Hallo Giorgio,

es sieht so aus, dass die "neuen" Signale, welche Christian hat, über einen Flachen Sockel mit der Schraubbefestigung hat.

Ein Stecksockel wäre hier natürlich sehr vorteilhaft.

Hallo zusammen,

Markus hat recht, anscheinend wurden die Signale von Mafen geändert und die neuen derzeit erhältlichen besitzen eine Befestigungsmöglichkeit für kleine Schrauben oder Nägel.
Einen Stecksockel gibt es dafür leider nicht, was besser gewesen wäre. Ich denke, auf diesen hat man verzichtet, um den Fuß sehr klein/schmal zu halten.

Ich habe bei Linus Huttner (Schweizer Alpenbahn) entsprechende Bilder gefunden und werde die Befestigungsmöglichkeiten entfernen.
Ich setze desweiteren die Signale auf 3 mm Sockel aus zugeschnittenen Hartschaumplatten.

https://www.schweizer-alpenbahn.ch/tageb...taItem-jb51aql4
https://www.schweizer-alpenbahn.ch/tageb...taItem-jb57ixtv

Grüße
Christian

Hallo zusammen,

ich brauch noch einmal einen Rat bei den Einfahrtsignalen in den schweizer Bahnhof.
Ich wollte jeweils ein Kombinationssignale neben beiden Gleisen aufstellen, wobei meine zwei erworbenen am Hauptmast (Mafen 4136.15) nur "Fahrt" und "Halt" und das Vorsignal "Fahrt", "Warnung" & "Fahrbefehl 3" anzeigen kann.
Die Signale stehen nicht direkt vor der Bahnhofseinfahrt, sondern noch vor eine Unterführung unter dem Bahnhof hindurch und dann um den linken Wendel herum zur Bahnhofseinfahrt.



Reicht es, wenn folgende Fahrbefehle dargestellt werden, obwohl in der Zufahrt in den Bahnhof ein Spurwechsel (mit 4 Einzelweichen) möglich ist?

Hauptsignal: Halt
Vorsignal: Warnung

Hauptsignal: Fahrt
Vorsignal: Warnung (wenn Ausfahrtsignal im Bahnhof "Halt" zeigt)

Hauptsignal: Fahrt
Vorsignal: Fahrt (wenn Ausfahrtsignal im Bahnhof "Fahrt" zeigt -> Durchfahrt des Zuges)

Oder braucht es noch ein Signalbild für niedrigere Geschwindigkeiten?
Hauptsignal: Fahrt
Vorsignal: Fahrbegriff 3 (linke gelbe Led = Warnung und 2 grüne LED = Fahrt) mit max. 60 km/h.

Da ich Lichtsignaldecoder von Stärz verwende und nicht jede LED einzeln an diese anschließen möchte, erstelle ich mir immer einzelne Platinen, um die anzuzeigenden Fahrbegriffe auf wenige Ausgänge am Decoder zu minimieren.
Grundstellung des Hauptsignals ist Fb0 = Rot, des Vorsignals ist Fb W = Warnung.





Danke und Grüße
Christian

Hallo liebe Gemeinde,

meine Selbstversuch mit dem Anmischen des Klebers gingen schief.
Nachdem ich die Latex-Paste in Wasser auflösen und mit Spülmittel versehen wollte, verklumpte die Latexpaste sofort. Also alles entsorgen und mit den Koemo Flex-Kleber bestellt.

Hier nun das Ergebnis mit Koemo Spur N grob - DD & R10 (1:1) - links trocken/ rechts verklebt (Trockendauer 48 Std.)
Zuvor habe ich die Steine mit dem Wasser-Isopropanol (3:1) Gemisch besprüht und dann mit einer Spritze den Kleber aufgebracht.




Der Kleber hat die Steine leider doch nachgedunkelt oder ich habe eine Fehler gemacht?

Grüße
Christian

Hallo Christian,

das Ergebnis sieht sehr vielversprechend aus.

