Hört sich an als ob Luftblasen in der Passage von Tank zum piezo bilden die dan den normalen Fluss von Wasser unterbrechen wo man die Luftblasen entfernen muss. Wie das gelingt Scheint über mehrere Methoden.

Hallo, Mein Tiger Samstag Abgeholt, aber F1 Rauch Täste wenn die Eingedruckt Steht Dampft Die Lok Ohne Soundaktivierung ist das Normal ?

Dem DampfAusstoB ist Nicht Synchronisiert mit Fährstufen also ?

Erwin

Hallo Wolfram ( Womobahn)

ich wollte mal nachfragen ob du schon etwas von Märklin wegen der Dampfproblematik beim Tiger gehört hast.

Viele Grüße

Günter

Hallo Günter,
von Märklin habe ich leider noch keine Antwort aber sobald ich was höre, melde ich mich.
@Erwin:
Beim Tiger, jedenfalls bei meinem, kann ich ihn auch ohne Sound ans qualmen bringen. Bei einer meiner ESU-Loks ist das anders: Die qualmt nur, wenn der Sound eingeschaltet ist.
Viele Grüße
Wolfram

Hallo Wolfram,

Ach So okay aber Schau Mahl

https://youtu.be/J-hzN5LbI9w

Den Rauch ist Also Nicht Synchronisiert wie beim ESU, habe Auch Nen BR 225

Erwin

Hallo Tigerfans (oder -Jäger),
die Antwort von Märklin möchte ich Euch so präsentieren, wie sie gekommen ist. Gefragt hatte ich Folgendes:
Falls Sie auch im "Stummiforum" blättern, wird Ihnen die Problematik vielleicht bekannt sein, falls nicht, fasse ich zusammen:
Es geht zum einem um das Qualmen der Lok. In Ihrem Neuheitenprospekt 2016 ist angegeben, dass das Qualmen in 3 Stufen stattfinden würde: Minimaler Ausstoß, Fahrbetrieb und maximaler Ausstoß. Keiner von den Usern kann aber einen 3-stufigen Ausstoß feststellen. Was machen wir falsch bzw. wie kann der 3-stufige Ausstoß deutlich gemacht werden?
Meine Lok hat ca. 14 Tage unbenutzt auf der Anlage gestanden. Nachdem ich Wasser eingefüllt hatte, qualmte sie nicht. Erst, nachdem ich einen kleinen Tropfen Wasser auf den Ausstoßbereich gegeben hatte, begann sie wieder zu qualmen. Bei einigen Mobakollegen ist das ähnlich - es ist Streit darüber entbrannt, ob der Tank vor längerer Nichtbenutzung immer erst vollständig leergefahren werden muss oder nicht. Unklar ist auch, ob der so genannte Docht (wenn es ihn denn im Wassertank überhaupt gibt) verstopfen kann, so dass eventuell später gar kein Dampf mehr erzeugt werden kann.
Zum anderen geht es um das Bremsenquietschen aus niedrigen Geschwindigkeiten: Weder bei meiner Lok noch bei einigen anderer Mobafreunde ist das Quietschen vernehmbar, wenn die Lok nicht mindestens mit 50% ihrer Fahrstufe gefahren wurde. Wir haben Einstellungen geändert (Bremsschwelle erhöht oder niedriger gestellt, Lautstärke des Bremsenquietschens geändert) aber aus geringen Geschwindigkeiten klappt es nicht. Wie kann das sein?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie auf diese Fragen klare und unmissverständliche Antworten hätten, denn das Modell als solches ist mal wieder ein Meisterwerk Ihres Hauses, hat aber die beschriebenen "Macken".
Und so fällt die Antwort aus:

im Prinzip handelt es sich hier um einen "Vernebler". Die unterschiedliche Intensität ergibt aus der Betriebssituation heraus. Wird das Modell z.B. beschleunigt, dann wir am intensivsten das Wasser vernebelt.

Das Bremsenquietschen wird dann ausgelöst, wenn die aktuelle Fahrstufe im Lokdecoder oberhalb einer Fahrstufe liegt, die ca. 30% der maximalen Fahrstufe beträgt, während der Decoder den Fahrbefehl für die Fahrstufe 0 empfängt. Folgende Bedingungen verbessern die Wiedergabe dieses Geräusches:

1. Die interne Bremsverzögerung bitte möglichst lang einstellen. Auf keinem Fall die Simulation der Bremsverzögerung (z.B. bei der CS 2) nutzen.
2. Die Höchstgeschwindigkeit möglichst gering wählen. Dann fährt man automatisch in höheren Fahrstufen bei gleicher Geschwindigkeit.
3. Eine exponentielle Geschwindigkeitslinie hilft hier ebenfalls.
4. ABV darf nicht aktiviert sein.


