Hallo,

@waldtaenzer (Andreas) da hast du dir in Spur N aber ganz schön was zugemutet, hat aber auch etwas meditatives.

Nicht dass ihr denkt ich wäre gänzlich untätig gewesen, auch wenn ich zugeben muss, dass mich die Motivation im Moment nicht gerade heimsucht ...

Wo wir gerade beim Thema ritzen sind, da ich für die Zukunft ja noch Tunnelportale benötige habe ich mir spontan mal etwas Trittschalldämmung geschnappt und schnell was geritzt. Das Ritzen ging wesentlich schneller als das die Form des Tunnelportals zu konstruieren (nach NEM 105), im Grunde ist es aber doch recht einfach.

Da es irgendwie so keinen richtigen Plan gibt (liegt vielleicht auch an den ganzen Flöhen hier! ), ist das alles nicht fix und nur ein Entwurf.

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Auch wenn's hier regnet so ist's jetzt doch Zeit nach draußen zu gehen, wünsche allen einen schönen Samstag/Wochenende.

Gruß Heiko

Hallo Heiko,

Wahnsinn, dass Du die Tunnelportale selber konstruierst und ritzt. Die Fähigkeiten hätte ich nicht. Aber so hast Du Dir natürlich auch Geld gespart und kannst die Portale vor allem individuell anpassen. Auf jeden Fall klasse gemacht.

Viele Grüße,

Volker

Hallo,

danke für die

Volker, das ist gar nicht so kompliziert. Schnapp dir einfach mal ein bisschen Trittschalldämmung und ritz da etwas herum, macht spaß und ist weniger sauerei als mit Gips. Ich habe relativ viel damit gebaut, das Material ist sehr leicht was ein großer Vorteil beim Handling der Module/Segmente ist. Eignet sich auch super um mal schnell ein Gebäudedummy zu basteln um Abmessungen zu prüfen. Gespart habe ich damit auch, das ist richtig. Die käuflichen Tunnelportale gefallen mir aber auch nicht so recht, außerdem will man ja basteln, denn fertig werden kann ja jeder

Gruß Heiko

Heiko,
diene Tunnelportale finde ich sehr gut gelungen!

Muss ich bei Gelegenheit auch mal ausprobieren,
habe von der Hausrenovierung letztes Jahr eh noch genügend Trittschalldämmung übrig...

Wenn du am Wendel rauskommst, wieviel Platz ist da eigentlich bis zum Ende der Endbahnhofmodule?

Beste Grüsse
Andreas

Danke das hört man gern.

die freie Strecke zwischen Wendel und Bahnhof ca. 120cm, die Bahnhöfe sind 250cm lang. Die Fahrt durch den Wendel dauert eine ganze Weile. Der Wendel kommt mit seinen 6,5 Umdrehungen bei R2 immerhin auf ca 14m Strecke.

Gruß Heiko

Das mit der Motivation ist so eine Sache, manchmal lässt sie sich blicken aber dann huscht sie gleich wieder weg ...

Bin gerade an den Überlegungen für den Abzweig, erst dachte ich ich baue das bestehende Modul um, bin dann aber zu dem Entschluss gekommen, dass ich einfach ein neues baue, das alte kann ich dann temporär für die Untere Etage nehmen.
Aber erstmal bin ich noch am überlegen welche Gleisführung am gefälligsten ist bzw. mit der man am meisten anfangen kann.
Ein Gedanke war ein Straßenqueerung, dann könnte ich die Brücke aus #111 im linken Abzweig einbauen. Da muss ich mir noch ein paar Gedanken machen.

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Beim linken Bild gelten nur die Wege des Flexgleis.

Bei der Weiche wird endlich mal eine Bausatzweiche von Tillig zum Einsatz kommen die ist relativ flexibel was die Geometrie angeht, warte schon lang darauf die zu bauen.
Gruß Heiko

Moin Heiko.

Mir gefällt die Gleisführung im linken Bild besser.

Grüße

Jörg

Hallo Jörg,

dein Beitrag ging doch beinahe an mir vorbei.
Je mehr ich darüber nachdenke tendiere ich auch zur linken Gleisführung, immerhin habe ich mir schonmal die Gleistrasse auf Papier übertragen und im Keller den Bestand an Pappelsperrholz geprüft ...
Mir kam die Idee ob ich zwischen Weiche und Bahnhof einen Bahnhübergang gestalten kann, der Übergang wird von den Preiserleins & Co dann sicher sehr geliebt, immerhin muss er geschlossen werden wenn einfahrende Züge an der Weiche auf das Signal zur Einfahrt warten müssen. Da kann man dann schon mal im Auto sitzen und über das ein oder andere nachdenken.

Gruß Heiko

Hallo Heiko,

Die Idee mit dem Bahnübergang finde ich gut. Möchte auf meinem Modul auch einen verwirklichen....schön mit Servoantrieb usw..Überlege gerade noch, welchen Schrankenbausatz ich nehmen soll. Die von Weinert schrecken mich im Moment noch vom Preis her ab. Bin schon gespannt, was Du nimmst und wie Du das Ganze umsetzt.

