Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#251 von Lokpfeife , 27.01.2024 02:19

Moin zusammen,

bekanntlich beteiligte sich die amerikanische Eisenbahngesellschaft SOUTHERN PACIFIC mit an der Entwicklung der X-12. Wäre diese gebaut worden und erfolgreich gewesen, warum hätte die SOUTHERN PACIFIC nicht dann auch eine dieser Atomlok vor ihren "Daylight"-Personenzug spannen wollen, natürlich im entsprechendem Anstrich?


Große Auflösung: Atomlok_X-12_01_SP_Daylight_zus_stummi.png

Wieder als Doppeltraktion:

Große Auflösung: Atomlok_X-12A-B_01_SP_Daylight_stummi.png

Wenn man sich so die amerikanischen Personenzüge aus der damaligen Zeit ansieht, da scheinen die uns damals um die 20-30 Jahre an Ausstattung voraus gewesen zu sein.

VG Thorsten


 
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RE: Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#252 von Brumfda , 27.01.2024 02:25

Moin Thorsten!

Auch noch wach? Die nur noch besser!


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RE: Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#253 von Lokpfeife , 27.01.2024 02:38

Moin Felix,

wie heißt es doch so schön: "Wenn es einen erfreut, dann hat sich doch schon der ganze Aufwand gelohnt"



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RE: Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#254 von Brumfda , 27.01.2024 07:29

Deine Atomloks wirken auf mich durch ihre Länge extrem elegant. schade, daß sie durch iihre Leistung höchstwaahrscheinlich so gut wie nie vor Personenzügen zum Einstaz gekommen wären. Die Frage bleibt, wie man die langen Züge gestaltet hätte- Damit sie nicht entgleisen, wären wohl noch zweidrei Diesel B-Units im Zug von Nöten gewesen oder?


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RE: Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#255 von blauer klaus , 27.01.2024 08:36

Moin Thorsten!

Ich habe eine Verständnisfrage: Was hat Dich bewegt, den beiden mittleren Lok-Teilen jeweils ein drei- und ein zweiachsiges Drehgestell zu verpassen?

Bild entfernt (keine Rechte)


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Wolfgang
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RE: Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#256 von d3lirium , 27.01.2024 10:29

Moin!

Schickes Gewand für die x12! Im Daylight Schema schaut sie wirklich gut aus! Danke fürs Zeigen.

@blauer klaus : das ist den Originalplänen geschuldet... Schau mal hier

Frage an Felix: wie meinst du das mit dem Entgleisen?

Viele Grüße
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RE: Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#257 von Brumfda , 27.01.2024 11:01

Wenn ich das richtig verstanden habe, sind sehr lange Güterzüge in den USA nur dadurch möglich, daß im Zug weitere Loks verteilt sind. Wären sie alle nur vorne, würden Waggons in den Kurven aufgrund der an ihnen ziehenden Kräfte halt gerausgezogen oder gedrückt werden. Oder habe ich das Prinzip falsch verstanden, daß hier doch auch bereits an einer Bergstrecke vob der DB getestet wurde?


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RE: Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#258 von d3lirium , 27.01.2024 13:33

Zitat von Brumfda im Beitrag #257
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind sehr lange Güterzüge in den USA nur dadurch möglich, daß im Zug weitere Loks verteilt sind. Wären sie alle nur vorne, würden Waggons in den Kurven aufgrund der an ihnen ziehenden Kräfte halt gerausgezogen oder gedrückt werden. Oder habe ich das Prinzip falsch verstanden, daß hier doch auch bereits an einer Bergstrecke vob der DB getestet wurde?


Das stimmt schon. Mid train helpers werden auf bestimmten Relationen genutzt, um zu vermeiden, dass insb. in Kurven die Loks am Ende des Zuges "zu viel" schieben und dann den Zug aus dem Gleis drücken oder entsprechend bei zu viel Zugkraft von vorne die Wagen in Kurven ebenfalls ungewollt das Gleis verlassen. Ja, eine sehr oberflächliche Erklärung... Schau mal hier, da wird das recht anschaulich erklärt samt originaler Berechnungsvorgabe.

Bei der hiesigen Bahn gibt es ein Forschungsprojekt zur verteilten Traktion (DPS), was das Verhalten mehrerer aktiver Triebfahrzeuge im Zug prüft... Ziele sind ähnlich: weniger Beanspruchung für Zug- und Stoßeinrichtungen, längere Züge.

