ich möchte Euch mein Projekt vorstellen das ich mir erfüllt habe. Den Selbstbau des Klimazug der Wiener Westbahn.
Ich werde in den nächsten Tagen über den erfolgten Umbau berichten. ( Der Zug läuft mittlerweile auf meiner Moba )
Zur Vorgeschichte.
Ich arbeite in der Nähe des Münchner Ostbahnhofs. Als ich im Aussendienst war konnte ich den Zug bei einer Vorbeifahrt ablichten. Seitdem reifte in mir der Gedanke das ich dieses Modell haben möchte.
Für mehr Vorbildinfos schrieb ich die Westbahn GmbH an und fragte nach dem Umlaufplan. Durch Hilfe eines Mitarbeiters konnte ich den Zug, nach 3 gescheiterten Versuchen endlich am 07.12.22 in München ablichten. Diese Bilder benötigte ich für die unterschiedliche Gestaltung der Decals beider Seiten.
Als Basis sollte der Kiss von Liliput dienen.
Der Kiss Doppelstockzug ist jedoch nicht mehr bezahlbar aufzutreiben und schon zweimal nicht in AC. Es werden Preise für die 4 teilige Garnitur von 1100 Euro und mehr aufgerufen. Das Liliputmodell stellt den KissTyp 1 dar und dieser hat andere ( zweiteilige ) Türen, wie der Klimazug Kiss Typ 2 ( einteilig ) Es war kein passendes Modell das ich 1:1 verwenden könnte auffindbar. Also suchte ich nach Ersatzgehäusen, beschädigte Garnituren mit Lackfehler usw. die ich für den Umbau verwenden kann.
Ich hatte Glück und konnte über Ebay zwei gebrauchte ( beschädigte ) Triebwagengehäuse erwerben. Die 4 Zwischenwagen sind aber nicht zu finden bzw als Ersatzteil zu teuer. Also suchte ich nach Wagen die ich für meine Verwendung umbauen kann und wurde bei Heris fündig. ( Niederflureinstiege ) Da ich sowieso alles abändern muß lag der Fokus auf gebrauchte und beschädigte Wagen.
Nachdem alle Teile für den Umbau bei mir am Basteltisch lagen konnte der Umbau beginnen.
Hier nun die Aufstellung was alles gemacht wurde.
-Schadenfreies Zerlegen aller Wagen und Triebkopfgehäuse -abschleifen bzw. anschleifen der alten Farbe -kürzen der Heriswagen um eine Fensterreihe -Einbau Ersatzkurzkupplung zwischen Triebköpfe und Heriswagen -Fahrgestelle auf AC umrüsten -Zugzielanzeiger einfräsen für die spätere Beleuchtung -verschliessen der Fenster die am Original nicht vorhanden sind, dabei Beachtung der Zugseiten Rechts / Links -Dachaufbauten der Zwischenwagen und abschleifen der Rillenstruktur des Daches. -anfertigen der Türen für den gesamten Zug -Spachteln, Schleifen und lackieren der Gehäuse -Decals für die Beklebung des Designs am PC entwerfen -Faltenbalgübergänge und Rückansichten der Wagen gestalten. -Abänderung des Antriebkonzept mit zwei Motoren ( schlechte Erfahrungen mit baugleichen Liliput Zügen ) dafür Einbau eines leistungsfähigen Motors in den ersten Triebkopf. -Drehgestelle anpassen und Wagenschürzen modifizieren -Einbau Panthografenantriebe in die Triebköpfe -Einbau Beleuchtung, Wagen und Führerstand -Einbau Sound in jedem Triebkopf mit Lautsprechern in den Zwischenwagen -Zug mit Fahrgästen beleben -alle Gehäuse mit Decals bekleben und mit Klarlack lackieren. -finaler Zusammenbau mit Aufsetzen der Gehäuse
Nun zum Umbau
Beim Zerlegen der Gehäuse wurde zum Teil sehr viel Kleber verwendet um die Fenster einzukleben . Mit Skalpell und einem sehr dünnen Küchenmesser konnte ich jedoch fast alles beschädigungsfrei lösen, wobei die Heriswagen schon sehr Widerstand leisteten. dann erfolgte die Bearbeitung der Zwischenwagen
Im Vergleich mit dem Original kann man sehr gut die Veränderungen erkennen.
