Hi Carsten,

großartig, was Du da gebastelt hast
Die Ritzereien und vor allem die Lampen sind super geworden

Und wie Frank schon schrieb, macht sich die 212 sehr gut an dem Bahnsteig

Viele Grüße
Daniel

Moin Carsten,

Das mit dem Klarlack vor dem Verfugen war der entscheidende Hinweis und Unterschied zu einigen eigenen Experimenten. Das werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren

Insgesammt sind deine Pflasterarbeiten der und wirken richtig gut.
Auch deine Lampen sind Klasse geworden.

Viele Grüße

Ulf

Gruß Carsten

Ich denke auch, so steht die "Hütte" am besten - etwas ab vom direkten "Einblickwinkel", schließlich ist es ja das 'stille und heimliche Örtchen', wo man sich auch dem Zugangsblicken etwas entziehen möchte...😁☝

Ojeh, deine Pflasteraktion sieht zwar sehr gut aus, aber DAS würde ich mir glaube nicht antun - Hut ab! 👍👍👍

Lampen im Eigenbau sind für mich immer was ganz interessantes!
Finde ich sehr gut gelöst. 👍 Zumal ich (in ferner Zukunft) Ähnliches mit Pilzlampen vorhabe.
Es ist immer wieder erstaunlich, was man aus einfachen, meist im Bastelfundus vorhandenen Material zurechtfriemeln kann.
Das Rohr-in-Rohr- System erinnert mich an mein Zweithobby (1:100'er Marine-Modellbau) - so habe ich dort die Masten für meine Schiffe gebaut. ☝

Moin, moin in die Runde

Berufsbedingt geht es zur Zeit leider etwas schleppend vorran, ich habe mal wieder eine schier endlose " Reisewelle " gewonnen

Aber dennoch hat sich etwas getan. Bei der Vorstellung des Prototypen meiner Bahnsteiglampe hatte ich ja geschrieben, das der Mast aus 2 mm Rohr eine Kompromisslösung ist. Diese wollte ich aber nicht so stehen lassen, und habe mir erstmal ne neue Ladung Messingrohre organisiert. Hier war nun auch 1,5 mm Rohr dabei, und daraufhin habe ich den Mast nun doch aus Letzterem hergestellt. Es war zwar eine wahnsinns Fummelei, aber ich denke, es hat sich gelohnt.

Hier steht nun die erste Lampe, sogar bereits lackiert, an ihrem Platz:



Bei der Herstellung war allerdings Mr. Murrphy mein ständiger Begleiter Zuerst versagte mein kleiner Lötbrenner den Dienst, und ich musste die Masten mit dem kleinen Elektroniklötkolben verbinden. Das hatte zur Folge, das ich oben am Knickpunkt die Wärme etwas länger zuführen musste.............mit verheerenden Folgen!
Durch die längere Wärmezufuhr schmolzen die Isolierungen der Lackdrähtchen nur so vor sich hin, und es gab nen Kurzen. Also wieder alles auseinander brutzeln und auf ein Neues. Irgendwann kam mir die Idee, mein gasbetriebenes Sturmfeuerzeug als Lötbrenner zu verwenden........................mit Erfolg
Das Problem mit schmilzenden Isolierungen war gegessen, dafür kamen die Nächsten Die nur 0,1 mm starken Drähtchen sind nicht gerade Stabilitätswunder, welches ich beim Anlöten der eigendlichen Kabel, sowie nachher beim Einbau zu spüren bekam. Grundsätzlich riss einer der Drähte genau am Rohrende ab, und ein Nachziehen ist nicht möglich. Das hieß wieder alles auseinander und nochmal von Vorne. Das alles war bereits am letzten Wochenende passiert, woraufhin ich den Kram erstmal im hohen Bogen in die Ecke beförderte..................ich brauchte ne Pause! Diese hatte ich aufgrund eines Montageeinsatzes letzte Woche nun zu Genüge, und ich ging wieder frohen Mutes ans Werk.
Um das Problem des Abreissens der Drähte in den Griff zu bekommen, bekamen die Lampen nun ein Schutzrohr verpasst, welches ich nach bestandener Funktionsprobe mit Sekundenkleber volllaufen lies.



