du eigentlich die Weiche auf der Brücke.

Das is das schöne hier am Forum, das man immer wieder neue Techniken ( Beitrag von Hubert zum Granieren ) dazulernt. Man muss nur sich drangeben und probieren

Gruss

Alex


Alex aus dem Rheinland


Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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#846 von trillano , 20.07.2018 18:11

Hallo Alex,
die Selbstbaubrücke kommt bei Weitem nicht an die Qualitätsstandards meiner Vorbilder hier im Forum heran, aber sie gefällt mir für den Anfang - man lernt ja dazu. Besonders die unterschiedlichen Mauerstrukturen des künstlichen Hochbahnsteigs sind da ein (optisches) Problem. Die Effekte beim Lasieren kommen auch nicht so, wie ich das gerne hätte. Ich werde mir doch einmal auch Pulverfarben zulegen müssen.
Die Weiche auf der Brücke wird mit seitlichem Weichenantrieb geschaltet, die Kabel unauffällig an einem Stützpfeiler abgeleitet. So ist jedenfalls der Plan ...
Ich hoffe, das Ganze sticht nicht unangenehm in die Augen! Demnächst gibt es wieder Bilder.
Danke für Dein Interesse, und bis bald wieder!


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RE: Sanderland

#847 von trillano , 31.07.2018 11:51

Werte Mitstummis,
es ist heiß, große MoBa Arbeiten finden trotz kühlen Kellers nicht statt. Und so habe ich ungeplanterweise noch ein bißchen an meiner Brücke "gestrickt". Das hatte ich eigentlich nicht vor, denn das alles ist dann für den weiteren Ausbau dahinter etwas hinderlich; aber was soll's!
Natürlich ist die Szenerie noch nicht fertig: Figuren fehlen noch, der Kiosk steht nicht richtig und die Beleuchtung scheint arg durch, Farbe fehlt hie und da. Schaut hier:




Vielleicht erfreut Euch folgende Kioskgeschichte:
Im kleinen Sander-Wunder-Land hat es sich begeben, daß ein Regierungsminister öffentlich und mehrmals die Richtlinienkompetenz des Kanzlers (wer das wohl ist?) in Frage gestellt. Nach einigen ergebnislosen Gesprächen hat der Kanzler dann den Minister seines Amtes enthoben, eine solche Destabilisierung der Regierung konnte er nicht länger hinnehmen.
Ohne Amt und Bezüge, von der Bevölkerung verachtet, mußte sich der Exminister um seine Zukunft Sorgen machen und einen neuen Job finden. Niemand wollte ihn, und so blieb ihm nur eine Stelle als Verkäufer in einem Kiosk nahe des Bahnhofs Neusellingen übrig. Da hat er nun (in alter Dienstkleidung) sein neues "Amt" angetreten. Schaut selbst! Er wartet sehnlichst auf Kunden...
Schaut hier:



Ich hoffe, es gefällt, und bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


Über Besuche in Hoch-Sanderland und Kommentare freue ich mich!
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RE: Sanderland

#848 von U 43 , 31.07.2018 12:13

Spitze, Alexander!
Da wüsste ich noch ein paar geeignete Kandidaten, die das landesweite Kiosk-Sterben aufhalten könnten.😎🍺


Gruß, Gernot.
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RE: Sanderland

#849 von hubedi , 31.07.2018 14:49

Hallo Alexander,

das ist doch eien interessante Alternative zur Beschäftigung ehemaliger Minister. Bislang mussten sie ja mehr oder weniger erfolgreich mit Vorstands- oder Aufsichtsratsposten zufrieden geben. Man hört sogar, Lotteriegesellschaften dienten diesem Zweck und sogar russischen Gaskonzerne. Da wäre diese Methode doch viel volksnäher für ehemalige Volkstribunen ...

LG
Hubert


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RE: Sanderland

#850 von Vorarlberg-Express , 31.07.2018 16:41

Hallo Alexander,
Hast du schön gestaltet ! Wenn ich davon ausgehe, dass ein "Büdchen" keine bayrische Vokabel ist...
... dann hat der bayrische Grenzschutz funktioniert und Herr S. hat hier außerhalb Bayerns sein Ankerzentrum gefunden.
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen, der Mann ist - trotzdem er Modellbahner ist - sowas von nicht meine Kragenweite...

Viele Grüße

Gerhard




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