Hallo,
ich möchte allen nur nochmals in Erinnerung rufen, dass die Störungen an den
C-Gleis Weichenantrieben auch bei analoger AC Steuerung auftreten.
Gruß
Roland
Hallo,
ich möchte allen nur nochmals in Erinnerung rufen, dass die Störungen an den
C-Gleis Weichenantrieben auch bei analoger AC Steuerung auftreten.
Gruß
Roland
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Zitat von BR 218 Fan im Beitrag #26
ich möchte allen nur nochmals in Erinnerung rufen, dass die Störungen an den
C-Gleis Weichenantrieben auch bei analoger AC Steuerung auftreten.
"Meine" Modellbahn:http://www.modelbaneeuropa.dk
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Hallo!
Ja, Industrie-Relais werden mit DC betrieben, aber die sind auch dafür ausgelegt (Material, Größen, Abstände, ...). Die Doppelspulen-Antriebe der Modellbahn waren ursprünglich alle für AC, das kann einen Unterschied machen.
Ich weiß nicht, ob Remanenz bei den Weichenantrieben (ggfs: bei welcher Variante) ein praktisches Problem ist oder nicht.
Meine Testanlage mit K-Gleis steuere ich analog, 16 V AC direkt aus dem Trafo für die Weichen, ebenso früher meine Anlagen mit M-Gleis. C-Gleis ist alles noch im Karton.
Ich hatte aber definitiv Remanenz-Probleme bei einem Entkupplungsgleis (M-Gleis), das ich probeweise mit DC gespeist habe (Doppelweg-Gleichrichtung, ohne Glättung): Der Bügel blieb oben, "klebte".
Ich habe es dann geöffnet und Klebefilm (Tesa oder ähnlich) auf den Spulenkern gedrückt, so dass nicht mehr Metall direkt an Metall kam. Diese Lücke hat gereicht.
Außerdem bin ich sicher, dass eine Speisung mit AC wegen der etwas geringeren Stromstärke und vor allem wegen der Nulldurchgänge den Endabschaltern nur guttun kann.
Störungsfreien Betrieb!
Jörg
H0, Märklin C+K, DCC, kleine Fahrzeuge, Dampf+Diesel, III-IV, eingleisig
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Zitat von vikr im Beitrag #25
diese Probleme sind offensichtlich so häufig, dass sie jeden zweiten Märklin Digital Ein-/Umsteiger am eigenen Leib irgendwann frustrieren.
Möchtest Du das lieber totgeschwiegen haben und die Nutzer allein lassen?
Wenn Dein Leidensdruck mit der Kommunikation von derartigen gehäuften Märklin-Problemen so hoch ist, könntesr Du Dich für die FAQ-Rubrik engagieren und danach fordern, dass man dort erst mal nachgesehen hat, bevor man einen derartigen Thread neu eröffnet.
Loks und Wagen ohne Kulissenführung, Pikoloks mit Smartdecoder und nicht maßstäbliche Wagen können mir gestohlen bleiben...
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Zitat von vikr im Beitrag #25
Hallo,Zitat von 218er im Beitrag #24diese Probleme sind offensichtlich so häufig, dass sie jeden zweiten Märklin Digital Ein-/Umsteiger am eigenen Leib irgendwann frustrieren.
Bitte nicht schon wieder die Weichenantriebe zum tausendsten Mal…
Möchtest Du das lieber totgeschwiegen haben und die Nutzer allein lassen?
Wenn Dein Leidensdruck mit der Kommunikation von derartigen gehäuften Märklin-Problemen so hoch ist, könntesr Du Dich für die FAQ-Rubrik engagieren und danach fordern, dass man dort erst mal nachgesehen hat, bevor man einen derartigen Thread neu eröffnet.
MfG
vik
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Hallo Jungs
Zitat von 218er im Beitrag #24
Bitte nicht schon wieder die Weichenantriebe zum tausendsten Mal
Zitat von vikr im Beitrag #25...eigentlich geht es hier hier nicht um die tausendfach diskutierten Endschalter, die sind hier eher Nebenproduckt
diese Probleme sind offensichtlich so häufig, dass sie jeden zweiten Märklin Digital Ein-/Umsteiger am eigenen Leib irgendwann frustrieren.
