Zitat von Am Bahndamm

---

Hallo Stummis, hallo Dieter,

ich habe ja bereits für die Variante 1 gevotet, möchte aber mal eine andere Darstellung des Bahnhofs Wedel vorstellen.
Der Plan ist ohne Dreiweg-Weichen gezeichnet. Aus Platzgründen musste der halbe Hosenträger auf die andere Seite verschoben werden. Die Größenordnung des Plans ist 200 x 50cm. Eventuell ließe sich der Plan in der Mitte um ein Teilstück von 50 x 50cm verlängern. Dann muss allerding der Lokschuppen dort weichen.

Variante 4



Diesen oder den Ursprungsplan(Variante 1) würde ich gerne für mich reservieren.

@Dieter: lass uns am Dienstag mal darüber reden.

Grüße
Matthias

---

Hallo Matthias,

deinen Plan nehmen wir als Variante 4 auf...
Ihr dürft auch für diesen Plan voten!

Grüße
Dieter

Hallo zusammen,

mir gefiel die Variante 1 gut wegen der Fahrmöglichkeiten, 3 wegen des unkonventionell stehenden Bahnhofsgebäudes.
Die 4 ist nun auch eine reizvolle Alternative.
Vielleicht könnte man die mit dem seitwärts an der Straße stehenden EG verbinden?

Zitat von Erich Müller

---

Hallo zusammen,

mir gefiel die Variante 1 gut wegen der Fahrmöglichkeiten, 3 wegen des unkonventionell stehenden Bahnhofsgebäudes.
Die 4 ist nun auch eine reizvolle Alternative.
Vielleicht könnte man die mit dem seitwärts an der Straße stehenden EG verbinden?

---

Hallo Erich,

du machst mir eine Entscheidung nicht leichter!

Die Vorteile der einzelnen Varianten lassen sich leider nicht zu einem Gleisplan kombinieren! Ich bekomme es jedenfalls nicht hin.

Matthias hat in Variante 4 die unsymmetrische Dreiwegeweiche durch 2 einzelne Weichen ersetzt. Optisch sieht das besser aus. Dadurch leidet aber die Länge des Güterzuggleises. Hier passt kein Güterzug mit 8 Güterwagen mehr hin.
Ein zusätzliches, mittiges 50 cm Segment wäre hier eine gute Lösung, so von Matthias vorgeschlagen!

Eure Votes sind bisher recht ausgeglichen (Variante 4 ist später dazu gekommen und konnte so nicht punkten). So gibt es bis jetzt keinen eindeutigen Favoriten...

... Und so wird es wohl eine Bauchentscheidung!

Bisher habe ich immer Bahnhöfe geliebt, die etwas charakteristisches hatten, ein besonderes Gesicht mit einem Wiedererkennungswert. Und das hat Variante 3 mit den Gebäuden auf dem linken Segment...

Selbst bin ich noch unschlüssig!

Nachtrag:
Die Variante 4 ist später eingestiegen. Damit das Ergebnis vergleichbar ist, bekommt Variante 4 den Stand des bis jetzt schlechtesten - und das sind 2 Stimmen.
Abstimmungs-Stand mit den 2 Bonuspunkten für Variante 4:
Variante 1 : 3 Stimmen
Variante 2 : 3 Stimmen
Variante 3 : 2 Stimmen
Variante 4 : 2 Stimmen


Erich, ich drittel mal deine Stimme auf die Varianten 1,3 und 4.

Neuer Abstimmungs-Stand:
Variante 1 : 3,33 Stimmen
Variante 2 : 3,33 Stimmen
Variante 3 : 2 Stimmen
Variante 4 : 2,33 Stimmen

Grüße
Dieter

Moin zusammen,

ich bin unentschieden zwischen Variante eins und vier Aber die 4 nur mit Verlängerung, wegen der Nutzlänge!

Die halben Hosenträger haben es irgendwie
Am Sonntag noch das Buch "100 Jahre Eisenbahnstrecke Nienburg-Uchte-Rahden" beim Jubiläum in Bruchhausen-Vilsen erstanden.
Dort an der Strecke gab es 6 halbe Hosenträger, soweit ich das auf den Gleisplänen erkennen konnte.

