Wer von extern hier hineinkommt, weil erSie über eine Suchmaschine reinkommt, sei gesagt:
Nur mit Anmeldung kann man meist die rund 2000 Bilder anschauen. .

Das liegt wohl an den immer enger werdenden gesetzlichen Bestimmungen zum Thema Bilder.


Moin Werner!

Zitat von drum58 im Beitrag #175

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Aus Neugier (ich bin in einer Trachtengruppe, allerdings ganz im Süden) würde mich interessieren, wohin die verschiedenen Trachten denn gehören. Tracht ist ja fast immer ortsbezogen und offensichtlich gehören die Damen in verschiedene Orte.

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Zitat von drum58 im Beitrag #175

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Quelle der Bilder: [https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=dating_from]Kreisarchiv Stormarn[/URL]
Nachlass Raimund Marfels. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit

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Zitat von Brumfda im Beitrag #174

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Quelle der Bilder: [https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=dating_from]Kreisarchiv Stormarn[/URL]
Nachlass Raimund Marfels. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit

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Zitat von drum58 im Beitrag #175

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Quelle der Bilder: [https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=dating_from]Kreisarchiv Stormarn[/URL]
Nachlass Raimund Marfels. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit

Natürlich wurden diese "schienengleichen Bahnsteigzugänge" auch von Reisenden benutzt, wie hätten diese denn sonst auf den Zwischenbahnsteig kommen sollen.
Der Zugang auf dem zweiten Bild ist aber schon sehr exotisch, war das im Zuge von Baumaßnahmen erforderlich?

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Zitat von Brumfda im Beitrag #176

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Besuch internationaler Schönheitsköniginnen in "französischen Landestrachten": Außenaufnahme an Zierteich:

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Zitat von Brumfda im Beitrag #176

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Zitat von drum58 im Beitrag #175

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Natürlich wurden diese "schienengleichen Bahnsteigzugänge" auch von Reisenden benutzt, wie hätten diese denn sonst auf den Zwischenbahnsteig kommen sollen.
Der Zugang auf dem zweiten Bild ist aber schon sehr exotisch, war das im Zuge von Baumaßnahmen erforderlich?

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Den aus dem 2. Bild meinte ich. Wenn allerdings der Bahnsteig so nahe zum Bahnübergang liegt und die Leute eh da immer so liefen, macht es aus Sicht der Unfallverhütung Sinn, lieber Bretter drüberzulegen. Danke für die Idee des Bahnsteigzugangs für diesen Exoten. Ich dachte garnicht daran, das dort der Zwischenbahnsteig liegen könnte.

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Hallo Felix,

immer wieder sehr schön anzuschauen was du so an Bilder bisher gefunden hast.

Wie "einfach" früher so eine Feuerwehrübung an einem Kesselwagen ausgefallen ist.

Zitat von Brumfda im Beitrag #174

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Ein Bild einer Feuerwehrübung mit Tankwaggon 1980 bildet den heutigen Abschluss und wir kriegen wieder eine Verbindung zu Ahrensburg und der Übung an der Chemiefabrik.

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Zitat von E16-06 im Beitrag #178

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Immer wieder sehr schön anzuschauen was du so an Bilder bisher gefunden hast.

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Moin allerseits,
ich habe mir die Genehmigung von Felix eingeholt hier folgendes Video zu teilen.

Es geht dabei Vordergründig um die s.g. Hochlegung der zweigleisigen Trasse an der nördlichen Ausfahrt des Oldenburger Bahnhofs Richtung Emden/Leer und abzweigend Richtung Wilhelmshaven. Damals verlief die Trasse mitten durch den Hauptverkehrsknotenpunkt in Oldenburg zu der Zeit, dem Pferdemarkt. Man entschied dann die Trasse hochzulegen und über eine Brücke mit möglichst geringem Profil zu führen, so sind die zwei dicken und engen Betontröge entstanden, über die heute noch der gesamte Bahnverkehr geführt wird, z.B. alle Güterzüge vom und zum Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven.

