Hallo liebe Moba-Freunde,
ich freue mich auf Eure Kommentare und Hilfestellungen!
wer sich meine lange Einleitung zu meiner bisherigen Erfahrung sparen möchte, mag gleich zu "Thema und Epoche" springen.
Nachtrag 01.03.24: Den Stummiforum-Fragebogen habe ich nun im Nachhinein in diesen Beitrag hier kopiert (erst mal noch im Originalzustand aus meinem Beitrag #4)
Meine Historie:
Ich bin Jahrgang 65 und als Kind in den 70er Jahren mit Märklin M-Gleis auf dem Teppich aufgewachsen. Als meine Söhne alt genug waren und mithelfen konnten und wollten, habe ich meine alten Schätzchen wieder flott gemacht. Und dann mit dem alten Gleismaterial plus bergeweise in der Bucht erstandenem Gleis-, Signal-, rollendem Material eine Anlage auf dem Dachboden entstehen lassen. Sie bestand aus 3 Ebenen, war komplett analog, hatte einen sich selbst steuernden Schattenbahnhof mit 4 Gleisen, sowie mehrere Wendeln, und ein komplett handgefertigtes Stellpult. Als endlich alles fertig war, waren die Söhne fast erwachsen. Zumindest die Züge rollten (Landschaft war erst begonnen), aber da kam meine Scheidung plus Auszug aus dem Haus dazwischen. Nun rächte sich das Grundkonzept der Anlage: sie war ein Monolith, ließ sich beim besten Willen nicht in Segmente teilen, und war auch noch um einen Dachstützbalken herum gebaut. Kurzum: es blieb nur ein schonender Abriss. Aber aus solchen Fehlern lernt man (hoffentlich).
Status:
Die Modellbahn hat mich erneut in ihren Bann gezogen. Im neuen Zuhause ist noch etwas Platz und inzwischen auch wieder etwas Budget da. Mit der Zeit für’s Hobby muss ich wegen Arbeit und anderer Interessen noch haushalten. Aber bin fest am Planen. Derzeit habe ich zu Einarbeitungszwecken in die Details der Digitaltechnik eine einfache 2-gleisige Teppichbahn mit ein paar Abstellgleisen aufgebaut. Daran teste ich das Arbeiten mit Rückmeldern, mit erweiterter Ereignissteuerung in der CS3, und seit Neuestem auch Fahren, Schalten, Rückmelden via WinDigiPet aus (noch Demoversion). Meine Idee ist es, mit der Teppichbahn Erfahrung zu sammeln, um die ganz großen Fehler nicht auf meiner endgültigen Anlage zu machen (genügend Fehler, aber hoffentlich dann kleinere werde ich sicherlich auch da noch machen). Noch habe ich nur ein paar Märklin Rückmeldemodule (1 Link s88, ein S88), drei m83, einen m84 und 1 Hauptsignal für Testzwecke. Die kann ich immer noch verkaufen, wenn sich ein anderes System als besser erweist.
Trotz der großen M-Gleis Bestände habe ich mich aus Gründen der Betriebssicherheit für einen Umstieg auf’s C-Gleis entschieden. Mein Fuhrpark besteht aus ganz alten Märklin Loks (ab späte 50er Jahre), die ich wieder erstaunlich flott bekommen habe und Stück für Stück mit Decodern versehe, wo es sich noch lohnt. Ich war und bin rein auf Grund dieser Nachhaltigkeit immer noch großer Märklin Fan. Allerdings habe ich mir auch ein paar schöne neue Loks von Märklin und ESU zugelegt, und muss zugeben, da liegt nochmal eine Welt dazwischen zwischen den nachgerüsteten und den heutigen. Ich hoffe, auch die tollen ESU-Loks bleiben so wertbeständig.
Thema und Epoche:
Ich sage es gleich vorweg: diejenigen unter Euch, die diese wundervollen Anlagen mit fast naturgetreuer Nachbildung von Bahnbetrieb und Landschaft planen und bauen, werden sich vermutlich an den Kopf fassen. Aber ich will trotz relativ beengten Platzes viel Spielbetrieb möglich machen. Daher wird es eine reine Spielanlage ohne Anspruch auf Maßstäblichkeit von Bahnsteigen, schönen Zugbildern und sich langsam verändernden Landschaften. R1 ist auf Neben- und sogar Hauptstrecke erlaubt und musste ich auch massiv einsetzen.