Nun war endlich der Moment gekommen, alle 3 Lampen stehen funktionstüchtig an Ort und Stelle

Auf den folgenden Bildern sind die Lämpchen natürlich noch zu hell, ich hatte sie lediglich an einen alten Fleischmann-Trafo angeschlossen, welcher nicht unter 3,4 V regelt. Als ich dann versuchsweise einen Widerstand zwischenschaltete, gingen die Lämpchen nur kurz an und dann war Ende. Warum.................keine Ahnung :
Im Regelbetrieb werden sie natürlich an ein ordendliches Schaltnetzteil angeschlossen, aber das ist körperlich noch nicht anwesend.





So, das war nun das kurze Update, und ich möchte mich bei allen Kommentatoren und Daumenhebern für euer Interesse bedanken.

Bis die Tage,

Gruß

Carsten

N'abend Carsten, erstmal vorab: Klasse sieht es aus!

Was man dabei nie sieht, welche welche Hürden du nehmen müsstest, weil du es selbst bauen wolltest. Aber das Ergebnis entschädigt!

Moin Carsten,

Da stimme ich Andreas doch 100%ig zu. Das Ergebniss

Viele Grüße

Ulf

Zitat

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Als ich dann versuchsweise einen Widerstand zwischenschaltete, gingen die Lämpchen nur kurz an und dann war Ende. Warum.................keine Ahnung :

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Hallo Carsten,
was für eine Pfriemelei! gar nicht
Wenn sie brennen, sieht es aber toll aus!
Hoffentlich hat sich nicht ein Kurzschluss eingemogelt, toi toi toi!

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Servus, Carsten,

das Foto mit dem beleuchteten Bahnsteig schaut sehr stimmungsvoll aus. Ganz große Klasse, gerade auch wegen des Aufwandes des Selbstbaus. Ich spüre es krabbeln im Ohr - Vielleicht werde ich Grainitz auch mal noch beleuchtbar machen.

Ciao, Frank

Zitat

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Zitat

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Als ich dann versuchsweise einen Widerstand zwischenschaltete, gingen die Lämpchen nur kurz an und dann war Ende. Warum.................keine Ahnung :

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Hallo Carsten,
was für eine Pfriemelei! gar nicht
Wenn sie brennen, sieht es aber toll aus!
Hoffentlich hat sich nicht ein Kurzschluss eingemogelt, toi toi toi!

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

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Hallo Carsten

kann Hans da nur vorbehaltlos zustimmen

LG
Volker

Moin, moin in die Runde ,

und wiedermal DANKE für euer Feedback

Auch heute geht es nicht entscheidend weiter, aber es tut sich dennoch was. Mit der bekannten "Klopapiermethode " verschwanden heute in einem kurzen, aber heftigen Bastelanfall die letzen, weissen Stellen in Hohenbure.





Dann hatte ich die Qual der Wahl, weiter löten, oder Ritzen

Die Wahl fiel dann auf Letzteres, und es entstand der Rohbau des hohenburer Tunnelportals.





Dann folgte noch die dazugehörige Stützmauer und das Deckgestein:



Entstanden ist alles aus 3 mm Hartschaumplatte, und wird natürlich noch farblich behandelt. Aber dafür war in meinem kurzen "Heimaturlaub" nun nicht mehr die Zeit
Morgen geht´s schon wieder auf Reise, und eine tempramentvolle, schwergewichtige Italiänerin in Form einer 150t schweren und 16m langen Großdrehmaschine fordert meine ganze Aufmerksamkeit. Das Teil wird komplett überholt, da hänge ich noch ein paar Wochen bei.
Dem entsprechend wird es in der nächsten Zeit hier etwas ruhiger zugehen

Wünsche euch noch einen guten Start in die Woche

Gruß

Carsten

EDIT:

Zitat

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Hoffentlich hat sich nicht ein Kurzschluss eingemogelt, toi toi toi!

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Hallo Hans,

ich hatte die lämpchen heute nochmal kurz angeschlossen, und..................................kein Kurzschluss, alles paletti

Hallo Carsten,

Zitat

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ich hatte die lämpchen heute nochmal kurz angeschlossen, und..................................kein Kurzschluss, alles palett

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Das würde mich aber beunruhigen. Der Fehler war ja da und könnte wieder kommen solange die Ursache nicht beseitigt wird. Hast du mal an den Lampen gewackelt und die Kabel geprüft?
Das Tunnelportal

Moin Carsten,

dein Bastelanfall hat super Ergebnisse hervorgebracht. Das Coronagold ist toll transformiert worden und die Ritzereien sehen perfekt aus.

