Hallo! die beiden Gebäude sind phantastisch, aber zwischen Beitrag #1040 und #1044 ist irgendwo die Antwort auf die Herstellerfrage verloren gegangen. Bitte daher noch einmal posten, wer diese Gebäude herstellt. Sind die auch für den "Normalsterblichen" erhältlich oder Einzelanfertigungen??
Nur weiter so! Freu mich über jeden Beitrag

mit den besten Grüßen aus dem warmen Süden Österreichs
Walter

Hallo Dirk,

ja, mich würde das auch interessieren, wer das Bahnhofsgebäude herstellt.

Viele Grüße

Wolfgang

In Post 1041 ist die Antwort versteckt:


https://mehbu-lasertechnik.de/

Zitat von fbstr im Beitrag #1053

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In Post 1041 ist die Antwort versteckt:


https://mehbu-lasertechnik.de/

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Zitat von kpev im Beitrag #1054

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Aber das gilt nur für den Güterschuppen. Der Bahnhof ist auf der verlinkten Webseite nicht zu finden.

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https://www.stadtimmodell.de/images/Down...ellu2017web.pdf

Servus, Dirk,

gebe zu, hab lange nicht mehr hier reingeschaut. Und das soeben nachgeholt. Freue mich, dass es bei Dir gut vorangeht. Der Bahnhof Schliersee verpricht auf jeden Fall, ein richtiger Hingucker zu werden. Allen die Gebäude verdienen schon mal ein dickes !

Ciao, Frank

Hallo zusammen,

Die Gleise liegen, alles ist verlötet und verschraubt erst einmal. Der Bahnhof wurde gegen den Plan Life verändert. Manche Dinge sieht man einfach erst in Natur. So wurde die Einfahrt mit 4 weichen doppelt verbunden, statt mit einer EKW und zwei weichen. Letztere war mir nicht geheuer im Bogen an so kritischer Stelle. Dadurch habe ich 40cm Gleislänge verloren.
Prinzipiell ist Gleis 3 das Hauptgleis für Personenzüge und bekommt einen Bahnsteig. Dort können 180cm Züge halten, aber nur 120cm Züge (siehe Bild) direkt auf Gleis 4 umfahren werden. Alle langen Züge müssen auf Gleis 1/2 einfahren (200cm), die Umfahrung wäre dann auf Gleis 5. die Gleise 1/2 haben eine unsetzmöglichkeit der Lok ohne Drehscheibe, hier kann der GS bedient werden. Der Stummel neben dem EG wird eine Voehverladung. Langholz wird auf Gleis 5/6 verladen und kann nur nach Holzkirchen via Hasenhain ausfahren. BZ empfängt kein Holz. Das kleine BW stammt noch aus der Zeit als SS Endstation der Strecke war. Die Drehscheibe muss noch umgebaut werden (zu modern), aber erst einmal wird alles motorisiert und verkabelt. Ich habe einmal billigen Schotter bei eBay bestellt, mal sehen wir er gegen Asoa und Koemo besteht.

Servus Dirk

schöne Bilder von Schliersee hast du da hingezaubert. Zur Bekohlung hätte ich aber noch eine Idee sofern die beim Vorbild vorhanden oder denkbar wäre: Die Bekohlung die dort steht ist ja mechanisch. Bau doch an die andere Ecke vom Bansen noch eine händisch betriebene als Ersatz. Und, sofern du das eh nicht vorhast, bau den Bansen etwas größer. Der kleine Bansen da wäre im alltäglichen Betrieb recht schnell leer.
Wenn du magst kann ich da mal was raussuchen, hab da ein Heft über Lokstationen, auch bayrische und dort steht was zum Fassungsvermögen von Bansen etc. in Abhängigkeit der stationierten bzw. zu behandelnden Loks geschrieben.

Beste Grüße
Stephan

Hi, danke für den Tipp mit dem kohlevorrat! Die Bekohlung die dort steht ist nur ein Platzhalter, die ist mir zu Spielzeughaft, da kommt die nebenbahnbekohlung (haendisch) von weinert hin. Aber der Vorrat sollte entsprechend groß sein.

Hallo Dirk,

der neue Bahnhof wird eine Augenweide! Die elegante Einfahrt gefällt mir sehr:

Zitat von Chickenwire im Beitrag #1058

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Zitat von Chickenwire im Beitrag #1058

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Das korsische Empfangsgebäude wirkt sehr nach dem Grundkonzept des bairischen Würfels. Seine mediterrane Herkunft wäre mir absolut nicht aufgefallen....