Jedoch hast du den gleichen Effekt wie ich.
Auch ich habe den Kemo-Schotterkleber (für W10 DN R10 R15 R20) genommen.
Leider dunkelte es bei mir auch nach.
Das Verhalten mit dem Nachdunkeln haben mir auch Vereinskammeraden bestätigt.

Du hast also nichts "falsch" gemacht.

Hast du evtl den Versuch gemacht, dass du ohne Isopropanol "vorgesprüht" hast?

Hallo Christian,

nach vielem stillen Mitlesen möchte ich Dir auch mal meine Bewunderung für Deine Anlage aussprechen.

Tolles Thema, alles handwerklich gut gemacht, ob Unterbau, Segmentübergänge, Gleisverlegung, Brücken und auch bei der Verkabelung bist Du ein absoluter Profi.
Wie diletantisch dagegen meine Anlage wirkt...

Beim Schottern habe ich die gleichen Probleme wie Du feststellen müssen.
Im ersten Eifer (endlich mal ein paar Gleise einschottern zu können) habe ich einfach auf den Koemo-Flexkleber vertraut.
Auch bei mir mit maßstäblichem N-Schotter das gleiche Ergebnis - ein starkes Nachdunkeln.
Besonders beim Diabas-Schotter (DD dunkel) hat mich nach dem Trocknen beinahe der Schlag getroffen.
So war das nicht geplant!

Aber Dirk (Remo Suriani) hat mir bestätigt, dass das wohl bei dem Naturschotter immer so ist.
Er hat mir geraten, Latex-Bindemittel als Kleber zu verwenden.
Dieses habe ich mir inzwischen besorgt, aber im Sommer hat man bekanntlich anderes zu tun, als bei schönem Wetter im MoBa-Keller zu sitzen.
Wenn die Bastelsaison im Oktober beginnt, werde ich das mal testen und in meinem Threat berichten.

Also Du hast alles richtig gemacht und das Schottern erst einmal an einem Probestück getestet.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
Freue mich schon auf weitere Berichte.

Hallo Markus und Andreas,

Danke für eure Rückmeldungen.

Ich hatte die Versuche mit und ohne Isopropanol gemacht und das Ergebnis ist bei beiden gleich.

Gestern habe ich dann noch einmal die Sorte DN und W10 mit jeweils R10 im Verhältnis 1:1 gemischt und verklebt.

Hier das Ergebnis mit DN + R10:




W10 + R10 & Isopropanol:





im direkten Vergleich DN zu W10:




Das einzige was mir auffällt ist, dass DN ist einen Hauch heller als W10 ist und ohne Airbrush die Schwellen glänzen.

Zur Zeit tendiere ich eher zu W10 + R10.
Am Wochenende werde ich noch einen Versuch mit W10 + R15 starten.

Grüße
Christian

Moin Christian,

deine Versuche finde ich sehr interessant. Bei meiner Bahn ( leider inzwischen zerlegt ) habe ich den Bahnhof mit R15 und die Strecke, nach Instandsetzung vor geraumer Zeit, mit DD dargestellt.

Hier mal ein Bild vom Bhf-Bereich



Ich habe den Koemo-Kleber genommen, da der auch ohne vorher alles einzunässen sich hervorragend zwischen die Steinchen zieht.
Wie man auch sieht, ist das Nachdunkeln gegen Null.

Hier noch ein Bild mit dem Übergang der beiden Schottersorten vor und nach dem BÜ



Vielleicht helfen dir meine Fotos ja bei der Meinungsbildung was für dich das richtige ist.
Ich freue mich auf weitere Bericht deinerseits.