Viele Grüße,

Volker

Hallo Volker,

der obligatorische Bahnübergang darf einfach nicht fehlen, irgendwann muss der einfach kommen.
Mit den Schranken sprichst du etwas an, die Schranken mit behang sind i.d.R. sehr klobig und unschön, abgesehen der von dir genannte Bausatz von Weinert, die Preise dafür sind aber happig. Wenn dann wird's wohl auf ein selbstgebautes Provisorium (für die Ewigkeit) hinauslaufen.
Was den Antrieb angeht da gehen mir auch schon ein paar Gedanken durch den Kopf, bin da aber eher auf der Analog Schiene, ich denke da an etwas wie eine kleine Kurbel am Modulrand wo beim Kurbeln bestenfalls noch eine Glocke geläutet wird. Ob das dann auch so kommt ... najaa.....

Mit Servoantrieben habe ich auch mal experimentiert und überlegt ob ich meine Weichen umbauen soll. Einen Haufen Servos und entsprechende Arduino Sketches habe ich schon, aber das händische Schalten gefällt mir aber so gut und ich steh sowieso direkt davor.

Zitat von kronos im Beitrag #134

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Bin schon gespannt, was Du nimmst und wie Du das Ganze umsetzt.

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Hallo Heiko, hallo Volker,

Das Thema Bahnübergang beschäftigt mich auch schon seit einiger Zeit. Benötige mindestens zwei davon, einen auf meinem Bahnhof Höfen.

Zitat von SupmaKni im Beitrag #135

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Mit den Schranken sprichst du etwas an, die Schranken mit behang sind i.d.R. sehr klobig und unschön, abgesehen der von dir genannte Bausatz von Weinert, die Preise dafür sind aber happig. Wenn dann wird's wohl auf ein selbstgebautes Provisorium (für die Ewigkeit) hinauslaufen.

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Hallo,

@Enztalbahner (Rainer) wenn ich etwas finde werde ich es hier sicher zeigen.

Ruhig geworden hier, alles steuert auf Sommerpause zu

Im Nachhinein gar nicht schlecht, ich habe das fehlende Segment für den Abzweig gezimmert. Dabei habe ich über die Betriebsabläufe nachgedacht und irgendwie war es mir ein Dorn im Auge dass ich immer durch jeden Bahnhöfe (zwei + SBHF) fahren muss. Eine Fahrt zu einem Anschließer o.ä. mit Wagonwechsel darzustellen scheidet eigentlich aus, wie also könnte man das realisieren?

Vor ein paar Tagen bin ich dann bei EbayKleinanzeigen.de auf ein paar Bogenweichen gestoßen. Kurz überlegt und "Wieso eigentlich nicht?".
Die Sache war schnell geklärt, die 2 Weichen liegen jetzt bei mir.

Für alle die sich Fragen wovon ich da eigentlich fasel, hier ein Bild.

Eine linke und eine rechte Bogenweiche im Wendel ...
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und schon hab ich eine Abkürzung und kann von ganz oben, nach ganz unten fahren ohne einen Zwischenstopp machen zu müssen.
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Nachteil:
- ich muss dann den ganzen Wendel herunterfahren zum SBHF und wieder hinauf
- jetzt wird ein Kehrschleifenmodul nötig (liegt aber schon in irgendeiner Kiste)
- Weichenantriebe für die 2 Weichen irgendwie an/in den Wendel friemeln. Dafür werde ich mir wohl alte Conradantriebe aus meiner Jugendanlage "stehlen".

Vorteil:
- ich kann Anschließer zwischen Ober- und Unterhausen andeuten und Wagons abholen bzw. zustellen.
- ich bekomme ganz schöne Fahrzeiten zusammen, so eine Fahrt durch den Wendel dauert seine Zeit

Nur gut, dass in letzter Zeit kein gutes MoBa Wetter war, hätte ich meine Trassen schon gesägt wären die jetzt glatt für die Tonne gewesen.

Es wird also mal wieder gebaut / umgeplant und alles anders gemacht. Irgendwie muss man ja auch sicherstellen, dass man nie fertig wird

Gruß Heiko

Hallo Heiko,

Zitat von SupmaKni im Beitrag #137

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Ruhig geworden hier, alles steuert auf Sommerpause zu

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Zitat von SupmaKni im Beitrag #137

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- jetzt wird ein Kehrschleifenmodul nötig (liegt aber schon in irgendeiner Kiste)

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Hallo Rainer,

danke, so ein wenig Zuspruch motiviert einen dann doch.

Zitat von Enztalbahner im Beitrag #138

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Du schaffst es immer wieder, Fahrmöglichkeiten auf geringstem Raum zu gewinnen.

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Zitat von Enztalbahner im Beitrag #138

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Jetzt fehlen natürlich noch zwei Tunnelportale, ist wohl wieder Zeit zum Ritzen.:

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