Das ehemalige Hauptverwaltungsgebäude der GOE ist auch zu sehen.

Viel Spass beim Ansehen.
Wenn das nix ist und/oder hier nicht hergehört, nehme ich es auch gerne wieder raus.

Tach und Moinsen Loide!

Zitat von JanD im Beitrag #180

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[...]Es geht dabei Vordergründig um die s.g. Hochlegung der zweigleisigen Trasse an der nördlichen Ausfahrt des Oldenburger Bahnhofs Richtung Emden/Leer und abzweigend Richtung Wilhelmshaven. Damals verlief die Trasse mitten durch den Hauptverkehrsknotenpunkt in Oldenburg zu der Zeit, dem Pferdemarkt. [...]

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Hallo Felix,

ich habe jetzt schon öfters auf den Bildern hier diese Sandwich-Variante mit der Lok in der Mitte gesehen.
Irgendwie erschließt sich mir der Sinn dieser Variante nicht wirklich, und ich hab sowas auch vorher nie gesehen.
Weißt du, oder ein anderer Mitleser, wozu diese Zugzusammenstellung gut sein sollte?

Zumal man ja bei dieser Zusammenstellung ja 2 Steuerwagen benötigt.
Später waren ja eher Steuerwagen Mangelware, was dann zu anderen Sandwiches (je eine Lok an beiden Zugenden) geführt hat.

Grüße,
Stephan

Zitat von E16-06 im Beitrag #182

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Ich habe jetzt schon öfters auf den Bildern hier diese Sandwich-Variante mit der Lok in der Mitte gesehen.
Irgendwie erschließt sich mir der Sinn dieser Variante nicht wirklich, und ich hab sowas auch vorher nie gesehen.
Weißt du, oder ein anderer Mitleser, wozu diese Zugzusammenstellung gut sein sollte?

Zumal man ja bei dieser Zusammenstellung ja 2 Steuerwagen benötigt.
Später waren ja eher Steuerwagen Mangelware, was dann zu anderen Sandwiches (je eine Lok an beiden Zugenden) geführt hat.

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Hallo Felix,

Verstärkerwagen, ja, das klingt durchaus plausibel. Ist in jedem Fall weniger Rangieraufwand.

An sowas wie Verstärkerwagen hätte ich garnicht gedacht.
Hier bei uns auf dem Land gabs sowas nicht, da waren 3 Silberlinge hinter einer 215, später dann 218, der Standard, egal zu welcher Tageszeit.
Später wurden die dann von 628 abgelöst, da gabs dann erstmals unterschiede zwischen stärker oder weniger stark frequentierten Zügen, die wurden dann mit 2 bzw. 1 Einheiten gefahren.

Grüße,
Stephan

Moin!

Zitat von E16-06 im Beitrag #184

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Verstärkerwagen, ja, das klingt durchaus plausibel. Ist in jedem Fall weniger Rangieraufwand.

An sowas wie Verstärkerwagen hätte ich garnicht gedacht.
Hier bei uns auf dem Land gabs sowas nicht, da waren 3 Silberlinge hinter einer 215, später dann 218, der Standard, egal zu welcher Tageszeit.
Später wurden die dann von 628 abgelöst, da gabs dann erstmals unterschiede zwischen stärker oder weniger stark frequentierten Zügen, die wurden dann mit 2 bzw. 1 Einheiten gefahren.

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Moin moin!


Starten wir ins Wochenende mit einem etwas umfangreicherem Thema. Wie nähere ich mich Lübecks Bahnentwicklung? Dem in mir wachsenden Faszinosum? Begonnen hat es eigentlich mit dem zuletzt verlinkten Thema der L.T.E. von Atlanta Ingo hier im Stummiversum. Ich kannte nur ein paar Eckdaten zu Lübecks Eisenbahngeschichte und der LBE (Lübeck Büchener Eisenbahn). Damit er freier in seiner Wahl von Fahrzeugen ist, gründet er kurzerhand die Lübeck- Travemünder Eisenbahngesellschaft. Und was iNgo macht, macht er richtig. Nach kurzem Einlesen merkt ihr, daß er alte Fachliteratur hier aus der Gegend mannigfach gewälzt hat. Er berichtet über die Bedeutung der verschiedenfarbige Beleuchtung der Züge und was es für die Bahnbediesteten bedeutet hat. Signalkunde, Gleisbettung, Rechtsvorschriften, damaligen Längenmaßen und ihrer Bedeutung für die Bahn. Bilder kommen erst später in dem Thread. Es ist einfach geballtes Wissen der Epoche 1.