Und ich fürchte, ich werde Euch in einem zweiten Punkt langweilen: denn mein Thema ist wohl das meistverbreitete. Es spielt räumlich am Rande eines Mittelgebirges in Süddeutschland und zeitlich in Epoche III und IV. Es soll eine 2-gleisige Hauptstrecke geben mit einem mittelgroßen Bahnhof und einem kleinen BW. Vom Bahnhof zweigt die eingleisige Nebenbahn ab. Die Strecken sind nicht elektrifiziert, nur Dampf- und Dieselbetrieb. Im Bahnhof gibt es eine Güterverladung. Die Anlage hat U-Form (oder schon fast ein geschlossenes O). Ein größerer Teil der Anlage ist fast flach, dort befinden sich mittig der Hauptbahnhof mit Kleinstadt im Fachwerk-Look. Links schließt das BW an. Zum anderen (rechten) Ende hin steigt das Gelände recht abrupt an. Dort oben befindet sich der 2-gleisige Endbahnhof der Nebenbahn mit kurzer Anbindung zu einem Sägewerk. Zu diesem Endbahnhof gelangen die nur kurzen Züge durch 2 Tunnel und über eine Wendel.
Platzverhältnisse:
Die Anlage wird in einer Ecke (hinten rechts) in einem Dachgeschossraum stehen. Entlang der hinteren, langen Kante befindet sich die 45° Dachschräge. Der rechte Schenkel benötigt eine Aussparung für den Schornstein (52cmx42cm) . Nach vorne hin (im Bild unten) ist der Platz begrenzt durch den Zugang ins Zimmer. Links von der Anlage steht ein 50cm tiefes Buffet. Die Anlagenform ist so gewählt, dass sich die Anlage auf Rollen bei Bedarf zunächst ca. 60 cm nach links bewegen und dann nach vorne ziehen lässt. Auf diese Weise komme ich während Bau und im Fall von Havarien, wenn auch mit etwas Aufwand, gut von hinten und rechts an die Anlage ran. Fenster oder Heizkörper u.ä. gibt es entlang der Kanten der Moba zum Glück keine.
Höhen:
Die Höhe der Hauptbahnhofsebene richtet sich nach der unter der Dachschräge verlaufenden Nebenbahn. Hier brauche ich 7cm Höhengewinn plus nochmal 7cm für Gleis- plus Zughöhe, damit nichts streift. Somit komme ich auf eine Absoluthöhe der Hauptbahnhofsebene von 84cm über dem Fußboden.
Schattenbahnhöfe:
Es gibt 5 Schattenbahnhöfe: SBf1 bis SBf4 unter der Hauptebene. SBF5 im Tunnel zum Nebenbahnhof.
1) Sbf5: Mithilfe SBf5 kann ich Zugfahrten zum NBf zeitlich verlängern, ohne dass die Gegenrichtung blockiert wird. Oder auch mal eine Überholungsfahrt machen.
2) Sbf1...4: Die Durchfahrtsgleise in SBf1…4 sind hellblau markiert. Sbf1 bietet 3 Gleise zum Abstellen mit Längen von 280cm bis 320cm, also ausreichend für 2 Züge hintereinander. Sbf2 hat ebenfalls 3 Abstellgleise, die aber mit 119…171cm jeweils nur 1 Zug Platz bieten. Sbf1 und Sbf2 sind jeweils mit einer Kehrschleife an die Hauptstrecke angeschlossen. Die Kehrschleifen decken sich im Verteilkreis hinten rechts. Somit sind auch Weiterfahrten von Sbf2 nach SBf1 möglich oder eine Durchfahrt von der westlichen Wendelabfahrt in die östliche Wendelauffahrt. Sbf3 besteht nur aus 1 Abstellgleis. Dieses möchte ich gerne bei Bedarf auch als Programmiergleis nutzen und kann dort mit kompletten Zügen einfahren. Sbf4 dient dem Abstellen von bis zu 5 Wendezügen und ist von beiden Wendelabfahrten aus erreichbar. Auf dreien der 5 Gleise könnte auch die Lokomotive abgekuppelt werden und mit einer Fahrt über Weiche Wxxx ans andere Ende des Zuges gesetzt werden.
