Hallo zusammen,

zur Abwechslung eine andere Sache, Ergänzungen vom Weihnachtsmann, aber für den Enkel.



Viele Grüße
Daniel

Servus Daniel,

Dir auch noch eine gutes Neues. Auf das die Serviceluken weniger werden dieses Jahr

Hallo Daniel,

so eine Rennbahn hatte ich früher auch mal. Leider hatte ich diese verkauft.

Hallo zusammen,

ich freue mich sehr über die große Resonanz.
Auf einiges habe ich ja schon geantwortet.

@Olli: ich hatte nie eine. Dank Enkel wohnt sie jetzt bei mir

André, vielen Dank für die guten Wünsche. Für Dich natürlich auch.
Schön, dass Du wieder mal reingeschaut hast.

Viele Grüße
Daniel

Servus Daniel,

endlich hab ichs geschafft mich mal durch deinen ganzen Thread zu lesen - eine wunderbare Beschäftigung auf der Couch bei den Schwiegereltern während der Feiertage

Danke speziell auch für den Bericht zum Umbau der kleinen Köf - solch ein Maschinchen würd mir auch gut gefallen. Dein Bahnsteig gefällt mir sehr gut - die Luke fällt im späteren Betrieb kaum auf denke ich

Liebe Grüße,

Flo

Servus, Daniel,

die Tarnung der Schrauben ist Dir gut gelungen. Und Du warst wohl sehr brav im letzten Jahr bei dem fleißigen Weihnachtsmann. Woher der wohl wusste, was in Enkelstetten gebracht wird?

Und Deine Rennstrecke verspricht nicht nur einen schönen Opa-Enkel-Spieltag!

Ciao, Frank

Hallo liebe Stummis,

heute gibt es ein paar Dinge zu berichten.

Ich hatte ja schon erzählt, dass ich Herzstücke von Eichhorn zum nachträglichen Einbau besorgt habe.
Ein Test war nur zum Teil gelungen. Die alte Testweiche war defekt... Und es gab auch einen Kurzschluss.
Grundsätzlich hat es dann mit dem Test funktioniert. Mit Switchpilot und Extension klappt die Herzstückpolarisierung.

Hier der Testaufbau. An das Herzstück ist ein Kabel angeschlossen.








Dann habe ich mit dem Dremel bei 3 weiteren Weichen die Herzstücke herausgeschnitten. Die Weichen werden demnächst eingebaut und angeschlossen.




Dann habe ich die Signale, die ich zu Weihnachten bekam, eingebaut. Angeschlossen werden sie auch demnächst.






Eigentlich wollte ich für die Tests mit den Herzstücken
die Köf verwenden. Allerdings läuft die derzeit noch miserabel. Vielleicht ist die Stromaufnahme nicht korrekt. Und ich muss nochmal die CVs anschauen. So ganz stimmt das noch nicht.
Hier die (vorübergehend) "enthauptete" Köf bei Testfahrten




Zum Schluss ein paar Bilder zum Bahnsteig, den ich letztens begonnen hatte.
Der Chinchilla Sand war getrocknet. Die Farbe hatte sich übrigens nicht groß geändert.
Darauf habe ich eingefärbtes Moltofill aufgetragen. So ganz glatt ist das nicht geworden... naja, ist ja nur der Nebenbahnsteig...
Die Bahnsteigleuchte ist ebenfalls aufgestellt worden.
Die Abdeckung der Schrauben ist auch ganz gut geworden, finde ich.








Am Bahnsteig ist der Schienenbus gerade eingefahren, während gegenüber der Zug nach Hohenbure auf die Abfahrt wartet.




Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend.

Viele Grüße
Daniel

Hallo nochmal,

2 Beiträge von Euch hatte ich noch übersehen.
Vielen Dank an Flo und Frank für Euren Beitrag.

Flo, schön, dass Du Dich durch die Berichte gekämpft hast
Die Köf läuft noch nicht, wie sie soll. Aber ich bin da zuversichtlich.

Frank, ja, wir hatten viel Spaß mit der Carrera Bahn

Viele Grüße
Daniel

Hallo Daniel,

eine Operation am offenen Herzstück

Na du traust dir ja was. In N ist das vermutlich gar nicht so einfach. Bin mal auf die ersten Fahrtestvideos gespannt.

Hallo,

bitte dreh den Steuerwagen des Schienenbusses, das "Ende ohne Horn" hat nämlich gar keinen Steuerstand...

