RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#101 von Thomas001 ( gelöscht ) , 30.11.2008 19:41

Hallo,
ich habe den Plan jetzt in Wintrack übertragen und ein bisschen weitergeführt. Auch habe ich den Werkanschluss und den Lokschuppen getauscht.
Ist es eigentlich möglich aus dem Kopfbahnhof einen Durchgangsbahnhof zu machen indem man Gleis 1 weilterlaufen lässt oder ist dann der Gleisplan vom Bahnhof nicht mehr realistisch?
Bei meinen weiteren Modulen dachte ich mir das die Gleisstrecke erst durch einen Wald führt und dann über eine tiefe Schlucht mit einem wilden kleinen Fluss. Nach der Brücke geht es gleich in einen Tunnel der dann ein Fiddle Yard versteckt.

[/img]


Thomas001

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#102 von markstutz ( gelöscht ) , 01.12.2008 08:49

Zitat von Nordbahn
Hallo Mark,

also ich persönlich finde ja beide Varianten interessant, wobei ich mich frage, ob Nr. 2 so in der Realität vorgekommen wäre... War das denn tatsächlich so, dass an Stelle der DKW eine "normale Kreuzung" verbaut
wurde???



Nein, höchstwahrscheinlich hätte man schon eine DKW eingebaut. Da es Mä* aber nicht schafft, eine schlanke DKW anzubieten, musste ich das Problem ja irgendwie umgehen. Ich halte es nicht für unmöglich im Vorbild, also kann man es sich ja irgendwie vorstellen

Zitat von Thomas001
H Märklin sieht vor an die schlanke Weiche 2 Gleisstücke 24071 anzusetzen wegen der abnehmbaren Böschung. Ihr wisst sicher was ich meine.
@Mark: Warum hast du immer nur ein solches Gleis angesetzt? Reicht das? Wenn ich das in Wintrack sehe, sieht es enger aus als in deinem Plan. Oder hast sind die 24071 bei deinen Weichen auch immer dran, nur nicht extra bezeichnet?



Raily setzt gar nichts an. Das heisst, ich kann jedes Gleisstück einfach ans nächste anhängen - wie die genauen "Regeln" mit den Böschungen etc. funktionieren weiss ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ich besass einst das M-Gleis, heute habe ich nur noch Rocos H0e-Gleis und das Lenz 0-Gleis zuhause.

Aber eine ganz grosse Bitte: wenn es nötig wird, an den Gleisen herum zu "schnitzen", wie das Thilo so schön gesagt hat, dann sollte man das zugunsten der Optik tun - und lasst die Schienen nahe beieinander liegen! Die Gleise wurden nur dann weiter auseinander gelegt, wenn man dafür auch einen Grund (z.B. Bahnsteig, Entlade-Vorrichtung etc.) hatte!

Ich werde mal versuchen, den Plan nach dem Grundsatz von Thilo (ein Zwischenstück 24071 zwischen die schlanken Weichen) zu realisieren.


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#103 von markstutz ( gelöscht ) , 01.12.2008 09:30

Also, mit den ominösen Zwischenstücken wird der Gleisabstand natürlich grösser, aber von mir aus kann man ihn durch die vielen notwendigen Eingriffe seitens der Rangiermannschaft erklären. In der Zufahrt zu Güterschuppen und Anschlussgleis (@ Thomas: würde ich oben belassen, da du hier mit einem Halbrelief arbeiten kannst, was beim Lokschuppen doch eher unmöglich wird :wink ist zwischen den beiden 24071 noch ein 24094 eingeplant.


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#104 von Barmer Bergbahn , 01.12.2008 09:52

Guten Morgen Mark,

da wäre noch eine Frage offen, die sich aber eher an die bauliche Realsituation richtet.

Es gab ja etliche Bahnhofsgebäude, die als Anbau einen kleinen Güterschuppen hatten. Waren diese Lagerräume für den Gepäckumschlag, oder was wurde hier genau gemacht?

Und war dann, wenn es eben einen solchen Güteranbau gab, noch ein zusätzlicher Güterschuppen (wie bei Dir oben links vorgesehen) vor Ort?

---------

Was die Zwischengleise (071) angeht hast Du natürlich recht, es geht auch so, allerdings muss dann halt viel geknipst werden. Freilich ist dies nicht so schlimm, denn wir werden ja sicherlich ohnehin schottern...


