Hallo Frank,

was heisst hier "nix großes"?????
Die Fahrradständer sind doch richtig gut geworden. Und bei der Colorierung jedes einzelnen Rades ist das doch auch eine menge Arbeit.
Also, nur nicht die Arbeit klein reden.


Gruß Rüdiger

Servus, miteinand',

dankeschön an Euch, Holger und Rüdiger, für Eure Besuche und Euer Lob, welches Ihr für die Fabrik als Ganzes und die Radlständer da gelassen habt.

Letztere haben nun ihre endgültige Position gefunden. Der Teil links vom Werkseingang ist damit erst einmal fertig. Rechterseits entsteht gerade ein Parkplatz, der die Fläche bis zum EG des Bahnhofs füllen soll. Die Straße am Werkseingang trocknet gerade vor sich hin.

Und auch ein Betriebsbildl soll es heute wieder haben. Der Fotograf hatte das Glück, beide Dampfer einmal nebeneinander zu erwischen, wenn auch mit dem Tender voraus. Dies kommt eher selten vor und nur dann, wenn einer der Dampfer Güterzüge fährt.

Habt noch einen schönen Abend!

Ciao, Frank

Hallo Frank,

die Fahrradständer sind ja interessant so was kenne ich gar nicht. Wie ein kleines Parkhaus.
Ein Fahrrad zu drucken habe ich auch schon probiert. Da stößt mein Drucker aber an seine Grenzen. Also werde ich mir auch welche kaufen wenn ich ein Stück fertige Straße habe.
Dein Bahnhofsbild gefällt mir auch. Fehlen nur noch Figuren und Bahnhofsmöbel.

Hi Frank,

so meine Sommerpause ist jetzt auch vorbei - deine Fortschritte gefallen mir, insbesondere das Fabrikgelände sieht wirklich herrlich aus! So richtig schön verbraucht - toll!
Weiter so! Jetzt fehlen bald nur noch die Alterungen an den Loks und Wägen.

Servus, zusammen,

danke Euch, Olli und Markus für Euren Besuch und Euer Lob.

@ Olli: Auf dem Foto mit den beiden Dampfern sieht man nur den Zwichenbahnsteig und nicht den Hausbahnsteig. Da der Personenzug mit 41 1074 wie die meisten Personenzüge von Gleis 1 abfährt, hat es logischerweise keine Preiser auf dem Zwischenbahnsteig. Der Zwischenbahnsteig wir nur für den Mühlenthaler/Marzibahner und den Ljudmilla-Personenzug in die Beszirksstadt gebraucht, da beide wegen ihrer Länge auf Gleis 2 halten müssen. Zwei Personenzüge im Bahnhof gleichzeitig, das passiert eher selten und meist dann, wenn der Mühlentaler wieder mal Verspätung hat und den ganzen Fahrplan durcheinander bringt.

Die Radl sind übrigens Beiwerk zu verschiedenen Häuserbausätzen. Die meisten bekommt man mit dem Auhagenbausatz 42 572, wobei hier auch noch die Fahrradständer, kleine Schuppen und Loren und Plastikschienen für eine Feldbahn mit abfallen. Die Lenker der Radl lassen sich zum Glück vorsichtig auf Normalposition drehen, ohne abzubrechen. Bliebe noch das Anmalen ...

@ Markus: Schön, dass Du Deine MoBa-Sommerpause beendet hast und nun sowohl an Deiner Anlage als auch im Forum wieder weitermachst. Die Alterung der Fahrzeuge wird irgendwann kommen. Belesen dazu habe ich mich schon und auch Du hast ja schon Beispiele bei Dir gezeigt. Im Moment steht die Fahrzeugalterung aber nicht auf Platz 1 der Aufgabenliste.

Nun @ all: Kann heute wieder mal einen kleinen Fortschritt vermelden, ein paar weitere Quadtratzentimeter Holzwüste haben sich in Landschaftverwandelt. Entstanden ist ein kleiner Parkplatz, der ein Teil der Fläche zwischen Bahnhof und Werksgelände füllt. Wegen der vielen Trocknungsschritte war der Bau doch recht langwierig. Und ein kleiner Zeitungskiosk nebst Telefonzelle sind zwischendurch auch noch entstanden. In ersterem hat sich die Verkäuferin mangels Kundschaft etwas auf ihren Stuhl zurücklehnen können, denn wer hat schon gerne damals das "Neue Deutschland" gekauft.

