Hi Sascha,

Wenn die Lok ruckelt, würde ich zuerst auf Kontaktprobleme tippen.

Zum beheben die Radsätze ausbauen, und in Waschbenzin baden - besonders Augenmerk dabei darauf legen, dass die Messingbuchsen auf den Achsen absolut fettfrei auf den Achsen werden. Wenn hier fett oder dickflüssigste Öl zum schmieren hin kommt, dann ist es Essig mit dem Kontakt. Nach dem Bad in Benzin mit einer winzigen Menge dünnflüssigem Öl (z.b. Das von märklin) die Gleitfläche der buchsen mit der Achse benetzen.



Ggf. Auch mal auf Verdacht den Schleifer ersetzen, gelegentlich gibt es auch daran Kontakt Probleme.




Viele Grüße, Michael

Hallo,

Hast du wie in der Anleitung des Loksounds5 einen Kondensator eingebaut? Im Zusammenhang mit SDS laut ESU pflicht.

Ich hatte genau die selben Probleme bei LS5 und Br218 mit SDS. Mit LS4 keine Probleme. Deswegen fahren jetzt meine Br218 mit Zimo einwandfrei.

Reinige wie Michael sagt alle Achsen. Der LS5 verträgt anscheinend keine schlechte Stromübertragung und ist daher empfindlicher. Ich hatte zum Testen die Stromversorgung direkt an die Platine der Br218. So lief der SDS mit LS5 einwandfrei. Mit Stromübertragung über schmutzige Achsen hatte ich genau die Phänomene die du beobachtest.

Im ESU Forum findest du meinen Thread mit genau dieser Problematik.

Gruss

Stephan

Moin zusammen,

so, das Projekt ist jetzt erfolgreich beendet.

Statt dem LS5 werkelt jetzt ein LS4 in der Lok. Dem LS 5 ließen sich einfach keine Manieren beibringen. Anscheinend reagiert der LS 5 mit dem SDS zu empfindlich. Mit dem LS 4 läuft die Lok perfekt, auch wenn es so nicht geplant war.

Viele Grüße

Sascha

Zitat

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Moin zusammen,

so, das Projekt ist jetzt erfolgreich beendet.

Statt dem LS5 werkelt jetzt ein LS4 in der Lok. Dem LS 5 ließen sich einfach keine Manieren beibringen. Anscheinend reagiert der LS 5 mit dem SDS zu empfindlich. Mit dem LS 4 läuft die Lok perfekt, auch wenn es so nicht geplant war.

Viele Grüße

Sascha

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Hallo Sascha,

auch mit einem LS5 sollte dies kein Problem sein, allerdings ausschließlich in der Ausführung LS5 (kein MKL)

Es sind nur wenige Dinge zu beachten:
- kein MKL (dieser besitzt verstärkte AUX3-/4-Ausgänge)
- die Lastregelung (CV49.0) deaktivieren (da Sinus-Motor)
- AUX4-Ausgang bei Stand V/R und Fahrt V/R aktivieren (da Sinus-Motor) (gilt u.a. für 39180, 39181, 39182, 39183)
- SUSI (es befindet sich kein PIC auf der Hauptplatine für die Lichtsteuerung) wird für die Lichtfunktionen nicht benötigt, sondern nur bei den entsprechenden TRIX-Modellen (klick mich).
- AUX1 bzw. AUX2 Spitzensignal vorne/hinten aus

Zitat von Michael Knop im Beitrag #10

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Hi,

also,

bei der 218 - 39180 ist aufgrund des Erscheinungsdatums 2007 ein ESU Loksound V3 Drin gewesen - also ohne verstärkte Aux3/4 (nur Logik-Ausgänge)

Daher müsste für diese Lok ein mSD-Spezial richtig sein (mit Logik-Aux3/4), diese Lok wird aber in der Anleitung des mSD-Spezial (60940) nicht genannt. Sehr merkwürdig

Jetzt wird es schon schwerer: die 39182 ist 2009 erschienen - da standen ESU-Dekoder nicht mehr zur Verfügung - wenn die Lokplatine nicht gegenüber dem Muttermodell 39180 nicht geändert wurde, muss dort ein mSD-Spezial zum Einsatz gekommen sein.




Ich sehe nur die Möglichkeit, gemäß Ansicht des originalen Dekoders der 39182 zu entscheiden, ob in der Lok ein Dekoder mit oder ohne verstärkten Aux3/4 zum Einsatz kommen muss.



Zu dem Problem der Beleuchtung - Märklin hat in der Zeit auch schon mit Beleuchtungsschaltungen via Susi gearbeitet - ggf. muss daher das Funktionsmapping auch auf die Susi-Schnittstelle gegeben werden.