PEter

Zitat

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Hallo,

bitte dreh den Steuerwagen des Schienenbusses, das "Ende ohne Horn" hat nämlich gar keinen Steuerstand...

PEter

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Hallo Peter,
danke für den Hinweis
Hoppala ops: ops:
Ähm, vielleicht wird der per Handy App ferngsteuert...

Viele Grüße
Daniel

Zitat

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Hallo Daniel,

eine Operation am offenen Herzstück

Na du traust dir ja was. In N ist das vermutlich gar nicht so einfach. Bin mal auf die ersten Fahrtestvideos gespannt.

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Hallo Olli, nach dem ersten Schnitt bei der Testweiche ging es bei der ersten neuen schon recht gut. Ich musste nur etwas nachfeilen. Bei den drei anderen ging das schon wie am Fließband
Mit dünner und kleiner Trennscheibe und der biegsamen Welle vom Dremel klappt das sehr gut.

Viele Grüße
Daniel

Hallo Daniel,
schön das Du nun Weichen mit (elektrischem) Herz hast. Ich denke für das Fahrverhalten von kleinen Lokomotiven ist dies ein großes Plus. Auf jeden Fall wird die Anlage dadurch betriebssicherer.

Weiterhin frohes Basteln wünscht
mit freundlichem Gruß aus dem (trüben) Rheinland
Rolf

Servus, Daniel,

Respekt - wie Du den Weichen ein neues Herz einpflanzt. Deine Köf wird es Dir hoffentlich durch ein ruckelfreies Fahren danken.

Beim Anschluss der Weichen mag ich Dir empfehlen, die Innenschienen mit an die Herzstückpolarisierung anzuschließen und am stumpfen Weichenende entsprechend Trennstellen zu setzen. So passiert dann nix, wenn der Radkranz eines Fahrzeugs mal zu breit ist oder das Herzstück mal die Innenschienen kontaktiert. Das war auch eine Lektion, die ich habe lernen müssen.

Viel Erfolg bei den Weichen-OPs - ich halte Dir beide Daumen!

Ciao, Frank

Servus Daniel,

Glückwunsch zur gelungenen Herz-OP!!! Du wirst schnell merken, das sich die Aktion in Sachen Spielspaß sehr schnell auszahlen wird.
Ursprünglich hatte ich in Mühlental ja das Gleiche vor, das hat sich aber jetzt erledigt. Die Anlage bleibt bis zum Abriss im Istzustand in Betrieb.

Zitat

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Eigentlich wollte ich für die Tests mit den Herzstücken
die Köf verwenden. Allerdings läuft die derzeit noch miserabel. Vielleicht ist die Stromaufnahme nicht korrekt. Und ich muss nochmal die CVs anschauen. So ganz stimmt das noch nicht.
Hier die (vorübergehend) "enthauptete" Köf bei Testfahrten

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Die wäre eigendlich die ideale Testkanditatin gewesen Aber das bekommst du auch noch hin. Zieht sie den Strom denn wirklich von "allen Vieren", oder hebt sie hier und da ein "Beinchen"? Die Arnoldloks haben ja meistens recht starre Fahrwerke, sodas die Achsen nicht ein bisschen pendeln können. Das Problem hat meine V 45 auch, da gehe ich bei Zeiten mal ran. Momentan läuft sie, zumindest auf den PECO-Gleisen ganz passabel.

Zitat

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Am Bahnsteig ist der Schienenbus gerade eingefahren, während gegenüber der Zug nach Hohenbure auf die Abfahrt wartet.

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Cool, wieder eine neue Zugverbindung Da wird es demnächt auf meinem kleinen Endbahnhof ja hoch hergehen

Über die Ankunft wird natürlich berichtet!

Gruß

Carsten

Hallo liebe Stummis,

zunächst noch vielen Dank für die vielen positiven Kommentare.
Rolf, ja, ich denke auch, dass es mit den Herzstücken besser wird.
Frank, die Innenschienen werden alle mit angeschlossen und gegen den Rest isoliert. Das habe ich im Versuchsaufbau schon getestet.
Carsten, ich bin mir nicht sicher, ob die Köf über alle Räder Kontakt hat. Das muss ich mir noch genauer ansehen.
Und bei dem Verkehrsaufkommen musst Du Hohenbure womöglich noch ausbauen

@all
Ich habe nun etwas am BW weitergebaut.
Die 4 Weichen, die die neuen Herzstücke bekommen, wurden positioniert.
Dann habe ich die Positionen der Entkuppel-Elektromagnete ermittelt und die Löcher gebohrt. Die Magnete habe ich eingebaut.