Also, würde ich jeweils für Plan 1 u. 4 einen halben Punkt vergeben.

Tach,

meine Stimme ist ja schon gezählt. Hier nur noch mal kurz mein ganz persönliches Kopfkino dazu (Variante 3 mit dem schrägen EG):

- Ein etwas kleineres EG als üblich, keine Einheitsbauweise, ein Unikat des örtlichen Baumeisters

- Gegenüber das Haus sehe ich als winzigen verschnarchten Tante-Emma-Laden, hier springt man im Frühherbst 1965 schnell rüber, wenn man noch Zeit hat und holt sich ein belegtes Brötchen (oder die Kinder ne Lakritzstange) und die Zeitung mit den großen Buchstaben. Freitags gibt man noch kurz vor der Fahrt zur Arbeit den Lottoschein ab. Beide Gebäude zusammen ergeben ein untrennbares Ensemble.

- Ich kann förmlich die Klingel von dem Laden hören und die Brötchen riechen

Ich finde es klasse, wie ihr bisher mit den wenigen Zentimetern links und rechts des Bahndamms eine in sich stimmige Welt geschaffen habt - hier könnte man sich nun noch mal auf ein paar Quadratzentimetern mehr austoben...

Aber natürlich alles nur, wenn die Kernaufgabe (3 Züge halten) nicht drunter leidet.

Grüße
Andreas

Moin Dieter,

mein Favorit ist die Variante 3, da es mal etwas ganz anderes ist und ich dem Kopfkino von Andreas gut folgen kann. So erging es mir auch, als ich die Varianten studiert habe. Irgendwie kommt hier etwas mehr Nebenbahnstimmung auf,

Moin zusammen,

mir gefällt Plan 3 am besten. Ich mag den einfachen Plan und die Andordnung des EG ist etwas Besonderes. Ihr könnt auch statt eines EG dort den Dorfkrug aufstellen, dessen Wirt als Agent der Bahn den Verkauf von Fahrkarten erledigt.

Wobei ich den Bahnhof etwas länger bauen würde, damit der nicht schon bald an seine Grenzen stößt.

Viele Grüße,

Frank

Nettes Spielchen ...

Ich denke, den Lokschuppen kann man getrost vergessen. Ein solch winziger Bahnhof dürfte kaum eine Lokstation rechfertigen. Dafür wäre in V1 eine Rampe direkt beim Güterschuppen möglich.

In V1 gehört zur Rampe auch ein Lademaß bzw. die Rampe und die Ladestr. in ein Gleis. Aber wahrscheinlich braucht man keine separate Ladestr., wenn dies bereits links unten integriert ist. Damit könnte bei Entfall des LS die Rampe, die Ladestr. der Kran mit Lademaß und Waage in ein Gleis links unten.

V4 entfällt aus meiner Sicht, da der GS in der Nähe des EG stehen sollte, um die Verwaltungsvorgänge zu vereinfachen.

Mit drei Zügen ist ein solch kleiner Bahnhof fast schon überfordert. Aber wenn es Euer Betriebskonzept fordert, dann sei es so. Vom Betriebsablauf muss ein NG Güterwagen bringen, rangieren, entladene oder frisch beladene Güterwagen auf der Rückfahrt wieder mitnehmen. Frage: Ist mit Güterverkehr aus einer Richtung oder aus beiden zu erwarten ? Im ersten Fall können Güterwagen auf dem Gleis, das jetzt noch Ladestr. heißt abgestellt werden. Alternativ ist ein beidseitiger Anschluss zur Vereinfachung und schnellerem Betriebsablauf möglich. Wie bei der großen Bahn heißt die Frage: Welche Güterströme sind aus welchen Richtungen in welcher Dichte zu erwarten ?

Der halbe Hosenträger ist zwar ganz nett, macht aus meiner Sicht nicht viel Sinn. Es ist mehr Effekthascherei. V2 und V3 sind für meinen Geschmack viel klarer strukturiert. Der Zugang zu den Gleisen ist in V2 über die Weiche etwas unglücklich.