Ich wollte nicht das 3 Nordhalben auf der Platte :) Gott sei Dank ist die Architektur des späten 19. Jahrhunderts oft sehr ähnlich in Europa. Mit den Bahnhofsnamen wird es dann noch mehr lokal verortet. Die Weiche ist in der Tat „steil“, das sind nur 500mm Radius. Aber das wirkt auf dem Foto steiler, Rest ist alles 1000mm plus in der Einfahrt außen. Die EKW wäre innen 1200 gewesen, das hätte steile Bögen davor bedeutet, das gefiel mir gar nicht. So sieht es schön geschwungen aus, auch wenn 4-achser die Bögen wechseln in der Einfahrt. Das korsische Viadukt wärs noch gewesen irgendwo :) vielleicht mal auf einem Modul…

Moin Dirk, hab ja gesagt das ich zwei Hefte über Dampflokbahnbetriebswerke habe und in einem was zum Umfang der Behandlungs- bzw Versorgungsanlagen steht. Daher habe ich hier mal das wesentliche daraus zusammengetragen, vllt hilft dir das ja weiter:

Dein "BW" befindet sich ja am Ende einer Strecke. Daher habe ich nun BW bewusst in Gänsefüßchen gesetzt. Ich würde daraus in dem Zusammenhang nämlich eine Lokstation bzw BW Außenstelle machen, die einem anderen BW zugeordnet ist. Heißt die Loks hier übernachten maximal, bzw werden mit Kohle und Wasser bei Bedarf neuversorgt da der imaginäre Weg zum übergeordneten BW zwecks Restauration zu weit weg ist.
Demzufolge würden größere Wartungs- und Reparaturarbeiten im Heimat BW stattfinden und in deiner Lokstaion nur Dinge des alltäglichen Bedarfs wie Schmierstoffe, Wasser, Sand und Kohle vorgehalten. Maximal Loks die hier untergebracht waren werden laut Literatur auf maximal 5 beziffert, liegst mit deinem zweiständigen Schuppen also genau richtig.
Typisch für solche Anlagen waren Säulendrehkräne oder eine Holzbühne für Kohlenkörbe. Der Kohlebansen sollte circa für 500t Kohle ausgelegt sein mit einer täglichen Leistung in Abhängigkeit der Lokomotiven, sodass nicht halbstündlich ein Versorgungszug kommen muss. Besandet wurde meist von Hand im Lokschuppen (Leistung circa 0,5 Kubikmeter Quarzsand). Die Entschlackung findet von Hand statt. Heißt eine einfache Schlackengrube mit einem seitlichen Auffangbereich für das spätere händische Umladen in O-Wagen. Der Wasserverbrauch wird auf circa 2000 Kubikmeter pro Monat beziffert und der Behältervorrat auf 40 Kubikmeter an einem Wasserhahn.
Müsstest die Werte nun also auf deine 2 Loks anpassen, da sich alles auf 5 Lokomotiven bezieht. Hoffe konnte dir da gegebenfalls weiterhelfen.

Vllt noch etwas zum äußerlichen der Anlagen nun auch speziell auf 2 stationierte Loks bezogen, ebenfalls anhand der Lektüre:

Kohlenbansen => mindestens Platz für den Inhalt von 2 O-Wagen, Wände meist aus Holz
Bekohlungskräne => Holzbühne, WIpp- oder Drehkran bzw Säulendrehkran
Ausschlackplatz => kleiner Ausschlackplatz mit Wasserkran, ab Epoche 2 eine Untersuchungsgrube (fällt bei dir also raus)
Wasserturm => In der Regel als Anbau am Lokschuppen oder als Speicher an einem Hang, selten als freistehender Turm am Bahnhof bzw. dessen Bereich

Beste Grüße
Stephan

Noch mein "Senf"(ja ich liebe Develey Weißwurstsenf :-) ) zum "Bw".

Die sparsamen Bayern haben and en Endpunkten Ihrer Stichstrecken (den Lokal- und Sekundärbahnen) die Bw errichtet, da dort ind er Regel der erste Zug begann (die Leute wollten in die Stadt) und endete (man wollte aus der Stadt wieder heim....). Ein Schelm sagte mir mal (oder es stand irgendwo gechrieben), dass das auch mit dem geringeren Lohnniveau auf dem Land zu tun hatte - Lok- und Zugpersonal waren "billiger" in der Entlohnung. Wenn man sich die Quasi-Leerfahrten zu Gemüe führt, die mit der Zuführung einer Garnitur für den ersten Morgenzug zu Buche geschlagen hätten... nun - das Personal hätte ja auch in den Sozialräumen der Endstation übernachten können...