Tja, ....da steh ich nun ich armer Tor, und bin so klug, als wie zuvor.
Zum "Docht" kein einziges Wort , was die 3 Stufen des Qualms angeht, steht nun wohl fest, dass wir User nichts einstellen könne. Das macht die Lok je nach Fahrsituation.
Ist Euch jetzt alles klar?
Wenn das Wetter wieder schlechter wird, probiere ich das mit dem Quietschen aus geringer Geschwindigkeit aus.
Sonnige Grüße
Wolfram

Hallo,

was ich für mich feststellen kann: Seitdem ich den Wassertank immer gefüllt lasse (=kein vollständiges verbrauchen...) habe ich immer sofort Dampf.

Und quietschen tut er auch...

Viele Grüße

Alexander

Wenn Ich F1 Einschalte komt da Zuviel Dampf aus nicht ?

Beim F1+F2 Eingeschaltet Qualmt die Lok Schön Maximal Weil Der Motor Noch Aufstarten soll ...

https://youtu.be/HHi6XGqfGHQ

Können wir dem Dampfausstoss nicht Geringer Machen via CV 57 oder 58 ? Via CS2 oder 3 ?

Erwin

Hallo Stummis,

wenn man genau hinguckt oder etwas Fantasie mitbringt, kann man tatsächlich verschiedene Intensitäten des Dampfausstosses beobachten:

- kräftig beim Einschalten und Beschleunigen (beim "Starten"des Motors kann man schön einen kräftigen Dampfausstoss erzeugen, sieht gut aus und hört sich auch gut an)

- wenig beim Fahren mit konstanter Geschwindigkeit

- Fast Null bis Null beim Abbremsen

Der Dampfausstoss ist nicht ganz vorbildgerecht, muss es meiner Meinung in diesem Fall auch nicht sein

https://www.youtube.com/watch?v=_RAd8gpNkI8

Wenn dann irgendwann mal kein Dampf kommt, habe ich beim Befüllen zweimal die Pipette leeren müssen. Das sind dann ca. 7 ml wie in der Anleitung beschrieben. Nur einmal die Pipette leeren, war anscheinend nicht genug.

Grüße Peter

Habe versucht die drei Stufen des Abgas Ausstoßes zu Filmen


[youtu-be]https://youtu.be/5U41aheQ2nk[/youtu-be]

Hallo,
vielen Dank für das schöne Video. in meinen Augen zwar besser als die alte Dampf-Technik, aber - da Wasserdampf - weit weg von den Original dunklen Wolken. Die sind natürlich wohl mit keiner Technik darstellbar.

Servus,

das Filmchen von Minok ist ja ganz schön.Vielen Dank für´s einstellen.
Was ich aber für mich feststelle ist,ich hab die Lok schon einige Zeit auf meiner Anlage in Betrieb,das ich nur zwei von drei
dieser Betriebsarten "sichtbar" ausmachen kann.Was in meinen Augen auch vollkommend ausreicht.
Ich kann damit leben das dieses Gadget fast fehlerfrei funktioniert - nicht immer aber immer öfters
Das hängt in einem von der momentanen Luftfeuchtigkeit im MoBa-Raum ab ,sowie der Wassertankinhalt im Modell eine gewisse Rolle spielt.
Eine hundertprozentige Funktion kann es in meiner Beobachtung gar nicht geben.
Ob Märklin dieses Gadget weiterhin in Modelle einbringen wird,ist daher fraglich.
Wenn "es" funktioniert, macht es auf jedenfall alle "Seuhte - Raucher" - Nass

Hallo liebe Forumsteilnehmer,

ich bin ganz neu hier. Bin immer wieder über dieses Forum gestolpert wenn ich mich im Internet zu irgendwelchen Themen informiert habe. Also kurzhand hier angemeldet und mit diskutiert.

Der beitrag zum Märklin Tiger ist ja doch sehr umfangreich. Ich hatte mir erhofft das jemand mals schreibt wie man den Dampferzeuger im Mapping richtig einstellt, damit die drei Stufen auch funktionieren. Ich habe das schon einmal irgendwo gesehen und finde es nicht mehr.
Vieleicht hat ja auch schon jemand eine Erklärung gepostet dann würde ich mich über einen Link sehr freuen.

ja ich habe den Tiger auch. Hintergrund des Kaufs war eine Lok für die Gleisreinigung zu haben. Und ja mir gefällt er und ich finde das Model schön.
Habe auch die Wagen dazu. Jeder tickt da anders.

