Guten Morgen Rudi,
danke für Deine Hilfe - ja, der Jörg, ihn hat dies Thema wohl sehr gefesselt
Ich habe mal die Daten der ET 90 in meine Liste eingetragen.
Danke auch an Matthias, auch diese Daten sind festgehalten
Guten Morgen Rudi,
danke für Deine Hilfe - ja, der Jörg, ihn hat dies Thema wohl sehr gefesselt
Ich habe mal die Daten der ET 90 in meine Liste eingetragen.
Danke auch an Matthias, auch diese Daten sind festgehalten
Guten Morgen Jandrosch,
Welches Material hast Du eigentlich für das Gehäuse ausgewählt? : Gibt da ja so wie ich gesehen habe zwei Sorten mit doch ordentlichem Preisunterschied...
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Hallo Matthias,
es gibt dort ........................
Smooth Fine Detail Plastic - 3D printed in Matte translucent plastic that showcases fine and intricate details.
Hallo Jandrosch,
Ich hatte mich bisher noch nicht allzu viel mit 3D-Druck beschäftigt - deshalb dachte ich die verschiedenen Abstufungen sagen vielleicht auch was über die Oberfläche aus..? Also daß beim teureren Material vielleicht die Schichten weniger stark zu sehen sind und damit die Nachbearbeitung weniger aufwändig... :
Ich werde das aber bei Dir sehr aufmerksam verfolgen - schließlich hab ich noch eine zweite FO Tunnellok, der ich vielleicht mal ein neues Gehäuse verpassen könnte...
Drücke mal die Daumen daß Du auch noch preiswert an ein passendes Fahrwerk kommst!
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Hallo Jandrosch,
So, jetzt hab ich nochmals ein bißchen recherchiert zu den vorgeschlagenen Fahrwerken:
- Ferrotrain 5090: LüK ca 200 mm, müßte deutlich gekürzt werden
- Ferrotrain 2093, LüK ca. 112 mm, m. E. zu kurz
- Ferrotrain 2095 LüK ca. 110 mm, m. E. ebenfalls zu kurz
- Bemo RhB Ge 4/4 I LüK 139 mm
- Bemo RhB Ge 4/4 II LüK 149 mm.
Ich hab bei mir eine Ge 4/4I stehen und hab mal nachgemessen:
Gehäuselänge ca. 120 mm, Achstand Drehgestell ca. 30 mm, Abstand der Drehgestelle (von Drehzapfen zu Drehzapfen) ca. 65 mm.
Wenn du nicht zuviel an der Fahrzeugtechnik basteln willst, könnte das von den Maßen her ganz gut passen.
Schönen Abend noch
Gerhard
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Matthias, danke und wenn es nicht klappt, dann vielleicht ein anders Mal. Hab ja noch genügend andere Baustellen
Gerhard, danke - ich schaue mal aber denke schon, dass es wohl auf eine Ge 4/4 hinaus läuft.
Tach.
GRade hinübergestolpert über ein Fahrwerk zweier Ge 4/4 II der RhB bei Ööö-bei.
Derhgestellachstand beim Original 2300mm, den Drehzapfenabstand habbich nich rausgefunden.
Gruß
Jörg
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Hallo Jörg,
danke für den Hinweis - es handelt sich aber nur um das Chassis, nicht um das Fahrwerk. Hatte ich auch schon gesehen und nachgehakt.
Hallo Jandrosch,
Na gibt's schon nen neuen Stand bezüglich Fahrwerk... :
Gruß Matthias
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Hallo Matthias,
leider nein - das ersteigerte Fahrwerk ist seit knapp 10 Tagen überfällig. Hab mich leider auf Warensendung eingelassen und diese isr dann verschütt gegangen. Dabei will ich dem Verkäufer keinerlei Ungereimtheiten unterstellen - die Lieferung ist eben als billige Warensendung nicht nachverfolgbar.
Habe gestern Abend nun ein Ge 4/4 Fahrwerk inkl. Decoder für knapp 70 Euro ersteigert und warte nun - Versand als versichertes Paket - auf selbiges Teil.
Sobald es eingetroffen ist, werde ich berichten.
Moin,
leider höre und sehe ich vom ersten gekauften Fahrgestell nichts bin mal gespannt, wie das ausgeht.
Dank Eurer Hilfe bezüglich der Abmessungen, habe ich nun aber eine Bemo Ge 4/4 ergattern können, die heute ankam.
Ist sogar mit einem Decoder ausgerüstet - muss ihn nur noch auslesen.
Passt wie angegossen und macht mit dem Gehäuse einen vernünftigen Eindruck.
Werde mir nun mal die farbliche Variante für das Gehäuse durch den Kopf gehen lassen und mich mit dem Decoder beschäftigen, Beleuchtung und Zurüstteile muss ich auch noch für die Lok organisieren.
Ich werde weiter berichten .......
Hallo Jandrosch,
das Fahrwerk sieht super stimmig aus!
Gruß Matthias
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Hallo Jandrosch,
sieht gut aus! Hattest du das Gehäuse noch weiterbehandelt (geschliffen, gespachtelt) oder ist es so "out of the box"?
Viele Grüße
Gerhard
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Hallo Gerhard,
bisher habe ich an dem Gehäuse nichts gemacht - habe es auf Anraten einiger Kollegen, die schon Erfahrung mit 3D-Druck haben, einige Zeit ausdünsten lassen.
Die Lok läuft, der Decoder ist erkannt (dabei habe ich auch mal wieder den Programmer aktualisiert ) und die Achsen können einfach zusammen gedrückt werden, damit sie auf H0e passen. Die Riffelung auf den Achsstiften ist nämlich für beide Spurweiten ausgelegt.
Nun steht den nächsten Schritten nichts im Wege .............