Die beiden rechteckigen Aussparungen sind für die Bekohlung mit Kran und für die Entschlackungsgrube mit Wasserkran.
Sowohl Kohlekran als auch Wasserkran sind beweglich und werden per Servo gesteuert. Daher die Löcher

Hier die Ansicht mit Bekohlung und Grube, im zweiten Bild auch die Drehscheibe mit Position vom Ringlokschuppen.






Unter der Platte habe ich die nötigen Komponenten angebracht. Switchpilot mit Extension, DR4088, DR4018 sowie ein Lenz Kehrschleifenmodul für die Drehscheibe.




Dann habe ich einen ESU lokpilot in eine Fleischmann BR91 eingepflanzt. Alles hat bestens funktioniert, kein Kurzschluss
Tja, aber sie fährt nicht
Nehme ich den Motor weg von der Schnecke, dreht er sich ohne Probleme, meine Lötungen waren also korrekt.
Wenn ich dann versuche, die Räder zu drehen, gibt es an einer Stelle eine Art Widerstand, da geht es sehr schwergäng
Ich kann am Gestänge nichts erkennen, ob etwas verbogen ist oder klemmt. Keine Ahnung.
Wieder eine Problemlokbaustelle Bin etwas frustriert und sehr ratlos. Erst die Köf und jetzt die BR91
Jetzt gehen mir langsam die Kleinloks aus, mit denen ich die Weichen testen könnte.....

Naja, ansonsten freue ich mich darauf, den BW-Teil weiterzubauen und anzuschließen.

Viele Grüße
Daniel

Hallo Daniel,

Zitat

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Wenn ich dann versuche, die Räder zu drehen, gibt es an einer Stelle eine Art Widerstand, da geht es sehr schwergäng
Ich kann am Gestänge nichts erkennen, ob etwas verbogen ist oder klemmt. Keine Ahnung.

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Das hatte ich mal bei einer Nagelneuen Lok die ich bei Ebay gekauft hatte. Da es die woanders nicht mehr gab wollte ich die auch nicht zurück schicken. Es lag dann am Gestänge. Du mußt mal beide Seiten vergleichen ob du einen Unterschied siehst. Bei mir war es ein Teil des Gestänges (keine Ahnung wie das Teil heist) um 180 Grad verdreht.

Hallo Daniel,

wenn du das Zahnrad von Hand drehst, in das eigentlich die Schnecke eingreifen sollte, wie oft taucht die Problemstelle auf?
- bei jeder Drehung des Zahnrades 1x?
- bei jeder Drehung der Lokräder 1x?
- oder noch etwas anderes?
Daraus kannst du ggfs schließen, wo der Fehler liegt.

Vielleicht ist es auch nur ein Krümel Dreck in einem Zahnrad?

Erfolgreiche Suche und Beseitigung der Störung an der Lok

Gruß
Railstefan

Hallo Daniel,

ich noch mal.
Wenn du keinen Fehler finden solltest, kannst du ja mal Fotos von beiden Seiten der Lok machen. Vielleicht sehen 100 Augen mehr als zwei.

Servus Daniel,

Zitat

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Wenn ich dann versuche, die Räder zu drehen, gibt es an einer Stelle eine Art Widerstand, da geht es sehr schwergäng
Ich kann am Gestänge nichts erkennen, ob etwas verbogen ist oder klemmt. Keine Ahnung.
Wieder eine Problemlokbaustelle Bin etwas frustriert und sehr ratlos. Erst die Köf und jetzt die BR91
Jetzt gehen mir langsam die Kleinloks aus, mit denen ich die Weichen testen könnte.....

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Ja das kann einige Ursachen haben, sind schon ein paar gute Tipp's von den Kollegen aufgelistet. Das Gestänge muss nicht unbedingt verbogen sein, oft ist nur ein Radsatz nicht gleich im Verhältnis zum gegenüberliegenden Rad versetzt, dann "zwängt" das Gestänge und man spürt eine wiederkehrende Schwergängigkeit an einer bestimmten Stelle, ähnlich wie Du es beschreibst. Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Fehlersuche.

