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Hasenrain 1965
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Sehr schöne Details
Gruß von Olli
Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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Hallo Dirk,
sehr schöne Detailaufnahmen.
Was mich persönlich sehr Interessiert, wie hast du die Absperrungspfosten und deren (ich sage mal) Zwischenstangen an der Laderampe bzw. als Abtrennung zur Straße gemacht?
mfg Otto
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Hi, das sind Zaunpfosten aus Beton (Kunststoff) mit zwei Bohrungen, durch die ich sehr dünnen Draht geführt habe. Die Pfosten hab ich mal gekauft und liegen in meiner Kiste, Hersteller weis ich nicht mehr…
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Hasenrain 1965
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Hallo
Otto,ich glaube da kann ich aushelfen.
Das sollte Faller 180432 Eisenzaun mit Betonpfosten sein.
Ih habe den bei mir auch drauf.
Gruß
Frank
🇩🇪
Ich habe die Erlaubnis von Hr.Vorsteher,Hr.Dahlhaus,Hr.Bügel,Hr.Peplies,Hr.Kleinschmidt,Hr.Pillmann,Bilder von bahnen-wuppertal und vauhundert.de im Forum zu benutzen
Thema:
Von Schwelm-Loh nach Wuppertal-Wichlinghausen
Der Umzug der Anlage aus dem Keller in die Wohnung ist in vollem Gange.
Hallo Dirk,
ich bin mal so freu und mische mich als "Zaungast" ein, um die FRage nach selbigem zu beantworten. Das ist "FALLER 180432 - Eisenzaun mit Betonpfosten". Ich hab den auch auf meiner Anlage verbaut. Hab den noch etwas verändert, weil mir der Draht etwas zu dünn war für einen Zaun entlang einer abschüssigen Straße. Daher die Löcher aufgebohrt und passenden Draht durchgefädelt. Empfehlen kann ich auch, die Betonoptik noch etwas zu verstärken. Dafür habe ich die Pfosten in betongrauer Farbe gestrichen und dann in passenden Farbpigmenten gewälzt, als die Farbe noch etwas feucht war, sieht recht überzeugend aus. Hier findest du einige Anlagenfotos, auf denen der Zaun auf der rechten Seite auftaucht. Leider habe ich gerade keine Nahaufnahme davon: https://www.stummiforum.de/t80485f64-RE-Sommer-im-Weserbergland-Es-geht-weiter-15.html#msg959892
Ich bin zwar selbst gerade nicht aktiv im Forum und leider auch schon länger wieder nicht im Modellbau, aber ich schaue mir gerne Fotos deiner Anlage an - ein sehr schönes Thema und toll umgesetzt. Vielen Dank fürs Zeigen und viele Grüße sendet rex!
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
Herzliche Einladung auf meine Website ins detailReich: mit Modellbau Tricks & Tipps
Mein Anlagenporträt findet Ihr hier Sommer im Weserbergland
Hallo Dirk, Frank und Robert,
ich bedanke mich ganz für euere schnellen und umfassenden Antworten
Jetzt bin ich ein großes Stück weiter.
Robert, dein Diorama von der Konditorei
mfg Otto
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Hallo Dirk,
vielen Dank noch einmal für die netten Stunden bei Dir. Es hat Henry und mir sehr viel Freude bereitet, deine tolle Landschaft live zu sehen und unsere Loks bei dir fahren zu lassen. Es ist doch etwas ganz anderes, die Räumlichkeiten auf Photos zu sehen und dann tatsächlich im Raum zu stehen. Man empfindet eine herrliche Weite in deinem Raum und die langen Fahrstrecken laden zum mitgehen und genießen ein! Ich bin schon gespannt, wie du die inzwischen abgerissene Ecke mit der Wendel neu gestalten wirst.
Nun sollten die Kohlezüge kein Problem mehr sein:
Eine württembergische C:
und noch 2x eine Liliput:
Viele Grüße
Frank
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Hallo zusammen,
vielen Dank auch an Euch Frank und Henry! Das Treffen war nach der langen Corona Pause wirklich cool und es ist immer schön mal gleichgesinnte zu treffen und Modelle in action zu erleben, die man selbst nicht hat.
Das führt auch direkt zu den wichtigsten Erkenntnissen der letzten Wochen.