Meine Priorität liegt bei V3. Gleis 1 und 2 sind für Fahrgäste gut erreichbar, auf Gleis 3 können Güterwagen bereitgestellt werden. Oben rechts sollte ein Gleisanschluss für ein Privatunternehmen sein. Evtl. kann hier ein "halbes Haus" als Anlagenabschluss dienen. Zum Lademaß würde ich noch eine Gleiswaage installieren. Das Gebäude links unten könnte dann Kneipe werde, in dem sich die Gäste und Bahnarbeiter stärken können. Was will man mehr ?

Grüße
Jürgen

Ich finde Version 3 am besten eben auch wegen dem versetzten EG.

Zitat von T13

---

Moin zusammen,

ich bin unentschieden zwischen Variante eins und vier Aber die 4 nur mit Verlängerung, wegen der Nutzlänge!

Die halben Hosenträger haben es irgendwie
Am Sonntag noch das Buch "100 Jahre Eisenbahnstrecke Nienburg-Uchte-Rahden" beim Jubiläum in Bruchhausen-Vilsen erstanden.
Dort an der Strecke gab es 6 halbe Hosenträger, soweit ich das auf den Gleisplänen erkennen konnte.

Also, würde ich jeweils für Plan 1 u. 4 einen halben Punkt vergeben.

---

Hallo Tjark,

auch für Deine Stimme vielen Dank!

Bringe doch bitte das Heft heute Abend mit...

"Die halben Hosenträger haben es irgendwie", da stimme ich dir zu!
Aber auch Nachteile: Sie nehmen mehr Platz weg und oftmals sind die Nutzlängen im Vergleich geringer!

Dein Vote verteile ich mal auf Variante 1 und 4.

Neuer Abstimmungs-Stand:
Variante 1 : 3,83 Stimmen
Variante 2 : 3,33 Stimmen
Variante 3 : 2 Stimmen
Variante 4 : 2,83 Stimmen

Grüße
Dieter

Variante 3 hat 4 Stimmen oder nicht ?

Grüße
Jürgen

Zitat von Y-Weiche

---

Tach,

meine Stimme ist ja schon gezählt. Hier nur noch mal kurz mein ganz persönliches Kopfkino dazu (Variante 3 mit dem schrägen EG):

- Ein etwas kleineres EG als üblich, keine Einheitsbauweise, ein Unikat des örtlichen Baumeisters

- Gegenüber das Haus sehe ich als winzigen verschnarchten Tante-Emma-Laden, hier springt man im Frühherbst 1965 schnell rüber, wenn man noch Zeit hat und holt sich ein belegtes Brötchen (oder die Kinder ne Lakritzstange) und die Zeitung mit den großen Buchstaben. Freitags gibt man noch kurz vor der Fahrt zur Arbeit den Lottoschein ab. Beide Gebäude zusammen ergeben ein untrennbares Ensemble.

- Ich kann förmlich die Klingel von dem Laden hören und die Brötchen riechen

Ich finde es klasse, wie ihr bisher mit den wenigen Zentimetern links und rechts des Bahndamms eine in sich stimmige Welt geschaffen habt - hier könnte man sich nun noch mal auf ein paar Quadratzentimetern mehr austoben...

Aber natürlich alles nur, wenn die Kernaufgabe (3 Züge halten) nicht drunter leidet.

Grüße
Andreas

---

Hallo Andreas,

wunderbar deine Beschreibung!

Das EG wird aus der Auhagen-Preußen-Baureihe stammen. Für ein Unikat bleibt aber wohl keine Zeit.

Für manch einen Bürger von Boitzen (so wird der Bahnhof einmal heißen!) ist der Tante-Emma-Laden mit Gastwirtschaft für ein Feierabend Bier + Köm geeignet.
Auch Bauer Claas Klemenz kehrt hier regelmäßig ein! Oftmals muß sein Anhänger vorm Beladen und danach auf die Waage und wenn man schon in der Gaststube ist, kommt man(n) auch den Verpflichtungen als Gemeinderatsmitglied (gerne) nach...

DANKE für deine super Zeilen...

Grüße
Dieter

Zitat von acbahner2005

---

Moin Dieter,

mein Favorit ist die Variante 3, da es mal etwas ganz anderes ist und ich dem Kopfkino von Andreas gut folgen kann. So erging es mir auch, als ich die Varianten studiert habe. Irgendwie kommt hier etwas mehr Nebenbahnstimmung auf,

---

Hallo Manuel,

Danke für die Stimme!

das Kopfkino von Andreas hat auch mir super gefallen! Und die linke untere Ecke von Variante 3 hat schon was!