3) Während der Bauphase der untersten Ebene kann ich die Auffahrten der beiden Wendeln „kurzschließen“ und somit einen Kreisverkehr im Bereich der Sbf1…4 realisieren, in der Hoffnung, dass dies beim Testen der Steuerung hilft (und schon mal ein frühes Spielen ermöglicht ).
Hauptbahnhof:
1) Gleise 3 und 5 sind jeweils nur in 1 Richtung befahrbar. Standardmäßig finden Zughalte auf diesen Gleisen statt.
2) Gleis 4 ist in beiden Richtungen befahrbar. Hier finden Zugdurchfahrten von überregionalen Zügen oder längeren Güterzügen statt, aber auch Zughalte in beiden Richtungen, falls Gleis 3 oder 5 belegt sind.
3) Gleis 1 dient der Nebenbahn zum Halt auf der Durchfahrt von/zu der Hauptstrecke oder als Endhalt. Ein Umsetzen der Lok ans andere Zugende ist über Gleis 2b, gefolgt von 2 möglich, erfordert dann aber leider einen Richtungswechsel im Bereich des BW in Gleis 2a. Die Verwendung des Gleisstummels 1b habe ich noch nicht endgültig festgelegt. Entweder für abgestellte Nebenbahnlokomotiven, oder als Post- oder Güterverladegleis.
4) Gleis 6 dient kurzen Güterzügen. Gleis 1a und 1c werden Verladegleis (1c für landwirtschaftliche Güter wie Zuckerrüben); 1b dient voraussichtlich nur zum Abstellen von Rangierloks.
5) Gleis 7: hier kommen die mit Schnittholz und Stämmen beladenen Züge vom Sägewerk auf der Nebenbahn an und das Gut wird abgeladen und gelagert oder gleich auf LKW verladen
BW:
1) Die 2 Verbindungsgleise 2a und 3a zwischen Hbf und Bw dienen als Dampflok-Bw mit Betankung, Bekohlung, Besandung (für Entschlackung fehlt mir Platz, oder habt ihr eine Idee?)
2) Gleise 10 bis 12 sind Abstellgleise, 12 mit Inspektionsgrube
3) Gleise 13 bis 15 sind Gleise im Lokschuppen (hier werde ich abweichend vom Bild den älteren von Märklin verwenden, leider Laser-Cut ..., um Platz zu sparen)
4) Gleis 16 + 17 mit Dieseltankstelle und Lokschuppen für Dieselloks
5) Gleis 18 als Alternative Ausfahrt zum Hbf, falls 3a belegt
6) Gleise 19 und 20: Güterverladung
7) zwischen Gleis 18 und 19 Gebäude der Bw-Verwaltung
Nebenbahnof:
1) Gleis 1+2: hier enden kurze Personenzüge, die Menschen ins "Berg"dorf bringen und Ausflügler zum Ausgangspunkt des Spaziergangs zur Burg
2) Gleis 2b dient der Verladung von Schnittholz aus dem daneben gelegenen Sägewerk oder ganzen Stämmen
Über allgemeine Kommentare und Anregungen zu meiner Planung würde ich mich sehr freuen, besonders auch zu den Fragen unten.
Bitte seid nur etwas geduldig mit meinen Antworten, da ich meist nur an einem Tag am Wochenende mal zu diesem Hobby komme.
Mit Vorfreude auf Eure Kommentare grüßt Euch
Jürgen
Meine offene Themen und Fragen:
a) Platz im Bediengang: mit ca. 60cm Tiefe und 90 cm Breite ist der Platz im Bediengang sicherlich nicht üppig. Hat jemand Erfahrung, ob dies ausreicht oder man sich ständig mit den Ellbogen etwas von der Anlage reißt?
