So, diesmal gibt es wieder ein bisschen was neues zum Anlagenbau.

Ich hab nun den Bereich zwischen dem Museum und der vorderen Anlagenkante, der durch den Schattenbahnhof für die Nebenbahn nun etwas breiter ist, gestaltet. Dort habe ich 2 moderne Einfamilienhäuser platziert die zum Museum einen gewissen Kontrast bilden.

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Dann hab ich beim beim Stöbern noch eine Intressante Bespannung eines Zuges gefunden. Bis 2014 (wenn ich mich richtig erinnere) gab es die ÖBB Erlebnisbahn mit ihren Erlebniszügen. Dazu zählte der Erlebniszug Zauberberge nach Mürzzuschlag. Gebildet war er mit Wagen aus dem Nostalgiebestand, ebenso bei der Bespannung (1010, 1141, 4061/1046) - aber nicht immer, bei beidem gab es Ausnahmen. Und so war auf diesem Bild eine 1014 mit dem aus 5 grünen Schlierenwagen gebildeten Zug unterwegs:

https://www.bahnbilder.de/bild/oesterrei...estand-war.html

Das schreit förmlich nach einer Modellumsetzung und so hab ich meine 1014 011 vor den Erlebniszug gespannt:

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Hallo Flo,

Noch eine sau schöne Anlage, die ich hier bei der Ausbesserung und erweiterung entdeckte.

Ich werde hier zurückkehren, um Ideen, Tipps und Motivation zu holen.

Viel Spass und Erfolg beim Weiterbau wünsche ich dir.

Hallo Flo,

Schöne Fortschritte die du da wieder zeigst!!

Und einen Nostalgiezug braucht man auch auf der Anlage

Und da kann man ja was gerade da ist druaf spannen

Lg Börni

@Laurent, danke, das liest man gerne.

@Börni, danke.

So, dieses Wochenende hab ich an einem Projekt weitergearbeitet an dem ich schon länger dran bin. Es geht dabei um den 4-achsigen Fahrradwagen, wie er vor allem in Kärnten und Osttirol eingesetzt wird.

Ein Bild: https://www.bahnbilder.de/bild/oesterrei...hrradwagen.html

Es gab zwar mal als Modell, zu bekommen ist er aber kaum, und für diese Züge braucht man ja meist mehr als einen.

Also hab ich mir die entsprechenden Farben besorgt und selbst einen Versuch gewagt den Wagen zu lackieren. Ausgangsbasis ist ein Roco 66912, der ist günstig und leicht zu bekommen.

Hier mal das Erbenis des Prototypen. Es fehlen noch die Decals, vor allem der ÖBB Schriftzug und das Fahrradsymbol. Für das Dach fehlt mir noch der passende Grauton, der mMn etwas dunkler sein sollte als der der Seitenwand.

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Aller guten Dinge sind 3 und so gibt es zum Abschluss des langen Wochenendes noch ein Video mit ein wenig Fahrbetrieb.

Zitat von Flo_85 im Beitrag #579

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Hier mal das Erbenis des Prototypen. Es fehlen noch die Decals, vor allem der ÖBB Schriftzug und das Fahrradsymbol. Für das Dach fehlt mir noch der passende Grauton, der mMn etwas dunkler sein sollte als der der Seitenwand.

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Ich habe mich bei der Lackierung in erster Linie an diesem Bild eines Spur N Modells orientiert:

http://www.mtr-mende.de/Exclusive/Gabs%2...ahrradwagen.htm

Auch bei diesem Modell sieht man den Unterchied in den Grautönen recht schön:

https://www.memoba.at/produkt/Pirata_pa7...I.html?search=1

Das grau für die Seitenwände ist Lichtgrau, Achatgrau für das Dach könnte passen.

Im Vorbild sind die Wagen meist schon recht heruntergekommen, da sind Unterschiede oft schwer zu sehen. Andererseits lässt sich mit der Alterung auch der eine oder andere Fehler beim lackieren kaschieren.

Das heutige Update beginnt mit einem Neuzugang, der Euro Dual, BR159 von Sudexpress.

Die Vorbildlok ist seit ein paar Wochen in Österreich zugelassen, Bilder von Einsätzen hab ich bis jetzt noch keine gesehen.

Da für mich aber nur die Variante im Sonderdesign von Gudrun Geiblinger in Frage kam hab ich erstmal zugeschlagen da ich vermute das die Lok bald ausverkauft sein wird.