Neuer Abstimmungs-Stand:
Variante 1 : 3,83 Stimmen
Variante 2 : 3,33 Stimmen
Variante 3 : 3 Stimmen
Variante 4 : 2,83 Stimmen

Grüße
Dieter

Zitat von wknarf

---

Moin zusammen,

mir gefällt Plan 3 am besten. Ich mag den einfachen Plan und die Andordnung des EG ist etwas Besonderes. Ihr könnt auch statt eines EG dort den Dorfkrug aufstellen, dessen Wirt als Agent der Bahn den Verkauf von Fahrkarten erledigt.

Wobei ich den Bahnhof etwas länger bauen würde, damit der nicht schon bald an seine Grenzen stößt.

Viele Grüße,

Frank

---

Hallo Frank,

auch vielen Dank für dein Voting!

Ein EG möchte ich in Boitzen schon haben, schließlich zweigt ein 3. Streckenast hinterm Bahnhof ab. Der Dorfkrug - bei uns Gasthof oder Gastwirtschaft - steht bei Variante 3 gegenüber dem EG auf der anderen Straßenseite.

Die Bahnhofslänge darf nur 200 cm sein, leider ein Kompromiß. ops:
Die Zuglänge bliebe im MiniMax bei maximal 7 oder 8 Güterwagen. Mehr bekommen wir auf den anderen Bahnhöfen auch nicht unter.
Ein längerer Bahnhof nützt folglich nichts. Gut möglich, dass ich es später einmal bereue.
Und dann noch die Logistik: Verbaue ich ein 3. Segment in Boitzen, kann ich weniger Strecken-Module transportieren...


Neuer Abstimmungs-Stand:
Variante 1 : 3,83 Stimmen
Variante 2 : 3,33 Stimmen
Variante 3 : 4 Stimmen
Variante 4 : 2,83 Stimmen

Grüße
Dieter

Ha,

morgens Brötchen, mittags Grünkohl, abends Bier und Korn, ich sag euch, dieses Haus gegenüber vom EG ist der Treffpunkt der ganzen Gegend!

(Und man munkelt, nachts wurde dort in der Hinterstube schon so mancher Bauernhof beim Kartenkloppen verspielt...)


Andreas

Wie, in der düsteren Kaschemme ? Ich hab's ja gleich gewusst. Es geht dort nicht mit rechten Dingen zu ...

Zitat von Jürgen

---

Nettes Spielchen ...

Ich denke, den Lokschuppen kann man getrost vergessen. Ein solch winziger Bahnhof dürfte kaum eine Lokstation rechfertigen. Dafür wäre in V1 eine Rampe direkt beim Güterschuppen möglich.

In V1 gehört zur Rampe auch ein Lademaß bzw. die Rampe und die Ladestr. in ein Gleis. Aber wahrscheinlich braucht man keine separate Ladestr., wenn dies bereits links unten integriert ist. Damit könnte bei Entfall des LS die Rampe, die Ladestr. der Kran mit Lademaß und Waage in ein Gleis links unten.

V4 entfällt aus meiner Sicht, da der GS in der Nähe des EG stehen sollte, um die Verwaltungsvorgänge zu vereinfachen.

Mit drei Zügen ist ein solch kleiner Bahnhof fast schon überfordert. Aber wenn es Euer Betriebskonzept fordert, dann sei es so. Vom Betriebsablauf muss ein NG Güterwagen bringen, rangieren, entladene oder frisch beladene Güterwagen auf der Rückfahrt wieder mitnehmen. Frage: Ist mit Güterverkehr aus einer Richtung oder aus beiden zu erwarten ? Im ersten Fall können Güterwagen auf dem Gleis, das jetzt noch Ladestr. heißt abgestellt werden. Alternativ ist ein beidseitiger Anschluss zur Vereinfachung und schnellerem Betriebsablauf möglich. Wie bei der großen Bahn heißt die Frage: Welche Güterströme sind aus welchen Richtungen in welcher Dichte zu erwarten ?