Zuerst will ich die Hanse ein wenig erklären und das ist bei den meisten ein unbekannter Begriff. Die Wissensgrenze dazu verläuft etwa dort, wo das „Alsterwasser“ in „Radler“ umgetauft wird. Die Hansestädte waren freie. Zollfrei, bürgerlich geführt. Sie sollten sich nur dem entsprechenden KönigkaiserodersonsteinObermacker entsprechend verbunden und treu erklären. Hansen wurden in den staatlichen Bünden oder nicht Bünden über die Jahrhunderte immer wieder komisch beäugt. Gerade weil Kaufleute eher das Geschick bestimmten denn Adlige. Wenn eine Phase des Prosperierens war, kam viel Neid dazu. Schaut man sich nun Lübeck im 19. Jahrhundert an, dann ging es ihnen nicht so gut und es drohte vom Wettbewerb ohne Bahnanschluss weitesgehend ausgeschlossen zu werden. Die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg gehörten zu Dänemark! Dem deutschen Reich fielen sie erst ab den späten 1860ern zu. Kiel - Altona als erste dänische Strecke 1844 fertiggestellt worden - die Verbindung zwischen Ost- und Nordsee. Eine Konkurrenz durch die Strecke Hamburg Lübeck wurde nicht geduldet und untersagt. Die erste Aktiengesellschaft der Lübeckerzum Bau einer Eisenbahn ging pleite. Bauchlandung. Der zweite Anlauf mit Lübeck Büchen zur Strecke Hamburg – Berlin war umso erfolgreicher nach vielem Hin und Her. Man bedenke, das ab 1821 Eisenbahnen fuhren. Also metallne Schienenstränge lagen, auf denen Pferde Wagen zogen. Darin sah man auch die Zukunft und nicht in der Dampfeisenbahn, die man für modischen kurzweiligen Schnickschnack vielerorts hielt.

Zuerst aber mal eine Übersicht, wie die Ausbreitung der LBE (rote Strecken) 1926 aussah. Der Zeitpunkt ihres größten Streckennetzes. Anhand der Karte lassen sich auch noch mal die Punkte der vorherigen Berichte von Hamburg nach Lübeck nachvollziehen. Die Karten selbst sind älter als 70 Jahre und ohne weitere C Rechte. Sie sind gemeinfrei.




Lübeck - Büchen war die erste Strecke. Der Bahnhof hatte nur einen Bahnsteig. Ein Ankunftsgleis weiter hinten und vorne die Abfahrt in einer Halle. Eine frühe Darstellung weist noch Bäume im Hintergrund auf, die mit wachsendem Bahnhofsfeld verschwanden. Wie auch der Hügel. Man sieht 2 Tore an der überdachten Bahnhofshalle. Eines führt auf den Bahnsteig. Nach der ersten Pleite vor dieser Bahn war man vorsichtig. In dem alten Bild sieht man noch keine Straßenbahn. Die graphische Darstellung zeigt wunderbar den Aufbau.





Hier ist es nochmal zu sehen: Der alte Bahnhof hatte EINEN Bahnsteig. Mit wachsendem Streckennetz und privaten Eisenbahngesellschaften ein Problem. Er war lang. Hinten Blickrichtung Ostsee außerhalb der Halle wie gesagt: Bitte aussteigen. Und lange Züge konnten ebenso abgefertigt werden.



Ein späteres Foto zeigt das Holstentor noch in Blickweite. Und da lag auch ein Problem. Stadttore wurden zu einer bestimmten Zeit geschlossen und dann kam nichts mehr rein oder raus. Der letzte Zug musste pünktlich sein. Später kamen hier die Bahnschranken hinzu, drüber hinweg kreuzte dann die Straßenbahn die Strecke.