Es ist mein erstes Modell von Sudexpress, daher ein paar Pros und Cons:

+ Die Detailierung ist mit viel Liebe zum Detail gemacht, viele feine Ätzteile, Bremsschläuche mehrfarbig, uvm.
+ Fahreigenschaften ausgezeichnet.
+ Viele Funktionen: Komplette Beleuchtung, Lüftermotoren, bewegliche Stromabnehmer (nicht ab Werk beim Anlalogmodell - aber nachrüstbar)
+ Gutes P/L Verhältnis - ein Ladenpreis von 270€ für das Analogmodell ist bei dieser Detailierung und den Funktionen mMn absolut ok.
+ Das Modell kommt komplett zugerüstet aus der Schachtel und es liegen zusätzlich jede Menge Ersatzteile (Scheibenwischer, Griffstangen, ...) bei, bis hin zu 2 Ersatzpuffern.

+/- Die Lackierung im Digitaldruck ist beim genauen betrachten etwas grob. Ein +/- deswegen weil man das nur auf stark vergrößerten Fotos oder bei genauer Betrachtung unter starkem Licht sieht. Aus normaler entfernung fällt das nicht auf.

- Die Sandfallrohre kollidieren beim Ausschwenken mit den Drehgestellen, das sorgt bei Bogenfahrt für ein Klackergeräusch.
- Die Konstruktion der Federpuffer ist sehr labil und fällt leicht auseinander, das zusammensetzen ist sehr mühsam - wahrscheinlich ist das der Grund warum man gleich mal 2 Ersatzpuffer beigelegt hat.
- Die Platine (die wohl von ESU stammt) weist eine Eigenart auf: Damit die Beleuchtung funktioniert muss ein Spannungsregler auf der Platine mit einem Aux der auf Pin1 der MTC21 Schnittstelle liegt aktiviert werden - sonst geht gar nichts. Das ist aber leider nirgends dokumentiert. Zudem haben aktuell nur der Lokpilot/sound 5 diesen Aux - man ist also zu ESU gezwungen wenn man nicht am neuen Modell herumlöten will

Ein paar Bilder:

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Hier sieht man im Vergleich zu den ebenfalls 6 achsigen 1020 und 1064 was für ein Koloss die Lok ist.

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Wie man auf den Bildern der Lok schon erahnen kann herrscht vorne an der Anlagenkante Großbaustelle, dort entsteht der Lokalbahnhof für die Nebenbahn. Auch dazu ein Bild.

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Die EuroDual ist ein wahrliche imposantes Konstrukt.
Bzgl. der Elektronik arbeitet man bei Zimo bereits an einer Lösung.

So, diesmal eine kleine, aber doch recht aufwendige, Schreibtischbastelei.

Ich hab mir wieder mal einen Zug zum Beleuchten und Bevölkern geschnappt, diesmal den EC31 (Wien Venedig) der nach dem Fahrplanjahr 2004 aus ÖBB und FS Wagen gebildet ist.

Bei Speisewagen hab ich neben der Innenbeleuchtung auch die Tischlampen aus den dafür üblichen 2mm Tower LEDs gebastelt. Dazu noch ein paar weitere Gimmiks wie Tischtücher und Werbeplakate.

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Die Technik ist fast vollständig und später unsichtbar im Dachbereich. Die beiden Pufferkondensatoren finden im Küchenbereich Platz.

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Das Ergebnis:

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Noch eine weitere, kleine, Schreibtischbastelei.

Im Bahnhof der Nebenbahn habe ich zur Anlagenkante nur wenig Platz für das Bahnhofsgebäude. Ich habe daher einen Teil des Auhagen Bahnhofs Plottenstein genommen und ihn mit nur 3,5cm Tiefe gebaut. Daher sieht man natürlich von hinten in die Räume, sodass ich auch diese gestaltet habe.

Im linken Gebäudeteil ist der Warteraum.

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Rechts die kleine Fahrdienstleitung.

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So, auch an der Anlage ist ein wenig was weiter gegangen.

Entgegen der ersten Planungen habe ich mit nicht unerheblichem Aufwand nun doch eine Kehrschleife für die Nebenbahn gebaut. Somit können nun auch Lokbespannte Züge fahren. Im Bahnhof müssen diese natürlich von der Lok umfahren werden, aber hier laufen erste Versuche das automatisch von iTrain erledigen zu lassen vielversprechend. Als Nebeneffekt ergbit sich ein zusätzlicher Abstellplatz im SBF.

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Im Bahnhof hab ich das im Vorpost gezeigt Bahnhofsgebäude eingebaut und mit dem Bau der Bahnsteige begonnen. Der Fahrdienstleiter wartet mit seinem Befehlsstab schon auf den Einsatz.