Der halbe Hosenträger ist zwar ganz nett, macht aus meiner Sicht nicht viel Sinn. Es ist mehr Effekthascherei. V2 und V3 sind für meinen Geschmack viel klarer strukturiert. Der Zugang zu den Gleisen ist in V2 über die Weiche etwas unglücklich.

Meine Priorität liegt bei V3. Gleis 1 und 2 sind für Fahrgäste gut erreichbar, auf Gleis 3 können Güterwagen bereitgestellt werden. Oben rechts sollte ein Gleisanschluss für ein Privatunternehmen sein. Evtl. kann hier ein "halbes Haus" als Anlagenabschluss dienen. Zum Lademaß würde ich noch eine Gleiswaage installieren. Das Gebäude links unten könnte dann Kneipe werde, in dem sich die Gäste und Bahnarbeiter stärken können. Was will man mehr ?

Grüße
Jürgen

---

Hallo Jürgen,

auch für deine Stimme vielen Dank!

Bei einem Bahnhof dieser Größe existierte beim Vorbild wohl kein Lokschuppen, nicht bei einem Durchgangsbahnhof. Trotzdem erleichtert eine Ortslok (z.B. Köf) das Verteilen und Zusammenstellen der Güterwagen erheblich!
Die Köf kann auch morgens als Übergabe eintreffen und verbleibt dann den Tag als Rangierlok in Boitzen.

Auf allen Varianten ist eine Gleiswaage und ein Lademaß vorgesehen.

In Variante 1 liegt links unten ein Anschließer mit eigener Ladestraße. Die öffentliche Ladestraße liegt oben.

"Mit drei Zügen ist ein solch kleiner Bahnhof fast schon überfordert". Stimmt! Trotzdem hilft uns dieser Bahnhof, bisher waren max. nur 2 Züge möglich. Und es ist schon Aufgabe des Boitzener-Fahrdienstleiters den Bahnhof nicht regelmäßig vollzustellen!
Und die Ortslok muß den NG beim Rangieren entlasten.

Es kommt sogar Güterverkehr aus 3 Richtungen, aber nie gleichzeitig! Das muß der Fahrdienstleiter beeinflussen! Z.B. kommen aus 2 Richtungen jeweils Nahgüterzüge, in die 3.Richtung (Abzweig hintern Bahnhof) erfolgt eine Übergabe.

Entscheidend ist auch die Anzahl der gezogenen Frachtzettel. Kommt es zu Engpässen, so werden die Güter an diesem Tag nicht mehr zugestellt und Waggons umgeleitet. Die Zustellung erfolgt dann am nächsten Tag!
Wichtig ist die Kommunikation der Fahrdienstleiter!

Kann aber auch ganz anders kommen! Wir bauen ja unserer Arrangements recht flexibel auf.

"V2 und V3 sind für meinen Geschmack viel klarer strukturiert". Auch dem stimme ich zu! Sie wirken eleganter. Haben dafür aber weniger Abstellgleise bzw. Anschließer...

"Oben rechts sollte ein Gleisanschluss für ein Privatunternehmen sein", werde ich bei Variante 3 nicht (mehr) einbauen wollen! Hier ist mir ein reiner Abstellplatz für Güterwagen für den möglichen Abzweig nutzbringender!

Vielen Dank für diese ausführlichen Erläuterungen. Sie helfen mir!


Neuer Abstimmungs-Stand:
Variante 1 : 3,83 Stimmen
Variante 2 : 3,33 Stimmen
Variante 3 : 5 Stimmen
Variante 4 : 2,83 Stimmen

Grüße
Dieter

Zitat von arminius88

---

Ich finde Version 3 am besten eben auch wegen dem versetzten EG.

---

Hallo Sören,

auch vielen Dank für deine Stimme!

Neuer Abstimmungs-Stand:
Variante 1 : 3,83 Stimmen
Variante 2 : 3,33 Stimmen
Variante 3 : 6 Stimmen
Variante 4 : 2,83 Stimmen

Grüße
Dieter

Zitat von Jürgen

---

Variante 3 hat 4 Stimmen oder nicht ?

Grüße
Jürgen

---

Hallo Jürgen,

ich kann nicht so schnell...
Sollte jetzt aktuell sein.

