Hi Joker,
selbstschuss Anlage und Minen gibt es bestimmt günstig in der Bucht zu kaufen auf jeden Fall Finger weg von meiner Anlage.
ferenc

Natodraht auf rolle tut es auch bestimmt ganz gut.

On Topic:
Morgen werde ich denn mal ein kleines
tutorial zum bau meines ersten baumes
hier reinstellen.

Habe hier auf der Dienststelle leider keine
Möglichkeit die Bilder online zu stellen.

Bis morgen denn...

Gruß
Thomas

Gefällt sehr gut. Ich hätte allerdings die ganz alten M-Weichen mit den großen Weichenlaternen beim Neu- bzw. Umbau nicht mehr verwendet un gegen die etwas neueren mit den kleinen Laternen ersetzt. Zumal alles so schön eingeschottert wurde. So behält man sich auch die Option offen, dass mit neueren oder künftigen Modellen keine Probleme bekommt. Schließlich nimmt auch Märklin bei der Konstruktion von neuen Modelle inzwischen keine "Rücksicht" mehr auf die ganz alten Weichen.

Grüße,
Björn Junga

Ich habe bisher nur von Problemen mit den Doppelstockwagen gehört.

Alle Anderen Wagen laufen bei uns mit relativ viel Luft zu den Laternen vorbei.
Sind glaube ich auch mehr als die Hälfte der Weichen noch mit diesen Laternen.

Würde wohl etwas teuer werden

Edit:
Baumtutorial kommt morgen.
Schaffe ich heute leider nicht mehr

Gruß
Thomas

Hierzu ist vorweg zu sagen, daß die Grundidee von meinem Vater stammt.
Ich habe nur das Ganze ein wenig verfeinert.

Material:
- 5 Adriges Herdanschlußkabel
- Lötkolben
- Billiges Lötzinn
- Braune Sprühfarbe (Klickerdose)
- Mittelgroßen Nagel
- Eisensäge (Drehmel)
- Spitzzange (besser Chirugische Klemme)
- Pattex-Kraftsprühkleber
- UHU-Bastelsprühkleber
- Heki-Laub Streu
- handelsübliches Haarspray

Als erstes braucht man ein Stück Herdanschlußkabel (hier 5 Adern).
Der Bereich des Stammes wird abisoliert und miteinander
verzwirbelt/verflochten.
Optional kann man auch einen Nagel absägen (ca 3-4 cm) und diesen
mit einflechten, damit der Baum später besser steht.
Auch einen Wurzelteller kann man aus den Litzen gestalten.

Anschließend wird der Stamm quasi mit Lötkolben und viel
Lötzinn "geflutet".

Das Ergebniss sollte in etwa so aussehen:




Der Stamm ist nun geformt und man kann sich den Ästen zuwenden.
Alle Litzen werden Abisoliert und getrennt, so daß man meherer Äste
erhält. Diese werden nun so miteinander verzwirbelt, so daß man
mehere Äste erhält. Das geht am besten mit einer Chir. Klemme.


Dieses Astgerüst wird nun auch wieder mit Lötzinn fixiert.


Man kann auch andere Astvariationen (je nach Baumart) ausprobieren.
Der linke Baum ist der Prototyp meines Vaters.


Nun das Gerüst mit brauner Farbe aus der Klickerdose ansprühen.


Hier mal ein Größenvergleich zu einem Preiserlein:


Das Volumen bekommt der Baum durch Islandmoos.
Der Baum wird erst mit Pattex-Kraftsprühkleber eingesprüht (Der Baum
schaut dann aus, als wenn Spiderman darin gewütet hätte, so viele
Fäden macht das Zeug). Anschließend das Moos zwischen den
Ästen verteilen. Wenn alles passt, mit UHU Bastelsprühkleber
(der zieht nicht solche "Fäden") fixieren und nach dem
Trocknen evtl. noch ein wenig zurechtschneiden.