Ciao, Frank

Moin Frank,

ich schließe mich Holger vorbehaltlos an, das ist ein sehr gehmackvolles Arrangement geworden. Und vielen Dank für die ausfühlriche Baubeschreibung deiner Straßen und Wege. Von so etwas lebt das Forum und unsere Anlagen!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Hallo Frank,

dein Zeitungskiosk ist aber schon mächtig in die Jahre gekommen,
Du könntest noch ein paar Werbeplakate anbringen, schließlich wollen die Leute ja wissen was da verkauft wird.


Gruß Rüdiger

Moin Frank,

der Kiosk scheint auch für DDR Verhältnisse zu dreckig zu sein. Ich kenne diese Dinger nur aus Berlin (Ost) und die waren immer sauber. Ebenso die Telefonzellen. Auch in den weiter vom Zentrum gelegenen Orten in Berlin (Ost) sahen die Teile nicht so aus.

Ein bissel gepflegter kann man die schon stellen, finde ich.

Moin Frank,

der Parkplatz sieht noch ziemlich sauber aus, wird da täglich das Unkraut entfernt
dafür ist der Kiosk und die Telefonzelle ziemlich verdreckt, hier sollte mal die Putzkolonne anrücken.

Nicht zu ernst nehmen rost:

Einen schönen Restsonntag

Servus, zusammen,

danke Euch Matthias, Rüdiger, Raimund und Bernd für Eure Besuche und Eure lobenden und auch kritischen Kommentare.

@ Rüdiger: Werbung ist etwas zu tiefst Kapitalistisches und dekadent Westliches. Daher wurde sie in der 1980ern in der DDR abgeschafft. Und was war wohl die häufigste Antwort der Zeitungsverkäuferin, wenn jemand nach etwas anderem als dem ND fragte? - Hamma nich!

@ Raimund: In Berlin war immer alles besser! Nein, im Ernst, freilich hat es die Kioske auch in sauberer Form gehabt, der Zustand war lokal sehr verschieden. Und Grainitz spielt schließlich in der ostdeutschen Provinz. Da war selbst die postgelbe Farbe Mangelware!

@ Bernd: Dem Straßenbelag wurde soviel Hochofenschlacke beigemischt, dass vor lauter Schwermetallen gar nix mehr wachsen kann. So spart man sich noch nebenbei die Unkrautbekämpfung!

@ all: Da das Wetter in Oberbayern heute uns noch mal mit einem schönen warmen Sonnetag beschenkte, habe ich mir statt MoBa-Baustunden ein paar Züge Bergluft gegönnt. Nix großes, sondern einfach mal für ein paar Stunden raus. Daher hat es heute statt Baufortschritten noch ein paar Betriebsbildl. (... der Marzibahner heute mit stärkerer Zuglok)

Kommt gut in die neue Woche!

Ciao, Frank

Servus

[quote="Frank K" post_id=2015461 time=1569688924 user_id=30365]

Nun @ all: Kann heute wieder mal einen kleinen Fortschritt vermelden, ein paar weitere Quadtratzentimeter Holzwüste haben sich in Landschaftverwandelt. Entstanden ist ein kleiner Parkplatz, der ein Teil der Fläche zwischen Bahnhof und Werksgelände füllt. Wegen der vielen Trocknungsschritte war der Bau doch recht langwierig. Und ein kleiner Zeitungskiosk nebst Telefonzelle sind zwischendurch auch noch entstanden. In ersterem hat sich die Verkäuferin mangels Kundschaft etwas auf ihren Stuhl zurücklehnen können, denn wer hat schon gerne damals das "Neue Deutschland" gekauft.

Ciao, Frank


[/quote]

Das ist ja wieder mal verrückt, der Parkplatz ist bei dir wie bei mir an exakt der selbe Stelle rechts neben dem Bahnhof und auch von der Aufteilung identisch. Nur deiner ist schon fertig und meiner wird es nie werden. Jetzt weiss ich wenigstens, wie es da ungefähr ausgesehen hätte

weiter so


PS Tante Edith: Typo gefixt.

Hallo Frank,

jetzt muss ich auch mal wieder etaws bei dir in den Thread schreiben. Ich bin immer wieder fasziniert, wie deine Gebäudegestaltung aussieht. Für mich kommt da der "Charme" der damaligen Zeit richtig gut rüber. Von meiner Seite aus, würde ich es toll finden, wenn du bei einem der nächsten Gebäude noch eine ausführliche Doku des Baus und der Alterung machen könntest .