Also 1851 Lübeck bis Büchen, Verlängerung 1853 bis Lauenburg mit anschließender Elbüberquerung per Trajektfähre und damit Anbindung an die Handelsmetropole Lüneburg!
1865 wurde die Strecke Hamburg- Lübeck fertiggestellt und Anfang der 1870er bereits auf 2spurig ausgebaut.
1870 folgte die Anbindung gen Westen weg nach Bad Kleinen und damit Richtung Wismar, Rostock und Schwerin mit der königlich…. Irgendwas Bahn. Übrigens soll diese noch eingleisige Strecke bis 2027 bis 160 km/h ausgebaut und elektrifiziert sein. U.a., um den Güterverkehr auf der Strecke Hamburg - Berlin zu entlasten.
In den folgenden Jahren kamen die privaten Kleinbahnen der Umgebung dazu. Das ganze wurde nur über EINEN BAHNSTEIG abgewickelt wie gesagt.
1873 nach Eutin und damit auch Kiel und nach Neustadt und Oldenburg
1882 nach Travemünde

Die erste Karte zeigt Lübeck vor 1908. Der Bahnhof muss stetig gewachsen sein. Mit seinen Anbindungen. Der neue Bahnhof ist in Planung. Die Karte danach zeigt, wie der ursprüngliche Bahnhof seinen Direktanschluss verloren hat und noch für den hafen eine Rolle gespielt zu haben. Wahrscheinlich wurde der Lokschuppen normal weiter genutzt.





Der sternenförmige Stadtgraben wird etwas begradigt. In Hamburg zugeschüttet. Der Hamburger Hbf wird auf dem ehemals sternenförmigen Stadtgraben fertiggestellt.

Der alte Bahnhof in seiner letzten "Ausbaustufe" als Gleisplan. Die Straßenbahn kreuztzwei Bahnübergänge.






Auf einer solchen Anlage kann man sich zu viert Fahrtechnisch extrem austoben.


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Schauen wir uns das Ganze 1908 an, wo beide Bahnhöfe parallel entstanden sind. Eine unglaubliche Investition, wenn man die neuen Dimensionen anschaut, die die Zukunft auch mit berücksichtigt.



Die alte Streckenführung (unterer Kreis) weißt sogar eine 90 Winkel Kreuzung auf der Mecklenburger und Büchener Strecke. Ich habe keinen Anhalt einer Überführung gefunden. In meinem Hauptthread habe ich die Grafik mit mehr Details und etwas Hintergrund hier gezeigt als Gleisplan von 1893 und beschrieben:




Die Drehscheibe gehörte zur Mecklenburger Verbindung. Die Dampfloks durften nicht in Lübeck aufgefrischt werden, sondern mussten dazu raus aus der Stadt. Der andere Gleisbereich ist die Güterwageninstandsetzung der LBE. Sie bleibt weiterhin nach dem Umzug des Hbf erhalten. Fährt man weiter hoch, stellt sich detaillierter das Ganze so dar. An den Gleisplänen habe ich das eine oder andere Stündchen gesessen. Es ist wie puzzeln.




Das ist ein riesen Sprung. Endlich Platz. Eine zweite Drehscheibe ist gleich mit räumlich möglich. Direkt nebeneinandergelegt wird es noch deutlicher. Den Zoll habe ich beim alten Plan ausgeschnitten und nach links verlegt und dem neuen Zoll mit seinem Güterschuppen gegenübergestellt.



Man fragt sich, wie sie zuvor das organisatorisch geschafft haben.


Der neue Bahnhof in seiner Pracht und Lagegerecht:








In seiner ganzen Pracht sah er dann so aus:



Die Gütergleise für die Endverbraucher und ihre Ausmaße:







Vor anderthalb Wochen musste ich in Lübeck umsteigen. Zumindest war Zeit für Innenansichten.