Exkurs: Meiun Schwiegervater als Zugführer hat öfters zusammen mit dem Lokpersonal in Warmensteinach, Hollfeld oder Thurnau über Nacht "ein Bett" gemacht.

Naja - die Gedanken muten schon fast sprichwörtlich "peußisch sparsam" an - aber vielleicht hat man da ja von den Bayern gelernt .

In den "Außenstellen" wurden auch kleiner Reparaturen vorgenommen - eine kleine Schmiede war teilweise vorhanden. Untersuchungsgruben gab es meist in den Lokschuppen (nach den mir vorliegenden Informationen meist nur an einem Stand).
Ansonsten hat Stephan den Rest schon gut beschrieben!

Zitat von Frank1969 im Beitrag #1061

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Insofern freue mich schon darauf beim nächsten Besuch gemeinsam Betrieb zu machen!

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Nach den ganzen Umbauten ist Betrieb in weiter Ferne. Grad im Sommer hab ich kaum Lust, im Winter gehts wieder weiter. Aber da ist etliches zu tun. Speziell das fiddleyard fehlt, und natürlich komplett Schliersee und die Hasenhain Südeinfahrt. Das wird schon etliche Monate dauern. Der Fahrplan muss neu gestaltet werden, kupplungen, Wagenkarten,….die Liste ist endlos.

Hallo Dirk,

Zitat von Chickenwire im Beitrag #1067

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Nach den ganzen Umbauten ist Betrieb in weiter Ferne. Das wird schon etliche Monate dauern. Der Fahrplan muss neu gestaltet werden, kupplungen, Wagenkarten,….die Liste ist endlos.

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Das stimmt ;) Die Liste wird eh immer länger. Aber danke für die tollen Videos! Das steht auch auf meiner Liste, mal ein paar Videos drehen....die Liste wird nicht kürzer.

Aber da sieht man auch recht schön wie schnell 7m Strecke durchfahren sind mir einem "Schnellzug".

Moin Dirk!

Ein Hochgenuss wie immer, Deinen Fortschritten zu fröhnen.

Ich habe hier einen Thread gefunden, dessen Fragestellung nach artgerechter Bestückung einer S2/6 hier bestimmt fachgerechte Antworten bekommt:

Personenwagen für Märklin S 2/6


Danke Frank mal wieder für die Filmchen!

Servus Dirk!

Das könnte Dir gefallen als Bayern Epoche 1 Fan und allen hier geneigten Lesern:

Wenig passiert, Urlaub und Gartenumbau. Ich habe aber nach Testfahrten und euren Kommentaren die Einfahrt neu gebaut. Nun ausschließlich bogenweichen mit Max Radius. Dadurch alles länger, ein Bahnhofsgleis musste entfallen.

Mittlerweile wurde das Gleis auch farblich gestaltet, Zeit zum schottern.

Ich habe hier einmal vier unterschiedliche Schotter im Vergleich, da das mit den Brauereien auch so gut geklappt hat mit den Ratebildern, hier einmal die Frage an euch: welcher Schotter gefällt euch am besten- und vor allem warum? Die Auflösung dann später.
1:


2:


3:


4:

Hallo Dirk,

dann mach ich hier mal den Anfang.
(Und rede mich um Kopf und Kragen. )

Also Nr. 4 wäre mir zu dunkel, und tendentiell schau er auch etwas arg grob aus.

Der Schotter aus Bild 1 (und zwar am vorderen Gleis mit dem Wasserkran) gefällt mir persönlich am besten ... mittlerer Farbton und nicht so arg grob.
Wobei die unterschiedlichen Farben (= Schottersorten) auf dem ersten Bild mir auch gut gefallen.

Wobei das ja der Schotter im Neuzustand ist, die Farbe ändert sich ja im Laufe der Betriebsjahre durch Rost, Bremsstaub, Ruß und Öl.
Unterschiedliche Farben finde ich nicht weiter schlimm, da ja immer mal ausgebessert wird.

Wobei, vorallem früher, ja sicher möglichst einheimische Gesteinsarten (solange diese als Gleisschotter geeignet waren) zum Einsatz gekommen sind, um die Transportwege kurz zu halten. Ich denke gerade in Bayern dürfte es passende Gesteine geben. (Das wirst zu als Geologe aber wohl viel besser wissen. )

Und gerade weil ...

Zitat von Chickenwire im Beitrag #1073

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das mit den Brauereien auch so gut geklappt hat mit den Ratebildern

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Hallo Dirk,

grundsätzlich schließe ich mich vollumfänglich Stephan an (auch hinsichtlich der Vermutung zur Auflösung), wobei mir persönlich der Schotter der hinteren Gleise auf Bild 1 am besten gefällt.