Servus Frank,

wiedermal keine, aber feine Details. die Zeitungsbude und die Telefonzelle sind richtig authentisch " abgeranzt " , und auch der Parkplatz hat was.

Aber wieso muß der Direktor der VEB-Elektromotoren seinen (Bonzen)Lada auf dem Parkplatz für das gemeine Volk abstellen, oder war die besagte Allee gerade in der Instandsetzung???

Den ein oder anderen Trabant solltest du eventuell auch noch dort abstellen, denn ohne Trabbi keine DDR

Zitat

---

(... der Marzibahner heute mit stärkerer Zuglok)

---

Ha, die haben bestimmt mitbekommen, das mit diesem Zug die wirtschaftsfördende West-Delegation gen Heimat fährt Der Deal ist ja geritzt,
Lokomotive gegen Kupferdraht aus der hohenburer Drahtzieherei und Schmiedeteile der MMEG ( werden wohl Ankerwellen ) für die VEB! Da werden demnächst noch einige Güterwagenladungen die Grenze passieren.

Gruß

Carsten

Hallo Frank,

Danke für die Aufklärung bezüglich den Webeplakaten. Ich hatte schon überlegt ob ich den Vorschlag bringen soll, da ich schon so ein Bauchgefühl hatte das es in der DDR evtl. unüblich war.
Jetzt habe ich hier die Bestätigung.


Gruß Rüdiger

Servus, miteinand’!

Danke Euch, André, Peter, Carsten und Rüdiger für Eure Besuche und lobenden Kommentare. Hab mich sehr drüber gefreut.

@ André: Man mag es kaum glauben, dass so ein kleiner Parkplatz mehrere Bastelabende verschlingt, einfach auf Grund der zwischendurch notwendigen Trocknungs- und Aushärtungsschritte. Die eigentliche Bastelarbeit selbst ist eigentlich gar nicht so aufwendig. Der Straßenbelag ist aus Koemo-Diabas-Steinmehl 0-0,3 mm, fixiert mit Latex-Bindemittel-Spüli-Wasser-Mischung entstanden. Die Farbe ist eine Mischung aus verschiedenen Baumarktabtönfarben. Mit Farbe wurden auch die Markierungen aufgemalt. Also – bei Kellerzell dann bitte nachmachen!

@ Peter: Werde beim nächsten Bausatz mal die Kamera draufhalten. Vorab: Es spielen die Abtönfarben Weiß, Grau, Schwarz, Oxidbraun und Umbrabraun eine Rolle, sowie Schmutzwasser vom Pinselauswaschen und Spüli bzw. Neutralreiniger. Und viel Zeit zum Trocknen der Anstriche braucht es. Für ein einfaches Wohnhaus bist Du dann schon einmal mit drei Abenden dabei.

@ Rüdiger: Es ist manchmal heutzutage kaum noch nachzuvollziehen, wie viel anders doch die Zeiten vor 35 Jahren insbesondere im deutschen Osten war. Natürlich hat sich auch im Westen viel geändert in dieser Zeit, aber der Vergleich zur DDR-Realität ist noch um vieles krasser. Gerade, wenn man im Netz oder auf Ausstellungen Fotos aus jenen Zeiten oder den frühen 1990ern anschaut, wird man sich des Ausmaßes des Wandels sehr bewusst. Wenn Du diese Zeitreise einmal unternehmen magst, sei Dir der Besuch der Seite „Bahnstrecken in der Altmark“ (einfach googeln) wärmstens empfohlen (auch wenn die Schienenfahrzeuge da selbst für DDR-Verhältnisse besonders dreckig waren ).

@ Carsten: Freut mich, dass Dir Parkplatz, Zeitungskiosk und Telefonzelle gut gefallen. Trabis habe ich nur einige wenige in meiner Straßenfahrzeugskiste und die kommen auch erst nach Abschluss der Bauarbeiten auf die Anlage. Und bisweilen hat es auch beim Bestellen der Modelle längere Wartezeiten (hoffentlich keine 12 Jahre wie beim Vorbild). Lada und Skoda dienten hier erst einmal zur Festlegung der Maße der Parktaschen.
Und die ersten Lieferungen aus Mühlental und Hohenbure sind bereits Grainitz eingetroffen. Die steigern nun Planerfüllung und Produktqualität im VEB Elektromaschinenbau. Gartenlaube 102 118 wurde heute vom Fotografen beim Verschub einer der ersten Lieferungen in Richtung Betriebs-Ladegleis vom Fotografen erwischt …

Habt einen schönen Abend!