In Lübeck ein wunderschönes Bild, was man aus einer Halle so machen kann und wie das ganze ohne DB rot wirken kann:






Die Träger, die Früher bis zum Boden reichten, werden von Stahlbögen moderner Art gestützt und sind selbst zu Oberleitungsträgern umfunktioniert worden. Die Seitenverkleidung zeigt Jugendstil.



Ein früher undenkbarer "Zustand": Eine Lokführerin. Und dann auch noch attraktiv!



Das nächste Mal geht es wieder weiter mit schwerdtfegerschen Aufnahmen. Bis dann
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Den Umbau der Verkehrswege 1904 - 1910 schieße ich nochmal nach:




In Originalgröße durch Antippen der genauere Plan der folgenden und bekannten Karte im Vergleich mit Rückbau 1908 & 1910:

Hallo!

Zitat von Brumfda im Beitrag #181

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Ein paar weitere Exoten oder zu selten abgelichtete Fahrzeuge, von denen ich teils null Kenntnis habe. Vielleicht IHR!?

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Hallo,
in dieser Reihe gibt es Fotos, auf denen Züge in ganzer Länge mehr oder weniger gut erkennbar sind. Zwei davon könnten so ausgesehen haben, wie die beiden Zeichnungen zeigen. Leider verschwinden die Zugenden in Unschärfe, so dass ich mehr raten muss, als sichere Angaben machen zu können.

Der erste Zug ist ein Nahverkehrs- oder Eilzug gezogen von einer Lok der BR 78. Die drei mittleren Wagen scheinen 1.Klasse-Wagen zu sein.



Der zweite Zug ist ein Schnellzug mit zwei Kurswagen der SNCF. Anhand der Fensteranzahl handelt es wohl um einen B10 und einen A4B5. In den Zeichenvorlagen gibt es mehrere Varianten zu den Wagentypen. Ausgewählt habe ich diejenigen, die den Wagen auf dem Foto am nächsten kamen. Den blauen Am habe ich eingesetzt, weil der sechste Wagen auf dem Foto dunkler erscheint als die anderen.



Es grüßt
Hans

Quelle der Bilder: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=dating_from, Nachlass Raimund Marfels. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.

Zeichnungen zusammengestellt von novesia, Quellenangabe Zeichnungen: DB_BD3yg766_R.gif, DB_B3yg761_L.gif, DB_B3yg761_R.gif, DB_Ai29_V_R.gif, DB_220_PR_R.gif, DB_Bm234_V_R.gif, DB_Am203_B_R.gif, UIC_V_B10_R.gif, UIC_V_A4B5_L.gif von Marc le Gad, http://www.mlgtraffic.net/ und https://pc2.pxtr.de/ Wtraffic, Jürgen Hoffmann, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/deed.de

Moinsen!

Zitat von norbert1 im Beitrag #189

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Sollte ein ehemaligen G10 mit abgebautem Bremserhaus sein. Oder ein KPEV Wagen. Es verblieben einige in der Schweiz. Wäre was für BRAWA! https://www.brawa.de/produkte/h0/wagen/g...erwagen-k3-sbb/

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Zitat von novesia im Beitrag #190

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In dieser Reihe gibt es Fotos, auf denen Züge in ganzer Länge mehr oder weniger gut erkennbar sind. Zwei davon könnten so ausgesehen haben, wie die beiden Zeichnungen zeigen. Leider verschwinden die Zugenden in Unschärfe, so dass ich mehr raten muss, als sichere Angaben machen zu können.
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[...]

Quelle der Bilder: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=dating_from, Nachlass Raimund Marfels. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.

Zeichnungen zusammengestellt von novesia, Quellenangabe Zeichnungen: DB_BD3yg766_R.gif, DB_B3yg761_L.gif, DB_B3yg761_R.gif, DB_Ai29_V_R.gif, DB_220_PR_R.gif, DB_Bm234_V_R.gif, DB_Am203_B_R.gif, UIC_V_B10_R.gif, UIC_V_A4B5_L.gif von Marc le Gad, http://www.mlgtraffic.net/ und https://pc2.pxtr.de/ Wtraffic, Jürgen Hoffmann, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/deed.de

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Moinsen!