Moin Carsten,

Akurat geritzt
Willst du den Abschluss auf der rechten Seite mit Büschen kaschieren oder wie hast du das geplant?

Viele Grüße

Ulf

Servus, Carsten!

Saubere Arbeit, Dein Tunnelportal. Und hurra, aus der Schnee- wird nun gleich eine Erdwüste!

Jetzt wird da wohl erst einmal der Schotterzug anrücken müssen. Noch stört Dich da keine gebaute Landschaft und Du kannst die Außerhaus-Arbeitswochen fürs abbinden lassen nutzen. So ist die Dienstreisezeit für die MoBa nicht ganz verloren.

Ciao, Frank

Zitat

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...Hast du mal an den Lampen gewackelt und die Kabel geprüft?

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Servus Carsten,

ich hoffe mit der "schwergewichtigen Italienerin" gehts gut voran und du hast bald wieder etwas Zeit für Mühlental!

Das Bild:

Zitat

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schaut schon ganz gut aus, ich find immer wieder verblüffend was etwas Farbe mit der Landschaftswirkung anstellt - ähnlich gings mir schon in Grainitz bei Frank.

Lg Flo

Moin, moin!

Ist ja schon was länger her, das ich hier was geschrieben habe Das lag zum Einen am Forenkollaps, und zum Anderen an meiner beruflich bedingten Reisetätigkeit.

Deshalb gilt mein erster Dank heute mal an unserem Stummiteam, welches unter enormem Einsatz die Bude hier wieder tadellos an´s Rennen gebracht hat



Das zweite Dankeschön gehört wieder euch, die ihr mit eurem Feedback einen großen Teil zur besseren Laune in diesen besch....enen Zeiten beitragt

Zitat

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Willst du den Abschluss auf der rechten Seite mit Büschen kaschieren oder wie hast du das geplant?

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Hallo Ulf,

da bin ich mir zugegebenerweise noch nicht ganz im klaren drüber, ob ich alles mit Gebüsch uberwucher, oder eventuell rechtseitig doch noch eine kleine Stützmauer setze

Zitat

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Jetzt wird da wohl erst einmal der Schotterzug anrücken müssen. Noch stört Dich da keine gebaute Landschaft und Du kannst die Außerhaus-Arbeitswochen fürs abbinden lassen nutzen. So ist die Dienstreisezeit für die MoBa nicht ganz verloren.

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Hallo Frank,

der Schotterzug war bereits da und in der Tat habe ich die Reisezeit als Trockenzeit eingeplant. Besser kann man die Anbindezeit nicht überbrücken

Zitat

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ich hoffe mit der "schwergewichtigen Italienerin" gehts gut voran und du hast bald wieder etwas Zeit für Mühlental!

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Moin Flo,

ja, mit der " Italozicke " geht´s gut vorran, Sie liegt z.Zt. in hunderten Einzelteilen bei uns in der Halle und wird nun Stück für Stück mit viel liebe und Geduld wieder für weitere Jahre harte Arbeit hergerichtet. Da ich das Projekt auf mechanischer Seite komplett alleine betreue, habe ich noch einige Wochen reisefrei

So, kommen wir nun zum heutigen Update:

Ich hatte in den letzten Tagen irgendwie wieder Bock auf Messing, und so entstand in insgesamt 6 Stunden Fuddelarbeit ein Geländer für den Bahndamm.
Hierzu habe ich 1 mm Messingrohr in 26, 10 mm lange Teile gesägt. Diese wurden nun auf einer Länge von 7 mm im Schraubstock plattgequetscht und mit je 2 0,6 mm Löchern versehen.



Blöderweise habe ich aus der Fertigung keine weiteren Bilder mehr, deshalb jetzt erstmal Text bis zu fertigen Produkt.
Die oben gezeigten Pfosten wurden nun in ein zuvor gebohrtes Holzbrett ( Abstand 10 mm ) gesteckt und ein 0,5 mm Messingdraht durch die jeweils unteren Bohrungen geführt. Nachdem die Pfosten wieder ausgerichtet waren, habe ich den Draht per Lötkolben mit sehr wenig Zinn an den Posten befestigt. Der obere Draht erfolgte in gleicher Weise, und nach erneutem Richten folgte die Farbkur in Mattschwarz aus der Dose.
Auf den folgenden Bildern seht ihr auch das bereits fertige Schotterbett mit dem ein oder anderen Unkaut in Mauernähe.