b) Höhe des SBF: momentan fahren die Züge mit 3,2% Steigung vom SBF zum HBF hoch. Meine Erfahrung mit M-Gleis war, dass diese Steigung bei meinen Zuglängen kein Problem darstellte. Mit gut 2,5 Umdrehungen in den Wendeln ergibt dies sehr komfortable 26cm Höhe zwischen SBF und HBF. Nachteil: der SBF liegt auf 58cm Höhe. Mit einer Trassenstärke von 10mm und einer Rahmenhöhe von 12cm ist die Unterkante des Rahmens auf 45cm und damit selbst für mich kleingewachsenen Menschen zu niedrig, um die Knie darunter zu bekommen. Nun überlege ich, eine Umdrehung in der Wendel wegzulassen (knapp 9cm). Das würde für die Knie gerade so reichen, aber dann sind nur noch 17cm zwischen SBF- und Hbf-Ebene …
c) Hbf Durchfahrtsgleis: ich habe es selten in anderen Plänen gesehen, dass das Durchfahrtsgleis zwischen die Gleise der beiden Hauptgleise gelegt wurde, so wie ich es getan habe. Vermutlich, weil man sich dann mit der Anbindung von Aufstell- und Gütergleisen schwertut, oder? Der Vorteil meines mittigen und in 2 Richtungen befahrbaren Durchfahrtsgleises ist der relativ geringe Platzbedarf. Welche Nachteile seht ihr?
d) Hbf Gleis 5: ist mit einer Länge von 125cm leider ca. 10cm zu kurz für meinen geplanten längsten Zug von 128cm. Der letzte Waggon wird also auf der Rechtsweiche ins Gleis 6 stehenbleiben. Nur unschön, oder handele ich mir hier massive Probleme mit der automatischen Zugsteuerung ein?
e) Zugfahrten Hauptstrecke-Nebenstrecke: ich möchte gerne die Möglichkeit haben, die Züge der Nebenbahn über die Hauptgleise weiterfahren zu lassen. Für den Wechsel von der Hauptstrecke am Ost-Eingang des Hbf in die Nebenbahn und zurück funktioniert das. Für den Wechsel aus der Nebenbahn in die Hauptstrecke westlich vom Hbf auch. Aber ich komme nicht von der westlichen Hauptstrecke in die Nebenbahn, ohne den Hbf komplett zu durchfahren und im westlichen Weichenvorfeld zu wenden. Hat jemand eine geniale Idee, wie ich das in den vorgegebenen Maßen noch realisieren könnte?
f) Zugfahrten ins BW und zurück: ein Zug, der von der westlichen Hauptstrecke in den Hbf einfährt, kommt auch nur über das östliche Weichenvorfeld in das BW. Gefällt mit nicht recht, aber mir ist keine Lösung eingefallen, ohne die Bahnsteiglängen weiter zu verkürzen. Euch?
g) Das Umsetzen einer Lokomotive im SBf3 durch Fahrt über Wxxx blockiert für eine gewisse Zeit mindestens die Kehrschleife von Sbf1, aber eher sogar den ganzen Verteilkreis. Habt ihr Ideen, das zu vermeiden?
h) Landschaft: mir gefällt es nicht, dass die Nebenbahn hinten rechts so lange reine Brückenstrecken fährt. In natura hätte man sowas natürlich vermieden. Andrerseits wollte ich die rechte hintere Ecke auch nicht unbedingt mit einem Hügel überziehen, weil das die sichtbare Länge der Hauptstrecke deutlich verkürzen würde (und die oben beschriebenen Zugwenden im östlichen Weichenvorfeld dann im Tunnel stattfinden müssten. Habt ihr eine Idee, wie man diese lange Brückenstrecke unterbrechen, kaschieren oder durch Landshcaft begründen könnte?
i) BW: zwischen Hbf und südlichem BW muss ich das Gelände ca. 2cm anheben, damit die Einfahrtshöhe in die westliche Wendel passt. Überhaupt nicht schön, aber mir ist nichts zur Vermeidung eingefallen. Nun würde ich die Steigung im Bereich zwischen Hbf und Drehscheibe einbauen, also im Bereich der 2 Gleise, auf denen Entschlackung, Bekohlung und Betankung der Dampfloks stattfinden. Seht ihr da ein Problem?
j) Die Trassenbretter im Bereich Sbf1 bilden eine große durchgehende Fläche. Ist es sinnvoll, sie zwischen den Gleisen längs mit der Stichsäge aufzutrennen, um den Resonanzkörper zu unterbrechen?