Zum Schluss noch einmal den Baum mit dem UHU Bastelsprühkleber
überziehen und mit dem Heki-Laub bestreuen.
Nun nur noch etwas Haarspray zum fixieren des Laubs drüber und fertig.

Das Fertige Modellbäumchen schaut dann so aus:


Ich hoffe mal das es gefällt....

Gruß
Thomas

da bekommt der ausdruck erneuerbare energien eine ganz neue bedeutung *g*

Und ob!

Danke für dieses "Tutorial"!

Wenn ich momentan nicht so viele andere Sachen auf dem Plan hätte, würde ich am liebsten nach der Arbeit sofort damit beginnen...

Hallo Thomas,

danke für den netten Baumbastelkurs!

Eine Frage habe ich aber noch:
Kommt es auf den Bildern nur ungünstig zur Geltung oder verwendest Du tatsächlich glänzende Sprühfarbe (oder kommt das vielleicht vom Sprühkleber)?

Matte Farbe dürfte eine Spur besser wirken, oder?

Hallo Thomas,

sehr schön...wenn auch mühsam. Das werde ich auch mal probieren, jedoch nur für den einen o. anderen Solitärbaum.
Für die Massenproduktion hole ich mir jedoch lieber Geäst aus der Natur, stutze es entsprechend zurecht und belaube es dann.

Wenn ich noch eine Bemerkung machen darf, jetzt hast Du Dir so viel Mühe mit dem verdrillen und Verzinnen beim Geäst gemacht, und knallst dann alles mit Moos und Flocken voll, so daß man die schönen Äste nicht mehr sieht.
Vielleicht probierst Du auch mal eine ausgedünnte Version, da kann man sehr reizvolle Ergebnisse erzielen.

Mit ermunternden Grüßen

Johannes

Danke euch für die Antworten...

So mühsam ist es garnicht.
Für den baum habe ich 1,5 h gebraucht.
Je öfter man so etwas macht desto schneller geht es
von der Hand. Ich denke mal, das so ein Bäumchen
von gweübten Händen unter einer Stunde zu machen ist.

Das mit dem Glänzenden Stamm ist mir bisher noch garnicht aufgefallen.
Muss wohl am Kleber, bzw evtl. auch am Haarspray liegen.

Müsste man aber mit Pinsel und Matter farbe in den Griff bekommen.

Das Verzinnen der Äste hat eigendlich nur Stabilitätsgründe.
Die verzwirbelten Litzen würdenohne Zinn unter dem Islandmoos wahrscheinlich
ziemlich schnell der Schwerkraft folgen und sich nach unten begeben.

Mit dem Gedanken an eine aufgedünnte version habe ich auch schon
gespielt. Muss mir nur noch was überlegen, wie ich das anständig
hinbekommen kann.

Gruß
Thomas

Zitat von Xi20

---

...Muss mir nur noch was überlegen, wie ich das anständig
hinbekommen kann...

---

Am Ast ende Seemoosästchen ankleben, dann wirds noch filigraner.

Danke für den Tipp CR1970.
Werde es bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Nun zum Baufortschritt...

Heute möchte ich mal das neueste Werk meines Vaters vorstellen.

Das Gleisstellpult ist fertig zum verkabeln.

Das Pult besteht aus einer 2,5mm Aluplatte.
Nachdem eine Schicht Grundierung auf die gereinigte Platte gepinselt
wurde, konnte er in Grau lackieren (zwei mal).
Anschließend wurde der innere Bereich abgeklebt und der Außenbereich in
blau lackiert.
Das schematische Gleisbild wurde mit einem handelsüblichen Edding
auf die Platte gebracht. Die angedeuteten Bahnhöfe bestehen aus
auf die Platte geklebtes hellblaues Papier.
Die Schriftzüge entstammen einem handelsüblichen Laserdrucker.

Damit nichts verschmoddern kann noch zwei schichten Klarlack drüber.
Dieser verhindert auch, daß sich die Schilder wieder ablösen können.