Zitat von Langsamfahrer im Beitrag #28Ich weiss nicht wie lange ich hier schon dabei bin (müsste nachschauen, ist mir aber zu heiss) das mit der Remanenz "begegnet mir aber zum ersten mal....Insofern kann es nicht wirklich ein praktisches Problem darstellen.
Ich weiß nicht, ob Remanenz bei den Weichenantrieben (ggfs: bei welcher Variante) ein praktisches Problem ist oder nicht
Zitat von 218er im Beitrag #29und
wenn ein anderer Hersteller solche Antriebe im Programm hätte, wird der wahrscheinlich in der Luft zerrissen
Zitat von vikr im Beitrag #25
diese Probleme sind offensichtlich so häufig, dass sie jeden zweiten Märklin Digital Ein-/Umsteiger am eigenen Leib irgendwann frustrieren
Zitat von WolfiR im Beitrag #22Jein, auch die Stromrichtung spielt eine Rolle. Wenn man also Wicklungssinn ändert, und wegen dem Mittelabgriff auch die Stromrichtung ändert, hast du in die Röhre gekuckt.
Dass die Kerne abwechselnd magnetisiert werden hängt aber vom Wicklungssinn der Spulen ab. Das sollte sich feststellen lassen
Gruss Heinzi
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Hallo ringsherum,
technisch habe ich keine Ahnung, kann nur berichten, dass teilweise 10 Jahre alte Märklinweichenantriebe sowohl für K als auch für C Gleis hinter einem Viessmann Powermodul - auch im Schattenbahnhof hinter der Lauersteuerung - noch nie (festes Klopfen auf Holz…) Ärger gemacht haben.
Gibt es hier ja auch ähnliche Berichte.
Schöne Grüße aus dem kühlen Mobakeller (nur 21 Grad😀)
Martin
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[quote=Ludwig47|p2582936]Vielleicht sollte man sich zuerst einmal darüber informieren was Märklin überhaupt zu dem Thema publiziert hat; das wäre jedenfalls sinnvoller als hier einfach nur rumzupoltern oder zu bashen.
https://www.maerklin.de/fileadmin/media/...ik-tipp-404.pdf
Ich habe mich in meinem Beitrag bzgl. Magnetisierung wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Sie ist und war auch bei meinen alten Weichenantrieben (74490 bzw. frühere Versionen des 74491) nicht ursächlich für die Ausfälle; selbst diese hielten sich bei mir in Grenzen (<5%), sondern traten wie üblich immer dann auf wenn die Stellstange nicht korrekt in ihre Endlage kam und damit der jeweilige Mikroschalter die Ansteuerung der Gegenspule verhinderte evtl. auch durch erhöhte Verzunderung der Mikroschalter-Kontakte (noch nicht verifizierte Vermutung).
In den nachfolgenden Links gibt es Beschreibungen über die Ursache(n).
Mit den (übrigens kostenlos)ausgetauschten, neuen Antrieben 74491 (*) hatte ich seit 2016 keine Probleme mehr; ebenso wie früher mit den Vorgängermodellen, als ich diese noch direkt übers Stellpult und einer separaten 16VAC Versorgungsspannung betrieben hatte.
(*) Diese überarbeiteten Antriebe haben seitdem entsprechende Aufkleber mit erweiterter Fertigungsnummer und Datumsangabe.
Wie man das Problem der älteren Antriebe alternativ durch den Einbau von Varistoren beheben kann ist ja hinreichend bekannt und durch einfache Suche, u.A. auch hier im Forum problemlos zu finden.
https://www.windigipet.de/foren/index.ph...11036#msg211036
RE: Untersuchung C-Gleis-Weichenantriebe mit Endabschaltung
http://mobatechnikblog.blogspot.com/2015...ntrieb-von.html
http://mobatechnikblog.blogspot.com/2014...henantrieb.html
https://www.modelleisenbahn-service.ch/tipps.html
Gruß,
Ludwig47
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Zitat von Ludwig47 im Beitrag #33
ebenso wie früher mit den Vorgängermodellen, als ich diese noch direkt übers Stellpult und einer separaten 16V Versorgungsspannung betrieben hatte.