Liebe Grüße
Christian



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RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#105 von markstutz ( gelöscht ) , 01.12.2008 11:07

So. Nun habe ich mich doch noch schlau gemacht, wie das mit diesen Gleisstücken genau funktioniert. Und siehe da, ich lag doch sehr weit von der Realität weg.

Darum hier ein weiterer Plan, der nun aber der korrekten Verwendung der Gleisstücke 24071 entsprechen sollte:



Ich habe auch noch versucht, die letzte Frage betreffend EG (Empfangsgebäude) und GS (Güterschuppen) zu beantworten. Ich stelle mir das EG ebenerdig vor, während der Güterschuppen auf einer Rampe steht. Es gibt viele Modelle, bei denen der GS ebenfalls ebenerdig steht (z.B. Güglingen oder Trossingen von Faller). Diese dürften dann v.a. für Gepäck und kleines Stückgut verwendet worden sein; es wurde dann per Handkarren vom Schuppen zum Wagen transportiert.

Meine "Vorbilder" sind halt vor allem Schweizer Bahnhöfe. Hier wurde Gepäck auch vom Güterschuppen zum Gepäckwagen transportiert, zusätzlich konnte aber Stückgut direkt über die Rampe in den bereit gestellten G eingeladen werden. Hier eine typischer kleiner Schweizer Bahnhof mit der geschilderten Situation (Pfäffikon im Kt. Zürich):



Über Gleis 1 am Güterschuppen/Aufnahmegebäude kann übrigens nicht als Zugsfahrt, sonder nur als Rangierfahrt gefahren werden.


ggf. können die beiden Gebäude EG und GS auch getrennt sein, ob es Vorbilder mit angebautem GS für Gepäck und separatem GS für Stückgut gab, entzieht sich meiner Kenntnis.


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#106 von Barmer Bergbahn , 01.12.2008 12:19

Na das ist doch mal ein toller Bahnhof. Da kommt sofort Nebenbahnfeeling auf...

Den Plan finde ich jetzt tatsächlich PERFEKT! Bist Du denn mit dieser Variante noch immer bei den o.g. 270x50cm?


Liebe Grüße
Christian



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RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#107 von markstutz ( gelöscht ) , 01.12.2008 13:52

Zitat von Nordbahn
Na das ist doch mal ein toller Bahnhof. Da kommt sofort Nebenbahnfeeling auf...



meinst du den Bahnhof Pfäffikon / ZH ? Wehe du erwähnst dort, dass sie an einer Nebenbahn leben würden die heisst unter Fahrdienstleitern Ho-Chi-Min-Linie (weil die Strecke halt schon etwas durch die Pampa führt), aber dort fahren zwei Zugpaare pro Stunde

Zitat von Nordbahn
Den Plan finde ich jetzt tatsächlich PERFEKT! Bist Du denn mit dieser Variante noch immer bei den o.g. 270x50cm?



Naja, mir ist er jetzt schon fast etwas zu steril, da die Gleisgeometrie eine gewisse Symmetrie erhalten hat und leider haben sich die Masse etwas verändert, weil ich die 24071-Stücke zusätzlich eingesetzt habe, die Länge beträgt jetzt 285 cm, wobei von der Gleismitte bis zum Rand rechts 10 cm drin sind & man ggf. auch noch einen Radius kleiner gehen könnte...

Darum schlage ich auch noch eine Variante vor, die etwas gegen diese Sterilität macht:



Betrieblich schlage ich folgende Gleisverwendung vor:

1a - Güterschuppengleis (falls auf sep. GS verzichtet wird, müsste dieses Gleis weggelassen und Gl. 1b anders an Gl. 2 angebunden werden!)
1b - Ladestrassengleis & Anschlussgleis (rangierintensiv)
2 - Hausbahnsteiggleis
2a - Umsetzgleis für Zuglok
3 - Verkehrsgleis
3a - Abstellgleis
4a - Kopframpengleis, integriert darin: Gleiswaage, Ladeprofil
4b - Lokschuppengleis


Allerdings gefällt mir die Anbindung des Lokschuppens immer weniger
Also warum nicht direkt vom Verkehrsgleis aus erschliessen? Ich stelle mir das etwa so vor:


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#108 von Barmer Bergbahn , 01.12.2008 14:21

Also mir gefällt auch diese Variante gut, bietet sie doch einen direkten Zulauf zum Lokschuppen. Ich werde in jedem Fall auch noch den separaten GS verplanen. So kommt noch etwas mehr Betriebsspass auf und schließlich ist es das, was uns an dieser Art Bahnhof doch reizt.