Die Schwierigkeit beim kürzen lag an einem geraden, rechtwinkeligen und dünnen Schnitt, der später sauber verklebt werden kann. Der Wagen soll ja wieder gerade sein und keine Bananne. Eine Glasplatte und ein Winkel half mir beim Anzeichnen der Schnittlinien. Als Werkzeug habe ich eine Dremel Tischkreissäge verwendet. Für alle anderen Schnitte das Handgerät mit dünnem Sägeblatt, bzw Fräser.
Fortsetzung folgt
Gruß
Manfred
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Manfred Bastlwastl ( ehemals Baumbauer ) passt eher zu dem was ich jetzt mache :-)
Alle meine Lokumbauten und Bauberichte finden Ihr mit Klick auf den Link Unten
als nächsten Schritt habe ich beide Triebköpfe bearbeitet. Einer von beiden erhielt einen schmalen fünfpoler mit zwei Schwungmassen. Die Antriebsgestelle mit Kardanwellen sind von einen Piko ICE 3. Für eine bessere Traktion wurden zwei Radsätze mit Haftreifen verbaut und am vorderen Drehgestell ein Märklin Flüsterschleifer.
Für die Verbindung zwischen Triebkopf und Wagen besorgte ich ein Ersatzteil einer Liliput Kurzkupplung mit NEM Schachtaufnahme
Die Kurzkupplungskulisse wurde eingepasst so daß die Abstände gleich zu den Heriswagen sind
Nun baute ich provisorisch alle Wagen und Triebköpfe zusammen. Im vorderen motorisierten Triebkopf einen ESU Lopi für die Probefahrten. Bevor ich mit dem Lackieren beginnen wollte mußte ich natürlich testen ob mein Umbau fährt und es keine Entgleisungen gibt.
an zwei Stellen am Gehäuse der Heriswagen musste ich noch nachbessern.
Danach erfolgte der erste von 3 dünnen Grundierdurchgängen Dazwischen habe ich immer wieder mit 1200 Nassschleifpapier die Oberflächen bearbeitet.
Als nächster Schritt stand der Basislack an. Um die passende Farbzusammensetzung zu finden half mir der Roco Klimajet als Vorlage. Erst nach dem Trocknen sieht man ob die Farben gleich sind. Diese dunkelt nach, so daß diese etwas heller im nassen Zustand sein muß.
Die Lackierung wurde in 3 Durchgängen ausführt. Nach dem Trocknen habe ich alle Lüftergitter mit Aluminium lackiert. Das Abkleben und Maskieren dabei eine abendfüllende Arbeit
Fortsetzung folgt
Gruß
Manfred
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Das ist ein Umbau nach meinem Geschmack. Natürlich macht man am Ende Kompromisse bei der exakten Umsetzung der einzelnen Details der Wagen, aber hier zählt der (einzigartige) Gesamteindruck. Ich bleibe dran!
ja leider muß ich diese Kompromisse machen da nur für ein Gehäuse ohne Innenleben und Bodenplatte 90 Euro aufgerufen werden. Das wollte ich dann doch nicht investieren.
Wie Du schon schreibst der Gesamteindruck zählt und am Ende lade ich noch zwei Video´s hoch vom Original und vom Modell
Gruß
Manfred
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Die Pausen zwischen den Lackier und Trocknungsphasen habe ich genutzt um mit Corel Draw meine Decals zu gestalten. Damit die Positionierung der Grafiken auf dem Modell auch passen habe ich als Hintergrund beide umgebauten Triebkopfseiten und je eine Wagenseite eingescant.