Tag Jendrisch.
Yippiiieee, das sieht doch gut aus! Nun bin ich auf deine Lackierung gespannt!
Ohne Fleisch kein Preisch, wie wir Averna sagen (<- Asterix und der Avernerschild)
Gruß
Jörsch
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Moin Jandrosch,
das sieht schon mal super aus!!!
Viele Grüße,
Julian
Buddelbaan - Schmalspurmodelle nach europäischen Vorbildern in Spur Nm und digital.
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Moin in die Runde,
eigentlich hatte ich mir doch etwas mehr versprochen .................
Mit der Farbauftragung kommen die Unebenheiten noch deutlicher zum Vorschein. Ich habe mit Produkten des 3D-Druckes keinerlei Erfahrung inwieweit Schleifen hilft oder ob man unter Umständen damit mehr Schaden anrichtet.
Erstaunlich ist auch, dass im oberen, schrägen Bereich die Oberfläche kaum bis keine Streifen aufweist und nur im unteren Bereich dies zu sehen ist.
Die Welt geht sicherlich nicht unter mit diesem "Problem" und ich kann damit auch irgendwie leben ............... trotzdem, so ein bißchen Enttäuschung macht sich breit.
Hallo Jandrosch,
Deine Enttäuschung über die nun zu Tage kommenden Unebenheiten und Riefen kann ich gut verstehen...
Wenn du das so nicht möchtest, wirst du wohl nicht umhin kommen zu spachteln und zu schleifen. Ich arbeite oft mit Stabilit Express als Spachtelmasse, weiß aber nicht, was sich mit den 3D-Druck - Materialien verträgt.
Viele Grüße
Gerhard
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Moin Jandrosch,
genau diese Streifen schrecken mich beim 3D-Druck immer ab!
Da wirst du wohl um das spachteln und schleifen nicht rum kommen.
Viele Grüße aus Langenberg
Freddy
MiniMax goes Ruhrgebiet
viewtopic.php?f=172&t=152396
Meine schmale Spur
viewtopic.php?f=50&t=152025
Hallo Gerhard, hallo Freddy,
tja, schwere Entscheidung ................. spachteln und schleifen ............... hab leider keine Ahnung, aus welchem Material das Gehäuse ist und ob es sich mit den handelsüblichen Materialien verträgt bzw. ob z.B. Vertiefungen der Türfugen "verloren" gehen beim Schleifen. Die Türfugen sind nämlich sehr gering in ihrer Tiefe.
Mal schauen, wie ich mich entscheide
Zitat
...ob z.B. Vertiefungen der Türfugen "verloren" gehen beim Schleifen. Die Türfugen sind nämlich sehr gering in ihrer Tiefe.
Moin,
aus eigener Erfahrung würde ich sagen, das bleibt erhalten. Du hast ja glücklicherweise in einer signifikant anderen Farbe lackiert als die des Kunststoffes; ich würde es mit feinem Schleifpapier solange bearbeiten, bis nix rotes mehr auf den glatten Flächen zu sehen ist. Bei den Lüfterfenstern ist die Streifenstruktur nicht so auffällig, oder?
LG
Jörn
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Hallo Jörn,
ich habe den Tip bekommen, es mit einem Schleifschwamm zu bearbeiten - werde ich auch machen.
Habe gerade mal gestöbert und einen 3000er Schleifschwamm ausfindig gemacht.
Leider habe ich kein Probestück um mal so die ersten Versuche zu starten - muß dann wohl vorsichtig rangehen. Aber Danke für Deine Bestärkung hinsichtlich der Türfugen.
Die Lüfter sind von den Streifen ausgeschlossen, von daher beschränkt es sich lediglich auf die glatte Fläche.
Hallo Jandrosch,
es gibt diverse Schleif- und Polierpasten für die Feinarbeit. Man findet solche Tuben sogar im Baumarkt. Sie werden als Schleifmittel zum Ausbügeln von Kratzern im Lack oder Kunststoffoberflächen angeboten. Es wäre zwar eine elende Arbeit, die Riefen damit zu glätten, aber die letzten Kratzer lassen sich damit damit glatt bügeln, ohne mehr Material als nötig abzunehmen. Tatsächlich könnte je nach Oberflächenhärte sogar gewöhnliche Zahnpasta als Poliermittel funktionieren.
Genau diese rauen Oberflächen haben mich bislang davon abgehalten, es mit einem 3D-Druck zu versuchen. Meine Nf-Feldbahnfahrzeuge von Busch stammen alle aus einem Drucker. Selbst diesen professionell hergestellten Modellen darf man sich nicht mit einer Makrolinse nähern.
LG
Hubert
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Und hier stelle ich mich kurz vor ...
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Zitat
ich habe den Tip bekommen, es mit einem Schleifschwamm zu bearbeiten - werde ich auch machen.
Habe gerade mal gestöbert und einen 3000er Schleifschwamm ausfindig gemacht.
Noch besser, mit einem 3.000er machst Du nichts verkehrt - außer dass Du etwas länger schrubben musst. Dafür wird das Ergebnis aber um so besser sein. Ich hatte es mit 1.000er Schleifpapier gemacht und war auch zufrieden mit dem Ergebnis.
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Hallo Jandrosch,
Kann verstehen dass Du da etwas enttäuscht bist von der Optik - zumal ja die Oberfläche im oberen Bereich wesentlich besser aussieht...
Da ich auch keinerlei Erfahrung mit 3D-Druck habe, bin ich dankbar diese ganzen Dinge nun bei Dir mitverfolgen zu können.
Laß Dich auf jeden Fall nicht abschrecken - Du bekommst trotzdem ein sicherlich beachtliches Einzelstück!
Gruß Matthias
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