Ciao, Frank

Gruß Frank

Hat sich ja richtig schön was getan in Grainitz! 👍👍
Die Fahrradständer und der Kiosk passen richtig gut - von diesen kleinen Accessoires lebt eine gute MoBa eben.
Der "Bromberg" in der Rangiereinheit gefällt mir, das waren auf meiner DDR-/Wendezeit-TT-Anlage meine Lieblings-G-Wagen und zumeist im Viererpack im Güterzug anzutreffen. Gab immer ein schönes Bild.

Hey Frank

Also iwie fällt uns nix ein, was wir schreiben können, ausser uns zu bedanken für die immer wieder wunderbar jetzt schon enorm stimmungsvollen Betriebsbildern!

Zu den Kiosk-Verschmutzungen hast du ja schon richtig geschrieben, bei der Werbung haben wir einen kleinen Einwand. Richtig sagst du, gab es keine Werbungen für eh nicht erhaltene Zeitschriften , aber der Follet kennt es von Dresden, dass die Innenstand mit Leuchtwerbung zugepflastert war (RFT, Robotron, Herrenausstatter, Hellerauer Möbel etc.). Über allen trohnte natürlich am Hochhaus der Innenstadt der Leuchtschriftzug "Der Sozialismus siegt". Aber okay, in Grainitz dürfte die sozialistische Leuchtwerbung eher düster geblieben sein.

Und zu den Fahrzeugen auf dem Parkplatz: Es müssen nicht immer Trabbis sein. Der Opa vom Follet fuhr Lada (plus einen in einer Telelotto-Sonderziehung gewonnenen Trabant 601 ), ein Onkel fuhr Skoda 105 und die Eltern vom Follet einen Skoda S100. Höchste Position von allen hatte Opa als Obersteiger bei der Wismut. Also, nur Trabbis in der DDR ist mittlerweile auch eher ein später entstandener Mythos.

Wir freuen uns auf die folgenden Fortschritte in Grainitz und auf die hoffentlich bald in den Fahrplan der DR aufgenommene Kursstrecke Grainitz-Bannewitz-(Altenberg).

LG
Mylina&Follet

Hallo Frank,

wie verdreckt da Kiosk und Telefonzellen in der DDR waren kann ich nicht sagen - aber der Asphalt und die Fahrradständer gefallen mir gut.

Gruß Matthias

Servus Frank,

[quote="Frank K" post_id=2016703 time=1569951076 user_id=30365]
...


[/quote]

was für ein wunderbares Bild mal wieder. Danke.
Zu den vermeintlich ausnahmslos verdreckten und defekten Anlagen, Einrichtungen und Straßen muss ich nun allerdings mal etwas widersprechen. Es war sicherlich sehr vieles alt, sehr alt und nicht mehr Ordnung, gerade bei Industrieanlagen. Jedoch wurde damals viel pflegsamer mit den Dingen umgegangen als heute, da diese einfach länger halten mussten. Und so wurde da auch ordentlich geputzt. Ich erinnere mich, an Kehrmaschinen , die jede Woche über neu gebaute Straßen fuhren. Oder Bahnhöfe, die zwar alt waren und mit Technik aus der der Länderbahnzeit funktionierten. Aber sie waren meist gepflegter als heute. Das trifft glaube ich aber auch auf die alten Bundesbahn-Bahnhöfe zu, oder? Was ich sagen will, es war nicht alles nur schmutzig und kaputt. Und nein, ich weine diesem Staat sicher keine Träne nach.

Servus, liebe Mitstummis,

ganz lieben Dank an Euch, Ulf, Mylina & Follet, Matthias und André für Eure Besuche und Eure lobenden Kommentare.

@ Ulf: Die Bromberg-Wagen gefallen mir auch sehr. Bromberg-Einheiten mit bis zu drei Wagen kann ich nun auch nachbilden (siehe unten).