Viele Grüße, Michael

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Zitat von Canario im Beitrag #30

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Zitat von Michael Knop im Beitrag #10

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Hi,

also,

bei der 218 - 39180 ist aufgrund des Erscheinungsdatums 2007 ein ESU Loksound V3 Drin gewesen - also ohne verstärkte Aux3/4 (nur Logik-Ausgänge)

Daher müsste für diese Lok ein mSD-Spezial richtig sein (mit Logik-Aux3/4), diese Lok wird aber in der Anleitung des mSD-Spezial (60940) nicht genannt. Sehr merkwürdig

Jetzt wird es schon schwerer: die 39182 ist 2009 erschienen - da standen ESU-Dekoder nicht mehr zur Verfügung - wenn die Lokplatine nicht gegenüber dem Muttermodell 39180 nicht geändert wurde, muss dort ein mSD-Spezial zum Einsatz gekommen sein.




Ich sehe nur die Möglichkeit, gemäß Ansicht des originalen Dekoders der 39182 zu entscheiden, ob in der Lok ein Dekoder mit oder ohne verstärkten Aux3/4 zum Einsatz kommen muss.



Zu dem Problem der Beleuchtung - Märklin hat in der Zeit auch schon mit Beleuchtungsschaltungen via Susi gearbeitet - ggf. muss daher das Funktionsmapping auch auf die Susi-Schnittstelle gegeben werden.



Viele Grüße, Michael

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Hallo,

ich würde gerne eine Märklin 39180 auf Loksound 5 umbauen. Dazu hätte ich noch zwei Fragen:

- Ist dazu der Loksound 5 (58419 ohne verstärkte Ausgänge) geeignet?
- Kann der in der Lok vorhandene Lautsprecher weiterverwendet/umgelötet werden?

Für Hinweise wäre ich dankbar.

Gruß
Stefan

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Hallo Michael,

ich danke Dir für die Information.

Bitte finde doch nachfolgend ein Foto des Decoders:

Bild entfernt (keine Rechte)

Ich habe hier noch einen Loksound 5 mit angelötetem Lautsprecher liegen. Könnte ich den originalen Lautsprecher einfach ablöten/ausbauen und den Loksound 5 direkt einbauen ohne den Lautsprecher an die Platine der Lok zu löten? Ich habe zwar schon einige Loks eigenhändig digitalisiert, an der Hauptplatine herumlöten würde ich jedoch eher vermeiden wollen oder dem Händler überlassen.

Der aktuelle Sound ist im Verhältnis zur selbst digitalisierten BR 216 (Märklin 3074) einfach unterirdisch.

Danke und viele Grüße
Stefan

Hi Stefan,

Wie angekommen ist das ein ESU Loksound v3.

Wenn du nicht an der Platine löten willst, löte doch am Lautsprecher.


Andere Sache, ich würde den Lautsprecher, der am Loksound 5 hängt nicht verwenden, sondern den originalen 100 Ohm 20 mm Lautsprecher gegen ein 4 oder 8 Ohm 20 mm Lautsprecher (z.B. von visaton) austauschen - so hast du eine passende Schallkapsel in der Lok.



Viele Grüße, Michael

Hallo Michael,

ich habe den Loksound 5 nach NEM660 nun eingebaut gehabt und mehrere Stunden mittels Lokprogrammer und Anleitung des Loksound 5 (Lastregelung deaktivieren, etc.) versucht die Lok zum Laufen zu bringen. Das hat nicht funktioniert. In eine Richtung düst die Lok sofort los, bereits bei Fahrstufe 1. In die andere Richtung fährt die Lok gar nicht und der Programmer geht auf Stop.

Das Problem passt hier aber wohl nicht mehr zum Thema, daher werde ich ggf. dafür ein Neues aufmachen. Aktuell ist der Originaldekoder wieder drinne und die Lok läuft damit wieder einwandfrei. Klingt halt wie ein kaputter Staubsauger.

Viele Grüße und nochmals danke
Stefan

Guten Tag

Ich weiss nicht ob ich auf dieser seite richtig bin.?
Ich denke schon.Also meine frage lautet.Ich habe in die Märklin Lok Art,Nr 39468 einen ESU Loksound 5 Mkl verbaut.Die weisen Lichter,und die Führerstandsbeleuchtung funktionieren.Aber wie bekomme ich noch die roten Schlusslichter zum programmieren??.Ist es möglich,die Lichter auch über den Programmer zu programmieren etc??Ich besitze den ESU Lokprogrammer.
Ich hoffe,ihr versteht was ich sagen will?

Gruss Rico

Zitat von Rico Gilardoni im Beitrag #35

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G
Ich denke schon.Also meine frage lautet.Ich habe in die Märklin Lok Art,Nr 39468 einen ESU Loksound 5 Mkl verbaut.Die weisen Lichter,und die Führerstandsbeleuchtung funktionieren.Aber wie bekomme ich noch die roten Schlusslichter zum programmieren??.Ist es möglich,die Lichter auch über den Programmer zu programmieren etc??Ich besitze den ESU Lokprogrammer.
Ich hoffe,ihr versteht was ich sagen will?

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Hallo Klaus

Susi ist aktiviert.