Hallo zusammen,

@ Kay, danke für deine Bilder, welche du schon einmal zuvor in diesen Bericht gepostet hattest....nun also schon zweimal :-)

Nach meiner Recherche im Internet dunkelt besonders der DD von Koemo am stärksten nach, da der Hauptbestandteil (wahrscheinlich Wasser) des Koemo-Klebers in den Stein eindringt und dann durch den Kleberanteil eingeschlossen wird und nicht mehr verdunsten kann.
Gleich dem Farbvertiefer für Eingangstreppen aus Stein (Granit). Somit sieht der Schotter dann aus, als ob es gerade stark geregnet hat. Ob, wie oft als Alternative angeführt, der Einsatz von Latexbinder ein besseres Ergebnis liefern würde, müsste ich mal testen.

Der Test mit W10 + R15 (1:1) ist eher mäßig gelaufen. Links W10 + R10.
Der Anteil rostiger Steine ist mir für eine schweizer Strecke zu hoch, hier das Ergebnis:





Ich habe noch einen weiteren Test mit W10 + R10 + R15 (50+25+25) gemacht, wobei ich noch warten muss, bis der Kleber trocken ist. Dann stelle ich die Bilder hier wieder ein.

Grüße
Christian

Uups.... , ok, bei den ganzen beobachteten Freds kann man schon mal durcheinander kommen.
Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste....

Hallo zusammen,

ich habe noch einen Test mit dem Schotter wie angekündigt durchgeführt und folgende Mischung verwendet (W10 - 50%, R10 - 25%, R15 - 25%).
Das Ergebnis sieht nun so aus:



Ich werde somit folgende Mischung vorsehen (Größe 0,3 - 0,5 mm).

SBB Strecke: Koeme W10 + R10 (50 :50)
DB Strecke: Koemo W10 + R10 + R15 (50 : 25 : 25)

Desweiteren habe ich noch drei 22K Widerstände in dem ersten Schaltplan zum Kombinationssignal ergänzt und ein weiteren Plan für das Blocksignal der SSB in Kombination mit dem Lichtsignaldecoder von Stärz erstellt:



Auf der Leiterplatte fehlt noch ein weiterer 22 KOhm Widerstand, welchen ich zwischen 9V+ und dem Ausgang FbW einfügen musste, um das schwache Glimmen der gelben LED's bei Anzeige Fb0 zu verhindern.
Im Schaltplan und LP-Layout ist dieser aber schon berücksichtigt.


Nun kann man mit nur zwei Eingangssignalen 3 Begriffe erzeugen. Grundstellung des Signals ist Fb0 = Rot.

Grüße
Christian

Hallo zusammen,

damit alle SBB Signale, welche ich auf der Anlage einsetzen werde, hinsichtlich der Zusatzplatinen berücksichtigt werden können, hier nun die restlichen Schaltbilder:

Kombisignal Mafen 4136.16 ( Fb2 = 40 km/h wird nicht verwendet)




Hauptsignal (Ausfahrtssignal) Mafen 4136.03 ( Fb2 = 40 km/h wird nicht verwendet)



Zwergsignal Mafen 4146.01 (FbW = Warung wird nicht verwendet)



Grüße
Christian

Einen schönen Sonntag zusammen,

ich habe die letzten Wochen wenig gepostet aber war dennoch nicht untätig.

Um weiterbauen zu können mussten die zukünftigen Tunnelabschnitte (zumindest ein kurzer Streckenabschnitt in die Tunnel hinein) mit Schotter versehen werden.
Das habe ich nun erledigt.





Auch die Lichtsignale der SBB wurden mit "Hin-und Wegkleber" auf Sockel befestigt und an die Selbstbauplatinen angeschlossen.




Die linke Zufahrt zum schweizer Durchgangsbahnhof ist fertig gestellt.
Es fehlen noch die Schwellen in den Lücken, diese bringe ich in den nächsten Tagen noch ein.




Zur Zeit arbeite ich an der rechten Einfahrt und sobald diese fertig ist, muss ich nur noch die Bahnhofsgleise zwischen den Weichen verlegen.