Also bei der X12 könnte ich mir vorstellen, dass sie zumindest in der Lage gewesen wäre, die drei oder vier führenden Dieselloks eines Güterzuges abzulösen... Wenn nicht sogar bis zu einer gewissen Länge (auf unkritischen Relationen) nen Zug auch alleine zu ziehen...

Viele Grüße
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RE: Fiktive X-12 der SOUTHERN PACIFIC

#259 von Lokpfeife , 28.01.2024 00:46

Zitat von blauer klaus im Beitrag #255
Moin Thorsten!

Ich habe eine Verständnisfrage: Was hat Dich bewegt, den beiden mittleren Lok-Teilen jeweils ein drei- und ein zweiachsiges Drehgestell zu verpassen?






Moin Wolfgang,

Sascha hat Dir schon die Antwort gegeben, die Vorlage und die mir vorliegenden Beschreibungen sind der Grund.

Auf manchen Fotos sieht man den "Daylight"-Express mit vier Diesellokomotiven vorneweg. Die hätten durchaus von einer X-12 alle ersetzt werden können.

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Diesellok V200.1 - BR221

#260 von Lokpfeife , 02.02.2024 02:09

Moin alle zusammen,

habe mal meine X-12 zur Seite geschoben und die Diesellok V200.1 - BR221 gezeichnet. Vielleicht ist sie hilfreich, wenn Felix wieder fiktive Züge zusammenstellt, darum hier auch als SW-Zeichnung und Transparent.

Purpurrot:

größere Auflösung: Diesellok_BR221_purpurrot_stummi.png


Schwarz-Weiß:

größere Auflösung: Diesellok_BR221_purpurrot_sw_stummi.png


Transparent:

größere Auflösung: Diesellok_BR221_purpurrot_transparent_stummi.png


Blau-beige:

größere Auflösung: Diesellok_BR221_blau-beige_stummi.png


Schwarz-Weiß:

größere Auflösung: Diesellok_BR221_blau-beige_sw_stummi.png


Transparent:

größere Auflösung: Diesellok_BR221_blau-beige_transparent_stummi.png


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RE: Diesellok V200.1 - BR221

#261 von Brumfda , 02.02.2024 09:19

Moin Torsten!

Sie ist perfekt geworden und ich kann min aus Deinen V200.0 Teilen zusammengeschustertes Ding zur Seite werfen,. Das heißt. daß ich hier nochmal den Eröffnungszug der Vogelfluglinie mit 2 Domecars mit fiktiver Lackierung zum besten gebe.


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RE: Diesellok V200.1 - BR221

#262 von Brumfda , 03.02.2024 12:13

So moinsen!

Zuerst habe ich mich der Epoche 4 angenomen. Ich habe schon ein paar Gimps dazu gemacht. Besser als mit Deinen Grafiken lassen sich nicht meine Gedankengänge darstellen. Mir gefällt nicht das Ergebniss auf DB Schienen ohne V und mit blauem V wie im Tehcnikmuseum zu Speyer ist es auch nicht meiner Meinug nach gut gelungen. Es geht nur mit dem alten perfekten Schema.

Das Weglassen des blauen runden Herstellerschildes durch die DB empfinde ich als Fehler. Gerade bei der o/b Variante paßt es wie Faust auf... .

Es ließe sich vortrefflch darüber streiten, ob der Rahmen anfangs bei einer frühen Umlackierung wie bei den Personenwaggons schwarz geblieben wäre oder gleich das Blau wie die 218 erhalten hätte:





So empfinde ich sie als stimmiger.

Mit einem Schnurrbärtchen wurde sie tatsächlich später versehen. Für den Verkauf an die Griechen. Das war eine wunderschöne Kommbination mit den gelcihfarbigen UIC´s aus Urlaubszügen so tief im Süden. Fotos existieren im Netz. Dennoch fehlte mir das V. So wäre sie perfekt zu mir. Im Vergleich erneut das Original von Torsten:



Zitat von Lokpfeife im Beitrag #260
Blau-beige:
größere Auflösung: https://filedn.eu/l0ie5l9wUG0Q1fYkLuXh0z...eige_stummi.png



In goßer Auflösung zum genauer hinschauen.






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RE: Diesellok V200.1 - BR221

#263 von Lokpfeife , 03.02.2024 15:56

Moin Felix,

danke für Deine Ideen. Die gefallen auch mir besser als was war. Du hättest halt beim DB-Designcenter arbeiten müssen.