Deinen Frust verstehe ich nur zu gut, ich habe auch schon eine BR 52 von Fleischmann kurzerhand in den Lokomotivenhimmel befördert, nachdem ich sie zum x-ten mal zerlegt und wieder zusammengebaut habe und nach jedem Mal ein anderes Problem aufgetreten ist.

Ich halte Dir die Daumen, dass Dir dieses Erlebnis erspart bleibt und glaube fest daran: Du schaffst das.

Alles Gute und viele Grüße
Max

Servus, Daniel,

Du durchlebst ja im Moment ein richtiges Wechselbad der Gefühle. Einerseits hast Du erfolgreich die Drehscheibe in den Enkelstettener Boden eingepflanzt und beim BW geht es auch voran. Und dann kommen dank Murphy immer wieder Rückschläge. Es scheint so, als ob der Drecksbua sich einfach nicht so ohne weiteres aus Enkelstetten dauerhaft vertreiben lassen will.

Leider kann ich zur Problembehebung nix Neues mehr beitragen. Außer Mut zu machen und ganz festes Daumendrücken. Du hast so vieles schon geschafft. Da wirst Du auch noch dieses Problem lösen - da bin ich mir sicher.

Ciao, Frank

Hallo liebe Stummis,

es gibt einen kleinen Fortschritt, von dem ich Euch berichten möchte.

Zunächst aber vielen Dank an Railstefan, Olli, Max und Frank für Eure Beiträge und Tipps.
Die Loks habe ich mal beiseite gelassen. Die wenige Zeit habe ich mit Weiterbau gefüllt wenn es soweit ist, stelle ich gerne Fotos der 91 ein. Es "hakt" einmal pro Umdrehung immer an der gleichen Stelle. Ich kann aber nichts erkennen, da habe ich weder Erfahrung noch das Wissen...

Bei meiner Drehscheibe habe ich 15 Abgänge geplant. Die beiliegenden Abfahrten und ein Ergänzungsset reichen aber leider nicht aus. Aber die Ergänzungssets sind ganz schön teuer, finde ich
Ich habe daher testweise an die kurzen Gleisanschlüsse kurze Gleisstücke angelötet. Das scheint ganz gut zu halten. Daher mache ich mal so weiter.

Die Lücke zwischen den Enden der Bahnhofsgleise und der Drehscheibe ist nun geschlossen.
Die Schlackegrube ist ebenfalls positioniert. Der Wasserkran wird mit einem Servo gedreht. Das wird demnächst angeschlossen. Der Kran der Bekohlung wird ebenfalls mit einem Servo gedreht.

Die 4 Weichen wurden bereits mit den leitenden Herzstücken versehen und eingebaut.

Nächster Schritt ist die Kabelage des Abschnitts

Hier ein paar Bilder dazu.








Ich wünsche Euch einen schönen Restsonntag.

Viele Grüße
Daniel

Hallo Daniel,

dein BW wird richtig schön groß
Du hast deutlich mehr Platz als ich. Ich werde vieles nur andeuten können.
Bin mal auf die nächsten Details gespannt.

Servus, Daniel,

wieder schöne Baufortschritte bei Dir. Und Dein BW wird ja richtig groß.

Zitat

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Der Wasserkran wird mit einem Servo gedreht. Das wird demnächst angeschlossen. Der Kran der Bekohlung wird ebenfalls mit einem Servo gedreht.

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Das verspricht eine schöne Frickelei. Ich halte Dir beide Daumen, dass Murphy dabei diesmal draußen bleibt.

Ciao, Frank

Hallo Daniel!

Das wird ein sehr schönes BW! Deine Gleisführung macht einen sehr geschmeidigen Eindruck...also da wo der Kesselagen und der 4-achsige Kohlewagen stehen. Die Hinführung zur Drehscheibe ist dir sehr gut gelungen.

Zitat

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Bei meiner Drehscheibe habe ich 15 Abgänge geplant.

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... my lovely mister-singing-club... Da kannst du nicht nur viel abstellen und "versorgen", sondern auch detaillieren. ....Da freu ich mich schon wenn der Kohlekran dreht.
Ich drück dir die Daumen, dass das auf Anhieb klappt. Aber da du ja unter die Weichen-Herzchirugen gegangen bist, gehe ich von aus, dass das ein Leichtes für dich sein wird.

Liebe Grüße
Philipp