@ Mylina &Follet: In Sachen Leuchtreklame habt Ihr recht, soweit es sich um große Städte handelte, wie Berlin, Dresden oder Leipzig. In der Provinz hingegen sah es diesbezüglich eher dunkel aus. Und auch bei den PKWs – es hatte nicht nur Trabbis, sondern auch Wartburgs, Skodas, Ladas, Polski Fiats etc. Trabbis stellten aber zumindest die gefühlte Mehrheit. Und da war die Wartezeit mit 12 Jahren auch noch am kürzesten … In Sachen Bahnverkehr nach Bannewitz – auch hier siehe unten!

@ Matthias: Danke Dir für Dein Lob. Radlständer in der gleichen Bauart wird es später wohl noch am Bahnhof haben. Und beim Asphalt werde ich mir wieder Mühe geben, den typischen abwechslungsreichen Fahrbahnbelag hinzubekommen, wei ich ihn bei Grainitz I auch schon hatte.

Nun @ all: Baulich bin ich zurzeit beim Lückenschluss zwischen Parkplatz und Empfangsgebäude. Die Fußwege sind soweit angelegt und asphaltiert. Gegenwärtig trocknet gerade der Sand für eine kleine Ödlandfläche, die da entsteht. Auch der Zeitungskiosk wird in diesem Bereich seinen Platz finden. Doch noch ist hier nix vorzeigbar.

Dafür gibt`s heut mal wieder was Betriebliches. Zum einen hatte es wieder ein paar Neuzugänge im Güterwagenbereich, um die umfangreichen Lieferungen aus Mühlental bewältigen zu können. Die neue Wagengruppe wurde erst einmal auf Gleis 4 zwischengeparkt.



Zum anderen, damit Ihr den Überblick behaltet, werfen wir mal einen Blick ins Kursbuch des Stummiversums. Da finden sich als derzeitige Fahrziele von Grainitz Aibstadt (Eisenbahnknoten mit BW, welches auch die Maschinen auf der Grainitzer Strecke unterhält und ein Faible für alte Dampfer hat) mit 5 P-Zug-Paaren sowie dem Mühlentaler/Marzibahner, der dann weiter über Mühlental, den Kellertaunus und andere Stationen nach Sanderland führt, sowie die Nebenstrecken nach Christolin (3 P-Zug-Paare/Tag) und Bannewitz (2 P-Zug-Paare/Tag). Die Personenzüge nach Aibstadt haben in der Regel 3-4 Rekos oder zwei DoStos, die nach Bannewitz und Christolin sind kürzer (2 x E5, 3 Bag-Rekos oder auch die Ferkeltaxe). Güterverkehr hat es natürlich auch auf allen Strecken. Die kurze Strecke nach Unterkarolsdorf ist eine reine Industriebahn und wird von den Grainitzer Rangierhobeln befahren. Und wie man auf dem vom Stellwerk aufgenommen Foto sieht, hat der Grainitzer FDL alle Hände voll zu tun, wenn auf Bahnsteig 1a der Zug nach Bannewitz (mit 119 056), auf Bahnsteig 1 der nach Aibstadt (mit 114 626) und auf Gleis 4 noch ein Nahgüter (mit 132 353) auf ihre Ausfahrt warten …





Habt noch einen schönen Sonntagabend!

Ciao, Frank

Servus,

das ist ja mal eine coole Idee, eine Kursbuchübersicht im Stummiversum
Ist ein bisschen voll geworden in Grainitz, soviele Züge gleichzeitig. Ich nehme mal an, die Abnehmer im Schatten sind schon randvoll und du weißt nicht mehr wohin mit dem Rollmaterial? Das Problem kenn ich!

Viel Spas beim Fahrbetrieb weiterhin.

Hallo Frank,
soeben ist mein (längerer) Beitrag verschwunden, bevor ich ihn abschicken konnte. Drum nur eine kurze Zusammenfassung:


Das Bild gefällt mir!
Schön, daß in Deinem Übersichtsplan die Bahnrouten auch noch nach Sanderland führen! Dort ist immer noch Chaos und nicht viel los (Krankheit, Sommer, Urlaub). Aber der Streckenbau für den Märklin- und den Zweileiter-Teil geht doch langsam voran. Wenn die letzten Gleise verlegt sind, geht es an die Landschaft, und dann rollen hoffentlich auch die Marzibahner wieder!

Bis bald wieder!

Sehr schön, bei mir gehts jetzt auch wieder los mit MoBa...Der Herbst kommt!

Grüße
Florian

Servus, zusammen,

danke Euch, André, Alexander und Flo für Eure Besuche in Grainitz und die lobenden Worte, die Ihr da gelassen habt. Freu! Freu! Freu!