Die 3 Stufen macht der Tiger bei mir automatisch. Im Grunde ist die Lok regelmäßig im Gebrauch und wemm der Vernebler nicht will, fülle ich etwas destilliertes Wasser in den Tank, schüttel die Lok und dann gehts sofort wieder. Das passiert aber nur, wenn sie mal 3 Tage steht.

Danke Dir,

das ist bei mir auch so. Nur habe ich eben irgendwo gelesen das man über das Mapping Dinge einstellen kann.
Da ich nichts verstellen will. Suche ich die Infos dazu

Moin,
nachdem nun in einem Nachbarthread das Für und Wieder qualmender Dieselloks kontrovers erörtert wird möchte ich an dieser Stelle ein kurzes Video meiner Märklin 36431 zeigen.
Die Lok ist nicht mehr ganz im Auslieferungszustand, es wurden Kleinigkeiten von mir geändert.
Der Dampf wurde so gut es eben ging den Betriebssituationen angepasst:
- Beim Anlassen erst Dampf zum Start der Maschinen,
- Dampf beim Erhöhen der Drehzahl,
- kein Dampf bei Absenken der Drehzahl,
- Dampf im Standgas
- kein Dampf mehr beim Runterfahren.

Die Beleuchtung wird beim Starten der Maschinen kurzzeitig gedimmt, bei langsamer Kurvenfahrt wird durch einen Sensor das Kurvengeräusch automatisch ausgelöst, bei schnellerer Fahrt schaltet sich dieser Effekt ab.
Beim Bremsvorgang analog zum Bremsgeräusch wird aus dem Soundablauf heraus ein Glimmen der Bremsen simuliert.
Die Lok hat zwei Lautsprecher der Marke ZIMO und eine Beleuchtung des Maschinenraums.

https://youtu.be/OeY1wkZIehE

Mir ist durchaus bewusst, dass dieses Werk bei einigen von euch die bekannten Reaktionen auslöst," unrealistisch, übrerflüssig, nicht vorbildgerecht brauch ich nicht"...
Von daher, ich will auch gar nicht immer vorbildgerecht sein, und brauchen tue ich es auch nicht, aber ich hatte mal wieder meinen Spass und freue mich auf die verkehrsrote 232.

Ein kleines Problem gibt´s jedoch beim Verdampfer. Nach einigen Minuten im Betrieb sammelt sich unter der Dampfauslassöffnung Wasser, welches dann irgendwann auf das Vibrationsblättchen tropft und das Verdampfen beendet. Erst nachdem ich das überschüssige Wasser mit einer kleinen Spritze wieder abgesaugt habe und das System aus und wieder einschalte arbeitet er wieder.

Zu den Betriebsstufen des Verdampfers: Die sind schon bei genauerer Betrachtung sichtbar, jedoch durch Luftverwirbelungen im Fahrbetrieb nicht immer gut erkennbar.
Ein "normaler" ölbasierender Raucherzeuger mit Lüfter lässt sich natürlich wesentlich besser aus dem Soundablauf heraus steuern, ich habe dort den Effekt wenig Dampf oder viel Dampf.
Dies kann der Wasserverdampfer in dieser Art nicht leisten.

Gruß
Volker

Hallo zusammen
mal eine Frage eines nicht sehr feinmotorisch Begabten:
Wie bekommt ihr eigentlich den Gummiverschluss der Einfüllöffnung auf? Ich mache das bisher mit einer Pinzette, aber das Ding sitzt so eng, dass mit der Zeit wohl unschöne Ausstülpungen bzw. Einkerbungen entstehen.Ich möchte nicht wissen, wie das in2 Jahren aussieht.
Auch das Wiedereindrücken geht nicht so einfach und hinterlässt sicher bald Spuren.

Hallo Werner, das liegt nicht an Deiner Begabung.....ich habe es gerade ausprobiert, es dampft auch wenn der Stopfen fehlt. Lass ihn halt weg und leg ihn in die Packung.

@all
Oder spricht da was gegen?

Hallo

Das hört sich nach einer guten Lösung an

Spricht da was dagegen?


Grüße
Jens

Hallo ihr,
vielen Dank für den Vorschlag. So geht es wohl.