Was die damaligen Gestalter bewog, den blau-beigen Anstrich bei den alten Dieselloks so lieblos zu gestalten? Vielleicht der immer wieder angeführte "bewußte Bruch mit der Vergangenheit", was zumeist zu Murks führt, wie man auch immer wieder in den Städten sehen kann. Vielleicht dachte man auch, die alten Loks tun es nicht mehr lange, da langen ein paar blau-beige Streifen?

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RE: Diesellok V200.1 - BR221

#264 von Fernmeldehandwerker , 03.02.2024 16:25

Die Schürze komplett Ozeanblau, das Dach Beige ?
Das V nur als Alu/Chromleiste...

Edit: Der Lokführer Nachbar sagte, die V200 sei ziemlich unbequem "luftig" gewesen. Die V160 moderner


Schlabott ! Torsten
Verschiedenes"what if":
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Diesellok V200.1 - BR221 im Rheingold Trimm

#265 von Brumfda , 03.02.2024 16:26

Zitat von Lokpfeife im Beitrag #263
[...]Vielleicht der immer wieder angeführte "bewußte Bruch mit der Vergangenheit", was zumeist zu Murks führt, wie man auch immer wieder in den Städten sehen kann. Vielleicht dachte man auch, die alten Loks tun es nicht mehr lange, da langen ein paar blau-beige Streifen?



Da bin ich ganz bei Dir. Ich versuche einen erweiterten Erklärungsversuch. Viele meinen wohl im Design und der Architektur aber auch menschlichen Beziehungen, mit dem Alten komplett brechen zu müssen, um etwas Neues zu etablieren. Wunderschöne Städte mit Tourismus haben sich vor allem eines bewahrt: Den alten Kern und drumherum das Neue. Bitte keine Diskussion über zerbombte Stadt oder nicht. Auch Hamburg hat erfolgreich die alten verbliebenen Reste entfernt. Darunter auch den wunderschönen Altonaer Bahnhof aus der Jahrhundertwende. Wenig Stadtbild identifikationsstiftend.

Haben die Stadtplaner Angst, daß im Vergleich doch das alte nach kurer Zeit als das bessere betitelt werden könnte?

Das selbe sehe ich hier. Aufbruch in die Epoche 4. So einige Entgleisungen gab es da. Man erinnere sich an die ozeanblaue 194. Überhaupt ozeanbalu/ beige statt PopArt oder gar Trinidad vom ET 403. Ich nehme mal an, daß kurz nach diesen 3 umlackierten V200 das Ende kam. Also der Beschluß zur nahestehenden Ausmusterung. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich das ozeanblaue Design bei ihr noch bei längerer Laufzeit geändert hätte, ist gar nicht so unwahrscheinnlich, wie man an der griechischen Abwandlung erkennen kann. Unter den Berufsbahnern waren bestimmt viele Fans dieser Schönheit, bestimmt auch an Schlüsselpositionen, so daß man sich da einen Wandel hätte nicht nur vorstellen können.



Nicht unwahrscheinlich ist folgendes, Eine V200.1 bzw. heute mit den modernen Maybach Motoren V270 genannt, in 1:1 in Rheingold sehen zu können. Nicht zu "overdressed" wie das Piko Moddell. Man sehe sich um und sieht derart viele Loktpen inzwischen in TEE Farben bei privaten Anbietern ohne jeglichen Zwang. Bis hin zu einer schweizerischen RE 4/4 im blau/ beigen Rheingold Anstrich. Vielleicht wird ein Privatanbieter bei ansteheder Lackierung auch an einen Einsatz vor dem klassischen Zug und nicht nur Güterzügen denken.

Hie veranschaulicht am Eröffnungszug der Vogelfluglinie, den ich bereits anderweitig vorgestellt habe, Das war 1963. Bundespräsident und der dänische König fuhren mit ihm. Das wäre Grund genug gewesen, um zumindest eine Lok derart zu gestalten und sie anschließend im Grennzverkehr nach Holland zu nutzen. Da wurde auf dem nicht elektrifizierten Streckenanteil der Rheingold mit eben einer V 200.1 gefharen. Die Kombi kam nicht nur beim TEE Merkur nach Kopenhagen vor.

Die große Preifrage: Doch ein aluminiumfarbenes Dach? Kleier Unterschiend: Die Farbtrennkante zwischen blau und schwarz verläuft hier wieder anders als bei den Varianten wieter oben. Ein grober Schnitzer: 1963-1965 hätte V 200 .... draufstehen müssen.