Die Taster und Schalter sind von Conrad (teilweise noch Schalter
aus dem alten Pult)

Unter dem Pult befindet sich noch eine Art Schaltschrank.
Hier werden die Zuleitungen der einzelnen Stromkreise/Trafos auf die
Anschlussgleise, Schalter, Taster, Birnchen, ect. verteilt.
Der untere Kasten wird später ebenfalls mit einer
Aluplatte verschlossen.

Der Kasten des Pults ist aus normaler Schreinerplatte gefertigt.
Diese am besten schon im Baumarkt zuschneiden lassen.
(vorher natürlich einen Plan mit den Maßen machen )
Die können das mit den dort vorhandenen Maschinen präzieser
als unsereins mit der Stichsäge.

Die Platte ist mit "Klavierband" an den Korpus befestigt.
Nun fehlt nur noch eine Halterung, damit man die Klappe nicht
immer wie auf dem Bild festhalten muss.

Hier mal die Bilder des Werkes




Auch ich war nicht gänzlich untätig am Wochenende.
In Zindelstein geht es am Fuß des Weinberges auch langsam weiter.

Die zwei Häuser habe ich zusammengeklebt und das Gelände
grob vorbereitet.

Hier mal ein Baustellenbild...

Erst einmal ein frohes neues Jahr an euch alle...

Nach dem ich schon seit geraumer Zeit hier nichts mehr geschrieben
habe, möchte ich euch auf einen neuen Zwischenstand bringen.

Da ich mich Momentan mehr unter der Platte befinde, hat sich
oben nicht das allermeiste getan.

Die Elektrik fordert einfach Ihren Zeittribut

Nun zu den Bildern:

Hier sieht man das Tunnelportal in dem später einmal eine Straßenbahn
fahren soll (quasi als Wartegleis)


Die aufgearbeitete Märklin Blechbrücke aus der Jugend meines Vaters
Die Pfeiler und Mauern sind aus Sperrholz (ist einfach stabiler als Styrodur)


Ein Sperrholztunnelportal...


Auch mein Vater sollte nicht leer ausgehen.
Für Ihn lag dieses Formschöne Kohlewagenset und ein Satz
Reliefhäuser von Faller unter dem Baum. Die Häuser sollen
hinter der Brücke den Wandabschluss bilden...


Und hier ein Bild des Leistandes mit mittlerweile kompletten Trafos.
Oben links ist der Hauptschalter der Anlage zu sehen


Das währe es jetzt erstmal... Ich hoffe, das ich nächsten Monat
mit dem Strippenziehen fertig werde.

Dann ist erstmal "Anfahrparty" mit einigen modellbahnbegeisterten Freunden und Kollegen....

Grüße Thomas

Hi Thomas,

wie Polizeiwache sieht gut aus
da gibt es keine Zellen

Nein Spaß beiseite, es sind wieder
tolle Bilder, das wird was schnuckliges,
freue mich schon auf neue Bilder,

Voltarencreme soll gegen Rückenschmerzen ,
nach dem Strippenziehen unter der MoBa helfen.

Gruß
Frank

Haben die Moba extra etwas höher gebaut (Vorteil: bequemes sitzen/arbeiten unter der Platte und Aufrechtes arbeiten auf der Platte. Nachteil: Kinder brauchen nen Hocker)

Außerdem bin ich ja noch jung... Da geht das dann noch mit der Krabbelei

sehr schön! weiter so!

Ich habe ein kleines Problem.
An einen Stromkreis habe ich nun eine Mobile Station angeschlossen,
um z.B. meine neue BR44 ausgiebig testen zu können.
Die V160 (MFX), der TEE VT11.5 und die kleine KÖF laufen astrein.

Nur die BR44 (37889) macht mir Sorgen.
In der Mobile Station wird sie nicht automatisch erkannt und
in der Datenbank ist die Nummer auch nicht zu finden.

Weiß irgendwie nicht mehr weiter

kann mir da jemand vielleicht nen Tipp geben...