[quote="Volker Gundlach" post_id=1870562 time=1536399584 user_id=4008]
Ein kleines Problem gibt´s jedoch beim Verdampfer. Nach einigen Minuten im Betrieb sammelt sich unter der Dampfauslassöffnung Wasser, welches dann irgendwann auf das Vibrationsblättchen tropft und das Verdampfen beendet. Erst nachdem ich das überschüssige Wasser mit einer kleinen Spritze wieder abgesaugt habe und das System aus und wieder einschalte arbeitet er wieder.
[/quote]
Das Problem hat die 233 von meinem Vater extrem (und zwar frisch nach dem Austausch eines nicht funktionierenden Dampfgenerators durch Märklin). Nach ein paar Sekunden ist die Auslassöffnung mit Wasser komplett zu und dann dampft nichts mehr. Außerdem verteilt sich Wasser in der Lok. Ich habe das Problem mal genau analysiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Die Metallplatte am Piezo ist bei seinem Exemplar um etwa 10° schräg nach oben gebogen. Dadurch wird auch die Dampfrichtung beeinflusst und bläst schräg nach hinten, genau unter die Gehäusekante, statt gerade nach oben durch die Auslassöffnung. Da sammelt sich das Wasser dann und tropft, sobald der Tropfen groß genug ist, herunter. Dann kriecht es zwischen der rechteckigen Ablageplatte und der Tankoberseite durch(da ist ein Spalt ohne Dichtung) und tropft munter auf die Elektronik der Lok. Dort entstehen dann Leckströme, die z.B. die LED-Scheinwerfer zum Dauerleuchten bringen. Es würde mich nicht wundern, wenn genau dieser Sachverhalt beim ersten aufgetretenen Defekt den Decoder gegrillt hätte. Ohne Gehäuse dampft die Lok leidlich suboptimal, aber dauerhaft. Das ist aber natürlich ein völlig inakzeptabler Betriebszustand. Normalerweise, wie man hier (https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=1793532#p1793532) sehen kann, ist die Platte am Piezo horizontal und daraus resultierend, die Dampfrichtung genau nach oben gerichtet und trifft die Auslassöffnung. Solange auf der Lok noch Garantie ist werde ich aber nicht versuchen an dem Plättchen herum zu biegen, weil es recht fragil wirkt. Die Lok geht also leider nun schon zum dritten Mal zurück.

Bezüglich der Ursache für das verbogene Plättchen habe ich einen Verdacht. Unter dem Plättchen befindet sich etwas quadratisches, was wie das Ende eines Dochts aussieht. Wenn sich dieser durch die Aufnahme von Wasser ausdehnt, könnte er das Plättchen nach oben drücken - vielleicht auch erst nach längerem problemlosen Betrieb.

Hallo zusammen und erst mal ein frohes neues Jahr..

Das Thema hier scheint ja schon länger zu existieren. Ich bin auch eifriger Leser dieses Forums bis ich mich nun entschlossen habe mich anzumelden.
Ich habe auch eine Frage zu dem Thema "Tiger mit Dampfgenerator"
Ich habe zu Weihnachten den Tiger von meiner Frau geschenkt bekommen, allerdings bin ich Gleichstromfahrer, daher kommt mein Modell von Trix.
Ich habe die Beobachtung gemacht, dass der Dampf beim Start schon sehr extrem ist, nach ein paar Metern aber immer weiter abfällt, was ich ja von Destillat Dampferzeugern so kenne.
Der Tank mag wohl noch halb voll sein, aber eine wirkliche Leistung kommt nicht mehr zu Stande.
Also erst viel zu viel, dann kaum noch etwas..

Ich weiss nicht ob ich mit meinem Beitrag das richtige Thema erwischt habe.. Falls nicht bitte ich dies zu entschuldigen.

Liebe Grüße aus Österreich

Torsten

Hallo Torsten,
auch Dir ins schöne Österreich ein gesundes und frohes neues Jahr.
Ich antworte mal, obwohl ich Dir keine konkrete Hilfestellung geben kann. Ich fahre nämlich 3-Leiter und kann deshalb nur empfehlen, sich an Märklin/Trix mit der Frage zu wenden. Ich weiß nämlich nicht, ob sich der Vernebler am Tiger anders aufführt, wenn er mit Gleichstrom betrieben wird. Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen.
Mein Tiger stand bestimmt seit einem 1/4 Jahr auf dem Abstellgleis, aber nachdem ich Wasser aufgefüllt habe, tut sich da gar nichts mit Dampf auch ich werde mich an Märklin wenden müssen.
Viele Grüße
Wolfram

Hallo Wolfram,

vielen Dank für Deine Antwort..
Ich habe da einen Händler gefunden der sich mit der ganzen Materie auskennt.
Vor Ort gibt es da bei uns leider keinen, die wollen alle nur verkaufen.
Der hat meine 10 Jahre alte Roco Br01 wieder auf Vordermann gebracht das sie ausschaut wie neu
Nur muss ich jedesmal meine Loks einpacken und sie verschicken, was denen sicher auch nicht gut tut.
Deshalb fragte ich hier mal nach Rat.. Ich dachte vielleicht ist es nur ein CV Wert den ich verändern muss..

Ich kontaktier den mal und gebe gerne Rückmeldung was dabei herausgekommen ist

Liebe Grüße

Torsten