Was ich auf den Plänen immer nur sehr schlecht deuten kann, ist die jeweils genutzte Artikelnummer.

Daher:
- Welche Kreuzung (letzter Plan) hast Du jetzt verwendet?
- Welche Kurvenstücke bei Bahnhofsausfahrt?
- (eine winzig kleine Kritik) Ist das Umsetzgleis (2a) nicht ein bisl arg kurz? (18,8cm???)


Liebe Grüße
Christian



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RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#109 von markstutz ( gelöscht ) , 01.12.2008 14:32

Die Kreuzung lässt sich doch aus der Weichengeometrie ableiten: 2x 12.1° Kreuzung 24640 (24.3°

Die Einfahrt besteht (als Beispiel zum Vergleichen) diesmal aus 3x 24330 (r=515 mm).

Das Ausziehgleis darf natürlich länger werden! Ich habe hier halt vor allem an kurze Nebenbahnloks gedacht, eine BR 70 oder 74 hat auf 188 mm Platz. Die Weichenverbindung 2a/3 kann natürlich nach rechts verschoben werden, weil die Lok den Zug nach dem Umfahren an den Prellbock drücken wird.


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#110 von Barmer Bergbahn , 01.12.2008 14:45

Zitat von markstutz
Die Weichenverbindung 2a/3 kann natürlich nach rechts verschoben werden, weil die Lok den Zug nach dem Umfahren an den Prellbock drücken wird.



Aha... interessant. Wieder mal ein betriebliches Detail, was mir völlig unbekannt ist. Warum geschieht das so?


Liebe Grüße
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RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#111 von markstutz ( gelöscht ) , 01.12.2008 14:50

Das habe ich auch nicht verstanden, ich weiss nur dass es teilweise so gemacht wurde.

Du kannst auch die ankommende Zuglok abhängen und auf der anderen Seite eine neue Zuglok anhängen, wie das (falls überhaupt noch) in grösseren Endbahnhöfen gemacht wird. Das wäre im Sinne der Umlaufplanung sinnvoll, weil dann die ankommende Lok auf eine ander Strecke bzw. ins BW geschickt werden kann.


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#112 von Barmer Bergbahn , 01.12.2008 14:51

Zitat von markstutz
Die Kreuzung lässt sich doch aus der Weichengeometrie ableiten: 2x 12.1° Kreuzung 24640 (24.3°



Das stimmt. Wie war das doch gleich? Religion 1, Kopfrechnen 6 - Setzen!

Wie auch immer, in dem Fall würde ich persönlich aber bei der ersten Variante bleiben, da ich nicht die schlanken Geometrien mit herkömmlichen verbinden möchte. dann lieber ohne Kreuzung, dafür aber ausschließlich mit schlanken Weichen.


Liebe Grüße
Christian



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RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#113 von Barmer Bergbahn , 01.12.2008 14:53

Zitat von markstutz
Das habe ich auch nicht verstanden, ich weiss nur dass es teilweise so gemacht wurde.

Du kannst auch die ankommende Zuglok abhängen und auf der anderen Seite eine neue Zuglok anhängen, wie das (falls überhaupt noch) in grösseren Endbahnhöfen gemacht wird. Das wäre im Sinne der Umlaufplanung sinnvoll, weil dann die ankommende Lok auf eine ander Strecke bzw. ins BW geschickt werden kann.



Aha... schon witzig, wie komplex teilweise die "Bahnerei" ist. Nun, ich werde dann wahrscheinlich die Weiche um eine Länge nach rechts verlegen, damit das Umsetzgleis etwas an Länge gewinnt.


Liebe Grüße
Christian



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RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#114 von markstutz ( gelöscht ) , 01.12.2008 14:57

Du musst einfach aufpassen, dass die beiden Weichen 2a->3 und 3->4b nicht direkt aneinander zu stehen kommen, das sieht dann wieder nicht besonders hübsch aus (S-Kurve). Gilt natürlich nur, wenn du die letzte Variante mit der Kreuzung durchplanst.