Das war sehr aufwendig da jede von den 6 Zugseiten ein anderes Motive hat. Es wiederholen sich zwar viele Elemente doch in Farbe, Form, Größe immer etwas unterschiedlich. Und auf der Gegenseite des Zuges sind die Motive gespiegelt. Beide Triebköpfe unterscheiden sich alleine schon das einer eine First Class hat, der andere nur 2+. Dementsprechend auch das Design der Eingangstüren. Es waren am Ende 12 einzelne Seiten, die gestaltet wurden . jeweils 4 passen auf eine Din A4 Seite, so daß am Ende 3 DinA4 Blätter entstanden. Ausgedruckt wurden jedoch 6 Seiten jeweils 3 mit weißer Trägerfolie und 3 mit Farbloser. Die weißen Schriften werden von Herrn Nothaft geliefert.
Hier mal als Beispiel die Triebköpfe
Nach dem Ausdrucken habe ich die Decals einen Tag trocknen lassen, bevor ich mit seidenmatten Klarlack diese eingesprüht habe. Einen weiteren Tag später dann für jeden Wagen diese abgschnitten und sortiert.
Vor dem Bekleben der Decals habe ich die beide Triebköpfe aufgerüstet. Jeder erhält bewegliche Panthografen die je nach Fahrtrichtung sich anheben.
Beide Köpfe erhalten Ihre Front und Führerstandsbeleuchtung und natürlich Sounddecoder. Eingebaut wurde im Motorkopf ESU LS 5 und im anderen ESU LS 5 fx
Danach folgte der Zusammenbau der Inneneinrichtung und das Aufrüsten den Zwischenwagen mit Beleuchtung, beleuchtete Zugzielanzeiger ( je 2 pro Seite )
und Lautsprechern.
Als stromführende Kupplung habe ich die neue 4 polige von Brawa verwendet. Ein Triebkopf versorgt 2 Zwischenwagen. Zwischen der 3er Kombi eine normale Roco Kurzkupplung. Als letzten Schritt alle Wagen und die Triebköpfe die Inneneinrichtung noch etwas farblich gestaltet, sowie mit Fahrgästen versehen. Ich habe die günstigen Chinafiguren verwendet.
Fortsetzung folgt
Gruß
Manfred
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@Dave81 Danke für Deinen Kommentar und Frage die ich gerne beantworten möchte
als Panthografen habe ich Sommerfeldt H0 938 verwendet. Die passen im abgesenkten Zustand genau zwischen die beiden Seitenschürzen, so wie es im Original auch ist. Spannungsversorgung für den Servo über 5 V Spannungsregler siehe beide Bilder
Nun weiter mit dem Umbau
letzter Teil
als nächsten Schritt habe ich die Decals mit durchsichtiger Trägerfolie aufgebracht. Die Verarbeitung war zum Teil sehr anspruchsvoll, so daß ich pro Tag höchstens eine Wagenseite eines Wagen schaffte. Zum anderen waren die Trocknungsphasen wichtig, da ich nicht wollte diese bei Weiterarbeit zu beschädigen oder verschieben
Die Decals wurden in zwei Schritten aufgebracht. Zuerst eine Wagenseite die durchsichtige Tragerfolie mit den Blau und Grüntönen. Trocknen lassen!! Am nächsten Tag darüber die weiße Trägerfolie mit den rot / Gelb Tönen wobei ich hier die einzelnen Elemente mit einer sehr feinen Nagelschere randgenau ausgeschnitten habe. Damit man die Schnittfläche nicht sieht mit passenden Farbstiften diese vor dem Wasserbad eingefärbt.
Nachdem die ersten 3 Wagen einer Wagenseite fertig waren juckte es mich es zu sehen, wie das mit dem Licht wirkt und wie die Zugzielanzeiger rüber kommen
Nach der Tagelangen Klebeaktion habe ich vor dem einsetzen der Fenster, eine dünne seidenmatte Klarlackschicht lackiert. Abschließend alle Gehäuse aufgesetzt.