Fotos rund um die Bahnhofshalle werden es diesmal sein. Mit der einen oder anderen Kuriosität. 1973 /75 bereits schon anders gezeigt und 86:









Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


Eine 3+2er Einheit auf dem Weg nach Dänemark 1982. Darüber kommt noch deutlich mehr.


Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


DoSto über DoSto 1980/83:










Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


1980 der Rheingold auf dem Weg nach Puttgarden odern die Bereitstellung oder bereits zurück. ABER MIT DOPPELSTOCKWAGEN!. Ganz genau vorne hinschauen!






Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


Die zwei unterschiedlichen Rheingold blau/ violett Töne sind hier auf den Waggons gut zu unterscheiden:






Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


Zum Schluss ein bestimmt sehr seltenes Ereignis: Der Doppelkakadu. Unmöglich auf de Anlage zu stellen ohne Diskussionen mit anderen. Der Grund hierfür war bestimmt nicht der Spruch, daß Seeluft.... .


Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit










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Moinsen!

Heute Fotos von 72 und 80 von Ausstellungen im Bahnhof. Wunderbar natürlich die thematische Anbindung mit der DR und dem frühen Drang nach Elektrifizierung in Form des Zeigens des Zugpferdes der gerade seit einem Jahr auf DB Gleisen befindlichen 103.1.








Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
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Zwei Hafenfahrten habe ich noch anzubieten. 1972:






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Und 1980:






Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
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Moin Leute!


Jeder kennt die Partymixe. Ob Mixed Pickels oder die Knabberkrambox mit 8 verschiedenen Köstlichkeiten, von denen 3 meistens liegen bleiben. Heute kommt Fototechnisch etwa das gleiche.


Angefangen mit dem bekanntesten Wahrzeichen der Meerminimetropole. Das Lübecker Stadttor von der Stelle 1965 aufgenommen, wo etwa der alte Bahnhof 60 Jahre zuvor in den Ruhestand ging. Hier mit heutigen KFZ Klassikern verziert. Der Güterschuppen zur gleichen Zeit zeigt sich weniger schmuck. Dafür das Bahnhofsgebäude. Prächtig wie eh und je! Man achte auf das Ponton Kombi im Hinergrund am Bahnhof! Es scheint privater Natur zu sein. Mega selten. Für Dich Frank






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Welcher Waggon ist das eigentlich? Mitteleinstieg erste Klasse? Nur meine Vermutung. Wer weiß mehr? Aufnahme 1982.


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Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit



1983 ein vorgefühlter "Game of thrones Tag": Der Winter kommt. Auch wenn Sommer ist. Hätte wohl zu den Verkehrsausstellungen im letzten Post gehört.Man erinnere sich an die Schneekatastrophe 77/78, als in Schleswig Holstein. Bergungspanzer über die Autobahn fuhren, um Fahrzeuge und Menschen zu bergen. 79 kam es laut dem Sonderheft Puttgarden Vogelfluglinie, das gerade im Zeitschriftenhandel auslag, zu folgendem Ereignis. Ein Zug fuhr auf Fehmarn in eine Schneewehe und entgleiste. Kein Wunder. Sie war bis zu 2 Meter hoch und durchgefroren. Auch die S.-H. Maschinen bissen sich die Zähne aus und mit Sprengungen der Bundeswehr konnte nach ein paar Tagen die Strecke wieder befahren werden. Man brauchte also so etwas noch. Dachte man. Nach meinen Erinnerungen akm spätestens ab 85 der Winter nicht mehr. Oder nur noch kurz. Ich nannte es durchgängigen Herbst bis zum Frühlingsbeginn.


Quelle der Bilder: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=dating_from
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit

1983 mal wieder Sonderfahrt mit....(?)




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Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


Lübeck Siems 1984. Hier ist der Skandinavienkai. Güter gehen wie verrückt in alle Ostsseeanreiner raus. Wenn nicht direkt, dann übers Eck gespielt. Gerne wurde die Strecke auch für Sonderfahrten genutzt.