1: Mir sind 2 Betriebsstellen nicht genug
Daher wird ein sehr umfangreicher Umbau anstehen, der mehrere Schritte umfasst. Ich werde die Strecke im Tunnel zwischen Miesbach und Fischbachau aufschneiden, nach links in den Schenkel führen und dort Schliersee auferstehen lassen. Natürlich in einem früheren Zustand (hier im Thread ist der Ausbau von ca. 1950 zu sehen gewesen), mit der Drehscheibe am Bahnhofsende. Das spart Platz und wenn ich die Lokschuppen "abwinkle" ist die Mindestgleislänge von 2200cm dort realisierbar. Die Strecke von Miesbach nach Holzkirchen wird diesen Schenkel an der Wand entlang rasch absinkend umrunden. Dort kann ein großer Wendel entstehen (eher unwahrscheinlich) oder die Strecke "mäandert" in Richtung Peninsula nach unten. Die Fahrzeit Miesbach-Schliersee wird zwar recht kurz sein (ca. 5m Fahrstrecke) (Im Vergleich zu Schliersee-Bayrischzell ca. 11m Fahrstrecke), aber man kann im Tunnel "pausieren" um die Fahrzeit zu strecken.
Die untere Ebene könnte dann theoretisch Tahlham/Darching aufnehmen und im Fiddleyard Holzkirchen enden.
2: Meine Planung mit zu kleinen Radien führt zu Problemen
Der Gleiswendel war zu steil und die Kurven zu eng. Er war eine sehr frühe Sünde der Planung und ein zu großer Kompromiss zu gunsten "platz", etwas das ich sehr bereue. Daher musste der schöne Wendelstein sterben, er war exakt als Deckel für den Wendel gebaut. Er macht längere Züge und Schlepptenderloks umbrauchbar auf der Strecke, ein Kompromiss den ich nicht länger eingehen will.
3: Das die Anlage ohne Planung und Gesamtkonzept erstellt wurde, macht sehr viele Probleme
Das Wachstum aus Modulen und Segmenten war sicherlich wichtig um überhaupt anzufangen, wenn ich eine Raumfüllende Großanlage von Anfang an geplant hätte, wäre es wahrscheinlich bei der Planung geblieben.
Der klare Nachteil ist das ständige Umbauen, verbessern und sanieren. Das kostet Geld, Nerven und macht Dreck. Ferner rückt Betrieb wieder nach "hinten" zeitlich.
Alles in allem muss ich aber sagen, das man so am meisten lernt und auch viel Freude haben kann
Ich zeige demnächst erste Gleisplanentwürfe und Fotos ;)
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Hallo Dirk,
ja bitte, her mit den Entwürfen und Fotos. Anhand deines Textes kann ich es mir nicht ganz vorstellen. Ich finde deinen Punkt 3 ganz wichtig. Daher bin auch ich auf der Suche nach etwas Kleinem für mein "Preußen", was möglichst schnell fertig sein soll und ggf. wachsen darf. Wobei ich jetzt natürlich beim Maßstab 1:1 Blut geleckt hab... nicht nur Gleisbau Maßstab 1:1
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Dirk,
das Treffen können wir gerne wiederholen. Du hattest mir ja schon gestern einen Entwurf geschickt und ich finde die Idee toll! Dann hat es langfristig ja etwas Gutes, dass ich dich zum Abriss der Wendel animiert habe.
Zitat von Chickenwire im Beitrag #984
Der Gleiswendel war zu steil und die Kurven zu eng. Er war eine sehr frühe Sünde der Planung und ein zu großer Kompromiss zu gunsten "platz", etwas das ich sehr bereue. Daher musste der schöne Wendelstein sterben, er war exakt als Deckel für den Wendel gebaut. Er macht längere Züge und Schlepptenderloks umbrauchbar auf der Strecke, ein Kompromiss den ich nicht länger eingehen will.
Zitat von Chickenwire im Beitrag #984
Das Wachstum aus Modulen und Segmenten war sicherlich wichtig um überhaupt anzufangen, wenn ich eine Raumfüllende Großanlage von Anfang an geplant hätte, wäre es wahrscheinlich bei der Planung geblieben.
Der klare Nachteil ist das ständige Umbauen, verbessern und sanieren. Das kostet Geld, Nerven und macht Dreck. Ferner rückt Betrieb wieder nach "hinten" zeitlich.
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Hallo Wolfgang, hallo zusammen,
so kann man sich das besser vorstellen?! Ich plane mal mit einer Roco Drehschibe (die ich umbaue). Der Drehscheiben Selbstbau schreckt mich nach wie vor ab, das Ding muss funktionieren, sonst kommt kein Betriebsspaß auf. Die Scheibe ist natürlich etwas groß, 16m wäre besser.