Was leider noch fehlt sind die weißen Schriftzüge die ich von Herrn Nothaft ende Januar geliefert bekomme und die Beschriftung der Türen.
Aber das ist die kleinste Arbeit.
Und nach Fertigstellung zeige ich nochmals Bilder
Hier nun ein letztes Bild beim Aufsetzen und Einlesen auf der Moba und zwei Filme.
München HBF
erste Probefahrt Das flackern kommt von der Handyaufnahme
Ich hoffe er gefällt
Gruß
Manfred
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das ist ein wahnsinnig beeindruckender Umbau. So aufwendige Vollfolierungen mit Decals nachzubilden fasziniert mich und die erstellst du auch noch selbst: Sehr toll! Darf ich fragen, wie du die verarbeitest, damit die darunterliegenden Details sich abbilden und nicht von der Folie "überspannt" werden bzw. wie du bei Öffnungen, wie Fenstern vorgehst?
Wenn ich richtig lese, druckst du die Folie zu Hause (mit Tintenstrahl?) und lackierst dünn über (für Fixierung der Druckfarben)? Verrätst du mir Folien- und Lackhersteller bzw. woher du die Sachen beziehst?
Zu Deiner Frage. Es war mein erstes Projekt wo ich sowas überhaupt gemacht habe und mich hat es selber überrascht das es so gut geworden ist. Die Türenkanten habe ich mit einem Skalpell angeritzt und mit einem Holzspatel in den Spalt gedrückt. Da eh ein extra oranger Rahmen mit weißem Trägerpapier um die Türen musste konnte ich den dünnen Spalt der entstand dadurch überdecken. Die wenigen Vertiefungen an dem Zug habe ich durch vorsichtiges drücken mit einer abgerundeten Holzspitze gezogen. Nach dem Trocknen mit Skalpell alle Öffnungen, Lüfterdeckel und Kühlungsgitter sowie die Fenster freigeschnitten.
Die Decalsfolie habe ich bei Amazon gekauft . Die sind etwas dicker für Tassen oder andere Dinge gedacht. Jedoch für meine Zwecke besser gewesen. Nach dem einweichen sind diese nicht gleich gerissen, sondern am Stück und ohne Verzug. Haben sich perfekt auflegen lassen und in Position. Natürlich kein Vorteil ohne Nachteil. Die Einarbeitung bei Vertiefungen war etwas aufwendiger.
Der erste Versuch mit sehr dünner Tragerfolie gefiel mir gar nicht, da diese sich nicht ohne Beschädigungen vom Papier ziehen lies und bei der Positionierung an den dünnen Stellen immer gerissen sind.
Die Farben sind von Elita. War mit dem Wagon von Roco bei einem Modellbaugeschäft und habe mit dem Inhaber die 3 Basisfarben ausgesucht. Zuhause diese dann zusammengemischt
Der seidenmatte Klarlack für die Fixierung der Decals war aus dem Baumarkt und wurde im Freien verwendet. Habe die Din A4 Bogen auf einen Karton fixiert damit ich gleichmässig das ganze Blatt im Kreuzdurchgang ( 3x ) einsprühen konnte. Und ja ich habe mit Tintenstrahldrucker ausgedruckt ( Brother MFC 5890 CN ) Der letzte Klarlackauftrag am Zug war dann wieder mit Elitafarbe.
Ich hoffe ich konnte Deine Fragen beantworten.
Gruß
Manfred
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klasse Umbau, Respekt! Gefällt mir sehr gut. Ich find die Idee auch klasse, mit anderen Wagen die Mittelwagen herzustellen. Ich kenn das Original nun nicht genau, aber für den Anlagenbetrieb passt das sehr schön, ohne dass man da einen Unterschied sieht. Auch für die Arbeit mit den ganzen Decals hast du meinen Respekt! So in der Masse und auch übereinander hab ich so damit auch noch nicht hantiert.
da hast Du wieder einen tollen Umbau gemacht. Das Resultat gefällt mir sehr gut und Deine Umbaubeschreibung finde ich klasse.