Quelle der Bilder: https://www.kreisarchiv-stormarn.de/medi...ort=dating_from
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


Wen Verladvorgänge hier oder in Puttgarden interessieren, findet deutlich mehr Fotos mit entsprechenden Suchwörtern (Ortsname) im Originalarchiv .



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Tach auch!


Zum Abschluss Lübecks noch einen historischen Abzweiger. Archiv- und Wiki mäßig ist Lübeck stark vertreten. Die Bilder habe ich aus Lübecker Archiven der Stadtbibliothek und der Lübecker Eisenbahnerzeitung sowie Wiki. Sie sind allgemeinfrei. Die guten alten Zeiten haben es mir irgendwie angetan.

Um die Bilder besser verordnen zu können nochmal der Gleisplan und eine historische Karte von 1872:






Lasst uns mit "ganz früh" anfangen. Wohl die 1860/70er. Man achte einfach auf die Loks. Fotografie gibt es erst in den Kinderschuhen, vielen wird noch gezeichnet, gedruckt. Die LBE steckt in ihren Kinderschuhen. Für jede Person, die das erste Mal einen Zug erblickt, tun sich Welten oder Abgründe auf. Man sprach ja noch von Hirnschwund durch die hohen Geschwindigkeiten von 40 / 50 km/h. Schön zu erkennen in der Perspektive: Die Kirchturmlastigkeit des Stadtbildes.






Das hier wird auch irgendwas um die Zeit sein. Von der Altstadt aus gesehen von einem Kirchturm aus. Man sieht rechts hinterm Stadttor den Bahnhof. Straßenbahnschienen liegen im Vordergrund. Man sieht aber nicht aufgrund der Auflösung, ob da hinten Gleise liegen oder Züge stehen. Rechts unten kommt aber das Gleis über die Trave, an dessen Ende hinterm Baum versteckt diesseits eine Drehscheibe liegt.




Die hier.



Von der anderen Seite aus gesehen über das Gleisfeld aufgenommen tut sich eine andere Welt auf.




Hier ist das Holstentor weit weg in der Ferne. Man schaut auf einen weiter Richtung Travemünde liegenden Bereich. Sofern jemand Ahnung über diese Waggons hat: Bitte schreiben! Das interessiert mich brennend.




Die Brücke über den Stadtgraben mit Holstentor, Bahnhof und -hofshalle im Hintergrund mit Kleidung im Stile... sind das die 1870er? Kennt sich da jemand aus?




In der Bahnhofshalle etwa gleichzeitiger Chic.




Die kreuzenden Straßenbahnschienen sind nur schwach zu erkennen. Aber die ganzen Telegraphen- und Stromleitungen sind für den Modellbauer eine Herausforderung.




Die alte Zollstation mit ihrer Schiebebühne.




Der Bahnhof in seiner ganzen Pracht. Noch mit Kutsche aber Luftschiff? 1905/1910? Weil da Pferdekutschen noch zu Hauf stehen.




Damit soll es dann gewesen sein.

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Hallo Felix,
Dein Einstelltempo ist ja enorm! Mal kaum zwei Tage verreist und schon ist man hintendran.
Der sehr schöne Reiterahnhof in Lübeck erinnert mich in vielen Details an den Hbf in Darmstadt.
Anbei meine Bilder vom 24.07.2022, wo eine weitere TF zu sehen ist.













Viele Grüße
Peter

Moin,

Zitat von Brumfda im Beitrag #181

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Ein paar weitere Exoten oder zu selten abgelichtete Fahrzeuge, von denen ich teils null Kenntnis habe. Vielleicht IHR!?

Quelle der Bilder: Kreisarchiv StormarnNachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle. Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit

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Tach Leute!