EDIT:
Der Stromkreis hat keinerlei Verbindung zu einem Analogen Kreis.

Hallo Thomas,

zum BR44 Problem kann ich Dir nicht weiterhelfen. Stell die Frage doch am besten nochmal separat hier im Forum.

Und jetzt zurück zum Ursprungsthema, obwohl ich selbst zwecks der Optik und zugunsten großer Radien auf K- und C-Gleis umgestiegen bin, find ich Eure Anlage wirklich Klasse. Deine Berichte machen richtig Spaß auf Modellbahnspielen und -basteln, für mich ein klarer Fall für die

"Ruhmeshalle"

Bitte halt uns weiter auf dem Laufenden, mit blechernen Grüßen

Danke, danke.... *Rotwerd*

Habe in den letzten Tagen viel im Forum gelesen, um etwas fitter im der
ganzen digitalen MoBa-Welt zu werden.
Werde in zukunft digital fahren und analog schalten.

Es schaut ganz so aus, als wenn das "Rückmelde -Modul"
auf dem Decoder defekt ist.
Also Lok eingeschickt und das Beste hoffen (ist ja noch Garantie drauf)

Bin erstmal vom 03.03. bis 13.03 im Urlaub...

Danach müssen wir noch die letzten 33% Kabel verdrahten und
dann geht es endlich wieder oben auf der Anlage weiter.

Gruß
Thomas

Hallo liebe Stummi´s...

Die BR44 habe ich vor meinem Urlaub ja in die Fachwerkstatt geschickt.
Es handelte sich wohl um ein defektes Rückmeldemodul. Die
Reparatur war kostenlos und nun schnurrt die Lock wie eine
dampfmaschien.

Nach den ersten Erfahrungen mit der "kleinen" MS werden wir in
Zukunft komplett digital fahren und analog "Schalten".
Eine CS soll im laufenden Jahr auch noch kommen.
Dies erfordert allerdings noch die Umrüstung/evtl. auch
Neuanschaffung einiger alter Locks. Wenn jemand aus dem
Münsterland kommt und auf der Materie fit ist, würde ich mich
freuen einige Tips und Hilfestellungen zu bekommen.
Als alter Analoger, habe ich nämlich nicht das allergrößte Wissen,
was das Umrüsten angeht.


Heute möchte ich euch mal eine kleine Bastelei meines
Vaters vorstellen, die er während meines Urlaubs vollbracht hat.

Es handelt sich hier um Arkaden, um den Berg des Kieswerkes noch etwas
interessanter zu gestalten.
Hier mal eine Stellprobe des Kieswerks:


Die Rückwand der Arkaden. Die vorderen und hinteren "Säulen"
bestehen aus Holz und die Wände aus Styrodur:


Die Decke aus Sperrholz:


Das nach vorne zeigende Tunnelprtal:


Der aktuelle Baufortschritt mit einer Häuserstellprobe im Vordergrund (Die
Kirche wir allerdings nicht direkt vorm Bahnhof stehen, sondern rechts von dem
kleinen Ackuschrauber):


Die Elektrik ist leider immer noch nicht fertig. Werde gleich mal wieder ein paar Kabel ziehen. Bin froh, wenn das fertig ist und ich mich wieder
schöneren aufgaben im sichtbaren Bereich widmen kann.

Verdratende Grüße
Thomas und Klaus

Hallo zusammen,

die Elektrik neigt sich jetzt langsam aber sicher dem Ende zu...
(Gottseidank)
Die größte Neuerung ist, dass wir mittlerweile komplett digital Fahren
(CS). Weichen und Signale werden aber weiterhin analog geschaltet
(alles neukaufen währe viel zu teuer).
Damit nun die Loks artig vor den alten Signalen abbremsen und auch bei rot die
Beleuchtung und der Sound schön aktiv bleiben, habe ich mir im I-net
ein Bremsmodul bestellt, welches ich 1:1 nachgebaut habe, da ich einige mehr davon brauche.
Einige der "alten" Loks sind nun auch mit Dekodern bestückt worden
(ESU LoPi 3.0)...