@ André: Das letzte Bild wurde um den Feierabend im VEB Elektromasschinenbau aufgenommen. Da müssen dann mal zwei Personenzüge kurz nacheinander fahren, um alle Arbeiter wieder nach Hause zu bringen. Und die Rangierhobel und Güterzüge müssen dann halt so lang warten.
Im Ernst, noch bringe ich alle Züge in den SBFs unter, auch wenn ich mittlerweile auch den Kehrschleifenabschnitt zwischen den SBF 1 und 2 als Warteplatz nutze. Die maximale Aufnahmegrenze ist damit nun erreicht. Zumindest die ersten Wagen müssen mittlerweile sogar schon in den Boxen bleiben.
Und zu Deinem vorletzten Post (den ich das letzte Mal vergessen hatte zu beantworten ). Da hast Du recht. Gebäude und Technik konnten noch so marode sein, aber gekehrt war (fast) immer. Meist durch die einfachen Mitarbeiter bzw. die Hausbewohner. Und auch Blumenrabatten wurden von ihnen oft liebevoll gepflegt. Zumindest in den Firmen war ja auch die Zeit dafür da, wenn man mal wieder auf’s Material wartete. Nein, da sind wir uns wohl einig - zurückhaben will auch ich diese zeit auf keinen Fall mehr!!!

@ Alexander: Schön, dass es auch bei Dir weitergeht. Und selbst, wenn es nur kleine Schritte sind – passt scho! Auch anderswo (Grainitz inklusive) trifft der Marzibahner noch auf viel Unfertiges. Von daher, baue in dem Tempo, in dem Du bauen magst und Spaß dabei hast. Und ich freue mich schon auf die nächsten Berichte aus Sanderland.
Und noch ein Tip an Dich: Wenn Du längere Beiträge schreiben magst, tue dies zunächst in einer Textverarbeitung. Dann kannst Du alles am Stück in die Forumsmaske kopieren und vermeidest es, in die Zeitüberschreitungsfalle zu laufen.

@ Flo: Jo, das Wetter treibt einen derzeit fast schon an die MoBa. Von daher, auch auf Neues aus Scheibling bin ich schon sehr gespannt.

Nun @ all: Heut mal wieder zur Abwechslung ein Zwischen-Baubildl, auf dem man einzelne Teilschritte der Gestaltung des Abschnittes zwischen Parkplatz und Bahnhofsgebäude ganz gut erkennen kann. Der Fußweg wird aus Pappstreifen gebaut. Diese bekommen mit Koemo Weg 10 Diabas-Gesteinsmehl – mit dem Finger plattgedrückt und fixiert mit Wasser/Spüli/Latex-Bindemittel - die Belagoberschicht verpasst. Anschließend (nach dem Trocknen) kommt die Belagfarbe drauf – eine verdünnte, gerade noch deckende Mischung aus grauer, weißer und oxidbrauner (wenig) Abtönfarbe - auf Wunsch des Betriebsdirektors des VEB Elektromaschinenbaus hier ohne angedeutete Schlaglöcher! . Parallel wurden die später erdigen Bereiche besandet (gesiebter Vogelsand, ebenfalls fixiert mit Wasser/Spüli/Latex-Bindemittel). Das Ganze muss nun bis morgen durchtrocken, dann können Unebenheiten in der Sandfläche ggf. glattgeschliffen werden. Die "Grube" ist für den Zeitungskiosk bestimmt. Die nächsten Schritte sind dann das erdfarbige Einfärben des Sandes und die Begrünung der Fläche. In 2-3 Abenden hoffe ich, hier fertig zu sein. In den Trocknungsphasen bleibt auch genug Zeit für Forum und Fahren …

Habt noch einen schönen (Rest-)Abend!

Ciao, Frank

Servus, zusammen,

heute erst einmal ein Bild speziell für den Carsten :



… und die Hausbausaison hat begonnen. Vor dem Kleben kommt erst einmal das Anmalen:



Hier die Zutaten (schwarz, grau, umbra, oxidbraun und weiß):



Oxidbraun ist die Grundfarbe, von den anderen Farben kommen kleinere Mengen hinzu. Die Fenster, da schon herstellerseitig weiß, haben einen Wash mit Schmutzwasser (Hauptfarbe schwarz) bekommen. Morgen geht`s dann weiter.

Ciao, Frank