Schönen Abend und Grüße
Christian

Danke Christian, die Stille im Forum hat sich absolut gelohnt. Wie gewohnt super sauber gearbeitet, bin gespannt, wie es weitergeht ...

Hallo zusammen,

die rechte Einfahrt ist nun auch fertig und eingebaut.



Die nächsten Tage werde ich anfangen die Gleise zwischen den Weichen zu verlegen und für die Elektronik (Weichendecoder, Belegmelder, Lichtsignaldecoder) entsprechende Plätze unter dem Rahmen zu finden.
Gern würde ich wieder schwenkbare Brettchen einsetzen, genügend Platz hätte ich an den hinteren Segmentkanten. Dafür notwendige Scharniere und Möbelmagnete sind schon beschafft worden.

Schönes Wochenende und Grüße
Christian

Hi Christian,

ich schau mir Deine Bauberichte jedes Mal sehr gerne und interessiert an. Beeindruckend, wie akkurat Du baust!

Die Bilder der beiden Bahnhofseinfahrten lassen schon mal eine Vorstellung davon aufkommen, wie sich demnächst die ersten Züge elegant durch die Weichenfelder schlängeln werden ... ❤

Hallo zusammen,

heute möchte ich euch kurz den Baufortschritt am schweizer Durchgangsbahnhof zeigen.

Die Gleise zwischen den beiden Weichenstraßen sind nun verlegt und angeschlossen. Auch die fehlenden Schwellen wurden mühsam eingefügt.




Für die 2 Stumpfgleise und 2 Abstellgleise habe ich nach geeigneten Prellböcken im Internet gesucht. Die namhaften Hersteller bieten leider keinen einzigen nach schweizer Vorbild an.
Über das 1zu160 Forum bin ich dann auf den einen kleinen Anbieter (www.dachslenberg.ch) in der Nähe von Zürich gestoßen und habe mir nach einem kurzen E-Mailverkehr, hinsichtlich der Bestellmöglichkeiten aus Deutschland, jeweils zwei Exemplare bestellt. Eine Version ist mit einem Betonsockel für Sand ausgestattet, die andere ohne.




Auf der Suche nach geeigneten Platz für die Servodecoder, Belegmelder und Lichtsignaldecoder habe ich mich wieder für die Montage auf schwenkbaren Holzplatten unter dem Rahmen entschieden.
Dazu habe ich in die Platten des oberen Schattenbahnhofs jeweils ein 50 cm großes Loch gebohrt, um die Litzen und Servokabelverlängerungen nach Oben durchzuführen.
Sorry, dass die Bilder nicht perfekt ausgeleuchtet sind, aber ich wollte nicht noch eine Lampe hinzustellen.




Die Servos sind auch schon alle angeschlossen, es fehlen nur noch die Litzen zu den Weichen für die Polarisation und Belegmeldung.
Auch die Programmierung der Weichen ist noch nicht geschehen. Das werde ich in den nächsten Tagen noch durchführen.
Auch möchte ich die Gleise noch altern und die Gleiszwischenräume braun anstreichen, bevor es dann über den rechten Wendel (2,5 weitere Ebenen) auf den höchsten Punkt geht und beide Wendel mit einer doppelgleisigen Strecke inkl. Spurwechselmöglichkeit, verbunden werden.

Was ich noch am Überlegen bin ist, ob ich vor dem Einbau der "Galeriestrecke" noch die Signale und Zusatzplatinen im Bahnhof einbauen sollte.
Bis jetzt komme ich noch sehr gut von hinten unter die Trasse des schweizer Bahnhofs für die Verlegung der Kabel bis zu den schwenkbaren Brettchen unter den oberen SBH.... mmmmhhh mal sehen ob ich die Geduld dazu aufbringe oder endlich vom oberen SBH und dem linken Wendel bis zum schweizer Bahnhof und darüber hinaus fahren möchte.