Die Gleispläne sind nahezu identisch zum Vorbild, die wesentlichen Änderungen umfassen den Austausch "Kohle" gegen "Bier" als Anschluß in Miesbach. Dazu bewegten mich Platz (Bergwerkanschluß nicht darstellbar) und Zweck (ich habe den nach Bayrischzell verschoben um Kohle auf der ganzen Strecke zu haben, aus optischen und betrieblichen Gründen) -->Prototype Freelancing ;)
Ferner habe ich Gleis 1 zum Durchfahrgleis ausgebaut damit der Bahnhof etwas mehr betriebliche Möglichkeiten hat. Die Wagonwerkstatt (so nett die auch ist) musste aus Platzgründen auch entfallen.
In Schliersee ist es eine Transition von Endbahnhof zum frühen Spitzkehrenausbau. Der ist historisch nicht aureichend zeitlich belegt, man hat erst wieder Gleispläne ab 1950. Wann die Scheibe verlegt wurde und wann das Gleis 4 kam weiß ich zumindest nicht.
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Hallo Dirk,
Zitat von Chickenwire im Beitrag #987
Hallo Wolfgang, hallo zusammen,
so kann man sich das besser vorstellen?!
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Hallo Wolfgang,
ja in der tat ist eine Rampe die bessere und geplante Option! Die Güteranlagen in Schliersee sind im orignal (war ja Endbahnhof der Strecke) auch nur aus dem Miesbach Gleis erreichbar. Das erschwert halt bestimmte Rangiermanöver, aber da das Langholz ja nur Richtung Holzkirchen abtransportiert wurde ist eine Zustellung aus BZ nicht notwendig. Leerwagen kommen aus HK und die beladenen Wagen gehen auch in Zügen dorthin mit. Der Güterschuppen und die Freiladerampe sind ja aus beiden Richtungen bedienbar. Ich muss nur mal gucken wie steil ich die Rampe machen kann, um möglichst zügig auf Tiefe zu kommen. Ich wollte die Einfahrt auch 10-25mm ansteigen lassen nach Schliersee. Die abtauchende Strecke im Hintergrund bedarf einer Tarnung aus Häusern und Bewuchs, eine vorgezogne Kulisse wäre ideal aber dann wäre mein aufwändiges Wandgemälde auch obsolet....
Ich werde überlegen ein Ziehgleis neben der MB Einfahrt zu platzieren, das hätte aber einen brutalen Radius (unter 500).
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Hallo Dirk,
Zitat von Chickenwire im Beitrag #984
2: Meine Planung mit zu kleinen Radien führt zu Problemen
Der Gleiswendel war zu steil und die Kurven zu eng. Er war eine sehr frühe Sünde der Planung und ein zu großer Kompromiss zu gunsten "platz", etwas das ich sehr bereue. Daher musste der schöne Wendelstein sterben, er war exakt als Deckel für den Wendel gebaut. Er macht längere Züge und Schlepptenderloks umbrauchbar auf der Strecke, ein Kompromiss den ich nicht länger eingehen will.
Zitat von Chickenwire im Beitrag #984
3: Das die Anlage ohne Planung und Gesamtkonzept erstellt wurde, macht sehr viele Probleme
Das Wachstum aus Modulen und Segmenten war sicherlich wichtig um überhaupt anzufangen, wenn ich eine Raumfüllende Großanlage von Anfang an geplant hätte, wäre es wahrscheinlich bei der Planung geblieben.
Der klare Nachteil ist das ständige Umbauen, verbessern und sanieren. Das kostet Geld, Nerven und macht Dreck. Ferner rückt Betrieb wieder nach "hinten" zeitlich.
Alles in allem muss ich aber sagen, das man so am meisten lernt und auch viel Freude haben kann
Mit besten Grüssen aus der Westschweiz.
Laurent
PS: Masstab 1:1 und 1:87 passen gut zusammen
- Gruss aus der Schweiz: Was wurde bisher/sonst getan?
- Anlageplanung
- Anlagebau
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Hallo Dirk,
Freitag waren wir bei dir und Sonntag hattest du schon die Wendel abgerissen und mir den ersten Plan mit dem Spitzkehren Bahnhof zugeschickt. Welch eine Geschwindigkeit!