Quelle der Grafiken sind Lokpfeife Torstens für die V200 und LeJaEm79 Manfreds Grafik- Thread für die Waggons mit freundlicher Genehmigung zur Veränderung.


Wer es noch nicht aus den anderen Chats mitbekommen hat, wo ich den Zug etwas anders von der Lok gepostet habe: So war tatsächich die Reihung zu diesem Staatsakt. Allerdings habe ich auch 2 weitere Fotos gefunden mit gleich 2 Panoramwagen im Zug. Im Regelverkehr.



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RE: Diesellok V200.1 - BR221 im Rheingold Trimm

#266 von Brumfda , 03.02.2024 16:31

Jetzt bleibt noch die Frage, ob Du Dich an die etwas längere 4000PS Version Spaniens wagst ?


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RE: Diesellok V200.1 - BR221 im Rheingold Trimm

#267 von J.A.M. , 03.02.2024 16:51

Zitat : "Da wurde auf dem nicht elektrifizierten Streckenanteil der Rheingold mit eben einer V 200.1 gefahren. "


Hallo Felix ,

woher stammt denn diese Information ??

Der "Rheingold" , ab 1962 ( mit den 26,4m Neubauwagen ) wurde durchgehend von Basel - Hoek v. Holland /Amsterdam
mit elektr. Traktion bedient .
Grenzbahnhof war damals Emmerich , wo denn auch die Systemtrennung ( DB /NS ) und der damit verbundene Lokwechsel
satt fand !

Grüsse & schönes WE

Pierre


 
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Diesellok V200.1 - BR221 im Rheingold Trimm

#268 von Brumfda , 03.02.2024 17:41

Zitat von J.A.M. im Beitrag #267
Zitat von Brumfda im Beitrag #266
[...]"Da wurde auf dem nicht elektrifizierten Streckenanteil der Rheingold mit eben einer V 200.1 gefahren. "

Woher stammt denn diese Fehlinformation ??

Der "Rheingold" , ab 1962 ( mit den 26,4m Neubauwagen ) wurde durchgehend von Basel - Hoek v. Holland /Amsterdam
mit elektr. Traktion bedient .
Grenzbahnhof war damals Emmerich , wo denn auch die Systemtrennung ( DB /NS ) und der damit verbundene Lokwechsel
satt fand !


Moin Pierre,

die zu lesende Quelle finde ich jetzt nicht. Hängengeblieben ist mir dieses VideoAb 5 Min 22 Sek ist das Ankuppeln der V200.0 in Emmerich zu sehen. Überfahrt Holland Granzbahnhof Emmerich nach Deutschland.




In Oberhausen ebenfalls mit V 200.0 Hier bitte drücken. Es gibt weitere Fotos aus der Ära. Soweit ich weiß, war durchgängig erst ab 1967 möglich.


Das Bild zu den zwei Panoramawagen im Zug: Hier bitte drücken


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RE: Diesellok V200.1 - BR221 im Rheingold Trimm

#269 von J.A.M. , 03.02.2024 18:16

Hallo Felix ,

Danke für die Info und Interssantes aus der Zeit , als der "Rheingold" noch ein F-Zug war ...

Mal wieder dazugelernt ,-))

Grüsse

Pierre


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RE: Diesellok V200.1 - BR221 im Rheingold Trimm

#270 von V200G2000 , 03.02.2024 19:32

Zitat von Brumfda im Beitrag #266
Jetzt bleibt noch die Frage, ob Du Dich an die etwas längere 4000PS Version Spaniens wagst ?

Eine V300 hätte ich noch gerne, weiss nicht ob es die schon gibt als Basiszeichnung. Ich hab mir mal auf basis der Trix eine V600 zusammengestelt. So könnte ich sie in H0 bauen nur durchs zersägen. Ich wollte das zuerst mit V200 machen, aber da ist der Tür im Wege und dann sind die Abstände zwischen die Lokteilen zu gross. Ich denke eine V300 wurde besser gehen. Muss mal ein paar billige Lima kaufen
Bild entfernt (keine Rechte)


Mit freundlichen Grüssen,
Richard Krol
------------------------------------
http://v200.richardkrol.nl/
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RE: Diesellok V200.1 - BR221 im Rheingold Trimm

#271 von Lokpfeife , 03.02.2024 22:14

Zitat von V200G2000 im Beitrag #270
Zitat von Brumfda im Beitrag #266
Jetzt bleibt noch die Frage, ob Du Dich an die etwas längere 4000PS Version Spaniens wagst ?

Eine V300 hätte ich noch gerne, weiss nicht ob es die schon gibt als Basiszeichnung. Ich hab mir mal auf basis der Trix eine V600 zusammengestelt. So könnte ich sie in H0 bauen nur durchs zersägen. Ich wollte das zuerst mit V200 machen, aber da ist der Tür im Wege und dann sind die Abstände zwischen die Lokteilen zu gross. Ich denke eine V300 wurde besser gehen. Muss mal ein paar billige Lima kaufen



Moin Felix,

von der Logik wäre jetzt erst tatsächlich die V300 dran, die ich wohl beidseitig zeichnen müßte, da doch zu viele Unterschiede dort vorhanden sind. Die spanische Version hatte ich mal gesehen, aber im Moment nicht auf dem Schirm. Aber sicher auch sehr interessant. Ich muß mal sehen, wie es neben der X-12 weitergeht. Das hängt oft auch von der Lust und Laune ab und leider, leider bin ich nicht so fix wie Du.

VG Thorsten


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RE: Diesellok V200.1 - BR221 im Rheingold Trimm

#272 von Brumfda , 03.02.2024 23:12

Zitat von J.A.M. im Beitrag #269
Danke für die Info und Interssantes aus der Zeit , als der "Rheingold" noch ein F-Zug war ...

Mal wieder dazugelernt ,-))



Servus Pierre,

Meines Amateur Wissens nach ging das so bis 67. Also auch noch zur TEE Zeit. Aber ich kann mich da auch irren. Wer da besser informiert ist, kann gerne etwas dazu noch ergänzen.

Die Konsequenz wäre dann diese:



Quelle der Grafiken sind Lokpfeife Torstens für die V200 und LeJaEm79 Manfreds Grafik- Thread für die Waggons mit freundlicher Genehmigung zur Veränderung.

Bis 67 also so eingesetzt vor dem Rheingold, dann irgendwo und vielleicht ab 74 vor dem Merkur von Hamburg bis Puttgarden.



Zitat von V200G2000 im Beitrag #270



Die wäre der absolute ! Viel Glück oder besser Geduld bei der Suche. 40 -50 Euroen / Stück sind da möglich.


Zitat von Lokpfeife im Beitrag #271
[...] Aber sicher auch sehr interessant. Ich muß mal sehen, wie es neben der X-12 weitergeht. Das hängt oft auch von der Lust und Laune ab und leider, leider bin ich nicht so fix wie Du.#


Es ist relativ leicht, Deine Grafiken umzufärben. Alleine schon wegen ihrer Präzision. Aber um so eine genaue Grafik aus dem nichts so zu erstellen bräuchte ich auch wahrscheinlich Ewigkeiten.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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Die X-12 in der "Black Widow"-Lackierung der SP

#273 von Lokpfeife , 04.02.2024 02:22

Zitat von Brumfda im Beitrag #272

...
Es ist relativ leicht, Deine Grafiken umzufärben. ...




Servus,

stimmt! Darum jetzt die X-12 in der "Black Widow"-Lackierung der Southern Pacific, wo so lackierte Lokomotiven hauptsächlich Güterzüge zogen.


In größerer Auflösung: Atomlok_X-12_01_SP_Black_Widow_zus_stummi.png

Natürlich auch in der Doppeltraktion:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12A-B_01_SP_Black_Widow_stummi.png

Auch wenn es vielleicht jemanden hier langweilig erscheinen möge, ich finde die Anstriche der amerikanischen Eisenbahngesellschaften sehr schön und markant, vergleichbar mit Wappen. Darum werde ich noch einige fiktive X-12-Anstriche hier präsentieren, allerdings nur die, wo ich vermute, daß sie eine Atomlokomotive betrieben hätten.

VG Thorsten


 
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Noch etwas zum TEE Rheingold.

#274 von Brumfda , 04.02.2024 13:15

Zitat von Lokpfeife im Beitrag #273
Auch wenn es vielleicht jemanden hier langweilig erscheinen möge, ich finde die Anstriche der amerikanischen Eisenbahngesellschaften sehr schön und markant, vergleichbar mit Wappen.


Moin Thorsten!

Eine schöner als die andere! Da bin ich ganz Deiner Meinung. Zwar ist nicht jeder Anstrich nach meinem Gusto. Aber unglaublich schöne findet man immer wieder.

Einen Vorschlag hätte ich. War es die Milwaukee Railroad, die Oberleitung hatte und die schließlich trotz ihres Erfolges abgebaut wurde? Die Gebirgsstreck erforderte viel Wumms. Eine Atomlok häätte bereits früher zum Umschwung auf "nicht elektrifiziert" ergeben können. Auch eine sagenhaft schöne Lackvariante mit schwarzem Grundton

____________________________________________________________________________________________________


Eine Kleinigkeit noch zur TEE Traktion mit V200. Ich habe parallel einen Fachmann gefragt. Den Heinrich. Er hat mir bereits geantwortet. Am besten, ich zitiere ihn. Einen Fehler habe ich gemacht. Das Zugpferd war stets die V200.0. Und die Elektrifizierung war... ach lest einfach

Zitat von Heinrich Hanke im Beitrag BR103 Türkis und andere
Ab 1962 wurde der Rheingold auf dem Abschnitt Arnhem - Duisburg mit V 200.0 bespannt. Erst nach Elektrifizierung der Strecke übernahmen die E 10.12 ab Sommer 1966 die Führung des Zuges.

Bitte beachten: V 200.0

Die ab 1962 gelieferten V 200.1 wurden zunächst auf der Allgäubahn zwischen Kempten und Lindau, der Schwarzwaldbahn zwischen Offenburg und Konstanz und im Norden auf der Vogelfluglinie eingesetzt. Außerdem kamen sie bis zur Elektrifizierung 1967 auf zwischen Hamburg und Osnabrück vor F-Zügen zum Einsatz. Ab Mitte der 1970er führten sie den TEE Merkur nördlich von Hamburg, mit zwei TEE-Wagen sicherlich nicht am Rande ihrer Leistungsfähigkeit. Im Rhein-Ruhr-Gebiet erschienen sie erst in ihren letzten Jahren, dort allerdings im Güterverkehr. Bekannt sind dort unter anderem ihre Einsätze vor schweren Kalkzügen im Angerbachtal.


Heinrich ergänzte zu dem Thema der 2 Panoramawaggons im Zug:

Zitat von Heinrich Hanke im Beitrag BR103 Türkis und andere
Noch ein Hinweis zu den Aussichtswagen: die sahen die Niederlande erst ab 1973, bis dahin liefen sie nördlich von Duisburg immer im Rheinpfeil, gemeinsam mit den Aussichtwagen aus/nach München.


Vielen Dank Heinrich Dir für diese gestochen scharfe Auflärung!

Dementsprechend müßte ich nun das Gleiche mit Deiner V200.0 machen. Aber ich sage mal : Nö. Ich schreibe die Geschichte etwas um. Natürlich wurde für den Besuch des dänischen Königs zur Vogelfluglinieneröffnung nur das beste und Modernste benutzt. Die V200.1. Sie wurde halt dafür farblich angepaßt und anschließend in das BW überstellt, daß diese Rheingold Fahrten betreuete. Als "Exot" und Einzelstück dort. Danach.... Gott, wer weiß wo sie dann fuhr, bis sie an die Vogelfluglinie wetergereicht wurde 74.


Jepp, über die Woche war der Merkur mit 2 Waggons der kürzeste alleer TEE. Am Wochenende hatte er meist 3 Waggons und einer wurde in Outtgarden ausgesetzt. Es gab ihn auch ab und zu etwas länger.


Siehe hier. Alle drei Garnituren wurden in Bad Oldesloe von Herrn Schwerdtfeger aufgenommen.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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Lokpfeife, J.A.M. und Railbuzzer haben sich bedankt!
 
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Die X-12 im "Bloody Nose"-Anstrich der SP

#275 von Lokpfeife , 07.02.2024 23:18

Moin alle miteinander,

das Deklinieren geht weiter. Die Southern Pacific Railroad führte 1958 für ihre Lokomotiven einen neuen Anstrich ein, treffenderweise "Bloody Nose" (blutige Nase) genannt. Eine X-12 hätte bestimmt auch diesen Anstrich bekommen und sähe dann in etwa so aus:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12_01_SP_Bloody_Nose_zus_stummi.png

Wieder einmal als Doppeltraktion:

In größerer Auflösung: Atomlok_X-12A-B_01_SP_Black_Widow_stummi.png

Damit wäre bei mir die Southern Pacific Railroad abgehakt.

VG Thorsten


 
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