Nun zu meinem Problem:
Während die BR50 (ESU LOPI 3.0) artig abbremst, machen zwei andere Loks
dabei zicken. Sie bleiben auf den ersten cm im Bremsabschnitt stehen und
die Beleuchtung "blinkt" im Sekundentakt (Bei der Rangierlock
(siehe ein parr bilder weiter oben) aktiviert
sich auch kurz einmal die Telex). Ich habe mal ein Multimeter
eingesetzt und festgestellt, das der Gleichstrom im Bremsabschnitt
zwischen 0V und ca. 15V schwankt.
Bei anderen Loks mit dem selben Decoder ist das nicht der Fall
Ich vermute mal, das es mit den Einstellungen im Decoder zu tun hat.
Aber mit welchen???

Auch würde mich interessieren, was den Decoder in diesem Bremsabschnitt überhaut veranlasst abzubremsen?

Währe klasse, wenn mir die Digitalcracks ein paar Tips geben könnten,
da ich in dieser Materie ein ziemlicher Noob bin.

Nach einigem Suchen habe ich jetzt Rausgefunden, dass man den
Analogmodus austellen sollte.
Ich habe das auch bei beiden "Problemloks" gemacht.
(CV 29 und CV 50 auf 0)
Ergebniss, die eine läuft (V60) und die andere nicht (V90).
Alle anderen Loks, mal abgesehen von drei Älteren Modellen ohne
Lastgeregeltem Decoder) machen keine Probleme....

Hat denn keiner ne Idee????

Hi,
schöne Anlage, auch sieht man, dass mit älterem Gleismaterial durchaus noch etwas Schönes erstellt werden kann. Gratulation.

Hallo liebe Stummiraner...

Da ich momentan auf einem halbjährigen Lehrgang bin, geht es mit dem
Anlagenbau nur schleppend vorwärts.

Zu erst einmal einige Bilder der Anschaffungen der letzten Monate.


Der TEE VT11.5 mit dem Zusatzwagonset.


Eine M* CS mit Update. Wir sind sehr zufrieden damit.


Da die Züge in dder Realität auch nicht auf 10 m bremsen, brauchten wir
Bremsbausteine. Bei 20 Haltestellen/Signalen schieden Module der
Industrie aus. Also ein Modul besorgt und nachgebauen....
Das ist wie malen nach Zahlen
(Edit: Der Elko ist auf dem Detailfoto verkehr herrum gesetzt.
er musste noch um 180 Grad gedreht werden).


Und hier die Massenproduktion.... Die Module funktionieren super....
Und das alles für 45€ Materialkosten und ein paar Stunden Arbeit.


Der Schattenbahnhof ist jetzt auch Überwacht. Hier leider ohne Belegung
und etwas Unscharf


Der Leitstand mit dem neuen Bildschirm und der CS (Es fehlt lediglich die
Abdeckung der Stromversorgung unter dem Schaltpult).

Ich werde euch hier über den Baufortschritt auf dem Laufenden
halten.


Was ist da auf dem Weinberg los?
Proteste gegen den neuen Hochsitz?


Nein.... Auf der Anlage ist ein "Problembär" aufgetaucht...
Aber keine Angst, der Weidmann macht nicht den Eindruck, als ob
er schießen will...
Der Einzige, der schießt, ist der Reporter, der Lokalpresse, mit seiner
Kamera.

Super arbeit.
Gefällt mir wirklich sehr gut..
Das tutorial zum einschottern der M-Gleise hab ich mir gleich erstmal in den Marker genommen..

Da weis ich ja, das ich noch einiges zu tun habe ..

Der Leittand ist auch sehr gut finde. Gut durch dachtes Konzept, wirkt auf jedenfall sehr übersichtlicht.


Große klasse !!
Ich freue mich auf weitere Bilder und einen guten baufortschritt..

MfG
SvEn