Die Gänge zwischen den Anlagenschenkeln sind bei dir angenehm breit. Das geht durch den größeren Radius natürlich teilweise verloren. Aber einen Mindestradius von R 48 cm sollten es schon sein. Wenn du die Strecke zum Fiddleyard neben der Tür hinter die Wand verlegst, könntest du den Bahnhof weiter zur Wand verschieben, müsstest die Strecke nicht tarnen, kämmst eleganter um die Kurve und verkleinerst den Gang weniger.
Alternativ könnte man auch etwas von der Wand entfernen, wie Gerhard es gemacht hat:
Viele Grüße
Frank
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Ja, Radius ist 500, ich hab in den Kurven die Steigung deutlich rausgenommen. Wanddurchbrüche sind eine Kriegserklärung, das riskiere ich nicht wenn ich den Gegner bedenke:) die Strecke kann unten dann noch 1-2 Haltepunkte via holzkirchen erhalten in 90cm Höhe. Ich muss immer schnell Taschen schaffen, wenn der Entschluss gefasst ist. Das quält mich alles ja schon länger….habe mehrfach überlegt komplett Neubau bauen :) aber Bayrischzell, Miesbach und hoffentlich auch Schliersee werden meinen Ansprüchen genügen hoffentlich.
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Hallo Dirk,
Zitat von Chickenwire im Beitrag #993
Wanddurchbrüche sind eine Kriegserklärung, das riskiere ich nicht wenn ich den Gegner bedenke:)
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Hallo Dirk
Dein Arbeitsmodus ist wieder einmal „superschnell“, ich bin sicher, das wird klasse. Bitte nicht komplett abreißen, es gibt so viele schöne Elemente, es wäre äußerst schade, wenn Du das abreißen würdest. Ich fand Deinen Endbahnhof, den Du dann abgerissen hattest, schon hammermässig.
Aber was Du angefangen hast, sieht schon vielversprechend aus!
Und danke für den Blick in das Erdinnere, die Erde ist also doch eine Scheibe 😂
Liebe Grüße
Urban
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Es blutet einem das Herz,
wenn man diese wilde Zerstörungswut sieht.
ABER !!!
Bisher hat sich bei dir immer alles zum Guten gewendet,
die Sonne hat wieder geschienen,
und ein Regenbogen erschien am Himmel über dem Schliersee.
Gruß
Doktor Fäustchen
Moin Dirk!
Erstmal: Was für eine Anlage immer wieder. Bayern Epoche 1 ist unschlagbar. Euer Treffen ist einfach der Hammer gewesen. Also wenn Ihr noch mehr Fotos habt, z. Bsp. die GT 2x4 in den 3 Farbvarianten auf einem Foto oder oder oder, dann bitte: Zeigt sie! Das ist eh einer meiner Lieblingslokomotiven.
Zitat von Frank1969 im Beitrag #986Zitat von Chickenwire im Beitrag #984
Der Gleiswendel war zu steil und die Kurven zu eng. Er war eine sehr frühe Sünde der Planung und ein zu großer Kompromiss zu gunsten "platz", etwas das ich sehr bereue. [...]
Du hättest dich langfristig geärgert. Ich hatte auch bei einer Wendel vor dem Wasserschaden einen zu kleinen Radius aus den gleichen Gründen gewählt und es später bereut.Zitat von Chickenwire im Beitrag #984
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Ich kann noch soviel planen. Viele Ideen kommen mir erst im Laufe der Zeit beim Bauen und Sammeln von Erfahrung und du hast ja den Mut kurzen Prozess zu machen, wenn du mit etwas nicht mehr glücklich bist. Dadurch entwickelt sich bei dir eine sehr interessante Anlage, auf der man später wunderbar Betrieb machen kann. Dann wird auch der Umbauärger wieder vergessen sein.
Flauschigfluffige Grüße, Felix
BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort
Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365
Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824
DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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So, der Schenkel steht und ich baue die unterirdische Trasse.
Bild "img_0224xpkkq.jpg" anzeigen.
In graden sind es 2.5% in den Kurven 2. die Bahnhofstrasse steigt mit 1% entgegen, die Einfahrt wird in Steigung liegen müssen. Die Drehscheibe und die Bahnsteige liegen Plan. Alles ist in Spantenbauweise ausgeführt.
Die Absturz Sicherung ist aus Kunststoff Profilen.
Noch 2m und die Strecke ist unter Anlagen Niveau und kann in ein Yard geführt werden. Zur optischen Trennung wird ein größerer Berg ala Wendelstein (RIP) die Szenen trennen.
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Sieht wie immer klasse aus
Sauber und genau gearbeitet wie man es von dir kennt Sieht gut aus
Grüsse Lucius
==========================
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