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Zitat von BR 218 Fan im Beitrag #34
Oh welch ein Wunder! Bei mir von 70 Antrieben kein einziger Antrieb ohne Probleme aus dieser Zeit.
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Hallo Roland,
der Ersteller hat doch eine eindeutige Überschrift erstellt.
Wenn du dann zum Tausendsten Mal reinklickst und wiederholt
Dinge im Thread schreibst, kann es ja nicht so schlimm sein
Grüßle
Bernd
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Der Ersteller , auch TE genannt oder namentlich der Rob........hat nun nach einigen Tagen festgestellt, das die 2-3 Problemweichen bei 16V Versorgungsspannung Ausfälle haben, bei 17V nicht!
Ich kann die Spannung an meinem Netzteil mittels Knopf und Digitalanzeige variieren, daher konnte ich das ein wenig eingrenzen.
Man hört aber auch beim schalten das die betreffenden Weichen Dumpfer schalten als die anderen. Ich nehme an das die zu fest verschraubt sind, oder das es da leichte Verspannungen gibt.
Bei machen Weichen habe ich die Endabschaltungen überbrückt, es gibt aber auch noch die Mehrzahl die im Originalzustand sind. Vor allem die neueren 74491er sind soweit ich den Überblick habe unangetastet.
PS: Wem das Thema leidig ist kann dem Thread ja fernbleiben.
Grüße, Rob
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Hallo,
Remanenz bei Weichenantrieben ist ein theoretisches Problem, das der hochgeschätzte Guido @Meise in seinem Video angesprochen hat, weil ihm ein Zulieferer davon erzählt hat, der ein Bauteil anbietet, das gegen Remanenz helfen soll. Wenn man was verkaufen will, muß man Bedarf dafür schaffen, und das hat der Hersteller erfolgreich getan.
Remanenzeffekte treten NICHT auf, wenn das Magnetfeld umgekehrt wird, was den Effekt abschwächen, aufhebt oder umkehrt (unwahrscheinlich aber möglich).
Das erreicht man zum Beispiel durch Wechselstromspeisung, denn wenn die Stromrichtung wechselt, wechselt auch das Magnetfeld die Orientierung.
Bei zweispuligen Antrieben reicht es aber aus, wenn die Spulen gegenläufig gewickelt sind - und das scheint bei Märklin der Fall zu sein, zumal das die einfachste Herstellungsform ist.
Zitat von Heinzi im Beitrag #31
Jein, auch die Stromrichtung spielt eine Rolle. Wenn man also Wicklungssinn ändert, und wegen dem Mittelabgriff auch die Stromrichtung ändert, hast du in die Röhre gekuckt.
Zitat von Langsamfahrer im Beitrag #28
Ich hatte aber definitiv Remanenz-Probleme bei einem Entkupplungsgleis (M-Gleis), das ich probeweise mit DC gespeist habe (Doppelweg-Gleichrichtung, ohne Glättung):
Mit vielen Grüßen
Wolf 🐺
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Ich habe einfach mal bei Märklin angefragt unter Erwähnung des Videos und da bei mir ausschließlich Mä Produkte werkeln, also auch die Weichenantriebe. Statement Märklin:
[...]
"Wir haben zuletzt vor ca. 5 Jahren die Antriebe daher komplett überarbeitet. Die Reklamationsquote ist seitdem in den niedrigen Promille-Bereich gefallen. Sollte trotzdem ein Ausfall vorhanden sein, darf der Kunde uns diese Antriebe gerne zum Überprüfen zukommen lassen.
Generell sollte man beim Bau einer Anlage aber auch immer den Servicefall mit im Auge behalten. Stellen, an die man später nicht mehr kommt, sollten bei der Planung unbedingt verhindert werden. Wir bitten hierfür um Beachtung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Märklin Kundenberater"
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