Zitat von 2000_001 im Beitrag #197

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[...]Ein Weinkesselwagen. Die Aufschrift "Wagon A Vin" und die Literangabe (12 000 l) über dem Lastgrenzraster verraten es.
Auf den ersten Blick sieht der Wagen wie ein früher DB G02 (pr IId8) aus. Die hängende Tür hat keine sichtbaren Rollen und nur einen einfachen Verschluß mit einen einfachen Türstopper auf der unteren Laufbahn. Ungewöhnlich auch die schmalen Flacheisenachshalter. Puffer und Achlager sind wohl Schweizer Zutaten. Neben dem linken Aufstieg sieht man eine Leiter, die zu einem Laufsteg auf dem Dach führt. Die Firma "Blenk et Fert" hatte wahrscheinlich nur relativ wenige Weinkesselwagen im Bestand.

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Zitat von Pitt400 im Beitrag #196

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Dein Einstelltempo ist ja enorm! Mal kaum zwei Tage verreist und schon ist man hintendran.
Der sehr schöne Reiterbahnhof in Lübeck erinnert mich in vielen Details an den Hbf in Darmstadt.
Anbei meine Bilder vom 24.07.2022, wo eine weitere TF zu sehen ist.

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Moin moin!


Wir verlassen Lübeck Hbf und bewegen uns 1975 auf Lübeck Dänischburg zu scheinbar mit Abstecher ins Industriegebiet, dem Haafengebiet/Herrenwyk. Um das Ganze noch räumlich einzuordnen , ein Ausschnitt der bekannten Karte.






Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit



Die Waggons wirke, als würden sie nur intern auf dem Firmengelände eingesetzt oder?






Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit





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Moin moin!

Ich hoffe, daß Ihr auf die eine oder andere Art ein fluffiges Wochenende hattet. In Blumendorf - das Dorf bei Bad Oldesloe, daß wir hier bereits hatten- war Kinonacht. "Bohemion Rhapsody". Als Queen Fan ein Muss. Das Ganze in einer riesen reetdachgedeckten wundervoll ausgebauten alten Scheune. Ein bergedorfer Stadtfest mit bayrischen, sorry, boarischen Döner nebst guter Live Musik... Wen es läuft, dann läuft´s. Wie bei Herrn Schwerdtfeger über Jahre mit den Fotomotiven. Oder allen hier, die fleißig ihre Kamera gezückt haben.


Falls Ihr ein wenig mal hier Fotos vorgreifen wollt oder alles in einem anderen Zusammenhang sehen, dann schaut einfach auf meiner Stammseite mal rein.S. 43-48, S. 52


Fangen wir mit dem Jetzt an Travemünde 2020. Ein Gleis ist geblieben. Das schöne Bahnhofsgebäude ist in der Erneuerung Und Motive für Seiten von "lost places". Wer den Beschnitt der Pflanzen auf dem Bahnsteig gemacht hat, ist meilenweit vom "Gärtner des Jahres" Titel entfernt.
















Travemünde 1966 seine ersten Aufnahmen. Die farbliche Entgleisung der Fotos waren zu heftig, also folgen schwarz weiß Bilder. Das Schiff schon damals ein Wahrzeichen, das Casino in Wurfweite zum Bahnhof ein Antreiber der Steuereinnahmen des Städtchens:




Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


1975 der Sonderzug von eben auf seiner Fahrt gen Ostsee. Der Schienenbus nach Niendorf steht bereit:




Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit




66 stand dort schon der VT. Ein Boot auf den Schienen. Ein Lokschuppen mit Turm. Ein Segelverein der DB Angehörigen zieht ein. 1974 ist der Lokschuppen Geschichte.




Quelle der Bilder: Kreisarchiv Stormarn
Nachlass Klaus- Dieter Schwerdtfeger. Die Fotos dürfen laut des Stormarner Kreisarchivs geteilt und verändert werden, wenn keine kommerziellen Interessen verfolgt werden und mit Angabe der Quelle.
Vielen Dank Kreisarchivsmitarbeiter für diese sagenhafte Arbeit


2020 besuchte ich den Bahnhof und ich konnte das hier ablichten.










Wer hätte nicht selbst gerne eine solch wunderschöne Skulptur in seinem Garten? Das Versöhnliche und Schöne zum Schluss.




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