1. Titel
Arbeitstitel "Waldburg"
2. Spurweite & Gleissystem
H0 mit Märklin C-Gleis
3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
Dachgeschoss-Raum
an Nordseite 45°Dachschräge
an Ostseite Schornstein (keine Revisionsöffnungen)
2 Fenster nach West
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
U-Form,
2 Schenkel an Wänden entlang
auf Rollen
s. Anhang
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
330cmx240cm mit Aussparungen siehe Raumskizze im Anhang
4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Spielbahn, so viel wie möglich realistische Fahrszenarien
4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
2-gleisige Hauptbahn plus Nebenbahn
4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
R1/R1
4.4 Maximale Steigung
Hauptbahn: 3,2% aufwärts in R2, 3,9% abwärts in R1
Nebenbahn: 3-4% R1
4.5 Maximale Zugslänge
- 128cm für Züge, die im Hbf halten (zB. Re421 mit 4 Wagen 25cm Länge)
- 52cm für Züge auf der Nebenbahn (zB. BR24 mit 2 Donnerbüchsen oder BR260 mit 2 Rungenwagen oder 3xVT95)
- durchfahrende Güterzüge (Halt nur im Sbf) bis 160cm (zB. Nohab mit 205mm LüP plus 12 gedeckte Güterwagen)
- falls mit der Steigung möglich auch noch längere durchfahrende Güterzüge
4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal)
sehr unregelmäßig, s. Skizze
4.7 Eingriffslücken / Servicegang
Anlage soll auf Rollen stehen. Bei Bedarf wird zuerst das Buffet in die Ecke geschoben, dann die Anlage 55cm nach West gerollt und dann 60cm nach Süd.
D.h. es entsteht ein Gang von 55-60 cm um die Anlage
4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene
84cm über Fußboden
Höhe ist begrenzt durch Dachschräge 45° ab 97cm Höhe
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
Schattenbahnhöfe (mehrere unter der Hauptebene, ein verdecktes Umfahrgleis auf der Nebenbahn)
4.10 Oberleitung ja / nein
nein, nur Dampf- und Dieselbetrieb
5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
digital
5.2 Steuern analog oder digital
digital
5.3 PC-Steuerung
ja
6. Motive
6.1 Epoche
III und IV
6.2 Bahnhofstyp(en)
- 1 Durchgangsbahnhof mit Abzweig in Nebenbahn und kleines Dampf- und Diesel-Bw
- 1 Endbahnhof auf Nebenbahn
6.3 Landschaft
- überwiegend Flachland, in einem U-Schenkel in Mittelgebirgshügel ansteigend
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
- Kleinstadt im Fachwerkstil
- Agrar- und Holzbetriebe
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
-kleines Dampf- und Diesel-Bw
7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
- ursprünglich analoge Märklin-Loks : 2x3000 (BR89), 1x3031 (BR81), 1x3086 (Serie 64 SNCB), 1x3048 (BR01), 3065 (V260), 3078 (DHG500),3016(VT95), 3021(V200), 3066(Nohab), 3071 (RAm1) (all schon nachgerüstet oder noch nachzurüsten mit Dekodern, teils Märklin, teils ESU),
- Märklin (nativ digital): Köf aus 26616 , 37689 (V260) , 39322(BR232), BR24 aus 29244
- ESU: 31445 (KG275)
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
ja, s. hochgeladene Screenshots aus Wintrack
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
- zu zweit
7.4 Budget
- die Anlage wird in dem Maße wachsen, wie Budget vorhanden ist
7.5 Zeitplan
- dieses Jahr bis Ende Frühjahr: Fertigstellung Schattenbahnhof
- Winter '24/'25: Rohbau Hauptebene
- Winter '25/'26´: Nebenbahn und Beginn Landschaftsbau
8. Anhänge -> finden sich in meinem Beitrag #4 in diesem Thread
- Raumplan
- Wintrack-Datei (relevante Ebenen: 1, 2, 12, 14, 15, 24, 28, 29, 30, Nummerierungsreihenfolge leider historisch gewachsen)