Grüße
Christian

Moin,

Sehe ich das Richtig, das du Y(ST)Y für die Rückmelder nutzt?

grüße,
Sarah

Hallo Sarah,

wenn du mit Y(ST)Y die grauen Kabel an dem Servodecoder meinst, dann nein.
Dies verwende ich zur Verlängerung der Servokabel und es handelt sich dabei um 3x 0,14 mm² mit Abschirmung.

Die Belegmelder sind auf den oben eingefügten Bildern nicht zu sehen.

Grüße
Christian

Schönen 2. Advent,

hier nun der aktuelle Stand :-)

Die Weichenpolarisationen und Belegmelderabschnitte sind angeschlossen und alles in TC eingegeben. Die ersten Probefahrten verliefen ohne Zwischenfälle.



Dann ging es weiter mit dem rechten Wendel und dessen 2,5 Drehungen nach oben.



Da ein Teil der letzte Ebene des Wendels später sichtbar sein wird, musste ich mir etwas mit den Gewindestangen einfallen lassen und kam auf diese Lösung.
Dabei habe ich die Gewindestangen mit einer kleinen Eisensäge auf eine Restlänge von ca. 25 mm gekürzt und 30 mm Verbindungsmutter aufgeschraubt und mit einer Kontermutter fixiert.
Von Oben wurde die Trasse dann mit Linsenkopfschrauben mit Flansch 25 mm lang und Kontermuttern befestigt.



Nun ist auch der rechte Wendel inkl. Absturzsicherung fertig und die "Bergstrecke" zur anderen Anlagenseite kann beginnen.



Grüße
Christian

Hallo Christian,

ebenso einen schönen zweiten Advent 🎄🎄

wow, was für ein Fortschritt

Der Neidfaktor ist groß.
Bin schon auf die nächsten Fahrvideos gespannt.

Hallo Christian,

das sieht weiterhin hervorragend aus!

I'wo hast Du es bestimmt geschrieben und ich hab's auch gelesen, aber das Gedächtnis und das Alter vertragen sich nicht ... sind die Trassenbretter der Wendel gelasert oder wie hast Du die gemacht (bzw. machen lassen)? Die sehen irre genau und gut aus!

Viele Grüße
Mike

Hallo Mike,

die Wendel habe ich bei einem Moba-Freund in der Schweiz fräsen lassen. Hier die Stelle, wo ich darauf eingehe: Baubericht Spur N - Deutschland-Schweiz auf 11,4 qm (11)

Dadurch ging der Aufbau um Welten einfacher und schneller. Gerade bei den vielen Umfahrungen und Ebenen, musste es exakt sein.

Grüße
Christian

Wünsche einen schönen Abend.

in den letzten Tagen war ich damit beschäftigt den "Lückenschluss" auf der schweizer Seite abzuschließen.

Zuvor musste aber noch ein Gleiswechsel erstellt und entsprechend mit Servos ausgestattet werden, auch fehlten die Trassen und als wichtiger Bestandteil der Zusammenbau der Bietschtalbrücke.
Dies ist nun alles erledigt und ich kann einige Bilder heute einstellen.











Die Brücke habe ich teilweise schon vor dem Zusammenkleben mit Airbrush lackiert. Hierzu habe ich für die Stahlkonstruktion Vallejo Aero 71.065 Steel verwendet.
Die beiden Steinbogenbrücken habe ich wieder mit dem Pinsel und Vallejo Arena Iraqui 70.819 grundiert und dann mit 71.052 Anthracite Grey, 70.884 Stone Grey sowie 530 Moss Green "optimiert".
Die Betonlager links und rechts habe ich mit Haki 7102 erst bemalt und dann noch mal mit Airbrush gespritzt. Eine Alterung wurde noch nicht durchgeführt und kommt erst beim Landschaftsbau.

Dann folgte noch ein kurzer Test, wobei ich die Tage über Weihnachten nutzen werde, um das eine oder andere Video zu produzieren.

Hallo zusammen,

wie versprochen heute zwei neue Videos: