Frage zu Gleisübergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#1 von Pandora , 09.11.2022 10:23

Hallo zusammen,
nun beginne ich endlich mit dem Bau meiner Moba und frage mich wie ich die Gleise an den Übergängen der Segmente verbinde, mit den Schienenverbindern oder ob ich sie nur Stumpf aneinander lege weil dort ja die Gefahr des Entgleisens am größten ist.

Ich nutze Märklin M-Gleise und noch kann ich testen, denn sobald sie eingeschottert sind ist es damit vorbei.

Oder hat jemand noch eine gaaanz andere Idee?


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zuletzt bearbeitet 10.11.2022 | Top

RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#2 von silz_essen , 09.11.2022 11:59

Hallo zusammen,

ich plädiere immer wieder dafür, die Schienen nicht bis zum Rand des Moduls zu verlegen, sondern bis zu einer Standard-Länge vorher (bei M-Gleisen z.B. 45mm). Bei Schwellengleisen sollten meiner Meinung nach die Schwellen bis zur Modulkante verlegt und eingeschottert werden, die Schienen allerdings 50mm vorher enden. Die Kleineisen sollten auf den Schwellenentfernt werden.
Sinn des ganzen ist, dass die Schienen über die Modulkante hinweg gehen und so kleinere Ungenauigkeiten in der Höhe oder der Seitenlage korrigiert werden können. Bei einem Böschungsgleis kann dann ein Standard-Zwischengleis (hier im Beispiel 90mm Länge) und bei Schwellengleisen Standard Gleisstücke (hier im Beispiel 100mm) mit Schienenschuhen auf beiden Seiten bei der Montage eingesetzt werden.

Gruß
Martin


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#3 von Pandora , 09.11.2022 12:07

Hallo,
Danke für deine Antwort, nur ich schottere die M-Gleise ein und wenn ich nun eines Frei lasse würde das doof aussehn oder hast du Bildmaterial auf denen man es gut sieht wenn man das so mit M-Gleisen macht?


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#4 von silz_essen , 09.11.2022 12:34

Hallo zusammen,

für Böschungsgleise generell habe ich keine Bilder, sondern nur für Schwellengleise. Muss ich aber erst zu Hause raussuchen.
Mir persönlich wäre immer noch die Betriebssicherheit mehr wert als ein bis ins kleinste durchgestylte Finish.
Wenn Du aber unbedingt die Schienen fest bis zur Anlagenkante verlegen willst, dann würde ich auf alle Fälle keine Schienenschuhe über die Anlagenkante ragen lassen. Den spätestens beim ersten Anstoßen beim Transport sind die verbogen/abgebrochen oder haben im schlimmsten Fall ganze Schienen aus dem Gleis gerissen. Und dann macht alles keinen Spaß mehr.

Gruß
Martin


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#5 von Pandora , 09.11.2022 12:50

Hallo,
naja, transportiert werden die Module nur wenn wir aus dem Haus ausziehen würden oder meine Erben es verkaufen, ansonsten bleiben die Segmente zusammen.

Aber wehrend der Bauphase würde ich sie auch gern zerlegt bearbeiten weil das bei meinen körperlichen Einschränkungen viel entspannter und einfacher wäre.

Früher bei Spur N war das kein Problem, da konnte man die Gleisschuhe ganz ins Gleis schieben und nach dem wieder zusammen setzen einfach mit einer zurechtgemachten abgekröpften Spitzzange wieder zum Verbinden verschieben.

Beim M-Gleis sind sie an eine Seite fest und ich weiß noch nicht ob es diese Schuhe auch lose gibt, hatte noch keine Zeit zu schauen, sie müssen ja auch passen.


LG Pandora (Mike)

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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#6 von K.Wagner , 09.11.2022 13:03

Hi,

habe auf meiner Segmentanlage im Untergrund auch M-Gleise verlegt gehabt (von meiner Vorgängeranlage). Auch wenn diese inzwischen gegen K-Gleise getauscht wurden - ich kann Dir Mut machen.
Ich hatte mir aus Holz eine Schneidelehre gebaut, um das Gleis auch von unten gegen Durchbiegung beim Sägen zu unterstützen. Kurv vor dem Sägeschnitt habe ich zuerst 2 Löcher ffür Schrauben gebohrt, dann die Gleise mit einem scharfen feingezahnten Sägeblatt durchtrennt. Die Segmente waren beim Verlegen zusammengebaut - wichtig...An den Segmentenden habe ich zuerst ein ungeteiltes Gleis eingefügt, dort beidseitig eine Holzleiste 5x5 mm fixiert (genagelt). Das war dann die Führung für das durchgetrennte Gleis. Im Bereich der Löcher für die Schrauben habe ich dann noch kleine Distanzstücke aus Kunststoff in der Höhe des Freiraums unter dem Bettungskörper geklebt (Loch für Schraube schon gebohrt).
Gleis dann fixiert - beidseitig verschraubt und gut wars. Auch schräge Trennungen habe ich in dieser Art vorgenommen - einige direkt im Abzweig einer Weiche. Eine einzige dieser Weichen befindet sich noch auf meiner Anlage - die Trennstelle fluchtet immer noch exakt.
Wichtig ist, dass die Verbindung der Segmente spielfrei ist. Ich habe im Bereich meines Schattenbahnhofes mehrere Führrungen platziert.


Gruß Klaus


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#7 von E17 , 09.11.2022 13:20


Gruß aus dem Westerwald

Hans-Georg

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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#8 von Pandora , 09.11.2022 15:01

Hallo,
danke auch euch zweien für die Antworten.

Die Segmente kann ich passgenau verbinden, das hatte ich schon geschafft und ich habe die Segmente so gebaut das sie immer genau an einem Schienenstoß endet damit ich kein Gleis zersägen muß.
Es würde also genügen die Gleisschuhe zu entfernen und im Gleiskörper eventuell eine Führung einzubauen damit die Schienen immer exakt zueinander stehen oder?

Die Elektrik werde ich über Sub-D Stecker verbinden, das empfinde ich als einfachste Lösung.


LG Pandora (Mike)

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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#9 von drum58 , 09.11.2022 15:16

Hallo Mike,

ich habe das genau so gemacht, wie Du es Dir vorstellt. Gleise (Roco line mit Bettung) genau bis zur Trennkante, die Gleislängen habe ich schon beim Zuschnitt der Platten/Kästen berücksichtigt, so dass ich keine Gleise zersägen musste. Auch bei mir galt, Zerlegen nur bei einem Umzug.

Zwischenzeitlich bin ich umgezogen und musste also die Platten trennen, nach Öffnen der Verbindungen auseinanderziehen, hat funktioniert. Allerdings kam es beim Wieder-Zusammenbau tatsächlich, wegen meiner eigenen Unachtsamkeit, zu beschädigten Schienenverbindern und auch zu zwei herausgerissenen Schienen, wie Martin beschreibt. Das hat mir aber nicht den Spaß verdorben, ich habe mich über mich selbst geärgert (war ja ausschließlich mein eigener Fehler), die Schienenverbinder und die kaputten Gleisstücke ersetzt und alles ist wieder OK.

Den nächsten Abbau werden meine Erben bewältigen müssen, denn ich bin inzwischen nicht mehr berufstätig und lebe im eigenen Haus, und ob da überhaupt sauber zerlegt wird, werde ich nicht erfahren, kann mir aber auch egal sein.

Gruß
Werner


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#10 von Michael K. , 09.11.2022 15:17

Hallo Mike,

wenn Du Dich mal bei den MiniMaxern oder dem Fremo umsehen möchtest: Dort gibt es keine Verbinder und auch keine Zwischenstücke, die Gleise stoßen schlicht stumpf aufeinander, und das funktioniert auch beim fliegenden Aufbau auf zahlreichen Modultreffen. Voraussetzung ist ein sauberes, passgenaues Ausrichten der Teile zueinander vor der endgültigen Fixierung der Gleise. Ich habe bei meinen Modulen bspw. den Fehler gemacht, die 2 Module mit den meisten Übergängen auf Arbeitsböcken zueinander auszurichten statt auf den eigentlichen Modulbeinen und habe mir so gegenläufigen Höhenversatz eingefangen, den ich nachträglich korrigieren musste.
Ein minimaler Spalt zwischen den Gleisen funktioniert problemlos, seitlicher oder Höhenversatz sollten aber nicht vorkommen: Seitlicher Versatz ist sehr entgleisungsfreudig, Höhenversatz schadet auf Dauer den Radsätzen und kann zu Entgleisungen führen.

Bis denn
Michael


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#11 von silz_essen , 09.11.2022 16:36

Hallo nochmal,

da es hier ja darum geht, während der Bauphase die Module einzeln bearbeiten zu können und danach sie aller Voraussicht nach nur noch einmal zur Gesamtanlage zusammen gesteckt werden sollen, wäre ich wieder bei meiner oben beschriebenen Methode.
Mit dem kleinen Unterschied, dass die die Modulkante überbrückende Gleis erst bei endgültigen Zusammenbau eingesetzt und dann auch erst beschottert wird.

Gruß
Martin


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#12 von BR180 , 09.11.2022 21:19


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#13 von volkerS , 09.11.2022 22:55

Hallo,
bei meinen Segmenten für den Bahnhof Saulheim habe meine C-Gleise so gesägt dass sie exact stumpf an einer Modulkante enden. Danach dieses Gleis hochkant gestellt und mit Vergussmasse den Gleiskörper von innen ca 5mm aufgefüllt.
Beim M-Gleis würde ich genau so vorgehen um das Gleis am Übergang von innen zu stabilisieren. 2 Segmente/Module exact zueinander ausrichten. Dabei einen 0,3mm dicken Streifen Leiterplatten so an der Oberkante dazwischenklemmen dass er 5mm nach oben übersteht. Die beiden Schienenstücke genau zueinander ausgerichtet an der Schnittkante fixieren und von dort zur Segmentmitte weiterbauen. Bevor weitergebaut wird Testfahrten durchführen. Sind alle Gleisstücke am Übergang fixiert kann man die Segmente trennen und einzeln bearbeiten. Für den Transport, beim TE ja nicht geplant, schraubt man als Schutz ein Brett gegen die Modulkante.
Volker


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#14 von Pandora , 10.11.2022 06:03

Zitat von BR180 im Beitrag #12
das Thema hatten wir vor ein paar Tagen schonmal, hier die Links zu meinen Antworten.
Wie kaschiert ihr bei Modulen/Segmenten die Schnittstellen?
Wie kaschiert ihr bei Modulen/Segmenten die Schnittstellen?
Wie kaschiert ihr bei Modulen/Segmenten die Schnittstellen?


Hallo @BR180 ,
hier geht es nicht ums kaschieren der Übergänge sondern nur darum die M-Gleise entweder mit den Gleisschuhen zu verbinden oder sie ohne Gleisschuhe zu lassen.

Zum kaschieren habe ich schon meine Ideen welche ich dann zum richtigen Zeitpunkt testen und eventuell auch umsetzen werde.

Leider sind hier im Forum die Überschriften von vielen Fragethemen nichtssagend oder so schlecht gewählt das man als Suchender jedes Thema durchsuchen müsste und dazu habe ich keine Lust. Ich nutze die Forensuche mit Schlagwörtern und werde oft auch fündig, nur leider immer nur da wo keine Hilfesuchender suchen würde...

Bei sehr vielen Themen fehlen obendrein auch noch die Bilder welche bei der damaligen Beantwortung teilweise eingestellt wurden.


Zitat von volkerS im Beitrag #13
(...) Für den Transport, beim TE ja nicht geplant, schraubt man als Schutz ein Brett gegen die Modulkante.
(...)


Hallo @volkerS ,
das würde ich sowieso jedem empfehlen die Module/Segmente beim Transport ringsherum zu Schützen. Wir hatten dafür immer Panzerkarton, ist sehr leicht und irre Stabil


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#15 von BR180 , 10.11.2022 08:03

Zitat von Pandora im Beitrag #14
Zitat von BR180 im Beitrag #12
das Thema hatten wir vor ein paar Tagen schonmal, hier die Links zu meinen Antworten.
Wie kaschiert ihr bei Modulen/Segmenten die Schnittstellen?
Wie kaschiert ihr bei Modulen/Segmenten die Schnittstellen?
Wie kaschiert ihr bei Modulen/Segmenten die Schnittstellen?


Hallo @BR180 ,
hier geht es nicht ums kaschieren der Übergänge sondern nur darum die M-Gleise entweder mit den Gleisschuhen zu verbinden oder sie ohne Gleisschuhe zu lassen.



In dem von mir verlinkten Faden geht es auch um das verbinden oder nicht verbinden von Gleisen, nicht nur um die Landschaft.
Ich habe in meinen Beiträgen gezeigt, das bei sauberer Arbeit ein verbinden unnotwendig ist. Das ist doch unabhängig von verwendeten Gleis.


Gruß BR180
Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier.
Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.


 
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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#16 von Pandora , 10.11.2022 08:08

Das stimmt Maurice,
aber die Überschrift passt nicht dazu und daher sind die Antworten dann hier wichtiger und besser aufgehoben als in einem anderen Thema oder die Links dort hin.

Das ist das was ich meine, ein Hilfesuchender findet aus diesem Grund nicht wirklich etwas weil alles durcheinander ist.


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RE: Frage zu Übergängen bei Modulen bzw. Segmenten

#17 von K.Wagner , 10.11.2022 09:30

Ich habe keine Verbindungen, die Anlage hat 3 Umzüge und mindestens 20 Auf- und Abbauten hinter sich. Sie ruhte früher in einem Schrank. Den gibt es immer noch, aber der Kellerraum wird nicht anderweitig benötigt, so steht sie seit 2 Jahren dort.
Alter der Anlage: gut 30 Jahre....
Eine Unterstützung der "hohlen " Mgleise ist aber sinnvoll. 2 passende Holz oder Kunststoffblöckchen reichen.


Gruß Klaus


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