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#115 von Thilo , 01.12.2008 19:40

Hallo Mark,

bitte faß meinen Beitrag mit den Weichenschnitzern nicht als Kritik an deinen Planungen auf, die sind nämlich wie immer großartig!

Übrigens habe ich bei meinen eigenen Bahnhof auch an einigen C-Weichen und -Gleisen herumgeschnitzt.

Beim Hosenträger muß man im jeden Fall zur Säge greifen, da es auch da keine passenden Zwischenstücke gibt.

Bei zwei am geraden Strang hintereinanderfolgenden Weichen habe ich auch das 24071 dazwischen weggelassen. Das sieht wesentlich besser aus und spart etwa 7 cm.

Leider komme ich schon mit den Bau meiner eigenen Planungen gar nicht mehr hinterher, ansonsten hätte ich auch schon den ein oder anderen Entwurf von dir nachgebaut.

Viele Grüße und mach weiter so!

Thilo


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RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#116 von Thomas001 ( gelöscht ) , 01.12.2008 21:29

Es gab in der Miba mal eine schöne Serie von Rolf Knipper wo er mit C-Gleisen den Bahnhof "Kottenforst" nachgebaut hat (wie ihr sicher alle wisst).
Es ging bei dem Bericht auch darum was man aus dem C-Gleis optisch machen kann.
Rolf Knipper hat bei diesem Anlagenplan auch auf diese 24071 Zwischnestücke verzichtet und darüber berichtet wie er an den Gleisen "rumgeschnitzt" hat. Wenn man die Gleise nach dem Einbau dann noch schottert, sieht man von der schnitzerei nichts mehr!
Wenn man diese Ausgleichsgleise weglässt hat man einen Gleismittenabstand von ca 50mm.
Ist das nicht zu eng?


Thomas001

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#117 von markstutz ( gelöscht ) , 02.12.2008 17:50

Wahrscheinlich werden es 52 mm Abstand werden, das wäre dann nach NEM 112 der minimale Gleisabstand.

@ Thilo: kein Problem! Ich kenne das C-Gleis nur virtuell , von da her bin ich über Hinweise sehr froh...


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#118 von Thilo , 02.12.2008 18:33

Hallo,

über die 50mm Abstand ohne jede Zwischenstücke hatten wir weiter vorne im Thread schon diskutiert.

Es gibt nach meinen Erfahrungen bei einigen Fahrzeugen Probleme (bei mir waren das hauptsächlich die 50er von Fleischmann, die verschiedenen S3/6 und der Roco Eisenbahnkran).

Auch mit einen Zwischengleisstück 24071 wird es schon eng, wenn zwischen den Gleisen Signale o. ä. stehen. Bei dem Güterzugüberholgleis in meinem Bahnhof Königsförde ist es dadurch zwischen Signal und Lok (besonders die 50er) fast zu eng. Sollte das Signal durch den Transport und Aufbau (Modulebauweise) etwas schief stehen, wird es von den Zylindern touchiert. ops:

EDIT: Allerdings steht das Signal antriebsbedingt auch nicht mittig zwischen den Gleisen - s. Seite 3 dieses Threads.

Viele Grüße

Thilo


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RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#119 von markstutz ( gelöscht ) , 02.12.2008 18:40

Alles klar, schon wieder etwas gelernt.


markstutz

RE: Nebenbahn-Endbahnhof

#120 von Dampflok85 ( gelöscht ) , 18.01.2009 18:18

N'Abend!

Nach längerer Pause, und fleißigem Mitlesen hier, bin ich jetzt zu einem endgültigen Plan gekommen. Es ist im Grunde der, über den hier die letzten Posts gewerkelt wurde.
Gesamtfläche 220x50 cm. Auf meinem Bild sieht das (wiedermal) sehr starr und parallel aus, dazu habe ich aber schon eine Idee, wie man das später kaschiert ...
Baubeginn ist am 6.2., nach den letzten Klausuren in der Uni.

Nochmal vielen Dank an alle, die hier ihre Vorschläge und Verbesserungsvorschläge präsentiert haben



Also, werde mich jetzt wieder dem Lernen widmen, und berichte, sobald es los geht.


Dampflok85

   


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