Das war aber erst der erste Streich, denn die andere Dammseite benötigt auch noch eins! Hier sind es aber keine "lausigen" 25 cm, sondern derer fast 90!

Zwischenzeitlich sind auch die ersten Grashalme gewachsen und aus gezupfter und braun lackierter Filterwatte sowie zwischen Schleifpapier feinstmöglich gemahlenem HEKI-Floor entstanden Probebüsche. Hier habe ich mal etwas lichter und mal etwas dichter aufgetragen, und mit Sprühkleber ( eine stinkende Angelegenheit ) fixiert.



Nachdem ich dann auch meinen altbekannten Waldboden aus gemahlenen Tabakresten verteilt hatte, wuchsen auch ( aber erstmal nur lose gesteckt ) die ersten Bäume und Büsche.





Gestern abend hatte ich dann wieder so eine Eingabe Marke " der ist doch bekloppt "

Aus 1,5 mm Messingrohr und etwas 0,5 mm Messingdraht entstand der erste Telegraphenmast.



Die Streichhölzer a la Hubert sind jetzt keine bewusste Kopie . Sie lagen tatsächlich zufällig da, weil ich ursprünglich vorhatte, den Mast aus eben Jenen zu machen, was aber an deren Brüchigkeit beim Bearbeiten ( Rundschleifen im Akkuschrauber ) scheiterte.

Hier steht er nun in freier Wildbahn und richtig, die Stütze gehört ins Innere des Bogens. So werden die Zugkräfte des sich bei Kälte zusammenziehenden Drahtes abgefangen.



Eigendlich wollte ich ihm noch Isolatoren aus der weißen Isolierung von 0,14mm² Litze spendieren. Das scheiterte aber an akut zittriger Hand und einem partout nicht anbinden wollenden Sekundenkleber

So, das war´s mal wieder aus meiner Bastelklitsche.

Bleibt alle gesund und bis die Tage!

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,
ich empfehle Dir, die Tunneldecke deutlich dicker zu gestalten, damit der Tunnel auch plausibel wirkt.

Zitat

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Beim Vorbild hätte man einen Einschnitt verwendet.

Mein Vorschlag wäre, den Hang an der linken Seite über den Tunnel zu verlängern, bevor er fast senkrecht als Verlängerung der Steinbruch"wand" abfällt.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Carsten, die Basteleien gefallen mir sehr. Die Absperrung aus den transformierten Messingröhrchen ist genial gemacht, wie auch der Telegraphenmast.

Moin Carsten,
gefällt mir gut, den Zaun aus Messing. Sehr überzeugend. Kann sein, dass ich deine Methode kopiere.

Hi Carsten,

schöne Basteleien zeigst Du uns da

Zitat

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Das scheiterte aber an akut zittriger Hand und einem partout nicht anbinden wollenden Sekundenkleber

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Kenne ich

Viele Grüße
Daniel

Moin Carsten!

Einfach mal dicken Daumen hoch. Wunderschöne Nebenstrecke! Will gleich in den Zug springen und mittfahren. Landschaft und Natur genießen.

Fluffigen noch, Fe lix

Moin Carsten,

Der Messingzaun ist einfach spitze gelungen
Ich finde auch deine Büsche überzeugend und harmonisch angeordnet.
Das mit dem Schmirgelpapier-Floor-Zerkleinern muss ich auch mal ausprobieren, da ich noch einiges material habe das nicht mehr so gut flockt...

Viele Grüße

Ulf

Hallo Carsten,

Deine Bahndammabsicherung ist super Ähnliches habe ich noch vor mir, ich fürchte allerdings das wird mich einige 0,6 er Bohrer kosten auch der Telegraphenmast ist Dir gut gelungen.

Viele Grüße
Max

Zitat

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ich empfehle Dir, die Tunneldecke deutlich dicker zu gestalten, damit der Tunnel auch plausibel wirkt.

Zitat

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Beim Vorbild hätte man einen Einschnitt verwendet.

Mein Vorschlag wäre, den Hang an der linken Seite über den Tunnel zu verlängern, bevor er fast senkrecht als Verlängerung der Steinbruch"wand" abfällt.

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Hallo Erich,
das hatte ich hier ja auch schon angemerkt.
Carsten will den Anlagenteil links vom Tunnel wohl noch umgestalten.

Hallo Carsten,
deine Kleinbasteleien in N, das Brückengeländer und der Telegraphenmast sind Spitze!!

Gruß von Ruhr und Nette
Hans