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Hallo Flo,

ich habe in den letzten Tagen deinen Thread von Anfang an durchgelesen. Es ist eine sehr schöne und interessante Anlage die du hier entstehen lässt.
Auch konnte ich mir hier schon viele Anregungen und Ideen für meine zukünftige Anlage holen. Dafür möchte ich mich bei dir bedanken.

Ich werde auch weiterhin hier reinschauen.

Liebe Grüße
Tom

Danke Tom.

Weihnachtsupdate.

In den letzten Wochen hab ich am Lokalbahnhof gearbeitet. Es fehlen vor allem noch Figuren und einige Details. Trotzdem ein kleine Bilderserie.

Ganz am Ende der Strecke befindet sich die Holzverladestelle.

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Blick über den Bahnhof von der Holzverladestelle aus gesehen.

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Das Bahnhofsgebäude von der Gleisseite.

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Als Ausfahrsignale dienen noch Formsignale wie man sie in Österreich nur noch ganz selten sieht. Hier fehlen mir noch die Servos für den Antrieb. Die originalen Spulenantriebe habe ich demontiert da mich das laute Klacken des Relais für die Zugbeeinflussung stört.

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Überwuchertes Gleis einer ehemaligen Anschlussbahn.

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Probefahrt mit dem Triebwagen ...

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...und einem von einer 2143 gezogenen, kurzen Personnenzug. Die Lok hat mittlerweile digitale Kupplungen bekommen und kann den Zug nun automatisch umfahren. Da werde ich wohl demnächst ein Video dazu machen.

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So, damit wünsche ich allen schöne Feiertage!

Wieder ein sehr schöne Erweiterung! Die Schuttbahnsteige, das Anschlussgleis, und die Gestaltung des Umfeld : erste Klasse!
Die Nebenbahnatmosphere von z.B. das Weinviertel kommt richtig zum Geltung.

Hallo!

Super schaut das wieder aus!

Einzig die Tür aus der der Fahrdienstleiter kommt klebt da ein bisschen lieblos am Gemäuer!

Vlt eine weiße Fasche wie beim Fenster und Türschnalle oder auch eine Beschriftung?

Nur als Tipp!


LG

Gottfried

Ein schönes neues Jahr an alle.

Ja Gottfried du hast recht, werde mir da noch etwas einfallen lassen. Beim original Bausatz klebt die Tür auch einfach nur so lieblos drin.

So, heute wieder einmal etwas über ungewöhnliche Fahrzeugeinsätze in Österreich.

Es geht um das Jahr 1969. Es läuft gerade die Serienfertigung der 1042.5. Durch stark steigenden Verkehr ist aber schon klar das man noch stärkere Loks benötigen wird die statt 500t (1042) etwa 650t über die österreichischen Rampenstrecken (Semmering, Tauern, Arlberg, etc) befördern kann. Dazu machte man Probefahren mit den schwedischen Rb1, Rc1 und Rc2 am Semmering und Tauern, was später in der Bestellung von 10 Loks aus Schweden führte (1043). Loks im Ausland zu kaufen war für die damalige Zeit äußerst ungewöhlich, es war üblich, mit allen Nachteilen, bei der österreichischen Fahrzeugindustrie zu bestellen.
Neben den Schwedinnen war auch eine Schweizerin zu Probefahrten in Österreich. Am 19. Juni 1969 kam die Re 4/4 161 der BLS, welche kurz zuvor von Stufenschaltwerk mit Diodengleichrichter auf Tyristorsteuerung umgebaut wurde, für mehrere Monate zu Probefahrten nach Österreich und wurde vorrangig auf der Sübahn eingesetzt. Der elektrische Teil war die Basis für die Entwicklung der späteren 1044 - die wieder von heimischen Firmen entwickelt und geliefert wurde.

Dazu 2 Bilder (Quelle: VEF Archiv).

Das erste zeigt die Re 4/4 161 am 4.7.1969 mit einem aus 2achsigen Spantenwagen gebildeten Personenzug bei der Ausfahrt aus Wien Meidling Richtung Wiener Neustadt.

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Das Zweite die selbe Lok am 31.08.69 als Vorspann vor einer 1042.0 (noch ohne Schlusslichter) mit einem Güterzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Eichberg auf der Semmeringstrecke.

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Eher durch Zufall bin ich darauf gestoßen das Rivarossi die 161 im Programm hat. Sie stellt zwar einen späteren Zustand dar, das 2. Schlusslicht, das Domodossola Wappen und Rückspiegel hatte sie 1969 noch nicht. Trotzdem hab ich die Lok bestellt.