Grüße
Dieter

Zitat von Y-Weiche

---

Ha,

morgens Brötchen, mittags Grünkohl, abends Bier und Korn, ich sag euch, dieses Haus gegenüber vom EG ist der Treffpunkt der ganzen Gegend!

(Und man munkelt, nachts wurde dort in der Hinterstube schon so mancher Bauernhof beim Kartenkloppen verspielt...)


Andreas

---

Hallo Andreas,

bleibt noch Kaffeetrinken (oder Tee) Zuhause.

"Nee, bliev mol sinnich, so wat mogt wie nich", meint Bauer Claas Klemenz, "nich jümmers...".
"Ober Spoos han wie!" *)

*) Frei übersetzt: Claas Klemenz war selten dort.

Grüße
Dieter

Hallo Stummis,

Wenn man Entwurf 4 ebenfalls ein bisschen schräg anlegen würde wie Entwurf 3, könnte man das EG ebenfalls parallel zur Straße setzen. Dann wäre pararallel auf der gegenüberliegenden Seite Platz für den Dorfkrug. Somit wäre es fast die eierlegende Wollmilchsau.
Liebe Grüße Carsten

Jöh, Panaschieren und Kumulieren, bis keiner mehr mithalten kann, wie viele Stimmen es wirklich waren...
das war aber 1965 noch nicht denkbar! Da gab es eine Stimme für den Kanzler und eine für den lokalen Kandidaten, und das war's.

Nun zeichnet sich 3 doch immer deutlicher als Sieger ab.
Und vielleicht gibts am Ende zwei, die so einen Bahnhof bauen, einen nach 1 und einen nach 4 mit Zwischenstück?

Zitat von Jürgen

---

Wie, in der düsteren Kaschemme ? Ich hab's ja gleich gewusst. Es geht dort nicht mit rechten Dingen zu ...

---

Hallo Jürgen,

das läßt Mimi Müller, Chefin von Müllers Gasthof, nicht zu: "Allns in Ordnung! Wenn de Lü sich nich schicken doat, dann schmiet ik se rut!" *)

*) Frei übersetzt: Alles geht mit rechten Dingen zu, sonst gibt es Hausverbot!

Grüße
Dieter

Zitat von paul_accola

---

Hallo Stummis,

Wenn man Entwurf 4 ebenfalls ein bisschen schräg anlegen würde wie Entwurf 3, könnte man das EG ebenfalls parallel zur Straße setzen. Dann wäre pararallel auf der gegenüberliegenden Seite Platz für den Dorfkrug. Somit wäre es fast die eierlegende Wollmilchsau.
Liebe Grüße Carsten

---

Hallo Carsten,

Variante 4 ist von Matthias mit einem zusätzlichen, mittigen Zwischensegment von ca. 50 cm vorgesehen. Dann muß der Bahnhof parallel zur Anlagenkante verlaufen, ein bisschen schräg ist dann leider nicht möglich!

Auf Variante 3 habe ich Testweise einmal oben einen halben Hosenträger untergebracht. Dann müßte der Bahnhof 50 cm breit sein und wirkt noch voller! Eine eierlegende Wollmilchsau ist fast möglich, sieht aber weniger vorbildlich aus...

Grüße
Dieter

Zitat von Erich Müller

---

Jöh, Panaschieren und Kumulieren, bis keiner mehr mithalten kann, wie viele Stimmen es wirklich waren...
das war aber 1965 noch nicht denkbar! Da gab es eine Stimme für den Kanzler und eine für den lokalen Kandidaten, und das war's.

Nun zeichnet sich 3 doch immer deutlicher als Sieger ab.
Und vielleicht gibts am Ende zwei, die so einen Bahnhof bauen, einen nach 1 und einen nach 4 mit Zwischenstück?

---

Hallo Erich,

einen deutlichen Sieger gibt es noch nicht!
Für mich sind eure Begründungen sehr interessant! Regen sie mich doch an über das ein und andere Detail länger nachzudenken...

Sollte es in absehbarer Zeit 2 MiniMax-Bahnhöfe für 3-Züge geben, ich hätte nichts dagegen!
Und die werden dann auch unterschiedlich aussehen...

Grüße
Dieter