Der Hinweis mit den etwas dickeren Decals finde ich sehr interessant, da ich das Problem mit dem reissen beim aufbringen leider gut kenne. Hast Du einen Link zu dem Amazon-Angebot?
Grüße, Ulrich
P.S. Der Tunnelrettungszug läuft immer noch prima.
interessant deine Links. Ob das "filmfreie" auch auf Modellen funktioniert? Sicherlich nicht für sehr komplizierte Decals in Vertiefungen, aber vielleicht ideal Logos, Loknummern auf glatten Lok- und Wagenkästen?
die Decals von Andreas Nothaft sind angekommen in einer super Qualität
Die Gesamtkosten für den Eigenbau belaufen sich inklusive aller Materialien und Ersatzteile auf 673,-€ ( gerundet )
Sie setzen sich folgendermaßen zusammen!!!
beide Triebkopfgehäuse gebraucht 65,-€ die 4 Zwischenwagen von Heris gebraucht 90,-€ elektrische Kupplungen 2 Packungen a 20 Euro = 40,-€ Panthografen + Festspannungsregler 5 V = 30,- € Motor für den ersten Triebkopf 28,-€ Dachaufbauten Nachbildungen 100,-€ Loksound 5 Decoder und Funktionsdecoder 155,-€ Pufferspeicherschaltung ( aus Stummithread ) 2 x 14,-€ = 28,-€ Antriebsdrehgestelle für den ersten Triebkopf aus ICE 3 Bastelzug 60,-€ LED Beleuchtung Meterware 5,-€ Eigendecals und Nothaftdecals 45,-€ Farben , Schleifpapier, Figuren, Kleinteile 27,-€
Umbauzeit mehrere Wochen
Habe nun die fehlende Beschriftungen angebracht und den Zug nun auf der Modellbahnanlage in Betrieb genommen.
Nun ist er in guter Gesellschaft
Das pulsieren der Innenbeleuchtung kommt durch die Handyaufnahme
Projekt abgeschlossen
Gruß
Manfred
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Great Job, Megaarbeit, das mal einer die Kosten aufschlüsselt gefällt mir
Gruß BR180 Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier. Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.
Zitat von Baumbauer im Beitrag #21Servus @BR180 Danke für Dein Lob Ich dachte mir das wäre natürlich auch wichtig was der Spaß insgesamt gekostet hat.
Ja, klar, aber die wenigsten machen das, geschweige denn sie veröffendlichen es. Ich kenn das, 20€ Lok, Zurüstteile, Decals, LED, Widerstände, Leiterplatte, Decoder(nonsound), Lack, und was weiß ich, 120€. ABER, genau die LOK, die man wollte.
Zitat von Baumbauer im Beitrag #21Die Arbeitszeit darf man hier nicht rechnen, da es unser Hobby ist
Gruß BR180 Ich bin hier mal fast weg, bzw selten hier. Alles was ich je hier geschreiben habe, entsprach ausschließlich meiner persönlichen Meinung und Auffassung zum Zeitpunkt des Beitrages.
meiner machte auch vor einem Jahr zicken. Immer mehr Düsen machten zu obwohl ich den regelmässig nutze und original Tinte verwende. Doch dank Isopropanol konnte ich den wieder vollständig reaktivieren. Habe ein Youtube Video gefunden wie man die Düsen wieder frei bekommt und seitdem funzt der wieder perfekt.
Zitat von BR180 im Beitrag #23Ja, klar, aber die wenigsten machen das, geschweige denn sie veröffendlichen es. Ich kenn das, 20€ Lok, Zurüstteile, Decals, LED, Widerstände, Leiterplatte, Decoder(nonsound), Lack, und was weiß ich, 120€. ABER, genau die LOK, die man wollte.
Genau das war mein Ansatz
Gruß
Manfred
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