Ich habe keinen Vergleich zur Roco Lok, aber der Eindruck des Modells ist sehr gut. Das Gehäuse komplett aus Metall, genau wie alle Griffstangen - die allerdings etwas gerichtet werden mussten.

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Die Frontansicht mit schon zugerüsteter Pufferbohle. Die Bremsschläuche sind schon ab Werk gefärbt, die Schraubenkupplung beweglich, der Führerstand mehrfärbig mit farblich abgesetzem Steuerrad und Handbremskurbel - Top. Einzig die Scheibenwischer wären als Ätzteil noch einen tick schöner.

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Das Dach. Für den Einsatz in Österreich hatte die Lok natürlich eine andere (breitere) Schleifleiste. Da konnte ich noch nicht herausfinden von welcher Lok oder wie die genau ausgesehen hat.

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Probefahrt auf der Anlage mit einer Garnitur aus Spantenwagen.

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Hallo Flo,

So kann man Geschichte natürlich auch leben

Wirklich sehr schönes Modell !

Lg Börni

Sehr schön!

Die Einsätze von SBB Re 4/4 II, vor allen zwischen Salzburg und Innsbruck / Vorarlberg sind auch sehr interessant, ebenso solche mit die NBS El16 (?). Ich glaube, das waren Versuchsfahrten mit Bezug auf die Anschaffung der 1044er.
Vielleicht für die Roco-Serie 'Was wäre, wenn...?'

Ja, der EL16 Einsatz ist auch ein interessantes Thema. Das war Anfang der 1980er Jahre.

Der Grund war das man in den Anfangsjahren der 1044 ein massives Problem im Winter hatte weil die Lok Flugschnee ansaugte und die Feuchtigkeit Wicklungsschlüsse in den Fahrmotoren verursachte. Reihenweise abstellung von 1044ern war die Folge. Im Winter 82/83 machte man dann die Probefahrten mit der EL16 und den RE 4/4 II um Erfahrungen mit Schneeerprobten Loks zu sammeln. Die Kühlung und die Fahrmotoren wurden darauf hin angepasst.

Die EL16 mit dem "Arlberg Express" oder einem Güterzug mit 1020 als Vorspann ist sicher ein Interessantes Thema.

Die Re 4/4 fuhren ja planmäßig in Österreich, allerdings nur in Vorarlberg auf der Strecke St.Magrethen - Bregenz - Lindau bei den EC Zürich - München. Bis Salzburg kamen sie nur im Zuge dieser Probefahrten bzw. als Ersatz für 1044 Anfag der 80er Jahre.

Der Re 4/4 EC Einsatz in Ö endete übrigens vor etwas mehr als einem Jahr mit der Umstellung der Züge auf ETR 610.

So, nach dem Ausflug zu Fahrzeugeinsätzen wieder etwas Anlagenbau.

Der "Winterabschnitt" ist der älteste meiner Anlage und hat, bedingt durch die Platzverhältnisse in meiner ehemaligen Wohnung, den engsten Bogen im sichtbaren Bereich (R4/R5). Schon länger überlege ich das zu ändern. Nun bin ich dieses Projekt angegangen.

Es kostet etwas Überwindung mit der Säge an mit viel Mühe gebauten Teilen herum zu sägen. Mit den Abrissarbeiten bin ich heute fertig geworden. Demnächst geht es dann mit den Trassenbau für den neuen Bogen mit deutlich größeren Radius los. Als posetiver Nebeneffekt veringert sich auch die Steigung der Wendel.

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Hallo Flo

Schon länger nichts mehr von Dir gelesen!?
Ging es in den letzten Wochen an deiner Anlage weiter?

Mfg Andreas

Hallo, danke für Dein Interesse, ja, es geht schon etwas weiter, aber leider langsam.

So, endlich kann ich mal ein Update machen.

Auch wenn der "Abriss" schon Monate her ist, ist alles auf den folgenden Bildern erst in den letzten Wochen entstanden.

Erstmal eine Übersicht im Vergleich zum Bild oben.


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Das Bahnwärterhaus ist an ganz in die Ecke gewandert.

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An der vorderen Anlagenkante hab ich eine Haltestelle gebaut, es fehlet noch die Bahnsteigbeleuchtung und die Oberleitung.

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Der Gleisverlauf der (ehemaligen) Anschlussbahn entspricht dem früheren Streckenverlauf.

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Blick auf die neuen Blocksignale und dne Bahnübergang der Firmenzufahrt - mein erster mit Schranken.

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